Dienstag, 03 April 2018 09:26

Bauen mit Experten

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bauenBauen mit Experten ist der Titel unseres Sonderthemas. Sie finden auf den folgenden Seiten geballte Fachkompetenz rund ums Thema Bauen - Ideen, Tipps, Fachbetriebe, die mit viel Erfahrung punkten. Das Angebot ist rund, die Betriebsauswahl bunt. Aufgezeigt werden auch Möglichkeiten, die Bauherren haben, denn Fachleute - Experten eben - wissen worauf es beim Hausbau oder bei Sanierungen ankommt, können Hilfestellungen geben und Ratschläge. 

INNERHOFER:  Der Profi an Ihrer Seite

s40 KeyVisual CSY Designabdeckgitter cmyk ohne Linien PrintEine Renovierung oder ein Neubau ist kein Grund zur Sorge, vor allem, wenn Sie einen Profi zu Rate ziehen.
Vermeiden Sie Kostenexplosion
Lassen Sie Ihren Neubau oder die Renovierung nicht zu einem unkalkulierbaren Abenteuer werden. Eine gute Vorplanung ist wichtig. Begutachten Sie die Baubeschaffenheit und den Zustand der bestehenden Rohrleitungen. Und wichtig - vor allem bei Altbauten - informieren Sie sich gut, was erlaubt ist und was nicht. Das vermeidet unangenehme Überraschungen und hilft, einen Zeitrahmen einzuhalten.
Zauberwort Energieeffizienz
Um zukünftig Kosten zu sparen, kommt man nicht drum herum energieeffizient zu bauen bzw. zu sanieren. Mit modernen Materialien und Techniken kann der Energieverbrauch reduziert werden, z. B. mit moderner Heiztechnik und dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung. Zusammenfassend gilt: schnell – perfekt – billig, das gibt es nicht! Gute Arbeit muss sorgfältig ausgeführt werden – dann kann sie auch perfekt sein. Hochwertiges Material hat seinen Wert, das sieht man auch langfristig. Lassen Sie sich beraten und inspirieren. Besuchen Sie unsere Bäderausstellung in St. Lorenzen, Bozen und Meran.

 

Baumänner am Werk

s41 2695Geht man zurück in der Geschichte der „Baumänner GmbH“, dann kommt man bis zum Jahr 1965. Oskar Bernhart gründete das Unternehmen als Bauunternehmen in Kastelbell und startete damals mit vier Mitarbeitern. Über zwei Jahrzehnte später wurde dann die „Baumänner GmbH“ aus der Taufe gehoben: Oskar Bernhart holte Ulrich Linser und Josef Ratschiller mit ins Boot. Gemeinsam war den drei Männern, den Baumännern, eine Idee: etwas zu bauen, zu realisieren. Realisiert das hat man bis heute einiges. Wohnhäuser, Schulen, Kindergärten, Tiefgaragen, Obstmagazine, sogar eine Kirche führt man in der Referenzliste, die eine lange ist und für eine genau 53 jährige Erfolgsgeschichte steht. Auf Qualität wird geachtet, auf Kompetenz, das zeigt sich auch in den ISO und OHSAS 1800:2007 - Zertifizierungen. Das zweite - nicht weniger wichtige - Standbein ist der Baumarkt der Baumänner am Etschdamm in Kastelbell. Dort findet man alles für den Bau, alles für kleine oder große Pläne an Haus, Hof oder Garten. (ap)

 

Pedross Holzbau:  Holzbetrieb mit Tradition

s41 pedross002Der Name ist Programm. Die Rede ist vom Holzbaubetrieb Pedross in der Industriezone in Latsch. Eine umfassende Holzkompetenz in den Bereichen Dachsanierung, Zimmerei und Holzhausbau hat man sich in den vergangenen Jahrzehnten angeeignet. Denn über 70 Jahre ist Holzbau Pedross im Bereich Zimmerei und Bedachungen unterwegs. Das Zimmern scheint demnach im Blut zu liegen. Man hat sich einen festen Platz in der Baubranche im Vinschgau erarbeitet und ist technisch wie personell so ausgestattet, dass Projekte verschiedenster Größenordnungen ausgeführt werden können. Weil Bauen mit Holz nicht nur modern, sondern auch technisch passgenau, ökologisch und nachhaltig ist, verspricht Holzbau Pedross hohe Standards an Qualität, Ästhetik und Nachhaltigkeit  - auch für die Zukunft.

