Administrator

Administrator

Schluderns/Glurns - Ein Höhepunkt der diesjährigen Vollversammlung des ASV Schluderns am 22. März 2024 war die Ehrung der Sportschützin Katharina Zoderer aus Glurns. Sie gehört der Schludernser Gilde an und war am 29.09 2023 in Mailand Italienmeisterin in der Kategorie LG10 Damen Klasse B geworden. Die Laudation hielt Rudi Stampfer. Die Sportschützen bilden eine eigene Gilde in der Vereinsstruktur des ASV Schluderns. Der ASV betreut rund 130 Aktive. Oberstes Ziel des Vereins ist es, Erwachsenen und speziell den Kindern eine sportliche Betätigung zu ermöglichen, und zwar in den Sektionen wie Fußball, Leichtathletik, Hallensport und Wintersport. Neu dazugekommen ist das Schwimmen, das in Vergangenheit im schulischen Bereich ins Hintertreffen geraten war. Dass Schwimmen wieder angeboten wird, darüber sind die Kinder und besonders auch deren Eltern sehr erfreut. Die Verantwortlichen im ASV Schluderns verwalten einen Jahresumsatz von rund 400.000 Euro. Und das alles ehrenamtlich. „Das Ehrenamt mit den unzähligen freiwilligen Stunden stößt fast an seine Grenzen“, erklärt ASV-Präsident Rudi Trafoier. Und er plädierte an die Gemeinschaft, weiterhin zusammenzuhalten, um die Aufgaben gemeinsam stemmen zu können. Anerkennung zollten BM Heiko Hauser und sein Vize Peter Trafoier dem ASV-Team. Beide waren einst Sportpräsidenten. Die Einnahmen erwirtschaftet der Verein vor allem bei der Beachfete und mit dem Versorgungsstand bei den Ritterspielen. Da fehlten, laut Rudi Trafoier, oft die Helferinnen und Helfer. Ex-Präsident Edwin Lingg riet in diesem Zusammenhang, die Leute persönlich anzusprechen, dann seien fast alle bereit mitzuhelfen.
Ein weiterer Programmpunkt der Versammlung war die Wahl des neuen Ausschusses.
Diesem gehören: Rudi Trafoier (Präsident), Kristian Perkmann (Vizepräsident), Marco Egua, Prisca Gufler, Stefan Koch, Lukas Lingg, Stefan Lingg, Stephan Schöpf, Andreas Sapelza, Philipp Stocker und Florian Thaler. (mds)

Montag, 15 April 2024 13:23

Im Finale

Schnals - Brigitte Egger und Josef Ennemoser im Finale des Südtiroler Wattkönigs: Im Rahmen des landesweiten Wattturniers „Südtiroler Wattkönig“ fand kürzlich ein weiteres Qualifikationsturnier im Berghotel Tyrol in Schnals statt. Die Paare kämpften um die heiß begehrten Tickets für das Finale am Samstag, 11. Mai, im Sixtussaal der Spezialbier-Brauerei FORST. Am Ende eines spannenden Nachmittags holten sich Brigitte Egger und Josef Ennemoser, beide aus St. Leonhard in Passeier, den Sieg. Das Wattturnier wurde von der Ortsgruppe Schnals des Hoteliers- und Gastwirteverbandes (HGV) ausgetragen.

Montag, 15 April 2024 13:22

Erfolgreicher Start

MSGV - Die Msgv ist erfolgreich in die neue Motorsportsaison gestartet. Seit Anfang März finden die 1. Rennen statt. Unsere Piloten haben beim Saisonauftakt der FORMULA PISTA Meisterschaft in Lignano teilgenommen und die 39. Autoslalom-Landesmeisterschaft ist auch bereits in Kurtatsch gestartet. Die Msgv Piloten konnten dabei sehr gute Ergebnisse einfahren. Als nächstes starten die Bergrennen, wo wir ebenfalls mit Piloten vertreten sind.
Am 20. April findet wieder unsere beliebte Auto Show in Tarsch statt. Es werden wieder wunderschöne Fahrzeuge ausgestellt sein und bei den Showläufen haben sich einige sehr erfolgreiche und bekannte Fahrer aus dem In- und Ausland angemeldet, die für das Publikum eine tolle Show bieten.
Das 2. Event der Msgv findet am 1. Juni in Laas als Nightrace Autoslalom statt und ist zugleich auch der 3. Lauf der Autoslalomlandesmeisterschaft 2024.
Unsere Piloten freuen sich, vor heimischem Publikum ihre aufwändig aufgebauten Fahrzeuge zu präsentieren und ihr Fahrkönnen vorzuführen.

