Auf einen bärenstarken Saisonauftakt blicken die Eisfix des AHC Vinschgau zurück. Die Vinschger Kufencracks befinden sich mitten im Kampf um die Spitzenposition. Zu verdanken ist dies der unglaublichen Heimstärke der Vinschger, denn alle bisherigen Partien im IceForum konnten sie für sich entscheiden.
Von Sarah Mitterer
Es herrscht bereits Halbzeit in der ersten Phase der Meisterschaft der IHL Division I. Fünf von bisher sieben gespielten Partien konnten die Latscher Eisfix für sich entscheiden, wobei alle Siege zu Hause eingefahren wurden. Mit zwei klaren Heimsiegen zum Saisonauftakt – 5:1 gegen den HC Milano Devils und 8:0 gegen den HC Vallpellice – zeigten die Vinschger von Beginn an, dass sie heuer vorne mitmischen können.
Die zwei bisherigen Niederlagen steckte man beiden beiden Auswärtsspielen ein. Während man sich dem HC Piné knapp mit 1:3 geschlagen geben musste, kassierten die Eisfix gegen den großen Meisterschaftsfavoriten Ares Sport eine klare 3:10 Niederlage. Mit 15 Punkten liegen sie in der Tabelle aktuell auf Position drei, nur einen Punkt hinter den HC Piné. An der Spitze steht aktuell Ares Sport; das Team ist bis dato noch ungeschlagen. Sowohl in der Offensive als auch in der Defensive gehören die Eisfix zu den Topteams der Liga. Gleich dreizehn verschiedene Spieler konnten mindestens einen Treffer erzielen, die torgefährlichsten Puckjäger im Kreise der Vinschger sind Michael Guarise und Adrian Klein, die bisher jeweils fünf Mal einnetzen konnten. Den insgesamt 27 Treffern stehen 17 Gegentore gegenüber. In einer Statistik liegen die Eisfix an erster Stelle. Sie verfügen über das stärkste Überzahlspiel (Powerplay) der gesamten Liga.
In der Rückrunde, die am vergangenen Wochenende startete, müssen die Eisfix nun auch auswärts endlich punkten, denn nur zwei von sieben Rückrundenpartien werden sie zu Hause bestreiten. Es sind dies die beiden Spitzenpartien gegen den HC Piné sowie gegen Ares Sport. Die Rückrunde endet am 23. Dezember mit dem Auswärtsmatch gegen den HC Pieve di Cadore.
Im Anschluss wird eine Zwischenrunde ausgetragen, bei der die Teams in zwei Gruppen eingeteilt werden und erneut eine Hin- und Rückrunde bestreiten. Mit einem Platz unter den Top 2 in der Gruppe wäre für die Eisfix der Einzug ins Halbfinale sicher.
Eishockey
Auch die Mannschaften des ASV Prad sowie die Blue Cannibals aus Naturns sind in die neue Hockeysaison gestartet. Beide Teams nehmen auch heuer wieder an der Dolomites Hockey League teil. (sam)
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Am 25. November bestreiten die Eisfix das Heimspiel gegen den HC Piné. Das Match gegen Ares Sport wird am 16. Dezember in Latsch ausgetragen. Beide Partien werden stets um 19 Uhr angepfiffen. (sam)
Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Martin von Tours, 11. November 2023
Der Winter ist im kontinentalen Klima der nördlichen Breiten und der Gebirge für das Überleben von Tier- und Pflanzenarten die selektierende Jahreszeit. Im Laufe der Evolution haben die verschiedenen Arten unterschiedliche Anpassungsstrategien entwickelt. Dem Winter ausweichen oder dem Winter trotzen sind nur zwei Überwinterungsstrategien bei der Wirbeltierklasse der Vögel. Ausweichen heißt bei den Vögeln Abfliegen in wärmere Klimazonen im Mittelmeerraum diesseits und jenseits des Meeres, aber auch bis in das subsaharianische Afrika. Zu den Zugvögeln gehören unter den kleinen Vogelarten vor allem die Insektenfresser. Ihnen fehlt bei uns im Winter die Nahrungsbasis, weil die Insekten wechselwarme Sommertiere sind. Neben dem Vogelzug als saisonales Auswandern gibt es aber noch andere Überlebensstrategien, wie z.B. die Umstellung der Nahrung von Insekten auf fett- und ölhaltige Samen, wie es etwa die Meisen praktizieren. Ein interessantes Winterverhalten hat auch der Buchfink: Die Weibchen überwintern im Süden, die Männchen bleiben bei uns. Der lateinisch-wissenschaftliche Name Fringilla coelebs deutet dieses Verhalten an: „coelebs“ bedeutet „ledig“: die Buchfinken-Männchen sind im Winter Singles.