 

HIAG Balkone: Aluminium - Ein genialer Holzersatz

s40 HIAG BALKONBAU Blasbichler1Aluminium pulverbeschichtet kommt bei HIAG vielfältig zum Einsatz: in Balkonen, Zäunen, Glasüberdachungen, Carports, in Sichtschutz, Treppen, Treppengeländer, Terrassenböden, Fassaden, Balkonverglasungen und vielem mehr. Gerade Aluminiumbalkone sind wetterfest, wartungsfrei, in einer täuschend echten Holzoptik erhältlich oder in allen RAL-Farbtönen mit einer speziellen und langlebigen Oberflächenstruktur. Unverändert schön - über viele Jahre - damit überzeugen Produkte aus Aluminium. Die Firma Blasbichler ist in Südtirol exklusiver Vertriebspartner für die bewährten Produkte der Firma HIAG Balkonbau GmbH.Auch Balkone aus Edelstahl, Glas, Holz oder HPL-Exterior-Platten werden für Kunden auf Maß gefertigt. Besuchen Sie die neue Ausstellung in Brixen mit mehr als 300 Balkonmodellen - gerne kommen auch die Fachberater direkt zu Ihnen.
TIPP: 50% Steuervorteil nutzen!
Infos unter 0472-832951 oder
info@blasbichler.bz;
www.blasbichler-balkone.it

 

Holzbau Lechner
Eine Erfolgsgeschichte

IMG 6287Das Team von Holzbau Lechner arbeitet tagtäglich an innovativen Lösungen, um den individuellen Wünschen der Kunden zu entsprechen und ihnen den besten Service zu bieten. Eine geballte Kraft garantiert zügige Arbeitszeiten bei höchster Fachkompetenz.
 
Die Dienstleistungen
•     Schlüsselfertige Bauten in Holz
•     Halbfertige Elemente zum Ausbau
•     Trockeninnenausbau
•     Hallen- und Zweckbau
•     Holzbau
-     Dächer in allen Varianten - Sanierungen (Beratung zu Anträgen & Beiträgen) u. Dämmungen
-     Böden in verschiedenen Ausführungen
-     Treppen
-     Schalungen und Verkleidungen
-     Rinnen und Abläufe - in Varianten und Metallen
-     Einfassungen, Eindeckungen - handwerklich u. industriell (Schindeln, Ziegeln, Blech, Paneele)
-     Holz- und Baustoffhandel - en groß und Detail
-     Flachdächer & Terrassen | Absicherungen für Kaminkehrer | Spenglerarbeiten |
    Abdichtungen PVC
Der Zimmermann Luis Lechner war erst 21 Jahre alt, als er die Weichen für die erfolgreiche Unternehmensgeschichte mit dem Handelskammereintrag am 1.1. 1981 stellte. Der erste Firmensitz befand sich auf dem „Wallnöfhof“ am Lichtenberger Berg. Zwei Mitarbeiter standen dem Jungunternehmer damals zur Seite. 1984 mietete er eine Garage in Lichtenberg, zwei Jahre später erwarb er den Baugrund in der Prader Gewerbezone. Dann ging es Schlag auf Schlag: 1989/90 baute er das Betriebsgebäude mit Werkstatt und Betriebswohnung, 2000 folgte der Bau des Lagers und 2007 der Bau der Produktionshallen. 2011 kaufte man das Anrainergebäude, in dem sich heute das Bürogebäude befindet. Mit dem Betrieb wuchs auch die Belegschaft und die technische Ausstattung. 2011 stellte Lechner unterstützt von seinen Söhnen und jungen fähigen Mitarbeitern die Produktion auf CNC-gesteuerte Anlagen um. 2016 kaufte die Familie Lechner weiteren Baugrund in der Gewerbezone zur Erweiterung des Betriebes. In dasselbe Jahr fiel die Errichtung des Regallagers und des Lagers für Fertigteile. Ein Schritt folgte nach dem anderen, ohne sich finanziell zu übernehmen, ganz nach dem Motto: „Chi va piano - va lontano“. Sinngemäß: Es gilt langsam zu gehen, um weit zu kommen.

 

Schallschutz beim Hausbau einplanen
Tipps für „Stilles Wohnen“

Nicht nur der Wärmeschutz sondern auch der Schallschutz ist aus dem Hausbau nicht mehr wegzudenken. Die Lärmkulisse am Arbeitsplatz und in der Freizeit nimmt ständig zu. Der Wunsch nach Ruhe in den eigenen vier Wänden gewinnt deshalb an Bedeutung. Durch exzellenten baulichen Schallschutz kann sowohl die Lärmbelästigung durch laute Nachbarn als auch im eigenen Haus vermieden werden.