Montag, 15 April 2024 13:21

Im zweiten Anlauf ein voller Erfolg!

Schöneben - Das Skigebiet Schöneben am Reschenpass war am 6. April Schauplatz des internationalen Dreiländerrennens. Eigentlich hätte die 73. Auflage traditionell am Ostermontag über die Bühne gehen sollen, die ergiebigen Niederschläge sorgten jedoch für eine fünftägige Verschiebung der Sportveranstaltung. Das Warten hat sich definitiv gelohnt. Bei herrlichem Wetter und perfekten Pistenbedingungen konnten sich 249 große und kleine Athleten aus Südtirol, der Schweiz sowie Österreich und Deutschland im Riesentorlauf messen.
Alois Köllemann Baldini vom ASV Vinschger Oberland gelang ein Traumlauf. Er setzte sich gegen seine Kontrahenten Manuel Sandbichler und Edgar Ghirardi durch und kürte sich mit Tagesbestzeit zum Dreiländersieger. In der Kategorie Jugend war Elisa Plunger eine Klasse für sich. Die junge Athletin vom Skiteam Seiseralm erzielte bei den Damen Tagesbestzeit und war 1,37 Sekunden schneller als Mara Paris vom Team Schwemmalm Ulten. Dritte wurde Amelie Telser, die für den ASV Prad Raiffeisen an den Start ging. Wie stark der Vinschger Sportnachwuchs ist, zeigt sich auch in der Mannschaftswertung. Der ASV Prad Raiffeisen belegte Rang drei und der Gastgeberverein ASV Vinschger Oberland sicherte sich den vierten Platz.
Als Ehrengäste geladen waren die Geschwister Edwin und Jasmin Coratti, die Weltklasse-Snowboarder aus Langtaufers, sowie die bekannten Skitrainer Franz Gamper und Roland Platzer, wobei letzterer auch als Rennleiter im Einsatz war. Der Bürgermeister der Gemeinde Graun Franz Alfred Prieth fand lobende Worte für den Einsatz des Sportvereins rund um Präsident Franz Mall sowie des Teams der Schöneben AG. Ein herzlicher Dank ging zudem an die vielen freiwilligen Helfer, die für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgten. (aa)

Der ASV Latsch ist die große Überraschungsmannschaft der diesjährigen Landesliga. Die Truppe von Trainer Christian Pixner befindet sich auch in der Rückrunde auf der Überholspur und ist im Jahr 2024 noch ungeschlagen. In der Tabelle belegt man nach 23 Spieltagen den zweiten Platz und ist somit der erste Verfolger von Spitzenreiter Brixen. Bleiben die Latscher weiterhin so konstant, kann sogar von der Teilnahme an den Aufstiegsspielen geträumt werden.

Von Sarah Mitterer

Vom Image einer Fahrstuhlmannschaft zum Spitzenteam – Der ASV Latsch hat in den letzten Jahren einen unglaublichen Wandel hingelegt und beweist in der aktuellen Saison, dass er sein altes Image nicht nur abgelegt, sondern sich den Ruf einer Topmannschaft aufgebaut hat. Die aktuelle Spielzeit, die zugleich die erfolgreichste Landesligasaison in der Geschichte des Latscher Fußballes ist, ist Beweis genug für den Imagewandel der Vinschger.
Man muss einige Kalenderblätter zurückblättern, um jenen Tag zu finden, an dem Latsch das letzte Mal eine Niederlage einstecken musste. Dies war Anfang Dezember beim allerletzten Hinrundenspiel. Damals musste man sich im SportForum von Latsch mit 1:3 Salurn geschlagen s51 pitigoigeben. Nach einer kurzen Winterpause ging es Mitte Februar mit der Rückrunde los, in der die Vinschger bisher stets mit mindestens einem Punkt den Platz verlassen konnten. Sieben von neun Partien konnten die Schwarz-Weißen gewinnen. Lediglich gegen Milland und im Spitzenspiel gegen Bruneck gab es keinen Sieg, sondern ein Unentschieden. In der Tabelle liegen die Latscher mittlerweile auf dem zweiten Platz. Auf Spitzenreiter Brixen hat man mit 13 Punkten bereits einiges an Rückstand. Doch der Blick gilt vor allem auf die hinteren Verfolger, Bruneck und Salurn, welche nur zwei bzw. fünf Zähler Rückstand auf die Vinschger vorzuweisen haben. Diese Teams gilt es in Schach zu halten, um sich Platz 2 zu sichern und sich somit für die Aufstiegsspiele qualifizieren zu können. Noch stehen einige Spiele aus, doch wenn die Latscher weiterhin im Jahr 2024 eine solche Konstanz an den Tag legen wie in den bisherigen Rückrundenspielen, dann wird es schwer sein, die Mannschaft noch von Platz 2 zu verdrängen.
In all der Euphorie mussten die Ballkünstler einen kleinen Rückschlag im Aufstiegskampf hinnehmen. Der argentinische Legionär Matias Lunari, der im Herbst zum Latscher Team dazustieß und sich zu einem Stammspieler in den Reihen der Vinschger entwickelte, verletzte sich im Spitzenspiel gegen Bruneck schwer und fällt mit einem Kreuzbandriss bis zum Ende der Saison aus.