Neben den horizontalen, hunderte bis tausende Kilometer langen Zugrouten vom Norden in den Süden und vom Osten in den Westen gibt es auch vertikale Wanderungen von den Bergen in die Talsohle. Solche Tageseinflüge praktizieren etwa die Alpendohlen (Pyrrhocorax graculus), wenn sie tagsüber im Schwarm zur Futtersuche in den Talboden einfallen, aber jeden Tag abends wieder ihre angestammten Schlafplätze im Gebirge aufsuchen.
Nur in Jahren mit Futtermangel in den nordischen Nadelwäldern fallen etwa Bergfinken (Fringilla montifringilla) oder Seidenschwänze (Bombycilla garrulus) bei uns ein. Wegen der zuweilen großen Anzahl von Vögeln spricht man Invasionen.
Sehr interessant ist der Karmingimpel (Carpodacus erythrinus). Er ist ein Neuankömmling in Südtirol. Als ursprünglich ein himalaianisches Faunenelement aus den hohen Bergen Asiens überwintert er am indischen Subkontinent. Nach der Erweiterung seines Ausbreitungsareals in den Westen hat er die gewöhnte Zugroute beibehalten: Er fliegt aus Europa zur Überwinterung nicht nach Afrika im Süden, sondern nach Asien im Osten. Der Arbeitsgemeinschaft für Vogelkunde und Vogelschutz wurden vom Karmingimpel im Jahr 2021 nur sechs und im Jahr 2022 drei Beobachtungen aus Südtirol gemeldet. Er ist somit ein noch sehr seltenes Kleinod der Vogelfauna Südtirols. Gesicherte Brutbeobachtungen dieser Vogelart gibt es bis jetzt (Stand 2022) nur im Obervinschgau.
Nicht alle Insektenfresser unter den Vögeln sind aber Zugvögel: Die Wasseramsel (Cinclus cinclus) überwintert an eiskalten Gebirgsbächen und taucht mit ihrem wasserundurchlässigen Gefieder ins Wasser, um unter Steinen am Gewässergrund nach Fliegenlarven zu suchen. Dabei ist die Wasseramsel auch im Winter territorial und verteidigt ihren Bachabschnitt gegen arteigene Nahrungskonkurrenten.
Das Wintergoldhähnchen ist ebenfalls ein Insektenfresser. Dieser Winzling ist als kleinster Vogel Europas kleiner als der Zaunkönig und wiegt nur wenige Gramm. Er verlässt in der kalten Jahreszeit aber nur den skandinavischen Norden als Teil seines Verbreitungs-areales, überwintert bei uns in den Alpen aber als Standvogel. Dabei verbringt das Wintergoldhähnchen 90 % seiner Tagesaktivität bei der Nahrungssuche zwischen den Zweigen von Nadelbäumen.
Umgekehrt gibt es unter den Samenfressern aber auch einzelne Arten, die nicht Stand-, sondern Zugvögel sind. Ein Beispiel für einen samenfressenden Zugvogel ist der Girlitz (Serinus serinus).
Langstreckenzieher wie der Kuckuck (Cuculus canorus), der in Afrika südlich der Sahara überwintert, sind Spätheimkehrer erst im Mai. Kurzstreckenzieher wie die Bachstelze (Motacilla alba) sind Frühheimkehrer.
Wirtschaftsprüferinnen und Wirtschaftsprüfer sowie Steuerberaterinnen und Steuerberater beraten Betriebe, Gewerbetreibende, Berufskammern, Genossenschaften, Verbände, Vereine und Parteien in Wirtschaftsfragen.
Auf Grund ihres theoretischen Fachwissens liefern sie Grundlagen für wirtschaftliche Entscheidungen. Sie erstellen Wirtschaftsberichte und vertreten die Interessen ihrer Auftraggebenden gegenüber Staat, Verwaltung und Öffentlichkeit. Sie informieren die Mitglieder über aktuelle Wirtschaftsfragen und beraten sie.
Neben allgemeinen wirtschafts- und sozialpolitischen Fragen bearbeiten sie auch konjunktur- und finanzpolitische Probleme. Sie beraten in handels-, gesellschaftsrechtlichen und vertragsrechtlichen Angelegenheiten, in betriebswirtschaftlichen, finanziellen und steuerrechtlichen Fragen und im Bereich der Rechnungslegung und Finanzierung. Schwerpunkte der Berufstätigkeit sind somit:
→ Verwaltung und Liquidierung von Betrieben, Vermögensmassen und Gütern
→ Gutachten und Beratungen
→ Inspektionen und Prüfungen
→ Beratung im Bereich des Gesellschafts- und Vertragsrechts
→ Betreuung von Gesellschaften und Konzernen und wirtschaftsrechtliche Beratung
→ Prüfung von Jahresabschlüssen und sämtlicher Unterlagen der
Rechnungslegung von Unternehmen
→ Bearbeitung und Liquidierung von Schadensfällen
→ Ausübung des Amtes einer Aufsichtssrätin und eines Aufsichtsrates oder einer
Rechnungsprüferin und eines Rechnungsprüfers in Gesellschaften und Körperschaften
→ Tätigkeitsfeld und Kompetenzen dieses Berufes sind nach gesetzlichen Bestimmungen geregelt.