Vom Privatleben der Nachbarn möchte man meist nicht allzu viel wissen, doch in Reihen- und Mehrfamilienhäusern mit schlechtem Schallschutz lässt sich oft nicht vermeiden, dass man Zeuge eines Familienstreits wird, weiß wie oft die Nachbarn duschen oder welchen Musikgeschmack sie haben. Aber auch in Einfamilienhäusern ist Lärmschutz wichtig damit der Haussegen nicht schief hängt.

Die Beschaffenheit der Haustrennwand bei Doppel- oder Reihenhäusern und die Wohnungstrennwand im Mehrfamilienhaus bestimmen dabei die Schalldämmung. Damit alle Stockwerke schallgeschützt sind, sollten die Trennwände mit Schallschutzziegel bzw. mit genau geplanten Schallschutzsystemen ausgeführt sein.

Der Schallschutz lässt sich auch innerhalb der Wohnräume verbessern. Nicht entkoppelte, leichte Wände können nämlich durch Schall in Schwingungen versetzt werden und diesen über anschließende Wände und Decken in benachbarte Zimmer weiterleiten. Physikalisch entkoppelte Wände verbessern den Lärmschutz hingegen erheblich.

Auch die Schalldämmung der Decken und Fußböden ist wichtig um Trittgeräusche im darunterliegenden Zimmer zu verhindern. Dazu sollten Unterböden - Fußböden „schwimmend“, also ohne Verbindung zu Wänden und Decken verlegt werden. Ebenso sollten Wasserleitungen und Heizungsrohre die Böden und Wände nicht direkt berühren.

Die Schalldämmung der Außenwand wird nicht zuletzt durch die Qualität der schwächsten Stelle – nämlich der Fenster bestimmt. Lärm von Draußen wird neben einer massiven Wand am besten durch spezielle Schallschutzfenster abgehalten, allerdings ist hierbei eine professionelle Ausführung wichtig, da Lärm durch die Übergänge an Rollläden oder Fensterscheiben dringen kann.

Weitere Informationen zum exzellenten baulichem Schallschutz erhalten Sie in unserer bauexpert Filiale in Latsch.

 

Kapl
Die Profis für Ihren Garten

3Es braucht Feingefühl. Es braucht technisches Verständnis. Vor allem aber braucht es Freude und Leidenschaft für den Beruf. Die Rede ist vom Garten- und Landschaftsbau. Die Rede ist von Kapl. Wer hinter Kapl steht? Ein motiviertes und ausgebildetes Team, das prächtig wächst und gedeiht. Das ist kein Zufall. Tüchtig arbeitet das Team von Kapl, unkompliziert, routiniert und ehrgeizig, man beherrscht das Handwerk, hat aber auch ein Auge fürs Detail beim Planen. Man ist über sich hinausgewachsen. Hat sich einen Namen gemacht, und sich mit Referenzen ausgestattet. Gartengestaltung wäre deshalb zu kurz gegriffen: Die Gestaltung von Außenräumen 4trifft wohl eher das, was Kapl macht, was Kapl auszeichnet. Stein, Holz, Metall und Wasser haben ihren Auftritt in Pergolas, in Sichtschutzwänden, in Bewässerungsanlagen, in Pflasterungen, in Zäunen, kurz in allem, was einen Außenbereich optisch verschönert und zum Blickfang macht.
Möglich macht das ein immer größer werdender Fuhrpark mit modernsten Maschinen. In eine Planung fließen viele Faktoren mit ein, vor allem auch der Zeitfaktor. In kürzester Zeit wird Ideen Raum gegeben, und Räume - Außenräume - werden zum Traum.

 

Finstral
Investition in die Holzverarbeitung

FIN Holzproduktion 01Mit der Inbetriebnahme der neuen Produktionslinie in Oppeano bei Verona steigt Finstral in die Holzbearbeitung ein und bringt ein innovatives Holz-Aluminium- und Holz-Kunststoff-Fensterprogramm auf den Markt. Damit führt das Unternehmen den Leitgedanken „Immer alles aus einer Hand“ konsequent weiter.

Finstral erweitert sein Produktprogramm und bietet seinen Kunden einmal mehr die Möglichkeit, ihre Fenster nach eigenen Wünschen zu gestalten. „Wir setzen Holz dort ein, wo es Sinn macht, nämlich an der Wohnseite des Fensters. Damit vereinen wir das Beste aus allen Werkstoffen: die Emotion von Holz im Innenbereich mit den dämmenden Vorteilen von Kunststoff im Kern sowie resistentem Aluminium oder Kunststoff im Außenbereich. Ein technologisch perfektes Produkt mit dem zusätzlichen Vorteil, dass der Kunde bei uns alles aus einer Hand bekommt“, erklärt Finstral-Vizepräsident Luis Oberrauch.