Montag, 15 April 2024 13:19

Spitzenspiele auswärts

Landesliga - Die beiden Spitzenspiele gegen Brixen und Salurn bestreiten die Latscher auswärts. Am 28. April reisen die Vinschger nach Brixen, am 26. Mai – dem letzten Spieltag der Landesliga – treffen die Schwarz-Weißen auswärts auf Salurn, einem weiteren Konkurrenten im Aufstiegsrennen. (sam)

Montag, 15 April 2024 13:18

Der Elfmeter-König

Landesliga - Alex Kiem ist nicht nur der torgefährlichste Spieler im Kader der Latscher, sondern auch ein sehr sicherer Elfmeterschütze. 8 seiner 13 Treffer erzielte er vom Elfmeterpunkt. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Zeno, 12. April 2024

Die Hühnervögel (Galliformes) sind Nestflüchter: Ihre Küken schlüpfen bereits mit offenen Augen, also sehend, und mit einem wärmenden Dunenkleid aus dem Ei. Wegen der niederschwelligen Brutpflege nach dem Schlupf kann man Hühnervögel deswegen auch als Kunstbruten in Brutapparaten erbrüten. Weltweit gibt es heute geschätzt 22 Milliarden Haushühner als Eier- und Fleischlieferanten. Damit trifft es auf jeden von uns 8 Milliarden Menschen statistisch fast drei Hühner. Immer weltweit werden jährlich 60 Milliarden Hühner geschlachtet und gegessen. Damit hat das Huhn Schwein und Rind als Fleisch- und Proteinlieferant schon lange übertroffen.
Auch wenn das Sprichwort vom „dummen Huhn“ spricht, sind Hühner alles andere als dumm. Sie gehören in der Wirbeltierklasse der Vögel zu den intelligenten Lebewesen. Weil die Lerneffekte an Hühnern und der soziale und emotionale Gewinn an und mit ihnen groß ist, habe ich mit der Biologielehrerin Marianne an der Mittelschule Laas und, auf Ersuchen der Direktorin Sibille im Alten- und Pflegeheim St. Sisinius“ Laas, im Februar und März in zwei Kunstbruten Hühnerküken von zwölf verschiedenen Rassen von Haushühnern ausgebrütet. Sehr zur Freude der Schülerinnen und Schüler und der alten und betagten Menschen.

Hühner wirken entspannend
In der litauischen Stadt Kalvarija ist 1907 der Psychologe Boris M. Levinson geboren. Er entdeckte durch Zufall die positive Wirkung eines Hundes auf ein geistig beeinträchtigtes Kind und erforschte daraufhin gezielt die Wirkung von Tieren auf Menschen. Levinson gilt damit als Begründer der tiergestützten Therapie. Inzwischen werden nicht nur Hunde und Pferde als Therapietiere abgerichtet und eingesetzt, sondern auch zahlreiche, weniger typische Tierarten. So kommen zum Beispiel auch Hühner in der Therapie zum Einsatz. Sie fördern soziale, emotionale und motorische Fähigkeiten.

