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Dienstag, 10 Dezember 2024 10:25

Gut gekleidet durch die kalte Jahreszeit

Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei
klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen,
ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was wärmt wirklich?

von Anna Alber

 

Wir haben uns wertvolle Tipps bei Verkaufsexpertin Madlen Ziernheld von Sport Ziernheld geholt, um bestens für das nächste Winterabenteuer gerüstet zu sein.

Wer die Natur erleben und auf traumhafte Abfahrten und ausgedehnte Skitouren nicht verzichten möchte, braucht ausgezeichneten Wetterschutz durch die passende Kleidung. Die Haut, Hände und Füße sowie der Kopf sind Körperregionen, die besonderen Schutz vor Kälte benötigen.

Das Zwiebelprinzip: Was wir vom Gemüse lernen können
Mehrere geschickt kombinierte Bekleidungsschichten anstatt einer dicken Lage zu tragen ist die ideale Strategie, um weder zu frieren, noch zu sehr ins Schwitzen zu geraten. Das sogenannte Zwiebelprinzip bietet erhebliche Vorteile: verschiedene Schichten helfen, die Körpertemperatur zu regulieren und je nach Bedarf können die Lagen an die Temperatur, Wettersituation und Aktivität angepasst werden. Kleidungsstücke, die direkt auf der Haut getragen werden – wie Unterwäsche und Socken – bilden die erste Lage. Dafür eigenen sich besonders atmungsaktive Materialien, die Schweiß und Feuchtigkeit nach außen transportieren können, wie die Merinowolle oder Kunstfaser-Gewebe. Baumwolle ist als Basisschicht hingegen ungeeignet, da sie Feuchtigkeit aufnimmt und, einmal nass geworden, lange nicht trocknet. Die zweite Lage sorgt als Isolationsschicht für Wärme. Dazu eignet sich ein Pullover, eine Fleecejacke oder eine etwas dickere Isolationsjacke mit Daunen oder Kunstfasern. Den Schutz vor Wind und Feuchtigkeit übernimmt die Außenschicht. Madlen Ziernheld, Verkäuferin bei Sport Ziernheld, rät auf funktionale Kleidung mit integrierter Membrane zu achten, die Wind und Schnee zuverlässig abweist, zum Beispiel beim Langlaufen ein Windstopper mit winddichter Membrane oder beim Skifahren eine Skijacke mit wind- und wasserdichter GORE TEX Membrane.

Wunderfaser Merinowolle
In den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt ist zudem eine ganz besondere Naturfaser: die Merinowolle. Besonders bei Funktionsunterwäsche zeigt das Naturprodukt ihre Stärken: „Merinowolle ist geruchsneutralisierend, dies ist vor allem bei schweißtreibenden Sportarten wie Langlaufen und Skitourengehen ein Vorteil. Die Naturfaser ist wärmeregulierend: so wärmt Merinowolle, wenn es kalt ist, und kühlt, wenn es warm ist. Zudem verfügt die Merinowolle über selbstreinigende Eigenschaften, wodurch sie nicht so oft gewaschen werden muss“, führt Madlen aus. Im Gegensatz zur rauen Schafwolle kratzt Merinowolle nicht, sondern fühlt sich angenehm weich auf der Haut an. Für alle, denen Wolle auf der Haut nicht behagt oder die an Allergien leiden, empfehlen sich Textilien aus Synthetik.

Synthetische Fasern habe zwar den Nachteil, dass sie schneller riechen, überzeugen aber vor allem durch ihre schnelle Trocknungszeit und die hohe Reißfestigkeit. Ein weiterer Pluspunkt: synthetische Materialien sind deutlich günstiger als Kleidung aus Merinowolle. Ein klassisches Set der Skiunterwäsche, bestehend aus Shirt und Hose, kostet ungefähr 60 Euro, während vergleichbare Sets aus Merinowolle mit ungefähr 200 Euro bepreist werden.

Nützliche Wasch- und Pflegetipps
Wer sich für hochwertige Funktionskleidung entscheidet, investiert gar nicht wenig Geld. Damit s8 Bild 3diese möglichst lange getragen und die Wärmefähigkeit optimal erhalten werden kann, kommt es auf die richtige Pflege an. Wichtig dabei: immer auf die Anweisungen des Herstellers achten und das Waschetikett gründlich lesen. Merinowolle und Daunenprodukte müssen gar nicht häufig gewaschen werden, da sie selbstreinigend und geruchsneutral sind. Oft reicht es, das Kleidungsstück gut auszulüften. Müssen die feinen und funktionalen Textilien gewaschen werden, empfiehlt sich eine schonende Reinigung im Feinwäsche- oder Wollprogramm. Die Wassertemperatur sollte 30 Grad nicht überschreiten und besser nicht oder nur kurz schleudern. Idealerweise sind spezielle Flüssigwaschmittel für Wolle oder Funktionskleidung zu verwenden, wobei auf Weichspüler gänzlich zu verzichten ist. Um die wasserabweisenden Eigenschaften von Outdoorjacken von Zeit zu Zeit zu erneuern, insbesondere bei Produkten mit GORE TEX Membrane, rät Madlen Ziernheld auf spezielle Imprägniersprays zurückzugreifen.