Echtes Holz auf der Fenster-Innenseite, Kunststoff im Kern.
Nach den umfangreichen Investitionen von über 30 Millionen Euro innerhalb der letzten drei Jahre in die Modernisierung der verschiedenen Produktionswerke im In- und Ausland war die Erweiterung des Produktprogramms eine logische Folge. Hierfür wurden weitere 4 Millionen Euro investiert. Das Besondere des neuen Holzprogramms: Vom Brett bzw. der Kantel bis zum fertigen Rahmen erfolgen alle Arbeitsschritte – Hobeln, Stirnbearbeitung, Profilierung, Lackierung und Zusammenbau – direkt bei Finstral. „Die Grundlage für dieses neue Produkt ist echtes Holz. Der Kunde kann aus vielen verschiedenen hochwertigen Oberflächen auf Basis von Eiche und Fichte in 13 Farbvarianten wählen“, so Florian Oberrauch, Leiter der Produktionswerke und Logistik bei Finstral.
Die Produktpalette des neuen Holzprogramms von Finstral erstreckt sich von Fenstern und Türen über Hebeschiebetüren und Fensterwände. Die Produkte sind sowohl für den Neu- und Umbau als auch für den schnellen Fensteraustausch (Montage auf den alten Rahmen) konzipiert.

Weitere Informationen unter www.finstral.com

 

Bauen mit Vertrauen
Die Wallnöfer&Wellenzohn OHG

DSC 7671DSC 3660Zwei Unternehmen mit vier Geschäftsfeldern unter einem Dach.
Die „Wallnöfer&Wellenzohn OHG“ bietet qualitative Bauarbeiten und Fliesenlegerarbeiten an, die „BauCenter GmbH“ unabhängige Baubegleitung und schlüsselfertiges Bauen und Sanieren.

Qualität und Kompetenz zählen bei der „Wallnöfer&Wellenzohn OHG“ zum Selbstverständnis, das, was das Bauunternehmen besonders auszeichnet - auch abhebt - sind Zuverlässigkeit und vor allem Verantwortung. Dazu gesellt sich über 20 Jahre Erfahrung im Bausektor, denn es war im Jahr 1996, vor 22 Jahren, als Patrick Wallnöfer und Urban Wellenzohn die „Wallnöfer&Wellenzohn OHG“ als kleinen Maurerbetrieb gründeten. Heute steht der Betrieb als aufstrebendes Bauunternehmen da, steht für solides und innovatives Bauhandwerk im Vinschgau, gewachsen vor allem durch eine zukunftsorientierte Führung. Das lässt sich auch an der Mitarbeiterzahl ablesen: Das Bauunternehmen beschäftigt im Schnitt zwischen 25 und 30 einheimische Mitarbeiter, die laufend weitergebildet werden, um höchste Qualität am Bau garantieren zu können. Dass Aus-und Weiterbildung im Unternehmen großgeschrieben werden, zeigt sich auch in der Lehrlingsausbildung, die einen hohen Stellenwert in der Betriebsphilosophie einnimmt.
Unbenannt20170630 140404Abgedeckt von der „Wallnöfer&Wellenzohn OHG“ wird die ganze Palette des Hochbaus, Einfamilien- oder Mehrfamilienhäuser - in enger Zusammenarbeit mit der Immobilien Pohl Gmbh etwa, Industriebauten, kleine Projekte und große Projekte. Dafür hat man konstant investiert: Alle Geräte und Maschinen sind auf dem neuesten technischen Stand, dazu zählt auch ein großzügiger Fuhrpark mit eigenem LKW mit leistungsstarkem Autokran und das neuwertige Schalungssystem „Deckenschalung - Velox“.
Kunden können deshalb auf höchste Bauqualität und eine termingerechte Ausführung vertrauen, beides hat der „Wallnöfer & Wellenzohn OHG“ viele Referenzen eingebracht.
Abseits davon ist sich das Unternehmen auch seiner sozialen Verantwortung bewusst: Gelebt wird dies durch die Unterstützung von verschiedenen lokalen Sportvereinen, Veranstaltungen und sozialen Projekten.

