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Dienstag, 19 September 2023 11:05

Spezial-Wohnideen: Wohn Ideen 2023

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FEINART WANDGESTALTUNG

Designtapeten für Menschen, die das Besondere suchen. Die Designtapeten von FeinArt Walldesign werden nach Maß in einem Stück gefertigt. Sie sind individuell, einzigartig und originell und geben Räumen das gewisse Etwas. FeinArt schafft auffallende Wände mit
individuellen Motiven: Alles ist möglich. FeinArt ist facettenreich und bietet für jeden Wohnraum und Einrichtungsstil das passende Design.

Wissenswertes
- Das verwendete Vliesmaterial ist sehr leicht zu tapezieren und vor allem sehr leicht wieder zu entfernen.
- Alle Motive sind in vielen verschiedenen
Farbnuancen erhältlich.
- FeinArt kann mühelos wieder entfernt, gewaschen und erneut montiert werden.
- Feinart ist in einem Stück von der Wand ablösbar.
- Jedes individuelle Wunschformat ist möglich. Auch Bildausschnitte können ausgewählt und der Größe der Wand angepasst werden.

Gesehen im Einrichtungsstudio Gerstl in Latsch.

 

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HINGUCKER
Weniger ist mehr: Ob als Kommode im Schlafzimmer oder als Sideboard setzt dieses Möbelstück in bordeaux
optisch mit Sicherheit ein Highlight. Es wirkt leicht und wertet jeden Raum auf. Minimalistisches Design ohne Griffe, stillvoll und zeitlos elegant, ideal um ausgewählte
Dekoration - beispielsweise ein Lampe - in Szene zu setzen.

Gesehen im Einrichtungsstudio Gerstl in Latsch.

 

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Schlafzimmer Cerna (oben links)

Das Schlafzimmer Cerna bietet besten Schlafkomfort und ein besonderes Wohlgefühl. Die Metallfüße verleihen dem Bett eine schwebende Optik. Blickfang: Die dekorativen und natürlichen Dekor-Holzleisten an Bettkopfteil, an Nachtkästchen und Schrank.

Gesehen bei Möbelhaus Wallnöfer in Naturns.

 

Schlafen wie auf Wolke Sieben (unten)
Das Boxspringbett Valencia ist nicht nur komfortabel, sondern mit Rautenmuster und in Rosè gehalten auch ein überzeugender Hingucker. Mit dem Boxspringbett Valencia ist auf Wolke Sieben schlafen garantiert. Valencia überzeugt auf ganzer Linie für einen himmlisch bequemen Schlaf.

Gesehen bei Möbelhaus Wallnöfer in Naturns.

 

Relaxsessel Sitz.Konzept (rechts)
Wie Urlaub – Enspannung pur mit dem Relaxsessel von Sitz.Konzept. Dieser steht mit einer großen Auswahl an praktischen Funktionen für maximalen Komfort: z. B. die optionale Aufstehhilfe, die Sitz -und Rückenheizung sowie die Massage-Funktion.

Gesehen bei Möbelhaus Wallnöfer in Naturns

 

 

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IMMER UP TO DATE

ANCO Leuchten ist ihr Projektpartner für Beleuchtung; auf über 1.500 m² Ausstellungsfläche finden Sie dekorative- und technische LED Beleuchtung für Hotel, Shop, Office und Privat.

Moderne LED Stromschienen-Systeme für alle Zwecke (oben)

 

Offene LED Ringleuchten (unten)

 

Gesehen bei ANCO Leuchten in Eyrs

 

 

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Inselküche EASYTOUCH (links)
Die Designküche von Nobilia ist die perfekte Küche für Küchenliebhaber der Extraklasse. Die Griffmulden zeugen von ausgezeichnetem Stilbewusstsein und passen perfekt zum Gesamtbild. Die Mittelinsel strahlt Hochwertigkeit aus und bildet das Herzstück der Küche. Elegantes Design - smart und schön.

Gesehen bei Möbelhaus Wallnöfer in Naturns

 

Küche SENSO (unten)
Die Premium-Front in zeitlos-modernem Weiß macht den Unterschied durch eine samtig-warme Haptik.
Die Vorteile auf einen Blick:
- Anti-Fingerprint-Beschichtung
- Fleckenunempfindlich
- Beständig gegen Hitze und Feuchte
- Resistent gegen Mikrokratzer

Gesehen bei Möbelhaus Wallnöfer in Naturns

 

Global Talara (rechts)
Das Tischprogramm Global Talara beeindruckt mit einer natürlich schönen Massivholz-Platte aus Wildeiche und modernem, schwarzem Spinnenfußgestell. Mit Talara wird jedes Esszimmer veredelt und einzigartig schön.

