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Die Grundsätze der offenen Jugendarbeit basieren auf einer Kombination aus Forschung, Erfahrung, Theorie und Praxis. Sie prägen sowohl das Denken als auch das Handeln von ehrenamtlich und hauptberuflich Tätigen. Alle Prinzipien sind gleichermaßen wichtig und untrennbar miteinander verbunden, sie fördern die berufliche Identität und tragen zur Steigerung der Qualität der Offenen Jugendarbeit bei.
Die Jugendlichen Besucher*innen des Jugendzentrums Green Turtle in Latsch, hatten die tolle Idee einen Buchstabensalat für Euch zu erstellen. Hier findet Ihr 8 von 10 Prinzipien der Offenen Jugendarbeit, viel Spaß!
Diese Wörter sind im Buchstabensalat zu finden: NIEDERSCHWELLIGKEIT, BEGLEITUNG, PARTIZIPATION, VIELFALT, NACHHALTIGKEIT, VERNETZUNG, GENDERSENSIBILITAET & FREIWILLIGKEIT

Montag, 09 Dezember 2024 11:39

Jugend: Vinschgau goes Imst

Unser traditionelles Kooperationsprojekt am 30. November
Alle Jahre wieder fahren Jugendliche und Jugendarbeiter*innen aus den Ober-, sowie Mittelvinschger Jugendtreffs und -zentren, und heuer zum ersten Mal auch die Mobile Jugendarbeit, gemeinsam nach Imst. In aller Früh starten wir mit insgesamt ca. 74 Jugendlichen hochmotiviert ins Weihnachts – und Gemeinschaftserlebnis.
Aufgeregt, wie zu Heilig Abend, warten alle gespannt bis wir endlich auf dem Parkplatz angekommen sind. Zwischen Kinobesuch, angeregten Gesprächen mit Freunden und einem schmackhaften Essen hatten die Jugendlichen die Freiheit, den Tag nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten.
Das Schöne an diesem Kooperationsprojekt: die Jugendlichen vermischen sich über die eigenen Dorfgrenzen hinweg und knüpfen neue Kontakte und sogar Freundschaften.
Unsere Imstfahrt – alle Jahre wieder.

Dienstag, 10 Dezember 2024 15:02

Die WFO präsentiert sich

SCHLANDERS/VINSCHGAU - Wir bereiten dich gut auf die Arbeitswelt vor. Wir bereiten dich gut auf ein weiterführendes Studium vor. Wir haben ein angenehmes familiäres Schulklima. Wir bieten verschiedene Lernhilfen an. Wir unterstützen sportliche Interessen. Wir sind über öffentliche Verkehrsmittel schnell erreichbar. Die Vorzüge der Wirtschaftlichen Fachoberschule, kurz WFO, wurden den Mittelschülerinnen und Mittelschülern am Tag der offenen Tür am vergangenen 23. November 2024 ans Herz gelegt. Mit Informationen. Mit Einblicken. Mit Musik von der Schulband. Mit persönlichen Gesprächen. Und auch mit Präsentationen. Aushängeschild ist die Übungsfirma. Betriebsbesichtigungen werden großgeschrieben, der Kompetenz des 10-Finger-Systems eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Betriebspraktika ermöglichen in das Arbeitsleben einzutauchen. Bewerbungstrainings werden gemacht. Zudem bereichern Vorträge, Aktivtage, Sprachwochen und Sporttage den Schulalltag. Interesse war da. Aufmerksam verfolgten und durchliefen zahlreiche Schülerinnen und Schüler und deren Eltern Programm und Führungen. (ap)

 

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Montag, 09 Dezember 2024 11:37