Abstammung und Zähmung
Wahrscheinlich entstand das heutige Haushuhn, als sich das Bankivahuhn
(Gallus gallus) mit dem Sonnerathhuhn (Gallus senneratii) kreuzte. Das war vor ungefähr 8000 Jahren irgendwo in Südchina, Indien, Burma, Thailand, wahrscheinlich an mehreren Orten geleichzeitig. Das Huhn wurde zum Haustier und zog beim Menschen ein, es reiste mit ihm über Indien und Afrika nach Westen, zuerst nach Italien, dann ins restliche Europa. Und nach Osten über Polynesien nach Südamerika. Es waren gefundene Hühnerknochen, mit denen sich beweisen ließ, dass polynesische Seefahrer samt Geflügel schon 100 Jahre vor Kolumbus in Südamerika s49 natur2eingetroffen waren.
Ob die Mensch-Huhn-Liaison deshalb begann, weil das Huhn dem Menschen Körner klaute und der Mensch dem Huhn die Eier, oder ob es eher das Interesse der Männer war, Kampfhähne für spektakuläre Spiele zu züchten, darüber lässt sich nur spekulieren.
Die moderne Geschichte des Huhns beginnt mit seiner Verehrung: 1845 wurde die erste Geflügelschau im Zoo des Londoner Regent´s Park zelebriert, vier Jahre später in Boston. Königin Viktoria lässt im Windsorpalast einen prächtigen Hühnerstall für ihre chinesischen Chochin und Langschan und für ihre indischen Brahma bauen. Andere Adelige tun es ihr gleich. Exotik ist angesagt. Ein Sultanshuhn aus den Palastgärten von Konstantinopel bringt Ansehen und Prestigegewinn.
Hundert Jahre später herrscht Hunger in Europa, in den USA wird Fleisch zur Mangelware, das Huhn wird als Proteinquelle interessant. Es wächst schnell, frisst übersichtliche Mengen, braucht nicht viel Platz und die Erfindung elektrischer Brutmaschinen ermöglicht billige Massenproduktion.
Mit der Massenproduktion beginnt sich die Hühnerzucht auch in verschiedene Zweige aufzuspalten: Legehuhn, Masthuhn, Zweinutzungshuhn. Und Hühner als Legemaschinen, die pro Jahr statt ein Dutzend mehr als 300 Eier legen; Masthühner mit mächtigem Brustfleisch; das Zwiehuhn für beide Zwecke; das Zierhuhn mit modisch gemustertem Kopfschmuck; das muskelbeinige Kampfhuhn.
In diesen teilweise ausufernden Zuchtbemühungen und bei der Massentierhaltung ohne viel Rücksicht auf das Tierwohl, sind es ausgerechnet die kleinen Geflügel- und Hobbyzüchter in ihren zahllosen Kleintiervereinen, die heute den bis zur Absurdität optimierten Hühnerzüchtungen etwas Entscheidendes entgegenhalten: die genetische Vielfalt und stille Größe des ganz normalen Haushuhnes. Weltweit gibt es heute mehr als 2.000 Hühnerrassen, in meinem Hühnerhof stehen derzeit 17 davon.

Hühner wie Hoffnung
Am Horn von Afrika (Somalia, Äthiopien, Dschibuti, Eritrea) leiden viele Menschen Hunger. Die Caritas unserer Diözese versucht zu helfen: Die Aktion steht unter dem Titel „Ich wollt ich hätt ein Huhn“. Vier Hühner und ein Hahn sind für notleidende Familien ein Segen. Jede Henne legt bis zu 300 Eier im Jahr. Das sind genug, um eine Familie satt zu machen und sich ein eigenes Standbein aufzubauen. Damit macht eine Familie in Afrika die ersten Schritte aus der Armut heraus in ein Leben ohne Hunger. Mit einer Spende von 20.00 Euro an die Caritas der Diözese Bozen Brixen. Die Möglichkeit zur Spende finden Sie im Internet unter: www.caritas.bz.it

s48 huhn

Das Geheimnis eines langen Lebens

Sardinien, Okinawa oder Ikaria: In den sogenannten Blue Zones werden die Menschen überdurchschnittlich alt und sind seltener von Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Demenz betroffen.