Gesehen bei Möbelhaus Wallnöfer in Naturns

 

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TIERRA VIVA
Eine vielseitige, überall anwendbare und moderne Spachteltechnik, um Wände kreativ zu gestalten und inidviduelle Akzente zu setzen. Ob im Zimmer, im Wohnraum oder in der Küche: Tierra Viva kann überall eingesetzt werden, um ein perfektes Raumklima und eine effektvolle Optik zu schaffen. Dabei spielen Farbe, Muster und spezielle Feinheiten keine Rolle. Falls auch Sie Ihr Zuhause verschönern wollen, informieren Sie sich bei
Maler Unterweger in Kastelbell-Tschars - seit über 30 Jahren stark im Team

 

Raum für Inspiration

s39 fuchsDie Passion für edle und natürliche Materialien ist in jeder Ecke spürbar: Die Fuchs AG fächert im Showroom in Schlanders das auf, was der Betrieb zu bieten hat. Das sind kreative Ideen, die in spannenden Materialien, Farben oder Oberflächen ihren Auftritt haben, das sind frische Designs von klein bis großformatig, das ist Know How, das sich in maßgefertigten Stücken wie Waschbecken, Tischen oder Abdeckplatten aus der eigenen Produktion zeigt. Kunden sind eingeladen sich im Showroom Inspirationen zu holen, die Materialien Fliesen, Natursteine und Holzböden - sei es Muster als auch Ambiente - zu sehen, die Kombination von Fliese, Holz und Stein auf sich wirken zu lassen. Die Ausstellung schmücken auch Nischenprodukte – exklusive Design-Fliesen für anspruchsvolle Interieurs wie etwa jene des Herstellers Mutina. Elegant, ausdrucksstark, mit verschiedenen Strukturen - je nach Kollektion - und verbunden u. a. mit der Star-Architektin Patricia Urquiola - ist Mutina bei Einrichtern und Architekten eine besondere Inspirationsquelle.

Die Fuchs AG bietet alles aus einer Hand - von der Planung bis zur Fertigstellung. Eine Beratung benötigt Zeit. Deshalb arbeitet man gerne auf Termin, um diese Zeit haben und den Kunden ausführlich beraten zu können. Termine unter +39 0473 74 17 41 oder info@fuchs.it

Montag, 18 September 2023 13:42

Bildungszug: Schnitzkurs

Samstag, 14. Oktober 2023 (immer samstags)

Jeweils vom 14.30 – 17.30 Uhr

in der Grundschule Kastelbell

 

Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars

Dienstag, 10. Oktober 2023
20.00 Uhr
im Bürgerhaus Martell

Autorenlesung mit AUTORIN
Sabine Peer

 

 

Bildungsausschuss Martell

Samstag, 30. September 2023
Kulturhaus in Reschen
20.00 Uhr

Aus dem Osten in den Westen Südtirols.
Die Musikgruppe Titlà begeistert mit ihrer besonderen „neuen Volksmusik“. Über irische und keltische Melodien und Klänge haben die fünf Musikanten zur traditionellen Tiroler Volksmusik gefunden. Das aktuelle Konzertprogramm bietet einen spannenden und abwechslungsreichen Einblick in „Eindritteljahrhundert Titlá“.

Eintritt: 30 Euro (inklusive kulinarischer lokaler Köstlichkeiten)
Anmeldung: Innerhalb 29.09.2023 unter der Tel. Nr. 348 0609560

Eine Aktion im Rahmen der Oberländer Aktionstage 2023

 

Bildungsausschuss Graun

Montag, 18 September 2023 13:38

Bildungszug: Konzert in der Pfarrkirche Laas

29. September 2023

19.00 Uhr

Bildungsausschuss Laas/Eyrs/Tschengls/Allitz/Tanas

30 Jahre Bildungsausschuss und Bilbiothek Mals

 

Bildungsausschuss Mals

Montag, 18 September 2023 13:36

Bildungszug: Kultur im Dorf – Dorfkultur

30 JAHRE BILDUNGSAUSSCHUSS UND BIBLIOTHEK MALS

Mit einem umfangreichen Kulturangebot feiern der Bildungsausschuss und die Bibliothek vom 05. bis 21. Oktober 2023 in allen Fraktionen der Gemeinde Mals das 30-jährige Bestehen. Im Vordergrund steht dabei, das kulturelle Potential von Personen im Gemeindegebiet aufzuzeigen und zu fördern sowie Literatur und Musik als Bildungserlebnis zu gestalten. 30 kreativ gestaltete Stühle in den Geschäften im Hauptort Mals und bunte Regenschirme vor der Gemeindebibliothek machen darauf aufmerksam, dass die verschiedenen Bildungsmöglichkeiten von Bibliothek und Bildungsausschuss einen Platz im Alltag bieten, welcher Menschen zusammenbringt und Geist und Seele bereichert.