Genuss statt Sucht

Prad - Im Aquaprad wurde am Freitag, den 29.11., das Projekt „Prader Vision“ vorgestellt. Dabei geht es um ein Projekt der Gemeinde, um vor allem junge Menschen präventiv zu begleiten, verantwortungsvollen Substanzkonsum zu fördern und schädlichem Suchtverhalten entgegenzuwirken. Allen voran geht es Vize-BMin Michaela Platzer, welche sich für das Thema sehr engagiert, um ein Herzensanliegen. Nachdem in der Vergangenheit immer wieder gemunkelt wurde, Prad sei die Drogenhochburg im Vinschgau, wollte man der Sache auf den Grund gehen und hat dazu verschiedene Projekte auf den Weg gebracht. Eng zusammengearbeitet hat man hierbei mit dem Forum Prävention, den Jugenddiensten, den Ordnungskräften sowie den verschiedenen Verbänden und Vereinen im Gemeindegebiet. Um Klarheit zu schaffen, wurde im Oktober 2024 eine Abwasserprobe genommen, anhand welcher Rückstände illegaler und legaler Drogen ermittelt und aufgerechnet wurden. Evelyn Mahlknecht vom Forum Prävention rechnete daraufhin Pro-Kopf-Dosen heraus und kam zum Schluss: Bei den illegalen Drogen sei Prad knapp unter den Vergleichswerten aus Bozen und Innsbruck, allerdings sei der Konsum der legalen Drogen Alkohol und Nikotin relativ hoch. Von einer Drogenhochburg kann man aber kaum sprechen. Nichtsdestotrotz nehmen die Prader die Problematik ernst und wollen vor allem die Jugend vor so bezeichneten Härtefällen schützen, welche andere immer wieder mitziehen. Auch will man den übermäßigem Alkoholkonsum bei öffentlichen Veranstaltungen unterbinden und es wird überlegt der „Aufschankkultur“ entgegenzuwirken, denn man müsse der Jugend ein Vorbild sein, wenn eine Veränderung im Konsumverhalten erreicht werden sollte. Vor allem die immer jünger werdenden Konsumenten sollten besser begleitet und geschützt werden. Major Christian Carli sprach von verstärkten Kontrollen an den Schulen, allerdings sei es schwierig an die „großen Dealer“ heranzukommen. Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion wurden die Ergebnisse vertieft und man kam zum Schluss, dass es wie es früher immer hieß „ein ganzes Dorf brauche“ um jemanden zu erziehen, d.h. um effektive Präventionsarbeit zu leisten braucht es die Mithilfe und Verantwortungsbewusstsein der gesamten Dorfgemeinschaft. (uno)

Schnals/Karthaus 700 - Vor 700 Jahren wurde das Kartäuserkloster Allerengelsberg in Schnals gegründet. Vor 100 Jahren wurde Karthaus fast vollständig niedergebrannt. Mit einem Festakt wurde am 23. November daran erinnert und das Jubiläumsjahr „Karthaus 700“ eingeleitet. Dazu wurde eine Licht- und Klanginstallation eröffnet, sowie eine Ausstellung und ein Buch vorgestellt. Veranstaltet wurde die Feier vom Kulturverein Schnals.