Was sind Blue Zones? Die Blue Zones sind Regionen auf der Erde, in denen die Menschen überdurchschnittlich lange leben und eine hohe Lebensqualität haben. Krankheiten kommen hier seltener vor. Es gibt fünf Regionen, die inzwischen als Blue Zones bekannt sind.
Die Okinawa-Inseln in Japan: Die Menschen in Okinawa haben eine niedrige Rate an Krebs- und Herzerkrankungen sowie Demenz (siehe Artikel S.46) und Infektionskrankheiten sind unter der älteren Generation weniger verbreitet.
Loma Linda in Kalifornien: Hier lebt eine Gruppe von Angehörigen der Glaubensgemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten, die zu den Menschen mit der höchsten Lebenserwartung in Nordamerika gehören.
Sardinien in Italien: In den Bergdörfern Sardiniens erreicht ein hoher Anteil der Männer ein Alter von 100 Jahren – vor allem im Dorf Seulo, das zwischen 1996 und 2016 den Rekord von 20 Hundertjährigen hielt.
Nicoya in Costa Rica: Die Wahrscheinlichkeit, 100 Jahre alt zu werden, liegt für einen 60-jährigen Mann auf der Halbinsel Nicoya bei 4,8 Prozent.
Ikaria in Griechenland: 1,6 Prozent der Männer und 1,1 Prozent der Frauen auf der griechischen Insel sind über 90 Jahre alt. Zum Vergleich: Griechenlandweit sind nur 5 Prozent der Bevölkerung über 80 Jahre.

Warum also leben die Menschen in diesen Regionen gesünder und länger als im Rest der Welt? Dafür gibt es verschiedene Erklärungsansätze. Besonders großen Einfluss scheinen die Ernährung, der Lebensstil und soziale Strukturen auszuüben. Die Menschen mit der höchsten Lebenserwartung leben in einer Umgebung, in der sie sich ständig bewegen müssen – ohne darüber nachzudenken. Sie üben im Alltag Handarbeit aus und sind viel zu Fuß unterwegs. Sardiniens Schäfer etwa gehen täglich acht Kilometer mit ihren Tieren.
Auch der Lebenssinn scheint einen Einfluss zu haben. Die Menschen auf den Okinawa-Inseln nennen es „Ikigai“, die BewohnerInnen der Nicoyan-Halbinsel „plan de vida“, was übersetzt so viel bedeutet, wie den „Sinn des Lebens“ erkannt zu haben. Dieser Lebenssinn sorgt für eine grundlegende Zufriedenheit, die zu einem längeren und glücklicheren Leben beitragen kann. Auch die Menschen in den Blue Zones haben Stressfaktoren in ihrem Leben. Sie verfügen jedoch über Strategien und Routinen, um diesen Stress abzubauen. Auf den Okinawa-Inseln etwa ist es üblich, sich jeden Tag einen Moment Zeit zu nehmen, um sich an die Vorfahren zu erinnern. Die Ikarianer planen kurze Schlafperioden in ihren Alltag ein. Die Ernährung in den Blue Zones basiert größtenteils auf Hülsenfrüchten. Die Fermentation ist eine traditionelle Methode zur Haltbarmachung und kommt hier häufig zum Einsatz. Alkohol wird wenig konsumiert.
Allen Regionen gemein ist die Zugehörigkeit zu Gemeinschaften. Die Liebsten stehen immer an erster Stelle. Die Menschen hier kümmern sich um alternde Familienmitglieder, verpflichten sich gegenüber einem Lebenspartner und investieren viel Zeit und Fürsorge in ihre Kinder. (Quelle: aok.de)

 