 

Bildungsausschuss Mals

Montag, 18 September 2023 13:35

Geigenmusik beflügelt

Schlanders/Vinschgau - Am Samstag 09.09.2023 stellte der Verein „Venusta Musica EO“ sich und sein Projekt „Musikalische Früherziehung: singen, tanzen, musizieren“ im welchem Kinder, ab dem zweitem Lebensjahr, spielerisch das Musizieren lernen, vor. Am Hauptplatz in der Fußgängerzone von Schlanders konnte man sich an einem Stand darüber informieren, verschiedene Instrumente ausprobieren und sich bei einem Glas Apfelsaft stärken. Neben Tamburin, Xylophon und verschiedene Rasseln stand die Geige im Mittelpunkt. Am Vormittag nahmen viele junge Familien das Angebot an und auch am späteren Nachmittag war das Interesse groß. Passanten und Gäste wurden mit Geigenklängen von Alena Savina, der Berufsgeigerin und Musikpädagogin, welche auf musikalische Früherziehung spezialisiert ist, verwöhnt. Musik wirkt besonders bei Kindern und Jugendlichen positiv auf die gesamte gesundheitliche Entwicklung und fördert die Sozialkompetenzen. Auf dem Hauptplatz gestaltete der Künstler Alessio Nalesini auf 10 m² eine 3D Straßenmalerei. Passend zum Verein und zum Thema, eine Geige, mit Engelsflügeln und bunten Luftballons. Er vermischte spezielle Farben für Straßenmalerei mit Kleister, welcher den Farben einen besonderen Ausdruck verleiht. Er malte das Motiv am Vortag auf die Steinplatten und gab der Zeichnung am Samstag den letzten Schliff. Groß und Klein tanzten auf der gemalten Geige und ließen sich fotografieren. Von den Treppen neben dem Dorfbrunnen aus betrachtet, kam die perspektivisch gezeichnete Geige richtig zur Geltung. Viele überraschte die Zeichnung. Das fand der Künstler schön und spannend. Der Verein und die Musiklehrerin Alena Savina freuten sich über den regen Andrang und wie sich alle am Musizieren probierten. Ein großer Dank gilt den Sponsoren insbesondere der Stiftung Sparkasse. (chw)

 

Infos und Anmeldung für Kurse: venusta.musica2019@gmail.com

Bergkirche Marul, Großes Walsertal im „Ländle“ (Vorarlberg), 27. August 2023:
Im Rahmen des Walserherbstes - des „steilsten Festivals in den Bergen“- rezitierte die Schauspielerin Helga Pedross aus Kortsch aus der vom Ultner Blasius Marsoner ins Deutsche übertragenen Divina Commedia Dantes.
Helga Pedross hat sich in Berlin ausgebildet und hat dort ihre Schauspielkarriere begonnen, weitere Stationen waren das Theater Basel, Freiburg, Graz, Luzern. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Bludenz und arbeitet u. a. mit walk-tanz.com: „Am Zug“ für Feldkirch 800, „Hannah Arendt ohne s30 001Geländer und im Stück „Nur nachts“ von Sybille Berg. Es gibt auch eine Zusammenarbeit mit dem Theater die-heroldfliri.at: im Stück „DI-VER*SE und bei „Aberland“ von Gertraud Klemm. Außerdem ist sie Sprechtrainerin beim ORF Vorarlberg.
Ihr Vortrag in Marul war ein Erlebnis! Etwa 120 Personen füllten die Kirche bis auf den letzten Platz und erwarteten sich eine - wenn auch anspruchsvolle - Lesung. Gelesen wurde aber nicht, vielmehr rezitierte Frau Pedross fast 300 vierzeilige Strophen der Commedia brillant aus dem Gedächtnis: 2 Kapitel aus dem Inferno, 2 aus dem Purgatorio und 2 aus dem Paradiso; eine gigantische Leistung! Und es kam dabei ihr dramaturgisches Talent voll zur Geltung; ihre nuancenreiche, modulierende Sprache ließ die in der Schrift gefangenen Verse aufleben zu spannenden Bildern. Dazu musste sie sich tief in das Werk hineingedacht haben, hineingehört in Marsoners musikalische Nachdichtung. Er selber, der Narziss, hatte sich stets von seinen Besuchern gewünscht, dass sie ihm aus seinen Gedichten vorlesen, dazu kam es aber selten - und wenn, so stets zu seiner Unzufriedenheit.
Was noch zum gelungenen Vortrag in Marul beitrug, waren das sakrale Ambiente und die musikalischen Einlagen von Heidelinde Gratzl aus Wien in den Pausen, mit ihren eigenen, einfühlsamen Musikbildern auf dem Akkordeon. Bühnen, wie sie das kleine „Ländle“ den Südtirolern Helga Pedross und Blasius Marsoner bereit hielt, gäbe es in unserem wohlhabenden Land zur Genüge! Na also!
Zu Blasius Marsoner (1924 – 1991): er war Poet, Denker, Übersetzer/Nachdichter der Divina Commedia Dantes - ein hochgebildeter Autodidakt; gelebt hat er in bescheidensten Verhältnissen zurückgezogen
im Bauerndorf St. Pankraz in Ulten. Mehr als 10 Jahre widmete er intensiv der Übersetzung, entstanden ist ein titanisches Werk aus geschätzten 4500 Strophen zu je 4 Zeilen im vierfüßigen Rhythmus in der Reimordnung aabb; aber auch Lyrik und Philosophisches; publiziert ist zu seinen Lebzeiten, wie auch nachher, fast nichts. Humanist und Mystiker, wenn auch kein unaufgeklärter, war er ein früher, vehement mahnender, unbequemer Umweltschützer - und Verteidiger der Künste.
Im schönen Vorwort zur eigenen Dante-Übersetzung schrieb er u. a.: „Allen anderen Zweigen der Kunst stehen gewaltigere Mittel zur Verfügung: Die Wucht der Architektur, die Linienstärke der Skulptur; die strahlende Farbenwelt dem Gemälde; der Töne Schwingungsbereiche der Musik. Schlicht ist aber das gefeilte, das geformte und in Zucht gebrachte Wort, dieses sich verflüchtigende Ding der Luft. Und doch, aus dem Herzen kommend, wie findet es zum Herzen! Gewalt ist ihm gegeben, unermessliche Gewalt den Worten des Alltags, und unermessliche Gewalt den Dichterworten…“
Paul Preims, Anna Nigg