von Heinrich Zoderer

1325 und 1326 erfolgte in mehreren Schritten die Klostergründung durch 12 Mönche, die aus Wien kamen, sich im Schnalstal niederließen und 1330 das Klostergebäude in Karthaus bezogen. 452 Jahre war das Kloster die Heimstätte der Kartäuser bis zur Aufhebung durch Kaiser Joseph II im Jahre 1782. Die Mönche lebten alleine in ihren Zellen, hatten einen Klostergarten, trafen sich zum täglichen Gebet und durften nur am Sonntag miteinander sprechen. Nachdem die Mönche Allerengelsberg verlassen hatten, besetzten Familien das leerstehende Klostergebäude. Aus der ehemaligen Klosteranlage entstand das kleinbäuerliche Dorf Karthaus mit dem Kreuzgang. In der s26 1 241123 Karthaus Licht und Klanginstallation Mayr und DemetzNacht vom 21. auf den 22. November 1924 gab es den großen Dorfbrand. 35 von 38 Häuser brannten nieder, 36 Familien mit 216 Personen wurden obdachlos. Drei Menschen und mehrere Tiere starben. Die Not war groß, aber auch die Hilfsbereitschaft. Ein Hilfskomitee wurde gegründet und in den folgenden Jahren wurde das Dorf mit der alten Klosteranlage nach einem Regulierungsplan und unter Wahrung des historischen und landschaftlichen Charakters fast vollständig wieder aufgebaut. Man entschied sich ganz bewusst für den Wiederaufbau und keinen Neubau und damit für die Erhaltung eines kulturlandschaftlichen Gefüges. In der vorgestellten Publikation „Brandneu“ von Michael Rainer, in Zusammenarbeit mit Walter Hauser und Martin Mittermair, wird die ganze Kloster- und Dorfgeschichte, der Brand und die bautechnischen Überlegungen beim Wiederaufbau, sowie die Entwicklungen bis heute ausführlich dargelegt und mit Fotos von Daniela Brugger und alten Bauplänen untermauert. Vorgestellt wurden auch Bilder einer Ausstellung des Künstlers Alessandro Gatto aus dem Veneto, welche dieser im Rahmen des Projektes Silentium bereits 2014 erstellt hatte. Über die Löschmethoden früher und die heutige Ausrüstung berichtete der Feuerwehrkommandant von Karthaus Alexander Oberhofer. Ein Höhepunkt des Festaktes war die erneute Lichtinstallation des Künstlers Manfred Alois Mayr in der s26 4 241124 Karthaus Bilder von Alessandro GattoKartause, nunmehr kombiniert mit einer Klanginstallation des Musikers und Komponisten Eduard Demetz. Inspiriert von der Lichtinstallation, den Regenbogenfarben des Lichtes, erzeugte Demetz durch eine mehrfache Transformation und Stapelung eines Choralgesangs, eine beeindruckende Sphärenmusik von rund 5 Minuten, die den alten Kreuzgang in einen mystisch-meditativen Raum voller Klänge und Lichter verwandelt. Bis zum 6. Jänner ist die Ausstellung von 10 bis 16 Uhr zugänglich und zu jeder vollen und halben Stunde kann das Klangerlebnis zusammen mit dem Farbenspiel genossen werden. Im Rahmen der Veranstaltung Karthaus 700 wird im Juli ein Musiktheater aufgeführt, sowie die Ausstellung „Kunst in der Kartause“ eröffnet.

Montag, 09 Dezember 2024 11:33

Areal wird um 7,8 Millionen neu gestaltet

Graun/Bozen - Bauvorhaben am Gelände beim alten Grauner Kirchturm - Landesregierung genehmigt Raumprogramm und Kostenschätzung in Höhe von rund 7,8 Millionen Euro
Das Bauvorhaben „Umgestaltung des Areals beim Kirchturm im Reschensee in der Gemeinde Graun“ war von der Landesregierung Ende Oktober genehmigt worden. Am 3. Dezember hat die Landesregierung auf Einbringung von Hochbau- und Vermögenslandesrat Christian Bianchi das Raumprogramm für die Neugestaltung sowie die Gesamtkostenschätzung in Höhe von rund 7,8 Millionen Euro genehmigt.
Die Neugestaltung des Areals sieht den Bau einer Tiefgarage vor. Damit wird sichergestellt, dass die Sichtachse vom multifunktionalen Servicegebäude (mit Infopoint Tourismusverband, Wissensvermittlung zu Altgraun, Bistro, Kiosk, sanitären Anlagen etc.) zum Turm im See nicht durch einen oberirdischen Parkplatz eingeschränkt wird. Eine verkehrsberuhigte Zone soll dem historischen Hintergrund des Geländes Rechnung tragen.
„Bei einem Lokalaugenschein mit Landeshauptmann Arno Kompatscher und dem Grauner Bürgermeister Franz Prieth Anfang Oktober haben wir unter verschiedenen Vorschlägen die beste Lösung für das Areal bestimmt“, betonte Landesrat Bianchi. „Mit dieser Maßnahme wollen wir den gesamten Zugang zum Areal mit Blick auf den Kirchturm verbessern. Damit soll das Erlebnis für Besucherinnen und Besucher gesteigert und dieser symbolische Ort aufgewertet werden.“
Die Kosten der durchzuführenden Arbeiten belaufen sich auf rund 7,8 Millionen Euro; die Finanzierung ist sowohl im laufenden Verwaltungshaushalt als auch für die Haushaltsjahre 2027-2030 gewährleistet. Die Landesabteilung Hochbau und technischer Dienst wurde mit den nächsten Phasen der Planung und der Durchführung beauftragt. (LPA)