Demenz vorbeugen ist möglich

Schluderns/Vinschgau - Das Thema Demenz beschäftigt. Rund 25 Prozent der 80-Jährigen sind von Demenz betroffen. Und jede/jeden kann es treffen. Das erklärte der Geriater Christian Wenter kürzlich beim Vortrag „Demenz vorbeugen ist möglich“ am 10. 04. 2024 im Kulturhaus von Schluderns. Demenz ist ein Zustand, ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen zu denen auch Alzheimer zählt. Hauptmerkmal ist eine Verschlechterung von geistigen Fähigkeiten durch Veränderungen des Gehirns. Die Ursache für Demenz ist noch nicht gefunden. Als nicht änderbare Ursachen gelten Erbanlagen und hohes Alter. Doch auch der Lebensstil spielt eine Rolle. „40 Prozent der Demenzerkrankungen lassen sich durch veränderbare Risikofaktoren vermeiden“, s46 gesundheitso Wenter. Zu den Demenz Risikofaktoren gehören das Rauchen, der regelmäßige Alkoholkonsum, Umwelteinflüsse, wie schlechte Luft kontaminiert mit Schadstoffen, geringe Bildung speziell im Kleinkindalter, schlechter Schlaf, Hörverlust, der nicht durch Hörgeräte behoben wird, Untätigkeit und Antriebslosigkeit, die zur Nichtaktivierung des Nervensystems führen. Zu den Risikofaktoren zählt auch das Schädel-Hirn Trauma. In diesem Zusammenhang nannte Wenter den Kopfball, der einem Trauma gleichkommt. Dass von den elf Spielern der englischen Weltmeisterschaftsmannschaft im Jahr 1966 sechs an Demenz erkrankt sind, rüttelt wach. Das Kopfballspielen ist in die Kritik geraten. Viele Vereine verzichten im Jugendbereich bereits darauf. Laut Wenter sollte Kopfballspielen aus medizinischer Sicht generell verboten werden. Weitere nicht zu unterschätzende Risikofaktoren sind soziale Isolation und Einsamkeit. 32 Prozent der Menschen in Südtirol leben allein. „Einsamkeit macht krank“, betonte Wenter. „Es ist die große gesellschaftliche Aufgabe, diese Isolation zu durchbrechen.“ Den Angehörigen, Betreuerinnen und Betreuern von Demenzkranken gab Wenter einen Tipp: „Man muss den Schlüssel zur persönlichen Lebensgeschichte der Demenzkranken finden, sich auf ihre Gefühlswelt einlassen und sie mit Dingen beschäftigen, die sie vor ihrer Krankheit geliebt haben.“
Organisiert wurde der Vortrag von der öffentliche Bibliothek Schluderns unterstützt vom Bildungsausschuss - im Saal vertreten durch Karin Hitter und Sonja Abart - und dem „Netzwerk Demenzfreundlicher Vinschgau“, das Robert Peer vorstellte. Es ist eine Initiative, an der die Sozialdienste, das Krankenhaus Schlanders, die Seniorenheime, der KVW und ASAA (Alzheimer Südtirol Alto Adige) beteiligt sind. Menschen mit der Diagnose Demenz und deren Angehörige erhalten Hilfestellungen.(mds)

 

Mit den richtigen Nachbarn im Gemüsebeet gedeihen Salat und Gemüse einfach besser. Man spricht hier von Mischkulturen. Das vielseitige Mit- und Nebeneinander hat noch mehr positive Aspekte: Auch Schädlinge und Pflanzenkrankheiten können sich weniger leicht ausbreiten. Nachfolgend nun welche Partnerschaften im Beet gelingen und welche nicht.

Mischkultur - gute Partner im Gemüsebeet
Bei einer Mischkultur plant man ganz genau, welche Pflanzen nebeneinander gepflanzt werden. Manche Gemüsearten mögen sich, andere nicht. Das ist durchaus ernst gemeint: Die Stoffwechselprodukte der Pflanzen beeinflussen das Wachstum der benachbarten Pflanzen.
Duft und Wurzelsäfte können den anderen in seinem Wachstum fördern. Spinat zum Beispiel sendet Saponin aus, ein Wirkstoff, der auf benachbarte Pflanzen stimulierend wirkt. Pflanzen, die sich mögen, halten sich gegenseitig sogar Schädlinge fern. Zwiebeln vertreiben die Möhrenfliege, Möhren wiederum die Zwiebelfliege.

Dieser Effekt kann sich aber auch ins Gegenteil verkehren, pflanzt man die falschen Pflanznachbarn. Tomaten und Erbsen zum Beispiel oder Salat und Petersilie kränkeln, wenn sie nebeneinander stehen. Oder der Klassiker: Tomaten und Kartoffeln nebeneinander erhöht das Risiko auf Krautfäule.
Grundsätzlich gilt bei Mischkulturen, dass sie gut geplant sein müssen. Fehler können sich fatal auswirken, wenn etwa zwei benachbarte Pflanzen um die selben Nährstoffe streiten. Als Faustregel gilt, dass Gemüse mit oberirdisch reifenden Früchten gut zu Gemüse, das seine Früchte unterirdisch ausbildet, passt. Mutter Natur macht es vor. Auch dort wachsen Gewächse nebeneinander, die sich gegenseitig unterstützen. Neben dem Nährstoffbedarf spielen Wurzelausscheidungen und Düfte eine wichtige Rolle bei der Nachbarswahl. Würzpflanzen mit starken Aroma tragen zum Geschmack von benachbarten Pflanzen bei.
Nicht umsonst schmecken Frühkartoffeln neben Koriander oder Kümmel aromatischer. Man kann aber nicht nur Nutzpflanzen kombinieren, sondern auch Zierpflanzen einbeziehen. Wächst zum Beispiel Schnittlauch in der Nähe von Rosen, sind letztere weniger anfällig gegen manche Pilze. Ringelblumen können helfen, Schnecken von Salatköpfen abzuhalten. Auch gegen Krankheiten kann eine andere Pflanze vorbeugen. Wie bereits erwähnt, ist aber Vorsicht geboten. Die falsche Entscheidung und einzelne Gewächse verkümmern. Wie gesagt: Nie Tomaten neben Kartoffeln setzen. Beide sind anfällig für Krautfäule und stecken sich dann nur gegenseitig an.

