Dienstag, 21 Februar 2017 09:26

7 Tipps für die Gesundheit

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defatsch krone1 Kronen und Brücken
ästhetischer Zahnersatz

Wenn eine Füllung nicht mehr ausreicht, weil die Karies zu stark fortgeschritten ist und den Zahn arg in Mitleidenschaft gezogen hat, dann sind Kronen oder Brücken eine Alternative. „Kronen oder Brücken sind ästhetisch einwandfrei und vor allem biokompatibel“, sagt Artur Defatsch vom gleichnamigen Zahnstudio in Naturns.


Biokompatibel heißt metallfrei, der Zahn fühlt sich „wie ein eigener an und nicht wie ein Fremdkörper“, erklärt Defatsch. Ästhetisch und funktionell sind Kronen und Brücken in Vollkeramik oder Metallkeramik ausgeführt:  Mit den heute zur Verfügung stehenden Technologien können hervorragende und vor allem dauerhafte Resultate erzielt werden.

Gesundheitstipp vom Zahnarztstudio Artur Defatsch in Naturns.

 

2 Für Körper, Geist und Seele....

....die drei besten Adressen im Vinschgau für Ihre Gesundheit: Sport Well in Mals, das AquaForum in Latsch und das Erlebnisbad Naturns. Entspannen, sich wohlfühlen und Gesundheit erleben mit Wasser, Wärme und Bewegung.

Sportwell Mals  
Der Name ist Programm: Sport und Wellness gehören im Sport Well in Mals zusammen. Eintauchen und die Fitness trainieren, dafür ist das große Hallenbad im Sport Well wie geschaffen. Für die Kleinen steht das 36 Grad Celsius warme Wasser im Kinderbecken bereit. Die großzügige Saunawelt wartet mit finnischer Sauna, Kelosauna, Biosauna, Dampfbad, Aromabad, Wärmebad und Tauchbecken, Solarium und Infrarotkabine auf. Nach den verschiedenen Saunagängen können sich die Gäste auf den gemütlichen Wasserbetten oder auf der Freiluftterrasse erholen oder auch einen Abstecher in das Kneippbad machen. Der großzügige Fitnessraum im Sport Well Mals ist mit modernsten Premium-Geräten ausgestattet.

AquaForum Latsch  
Mit einer neuen Erdsauna samt Schwimmteich wartet im AquaForum in Latsch ab Frühjahr 2017 eine neue Perle auf seine Besucher. Das Saunaangebot wird erweitert, ein Außengarten garantiert Erholung und Abkühlung für die Saunagäste. Daneben gibt es das bewährte Angebot: Sportbecken, Kinderbecken, Whirlpool,  Solebecken und eine Röhrenrutsche. Die Saunalandschaft ist großzügig: Die finnische Sauna ist mit dem einzigartigen Panoramablick auf den Vinschgau das Herzstück der Saunalandschaft im AquaForum. Nicht ganz so heiß ist es in der Bio-, der Infrarotsauna oder dem Caldarium, sprich der Dampfsauna. Zwischen den Saunagängen sorgen der Saunagarten, ein Kneippbecken und die Ruheräume für Erholung und Abkühlung.

Das Erlebnisbad Naturns  
51 Meter lang ist die Wasserrutsche und führt direkt ins 31 Grad warme Wasser des Erlebnis-Beckens. Sprudel- oder Massageliegen finden sich hier im Erlebnisbad ebenso, wie ein 36 Grad warmer Whirlpool oder ein Solebecken. Die Kleinen amüsieren sich im Kinderbecken und im Kinderspielbereich. 500 Quadratmeter groß ist die Saunalandschaft mit finnischer Sauna, Dampfbad, Bio-Sauna, Infrarot-Kabine, Tauch- und Kneippbecken. Drei Ruhezonen sowie ein Ruheraum mit Wasserbetten laden zu Ruheintervallen zwischen den Saunagängen ein, ein Freiluftbereich mit Naturteich hingegen zu ausreichend Abkühlung.

 

3 Tipps zur Fußgesundheit

specht 0478Füße täglich waschen, die Schuhe idealerweise täglich wechseln, damit sie gut trocknen können!
Hochwertige, atmungsaktive, passende Socken und Schuhe tragen! Die Nägel in regelmäßigen Abständen kürzen, die Fußsohle auf mögliche Risse untersuchen.
Liegt eine Fehlstellung des Fußes vor, empfiehlt es sich in Absprache mit dem Orthopäden, entsprechende Maßeinlagen zu tragen.
Wellness für die Füße - abends ein ca. 10-minütiges Fußbad oder eine Fußmassage wirken wahre Wunder!
Ab und zu Barfuß laufen, aktiviert die Füße sowie den gesamten Körper...