Montag, 09 Dezember 2024 11:32

MALS - Mitteilung im Öffentlichen Interesse

Mals - Leserzuschrift - Aufgrund umfangreicher Arbeiten am Peter-Glückh-Platz im Zentrum von Mals = das ehemalige ENEL-Gebäude wird abgerissen und ein neuer Wohnkomplex mit Tiefgaragen entsteht, siehe https://www.wellenzohn.eu/de/neubauprojekte/wohn-und-geschaeftshaus-peter-glueck-im-zentrum-von-mals sind die bisher großen Parkmöglichkeiten am Peter-Glückh-Platz für längere Zeiten nur sehr eingeschränkt nutzbar. Die Gemeindeverwaltung von Mals (mit dem zuständigen Referenten Günther Wallnöfer an der Spitze) hat nun gemeinsam mit der Ortspolizei Vinschgau (Oberstleutnant Christian Carli) und der Pfarrei Mals (Dekan Stefan Hainz) eine provisorische Lösung gefunden. Es wurden 18 Parkplätze plus ein Behinderten-Parkplatz ausgewiesen, die sich zwischen Peter-Glückh-Platz, Apotheke Mals und Jakobs-Platzl befinden. Überdies wurde in der St.Benediktstraße ein provisorischer Parkplatz eingerichtet, von dem aus man in ca. 3 Minuten zu Fuß zum Hauptplatz von Mals gelangt.
Johannes Fragner Unterpertinger, Mals

Montag, 09 Dezember 2024 11:31

Mehrheit gegen Änderung

Partschins - Nach heftigen Wortwechseln stimmte die Mehrheit im Gemeinderat gegen die zwei Beschlussanträge der Neuen Bürgerliste, nach denen der Rat für jede Ratssitzung verpflichtend die Wortmeldungen der Gemeinderäte:innen und der Zuhörer:innen vorsehen sollte. Die Kritik der Bürgerliste fiel harsch aus. Das sei gegen eine Bürgerbeteiligung, formulierten es Johannes Tappeiner und Benjamin Schupfer. Man verteile da Maulkörbe, monierte Jutta Pedri (sh. Leserbrief auf Seite 14).
Dann hatte der Rat über eine Haushaltsänderung von einer knappen Million Euro zu entscheiden. Drei Bürgerlistler sprachen sich dagegen aus, mit der Begründung, dass die Unterlagen viel zu spät zugestellt worden seien. So könne man nicht arbeiten.
Kein Problem und einstimmig war dann, dass die Gemeinde Partschins einen Beitritt zu den Klimagemeinden anstrebt. Seit 2019 ist die Gemeinde bereits als Klima light Gemeinde zertifiziert. Nun wolle man sich von 2025 bis 2027 mit einem Klimateam um den „European Energy Award Bronze“ bemühen.
In den Berichten der Gemeindereferenten konnte VizeBM Walter Laimer mit der Nachricht aufwarten, dass 15 Bietergemeinschaften für den Ausbau des Feldweges angeschrieben worden seien, dass davon 9 ein Offert abgegeben und dass die einheimische Bietergemeinschaft Gögele und Fischer die Ausschreibung gewonnen hätte. Bis Mai 2025 soll der Feldweg neu befahrbar sein. Gedanken werde man sich über eine Geschwindigkeitsbeschränkung machen müssen. (eb)