Neu:
Fliesenlegearbeiten.
„Wallnöfer&Wellenzohn“ bietet seit 2017 auch fachgerecht ausgeführte Fliesenlegearbeiten an.
Zwei qualifizierte Fliesen-leger verlegen fach-
männisch Fliesen, Keramik und Naturstein.

 

Unabhängiger Baupartner
Die BauCenter GmbH

DSC 9311WohnhausDie „BauCenter GmbH“ ist ein noch junges Unternehmen am Markt.
Schlüsselfertiges und sorgenloses Bauen und Sanieren mit einem unabhängigen und
eigenständigen Partner: Das dürfen Bauherren von der „BauCenter GmbH“ erwarten.

„Unsere Arbeit endet nicht mit dem Erhalt der Einzugsgenehmigung - auch danach sind wir für unsere Kunden da“ - so lautet die Philosophie der „BauCenter GmbH“. Im Jahr 2012 gründete Patrick Wallnöfer die BauCenter GmbH, als Antwort auf die Nachfrage am Markt nach schlüsselfertigem Bauen und Sanierungen. Das noch junge Unternehmen versteht sich als kompetenter und unabhängiger Partner für Bauherren. Mit anderen Worten: Die Bauherren und das Bauprojekt stehen im Mittelpunkt der Arbeit der „BauCenter GmbH“ mit viel Raum für Individualität und zugeschnitten auf die Bedürfnisse.Deshalb dürfen Bauherren aus einer großen Angebotspalette wählen, wählen deshalb, weil das Gesamtpaket, aber auch nur Einzelleistungen in Anspruch genommen werden können. Das fängt bei der Beratung rund um Baugrund an, geht über die Planung und die Organisation von Technikerleistungen, der Koordination sämtlicher Bauabläufe und reicht bis zur unabhängigen Beratung.
DSC 9264DSC 9261Die Vorteile der Bauherren sind mehrere: Sie haben nur einen Ansprechpartner, der mit Rat und Tat zur Seite steht und somit sämtliche Kundenwünsche berücksichtigen kann, haben eine Festpreisgarantie und eine Termingarantie. Außerdem stellt die „BauCenter GmbH“ sicher, dass Bauherren für ihr Geld die beste Qualität bekommen. Das gibt doppelte Sicherheit - einmal finanziell, zum anderen qualitativ. Die fachmännische Begleitung schließt auch die Bereiche „Klimahaus“ und „ökologisches Bauen“ mit ein. In beiden Bereichen hat sich das Team der „BauCenter GmbH“ das nötige Fachwissen angeeignet. Eine Reihe von Referenzhäusern geben Einblick in die erfolgreiche Arbeit der „BauCenter GmbH“ und zeigen, dass man auf dem richtigen Weg ist.

Neu seit 2018:
Beratung als unabhängige und fachmännische Partei.

 

Fliesen Fuchs AG:  Warme und kalte Böden aus einer Hand

s48 Fuchs 09Ein Familienunternehmen, das breit aufgestellt ist, ist die Fuchs AG in Vetzan mit warmen und kalten Böden aus einer Hand. Das Angebot an Natursteinen für ein Wohlfühl-Ambiente deckt sämtliche Wünsche ab: aus der ganzen Welt werden diese importiert und ergänzen sich mit einheimischen Steinen wie Marteller Granit Plima, Passeirer Stein und Laaser Marmor. Sogar eine eigene Produktionsstätte zählt zum Unternehmen. Die Auswahl an Fliesen ist traditionsgemäß eine breite und bietet viele Möglichkeiten ein optisch ansprechendes Flair zu s48 Fuchs 59zaubern. Bei den Holzböden  arbeitet die Fliesen Fuchs AG mit europäischen Qualitätsherstellern zusammen, die dem hohen Qualitätsbewusstein gerecht werden. Laminat- und Vinylböden runden das Angebot schließlich ab. Für gestalterische Akzente im Außenbereich sorgen Naturstein - in Form einer Natursteinmauer etwa, als auch hochwertig konzipierte Fliesen, die Freiflächen verschönern und für ein stilvolles Outdoor- Ambiente sorgen.

 

Leeb:  
Schönheit genießenfür immer

s40 leebGerade ein Balkon, die Visitenkarte des Hauses, ist stark der Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei Alu-Balkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb Alu-Balkone nahezu wartungsfrei - und dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist extrem UV-stabil und gleich drei Mal so witterungsresistent wie eine Standardbeschichtung. Zur Auswahl stehen über 300 Modelle. Bei der Entscheidung hilft das kostenlose Fotomontage-Service.
Gratiskatalog und Infos unter  www.leeb-balkone.com

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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