Gesundheitstipp vom Orthopädieschuhmacher-Meister Dietmar Spechtenhauser von Schuh Spechtenhauser in Laas

 

4 Herzkreislauf-Erkrankungen vorbeugen

cobasMit dem neuen Gerät Cobas b 101 misst Apotheker Ivan Merighi den Cholesterinspiegel und die Blutfette. Eine kleine Blutabnahme in der Fingerspitze gibt Auskunft darüber, ob der Patient ein erhöhtes Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten hat. Das Cobas b 101 bietet somit optimale Voraussetzungen für die Abklärung von Risikofaktoren für die zunehmend auftretenden Zivilisationskrankheiten. Innerhalb weniger Minuten liegen die Ergebnisse auf dem Tisch. Präzise Auswertungen, einfache Handhabe.

Gesundheitstipp Burgapotheke in Kastelbell

 

5 Basenfasten nach der Wacker-Methode

basenfastenWir hören immer wieder von Ärztemangel, explodierenden Kosten und langen Wartezeiten im Gesundheitswesen. Dies ist eine Entwicklung, die nicht nur bei uns stattfindet, sondern überall wo die Bevölkerung älter wird und die sogenannten Zivilisationskrankheiten ansteigen. Die einzige und beste Möglichkeit für uns selbst und für die Gemeinschaft, uns aus dieser Welle auszuklinken, ist es so lange wie möglich gesund zu bleiben. Wir müssen uns von der Idee befreien, dass wir nur  dann gesund bleiben können, wenn unser Krankenhaus geöffnet bleibt und wir den richtigen Arzt haben und das neueste Medikament bekommen. Selbstverständlich gehen wir zu den Vorsorgeuntersuchungen, die eigentlich Früherkennungsuntersuchungen sind, aber richtige Vorsorge beginnt zu Hause und in unseren Köpfen, beginnt in dem Moment wo wir Eigenverantwortung für unsere Gesundheit übernehmen, wo wir beginnen Acht zu geben, auf das was wir essen und trinken, was wir in unserer Freizeit machen, wie wir arbeiten und schlafen und nicht zuletzt was wir denken.
In der Flut von körperlichem, emotionalem und geistigem Stress, dem wir tagtäglich ausgesetzt sind haben wir oft unsere eigene Intuition eingebüßt, das zu erkennen, was uns gut tut. Deshalb braucht diese wunderbare Maschine, die unser Körper ist ab und zu eine Generalüberholung oder einen richtigen „Ölwechsel“ und gerade jetzt wo der Frühling kommt ist dazu die beste Zeit.
Ich empfehle meinen Kunden jetzt eine Basen-Fasten-Woche nach Sabine Wacker (die wacker-methode ®). Wie dieses Basen-Fasten funktioniert? Sie essen Obst und Gemüse, dann nochmal Obst und Gemüse und weil das ja nicht jeden von uns satt macht, dürfen es auch Kartoffeln, Oliven, Mandeln und gute Pflanzenöle sein. Natürlich auch erlaubt sind viel stilles Wasser und basische Kräutertees. Um das ganze abzurunden  kommen dazu noch zwei Portionen Bittersalz und eine Prise Durchhaltevermögen und das war‘s schon. Diese Art des Fastens ist sehr sanft und viel leichter verträglich aber genauso wirksam wie das klassische Tee- oder Saftfasten, es ist mit ein paar Kenntnissen ums Kochen leicht zu Hause durchzuführen, es gibt kein Hungern und keinen Blutzuckersturz, es braucht dazu keine exotischen Zutaten und man kann es sogar in die Arbeitswoche integrieren und es hat die erfreuliche Nebenwirkung, dass die Pfunde ganz von alleine purzeln. Wenn Sie interessiert sind, so kaufen oder leihen Sie sich doch ein Buch von Sabine Wacker oder werfen eine Blick auf www.basenfasten.de und natürlich berate auch ich Sie gerne. Und wenn Ihnen das alles gar nicht zusagt, dann suchen Sie sich einfach etwas anderes, alles ist erlaubt nur nicht Resignation!