Montag, 09 Dezember 2024 11:30

Ein starkes Zeichen

Martell/Schlanders - Ein starkes Zeichen gegen Gewalt an Frauen und für Gleichberechtigung: Das Thema Frauenrechte und Gleichberechtigung ist allgegenwärtig. Es ist von großer Bedeutung, sich dieser Thematik zu widmen, um gemeinsam für Veränderungen einzustehen. Auch der Gemeindefrauenausschuss Martell setzt sich seit mehreren Jahren für das Thema ein und bemüht sich, immer wieder klare Zeichen zu setzen. Um auch die Gemeinschaft vor Ort miteinzubeziehen, wurden in diesem Herbst drei Aktionen zu diesem Thema organisiert.
Am 5. Oktober versammelten sich hunderte Menschen in Bozen, um am jährlichen „Frauen*marsch/Donne* in Marcia“ teilzunehmen, auch der Gemeindefrauenausschuss Martell lud zur gemeinsamen Teilnahme ein. Die Veranstaltung, die unter dem Motto „Südtirol wachrütteln“ stand, zog Teilnehmer*innen aus dem gesamten Land und darüber hinaus an. Der Marsch begann am Gerichtsplatz und führte durch die Innenstadt, begleitet von Sprechchören und Plakaten, die für Frauenrechte, gegen Diskriminierung, gegen jede Form von Gewalt, gegen Sexismus und für Chancengleichheit warben. Neben den Reden von Aktivisten*innen und Politiker*innen gab es auch musikalische Darbietungen und Informationsstände von verschiedenen Frauenorganisationen. Der Frauenmarsch 2024 in Bozen war ein eindrucksvolles Beispiel für Solidarität und Engagement.
Am 12. November organisierten der Gemeindefrauenausschuss Martell eine gemeinsame Fahrt nach Schlanders, um das Theaterstück „72 Stunden. Eine Anklage“ von Barbara Plagg zu besuchen. Das Stück, das sich mit den Themen Gewalt an Frauen, Femizide und Frauenrechte auseinandersetzt, hinterließ bei den Zuschauer*innen einen tiefen Eindruck. Die eindringliche Darstellung und die kraftvollen Botschaften des Stücks regten zum Nachdenken an.
Abschließend wurden von den Mitgliedern des Gemeindefrauenausschusses Martell am 25. November, anlässlich des Internationalen Tags gegen Gewalt an Frauen, Stühle am Dorfplatz aufgestellt. Die Stühle, die von den Kindern im Kindergarten und der Grundschule, sowie vom Gemeindefrauenausschuss gestaltet wurden, sollen die Bevölkerung für das Thema sensibilisieren und ganz nach dem Motto „Südtirol schaut hin“, sollen sie auch in Martell dazu anregen hinzusehen.
„Es ist wichtig, dass wir diese Themen in den öffentlichen Diskurs bringen und darüber sprechen.“ - Fleischmann Kathrin, Vorsitzende des Gemeindefrauenausschusses Martell.

Dienstag, 10 Dezember 2024 15:02

Offene Türen an der TFO Schlanders

SCHLANDERS/VINSCHGAU - Bei der Schulpräsentation wurden den MittelschülerInnen die Vorzüge der TFO klar aufgezählt: Wir haben ein neues Schulgebäude, helle Räume, die ausgezeichnet ausgestattet sind, liegen nah am Bahnhof und fördern das Zusammenkommen von Schule und Betrieben. Das zeigt sich an der Technologischen Fachoberschule, kurz TFO, in Schlanders einmal in der jährlich stattfindenden Hausmesse, wo Betriebe in die Schule kommen, um sich zu präsentieren und mit den Schülern in Kontakt zu treten, zum anderen in verschiedenen Betriebsbesichtigungen. Die Ausbildung ist zweigeteilt, ab der 3. Klasse zeigt sich der Schulschwerpunkt Mechatronik und Maschinenbau in Kernfächern wie Systeme und Automation oder in Mechanik und Konstruktion. Der große Vorteil an der TFO: Am Computer wird geplant, in der Werkstätte umgesetzt, sprich Theorie und Praxis werden verbunden.
Am Tag der offenen Tür am vergangenen 30. November konnten sich interessierte MittelschülerInnen und Eltern vor Ort ein Bild machen. Abseits vom Tag der offenen Tür ist es möglich, sich auch mit Schnupperbesuchen einen Eindruck zu verschaffen. (ap)

 

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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Wer darf/kann BMin?

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    Schlanders - In der Marktgemeinde Schlanders stehen bei den Gemeinderatswahlen im Mai die größten Änderungen im Vinschgau an. Schlanders bekommt in

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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