Tätigkeitsfeld und Kompetenzen dieses Berufes sind nach gesetzlichen Bestimmungen geregelt. Informationen dazu erteilt die Berufskammer. Die Kammer der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater der Provinz Bozen (ODCEC) wurde mit D.lgs. Nr. 139 vom 28. Juni 2005 gegründet.
Unter der Aufsicht des Justizministeriums und des Nationalrats der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater erfüllt die Kammer der Provinz Bozen auf ihrem Territorium folgende Aufgaben:
- Überwachung der Einhaltung der Normen des Freiberufs und der rechtmäßigen Ausübung der Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie der Würde und Unabhängigkeit des Freiberufs. In diesem Sinne übt die Kammer auch die disziplinäre Kontrolle über die Eingeschriebenen aus, zum Zweck der Wahrung korrekter und professioneller Verhaltensweisen;
- Führung des Berufsverzeichnisses, des Sonderverzeichnisses und des Praktikantenregisters, sowie örtliche Pflege der Beziehungen zu Körperschaften, Institutionen, Universitäts- und Berufswelt;
- Stellungnahme in Sachen Honorarliquidierung auf Anfrage der öffentlichen Verwaltung;
- Förderung und Regulierung der beruflichen Fortbildungspflicht für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater mittels Festlegung der Fortbildungsinitiativen auf Basis der örtlich erhobenen Notwendigkeiten.
Die Berufsanforderungen sind:
Interesse an wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen, logisch-analytisches Denken, Kontakt- und Teamfähigkeit, selbstständige Arbeitsweise und Verantwortungsbewusstsein.
Schlanders
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und neuerdings auch Arbeitsrechtsberater unter einem Dach
Die Kanzlei Thöni & Holzner und die Arbeitsrechtsberater WHW – Weissenegger Hinrichs Wellenzohn heißen Sie im Zinshaus in Schlanders willkommen.
Aufgrund der Zusammenarbeit ist nun eine noch bessere Betreuung und Beratung der Kunden möglich.
Die Kanzlei Thöni & Holzner wurde im Jahr 1987 von Dr. Anita Thöni gegründet. Die jahrzehntelange Erfahrung und Zuverlässigkeit von Frau Dr. Thöni, verbinden sich seit einigen Jahren mit dem Fachwissen der jungen und engagierten Wirtschaftsprüfer Lukas und Mirko Holzner. Gemeinsam mit langjährigen Mitarbeitern ist man in der Lage, eine optimale Betreuung für Unternehmen und Freiberufler in jeder Größe zu gewährleisten. Hauptbestandteil der Tätigkeit ist eine professionelle Beratung in allen Bereichen des Wirtschafts-, Steuer- und Vertragsrechts. Mit kompetenter Betreuung führt sich ein Unternehmen besser und erfolgreicher.
Im Jahr 1974 gründete Helmut Weissenegger eine Kanzlei für Lohnbuchhaltung und Arbeitsrecht in
Bozen. 2014 wurde die Kanzlei vergrößert. Es entstand gemeinsam mit Ewald Hinrichs, seinem Sohn Michael Weissenegger und Reinhard Wellenzohn, die Freiberufler-Sozietät WHW – Arbeitsrechtsberater. Besonders durch den Zusammenschluss mit Ewald Hinrichs, der seit 30 Jahren eine erfolgreiche Kanzlei in Meran führt wurden wertvolle Synergien für ihre Kunden geschaffen. Ein Team aus qualifizierten und erfahrenen Mitarbeiter bieten in Bozen, Meran und neuerdings auch in Schlanders Lohnbuchhaltung und Arbeitsrecht auf hohem Niveau an.
Basis Vinschgau - Mitmach-Regionen entstehen, wenn Menschen sich zusammentun und gemeinsam vor Ort Lösungen für die drängenden ökologischen und sozialen Fragen unserer Zeit umsetzen. 45 Mitmach-Regionen gibt es bereits in Deutschland, Österreich, der Schweiz. In Südtirol setzen sich Teams in fünf Regionen ein, um für die Idee der Mitgestaltung zu begeistern.