 

Hier eine Liste mit guten und schlechten Nachbarn einiger Gemüsepflanzen:

Buschbohnen vertragen sich gut mit Bohnenkraut, Erdbeeren, Gurken, Kohlarten, Kopfsalat, Roter Beete und Sellerie. Probleme haben sie mit Erbsen, Fenchel, Knoblauch, Lauch und Zwiebeln. Wenn Bohnenkraut als Unterpflanzung verwendet wird, hält es die Bohnenlaus fern und seine Duftstoffe geben den Bohnen ein besseres Aroma.

Erbsen lieben Dill, Fenchel, Gurken, Karotten, Kohlarten, Kohlrabi, Kopfsalat, Mais, Radieschen und Zucchini. Probleme bekommen sie mit Bohnen, Kartoffeln, Knoblauch, Lauch, Tomaten und Zwiebeln.

Erdbeeren mögen Borretsch, Buschbohnen, Knoblauch, Kopfsalat, Lauch, Radieschen, Schnittlauch, Ringelblumen, Chrysanthemen, Spinat und Zwiebeln. Schlecht sind alle Arten von Kohl. Setzen Sie am besten Knoblauch neben Erdbeeren. Das schützt die Beeren vor Bakterien und Pilzen. Zwiebeln schützen vor Spinnmilben und Pilzen.

Fenchel verträgt sich gut mit Gurken, Salat und Erbsen. Ungünstig sind Bohnen, Tomaten, Kümmel, Paprika, Kohlrabi.

Gute Nachbarn von Gurken sind Bohnen, Dill, Erbsen, Fenchel, Kohl, Kopfsalat, Lauch, Kümmel, Mais, Rote Beete, Sellerie und Zwiebeln. Schlechte Nachbarn sind Radieschen, Zucchini und Tomaten. Gegen Mehltau und die weiße Fliege können Sie Basilikum als Unterpflanzung wählen.

Karotten profitieren von Dill, Erbsen, Knoblauch, Lauch, Radieschen, Rettich, Schnittlauch und Tomaten. Als Unterpflanzung eignen sich Rosmarin gegen die Karottenfliege und Dill, der die Keimfähigkeit erhöht und mit seinem Duft Schädlinge fernhält. Ungünstig ist der Sellerie.

Kartoffeln gedeihen gut neben Dicken Bohnen, Kohlarten, Kohlrabi, Kümmel, Mais und Spinat. Gar nicht mögen sie Kürbis, Sellerie, Sonnenblumen, Melanzane und Tomaten (!). Ringelblumen halten Faden- und Drahtwürmer von den Zwiebeln fern und erhöhen den Ertrag.

Knoblauch harmoniert mit Erdbeeren, Gurken, Himbeeren, Karotten, Lilien, Obstbäumen, Rosen, Roter Beete und Tomaten. Vermeiden Sie Erbsen, Stangenbohnen, Zwiebel, Lauch und Kohlgewächse.

Alle Arten von Kohl mögen Bohnen, Dill, Erbsen, Kartoffeln, Kopfsalat, Tomaten, Spinat und Sellerie. Vermeiden Sie Erdbeeren, Knoblauch, Senf und Zwiebeln. Um den Kohlweißling fernzuhalten, können Sie Eberraute, Pfefferminz, Rosmarin und Salbei pflanzen. Basilikum hilft gegen Mehltau und die weiße Fliege. Für Brokkoli und Blumenkohl günstig sind: Rote Bete, Sellerie, Aubergine, Erbsen, Kartoffeln. Ungünstig hingegen: Zwiebeln und andere Kohlarten.

Kohlrabis mögen Bohnen, Erbsen, Kartoffeln, Kopfsalat, Lauch, Radieschen, Rote Beete, Sellerie, Spinat und Tomaten.