Gesundheitstipp von Dr. Christa Jochberger, Apotheke Gaudenz, Schluderns

 

6 In Zusammenarbeit mit Dr. med. C.M. Raffeiner vom Medical Center Quellenhof im Passeiertal

Lebensrettende Vorsorge: Koloskopie ist die zuverlässigste Methode zur Darmkrebsvorsorge

Jedes Jahr sterben in Südtirol etwa 180 Menschen an Dickdarmkrebs. Damit ist dieser Tumor auch hierzulande die zweithäufigste Todesursache durch Krebs. Dabei ließen sich durch regelmäßige Vorsorge weit über 90 Prozent der Todesfälle verhindern.
Die mit Abstand wirkungsvollste und verlässlichste Methode zur Darmkrebsvorsorge ist nach wie vor die Dickdarmspiegelung (Koloskopie).
Dabei wird ein Videoendoskop, also ein sehr flexibler, etwa fingerdicker Schlauch, in den Darm eingeführt. Das Gerät enthält eine Mini-Videokamera, die eine direkte Sicht auf dieSchleimhaut ermöglicht, sowie weitere Kanäle, über die Gewebeproben entnommen und Wucherungen der Schleimhaut (Polypen) entfernt werden können. Das ist ein entscheidender Vorteil dieser Methode: 90 Prozent aller bösartigen Tumore im Dickdarm (Kolonkarzinome) entwickeln sich nämlich – über einen Zeitraum von zwölf bis 15 Jahren – aus zunächst gutartigen Polypen. Werden die Polypen in dieser Zeit entfernt, bricht der Krebs erst gar nicht aus.
Obwohl die Dickdarmspiegelung somit oft lebensrettend sein kann, scheuen viele Menschen diese Untersuchung aus Scham und aus Angst vor Schmerzen. Dabei können die Unannehmlichkeiten für den Patienten weitgehend eliminiert werden, wenn die Untersuchung nach den Richtlinien der „sanften Koloskopie“ erfolgt. Neben einer ausführlichen Information über die Untersuchung zählt dazu auch eine auf den Patienten abgestimmte vorbereitende Darmreinigung, und dass zur Entfaltung des Darmes Kohlendioxid eingeblasen wird, das 150 Mal schneller verflüchtigt als Raumluft und somit weniger Blähungen und Krämpfe verursacht.

NACHGEFRAGT BEI...
Dr. Christian Raffeiner

Quellenhof 10 889Wann raten Sie zu einer Koloskopie?
Dr. Christian Raffeiner: Mit einer Dickdarmspiegelung lassen sich die Ursachen bestimmter Beschwerden feststellen, wie länger anhaltende ungeklärte Bauchschmerzen, Blut im oder auf dem Stuhl, Teerstuhl oder bei einem positiven Hämokkult-Test, Änderungen der Stuhlgewohnheiten oder nicht geklärte Blutarmut oder Gewichtsabnahme. Außerdem spielt die Dickdarmspiegelung eine wichtige Rolle bei der Früherkennung des Dickdarmkrebses.


Bekommt man bei einer Darmspiegelung Vollnarkose?
Eine Vollnarkose ist nicht notwendig. Normalerweise genügt die Verabreichung eines Beruhigungsmittels sowie eines Schmerzmittels. Auf Wunsch kann der Patient auch in einen Tiefschlaf versetzt werden.


Ist eine Koloskopie frei von Risiken oder kann es zu Komplikationen kommen?
Die von einem erfahrenen Arzt durchgeführte Koloskopie ist heutzutage ein risikoarmes Routineverfahren. Trotz größter Sorgfalt kann es in seltensten Fällen dennoch zu Komplikationen kommen, wie Verletzungen der Darmwand oder stärkere Blutungen durch das Abtragen von Polypen. Diese könnten dann unter Umständen eine Zweituntersuchung oder einen chirurgischen Eingriff erforderlich machen. Störungen der Atmung oder des Herzkreislaufs im Zusammenhang mit der „Beruhigungsspritze“ sind ebenfalls selten und können Dank der Überwachung rasch erkannt und behoben werden.

 

7 Entspanntes Sehen im multimedialen Alltag mit Essilor Eyezen.

Gönnen Sie Ihren Augen Entspannung im multimedialen Alltag

essilorSmartphones, Tablets, Computer und Fernseher sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken – ob beim Arbeiten, Spielen, Entspannen oder bei virtuellen Reisen um den Globus. Tagtäglich verrichten unsere Augen Schwerstarbeit beim Nahsehen, vor allem digitale Geräte verlangen unseren Augen viel ab. Wir müssen uns ständig auf neue Entfernungen und immer kleiner werdende Details einstellen. Zusätzlich belasten störende Bildschirmreflexe und schädliches blau-violettes Licht die Augen.
Entdecken Sie das Brillenglas Essilor Eyezen für ermüdungsfreies Sehen.
-  für entspanntes Sehen in Ferne und Nähe
-  weniger Augenermüdung auch bei längerer Smartphone-Nutzung durch Eyezen-Focus-Technologie
-  verringerte Schulter- und Nackenbeschwerden durch natürliche Körperhaltung
Auch wenn Sie keine Sehkorrektion benötigen, entlastet Essilor Eyezen Ihre Augen im multimedialen Alltag.

Gesundheitstipp Optik Wohlfarter in Naturns

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

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