Naturns - Sangesfreudige Sängerinnen und Sänger aus den Gemeinden Naturns, Plaus, Schnals, Kastelbell, Tarsch und Schlanders treffen sich allmonatlich im Rathaus Naturns und bringen mit Freude und Einsatz ihre Stimme zum Klingen. Volkslieder, Berg- und Heimatlieder, auch alte Schlager, sowie Ohrwürmer aus der Jugendzeit, beinahe vergessenes Liedgut unserer Ahnen und vieles mehr, finden sich in unseren selbst zusammengestellten und künstlerisch gestalteten 2 Liederbüchern.
Ein 3. Liederbuch, herausgegeben vom Südtiroler Bauernbund, hat in dankenswerter Weise der Bildungsausschuss von Naturns gesponsert. Großen Dank auch für die finanzielle Unterstützung der RAIKA Untervinschgau und der GEMEINDE Naturns (Bürgermeister) für die Benutzung der Freilichtbühne und anderer Räumlichkeiten. Ein großer Dank gilt auch dem „Senioren Kleeblatt“ welches keine Zeit und Mühe scheut und das „Offene Singen 60+“ ehrenamtlich durch die langen Jahre betreut.
Gerne erinnern wir an die vorjährige Herbstwanderung am Partschinser Waalweg zum geselligen „Törggelen“ im Graswegerkeller und an den heurigen Mai-Ausflug nach Aschbach. Diese Abwechsung freut alle Teilnehmer.
Es war ein schöner, warmer Mai Tag. Mit dem Vinschgerzug fuhren wir bis Rabland und mit der dortigen Seilbahn erreichten wir Aschbach. Dieser bäuerlich geprägte Weiler ist eingebettet in blühende Bergwiesen und von lichten Wäldern umgeben, zudem ermöglicht er einen herrlicher Panoramablick auf die gegenüberliegende Texelgruppe und in das weite, sonnenverwöhnte Vinschgautal.
In der Pfarrkirche, die dem Hl.Herzen Jesu geweiht ist, begann Hermann Christanell mit einer kurzen Andacht, begleitet mit gemeinsamen Singen. Er machte auch eine Führung und erklärte uns die kunstvollen Malereien. Etwas abseits, in den saftig grünen Wiesen, steht das Kirchlein „Maria Schnee“ aus dem 16 Jh. Dieses Kirchlein ist 200 Jahre älter als die Pfarrkirche im Dorfzentrum.
Im Oktober findet wieder unsere Herbstwanderung zum „traditionellen Törggelen“ statt.
Eine Weihnachts- und Faschingsfeier und abschließend im Frühjahr ein Ausflug sind auch wieder geplant.
Die Organisatoren vom „Senioren Kleeblatt“ freuen sich auf rege Teilnahme und heißen jede alte und neue Stimme herzlich willkommen. 


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

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