Lauch liebt Erdbeeren, Karotten, Kohl, Kopfsalat, Sellerie und Tomaten. Nicht vertragen tut er sich mit Bohnen, Erbsen, Zwiebeln, Knoblauch und Roter Beete. Setzen Sie Wermut und Rettich in der Nähe, schützt das gegen die Lauchmotte.

Mangold liebt die Gesellschaft von Karotten, Radieschen, Kohl, Bohnen und Pastinaken. Ungünstig sind: Rote Beete, Spinat und die Schwarzwurzel.

Paprika harmoniert mit Tomaten, Gurken, Kohl und Karotten. Gar nicht mag Paprika Fenchel und Kapuzinerkresse.

Die Rote Beete passt zu Bohnen, Zwiebeln, Gurken, Knoblauch, Kohl, Salat und Zucchini. Ungünstig: Spinat, Mangold, Melanzane, Kartoffeln und Lauch.

Radieschen und Rettich mögen Bohnen, Erbsen, Kohl, Kopfsalat und Karotten. Pflanzen Sie niemals Gurken in der Nähe.

Salat ist ein guter Nachbar von Melanzane, Bohnen, Bohnenkraut, Erbsen, Rettich, Schwarzwurzeln, Rhabarber, Lauch, Knoblauch, Spargel und Ringelblumen. Sellerie und Kartoffeln mag er nicht. Vor allem aber: Säen Sie nie Petersilie neben Salat!

Sellerie gedeiht gut neben Bohnen, Erbsen, Dill, Ringelblumen, Kohl, Tomaten, Spinat und Lauch. Ungünstig: Karotten, Mais, Salat und Kartoffeln.

Spinat wächst am besten in Gesellschaft von Erdbeeren, Kartoffeln, Rhabarber, Rettich, Radieschen, Bohnen, Kohl Kresse, Tomaten, Sellerie und Melanzane. Ungünstig: Rote Beete und Mangold.

Von Tomaten sind Knoblauch, Kohl und Kohlrabi gute Nachbarn. Schlechte sind dagegen Erbsen, Fenchel, Gurken und Kartoffeln (!). Denken Sie an die Möglichkeit, Basilikum in der Nähe zu pflanzen. Das hält die weiße Fliege und Mehltau fern.

Zucchinis können Sie nur etwas Gutes mit dem richtigen Nachbar tun. Einen falschen Nachbarn gibt es nicht für diese Pflanze. Optimal sind Karotten, Kopfsalat, Lauch, Petersilie, Radieschen, Rettich, Rote Beete, Sellerie, Spinat und Stangenbohnen.

Zwiebeln fühlen sich neben Bohnenkraut, Dill, Erdbeeren, Kopfsalat und Roter Beete wohl. Vermeiden Sei Bohnen, Erbsen und Kohl in der Nähe.


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Das Naturnser Thermalwasser

    Das Naturnser Thermalwasser

    Naturns - Hochkonjunktur hatte die Badekultur auch in Südtirol solange, solange das Kaiserreich Bestand hatte. Zeugnis davon finden sich heute zwischen

    Read More
  • Zusammenhalt und Einsatz

    Zusammenhalt und Einsatz

    Schlanders/Vinschgau - Für eine aktive Teilnahme bei den Gemeinderatswahlen im Mai und ein starkes Miteinander als Bauernstand wurde auf der Bauernbund-Bezirksversammlung

    Read More
  • Zurück auf dem Rasen

    Zurück auf dem Rasen

    Exakt 62 Tage liegen zwischen dem letzten Hinrundenspiel und dem ersten Rückrundenspiel der diesjährigen Fußballmeisterschaft in der Oberliga. Fast doppelt

    Read More
  • 1

KLEINANZEIGEN

kla icons

BILDER

Impressionen 2025

impression_1-25

Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-25

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-25

Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-25

Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-25

Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

impression_1-24

Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-24

Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-24

Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-24

Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-24

Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-24

Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-24

Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-24

Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-24

Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-24

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-24

Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-24

Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-24

Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-24

Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-24

Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-24

Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-24

Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-24

Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-24

Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-24

Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-24

Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-24

Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-24

Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-24

Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

impression_1-23

Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-23

Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-23

Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-23

Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-23

In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-23

Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-23

Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-23

Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-23

Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-23

Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-23

Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-23

In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-23

Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20bis-23

Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-23

Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-23

Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-23

Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-23

Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-23

Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-23

Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-23

Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-23

Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-23

„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-23

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-23

Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-23

St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion

KULTURHAUS

THEATER

VERANSTALTUNGEN

interreg banner

BILDUNGSZUG