Beim Ideensalon am 18.11. tauschen sich Menschen aus dem Vinschgau in der BASIS, Schlanders, zu neuen Ideen und Projekten in ihrer Region aus. Nach dem Motto Gemeinsam eine märchenhafte Zukunft gestalten knüpft der Salon an den Märchenherbst in Schlanders an.
Morgens findet ein Kinderprogramm im BASIS Lokal in der Fußgängerzone in Schlanders statt. Ab 13 Uhr startet der Ideensalon mit Pizza in der BASIS. Parallel gibt es für die Kids Puppenbauen mit Patrick Wieser.
Michael Beissmann aus Innsbruck, der den Vinschgau als Modelltal der Alpen seit Jahren erforscht, gibt einen Impuls zur Frage „Warum der Vinschgau eine Mitmachregion braucht.“
Basis Vinschgau - Die Fans der Musik-Szene Südtirols können sich auf ein außergewöhnliches Konzerterlebnis freuen: Am 30. November 2023 wird die renommierte Band Mainfelt mit Patrick Strobl als Leadsänger in der einzigartigen Location „Basis Vinschgau“ zu hören sein.
Das Publikum kann sich auf eine mitreißende Show freuen, bei der Mainfelt nicht nur eine Auswahl aus dem neuen Album vorstellt, sondern auch mit bewährten Hits wie „All My Ghosts“ und „Fadin“ begeistern wird, die die Band zu dem gemacht haben, was sie heute ist.
Besonders hervorzuheben ist die begleitende Performance von Patrick Strobls langjährigen Freund Philipp Schwarz, alias Schw4rz. Der Musiker aus dem Passeiertal wird mit eigenen Songs das Publikum zusätzlich in seinen Bann ziehen und für eine facettenreiche und unterhaltsame Show sorgen.
„Mainfelt Reloaded“ verspricht nicht nur ein Konzert, sondern ein Erlebnis, das die Zuschauer aus dem Alltag in eine abwechslungsreiche Reise durch die Klangwelt von Mainfelt führt.
Glurns/Leipzig/Deutschland - Unterschiedlicher könnten ihre mit Passion verfolgten Berufe nicht sein: Der aus Mals gebürtige Professor Peter Waldner ist begnadeter Musiker mit Vorliebe für alte Tasteninstrumente, Thomas Ortler ist ein Fex in der Küche und bewirtet seine Gäste mit herrlichen Kreationen im Turmrestaurant „flurin“ in Glurns.
Gemeinsam haben sie nun einen großen Auftritt, wenn auch in ganz unterschiedlicher Presse in deutschen Landen.
Mit dem Titel „Das Einhorn unter den Tasteninstrumenten“ beschreibt der Autor Werner Kopfmüller im „Bach Magazin“ einen musikalischen Auftritt Waldners in Leipzig. Das Intro: Wenn Peter Waldner zu Auftritten fährt, ist sein Auto oft voll gepackt. Nicht, weil Waldner mit übermäßig viel Reisegepäck unterwegs ist; es ist sein eigenes Instrumentarium, das den gesamten Platz schluckt. Das nimmt der Südtiroler, der in Österreich lebt, auch auf längeren Strecken mit. So beispielsweise, als er sich im Juni 2023 von seiner Heimatstadt Innsbruck auf den Weg nach Leipzig macht, wo er mit einem Solorezital sein Bachfest-Debüt geben wird. Das Konzert trägt den Titel: „Der stille Star“, denn im Mittelpunkt steht ein akustisch nicht sonderlich weittragender Exot unter den Tasteninstrumenten: das Lautenclavier.“
Als „Koch des Monats“ wird im neuen und auflagenstarken „Der Feinschmecker“ Thomas Ortler gefeiert. Als „Historiker am Herd“ getitelt beschreibt Autor Teseo La Marca den agilen Kochkünstler unter anderem so: „Im Turmrestaurant „flurin“ verbindet Thomas Ortler die Schätze seiner Heimat Südtirol mit Einflüssen aus Maghreb und Fernost - und schafft damit hochspannende Kontraste“. Jürg Waldmeier legt dem Auftritt Ortlers eine herrliche vierseitige Bilderstrecke mit Ortlers Kreationen bei: darunter „Kalbszunge (Räucherforelle, Rettich, Alge)“, „Burratina (Shakshuka, Salzzitrone, Olive)“. (eb)
Martina Wienchol
Freitag, 01.12.2023, 19.00 – 20.30 Uhr, Bibliothek Prad
Veranstalter: Bibliothek und BA Prad
Bildungsausschuss Prad
Ausstellungseröffnung: Freitag, 01.12.2023
um 18.00 Uhr mit Umtrunk
Ausstellungsort: Raiffeisenkasse Prad Schalterraum
Bildungsausschuss Prad
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