Natürliche, gedeckte Farben
Komfortabler Wetterschutz und stilvolle Eleganz müssen sich nicht ausschließen, wie die aktuellen Winterkollektionen beweisen. Die Trendfarben kommen direkt aus der Natur: „Beige, Braun, Grün und Senfgelb liegen in der kommenden Wintersaison voll im Trend“, bekräftigt Madlen. Die Naturfarben bieten aufgrund ihrer zurückhaltenden Farbgebung vielseitige Kombinationsmöglichkeiten. Insgesamt finden wir weniger kräftige Farben, sondern ruhige, dezente Farbtöne wie Pastellrosa oder Eisblau. Von Vorteil ist, dass man im Einzelhandel eine persönliche Beratung bekommt, die exakt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist – sei es bei der Auswahl von stimmigen Farbkombinationen, als auch bei der Wahl der optimalen Funktionskleidung. Qualität muss dabei nicht immer teuer sein: „Wir bieten in unseren Geschäften eine Angebotsecke mit Funktionskleidung an, die bis zu 50 Prozent reduziert ist. Alles einwandfreie Ware, die vorwiegend aus der Vorjahreskollektion stammt. Da ständig neue Teile dazukommen, lohnt es sich, öfter mal vorbeizuschauen“,
empfiehlt Madlen.

Dienstag, 10 Dezember 2024 10:24

Trafoi: Paradies für Familien und Kinder

Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie …

Text: Stephan Gander
Fotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip

In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man eine Schneelandschaft wie im Bilderbuch – hier ist es möglich, den Winter mit allen Sinnen zu genießen. Vor allem für Familien mit Kindern ist Trafoi perfekt, denn jeder kommt auf seine Kosten.

Neues im Kinderland Trafoi
Unten … am Kirchenhang von Trafoi, dort, wo Gustav Thöni als kleiner Knirps das Skifahren gelernt s48 trafoi2hat, da üben heute am Fuße des Riesen-Ortler die kleinen Ski-Zwerge. Die Seilbahnen Sulden haben im Kinderland einen neuen und längeren Zauberteppich aufgestellt: So haben Anfänger und Ski-Einsteiger Übungsmöglichkeiten, um ihr unterschiedliches Fahrkönnen zu verbessern. Die Skischule Trafoi „Gustav Thöni“ hat sich auf Ski-Anfänger spezialisiert, die erfahrenen Skilehrer, wissen, was Kinder motiviert und mit kleinen Tricks kommt der Ski-Nachwuchs schnell auf Erfolgskurs.

Genuss-Skifahrer
Oben … im Skigebiet Trafoi genießen die Genuss-Skifahrer die herrliche Aussicht und freuen sich über die Abfahrten auf leicht bis anspruchsvollen Panorama-Pisten. Nach ein paar intensiven Abfahrten finden Genießer auf der urigen Furkel-Hütte genau das Richtige, um Einkehr zu machen: Bei strahlendem Sonnenschein lockt die große Terrasse mit grandioser Aussicht auf das Gipfel-Kino des 3.905 m hohen Ortler und auf seine Gipfel-Kollegen. Wenn es schneit und stürmisch ist, finden Wintersportler in der getäfelten Stube ein gemütliches Plätzchen zum Pausieren.

Tourenskifahrer
Hoch hinaus … auch abseits der Piste kommen Schneeschuhwanderer und Tourengeher voll auf ihre Kosten: Mit Fellen unter den Skiern verläuft der Aufstieg durch perfektes Terrain. Zuerst durch den verschneiten Wald, vorbei an knorrigen alten Lärchen. Mit jedem Atemzug wird die würzige und reine Bergluft in die Lungen gepumpt. Jetzt ist die Baumgrenze überschritten, dann geht’s weiter zum Schafsegg. Noch ist das Ziel nicht erreicht, es sind noch 400 Höhenmeter bis zum Schafberg (2.935 m). Mit jedem Schritt wächst das Panorama, mit jedem Schritt wächst die Vorfreude, auf eine herrliche Abfahrt durch unberührten Pulverschnee. Oben angekommen, belohnt uns ein grandioser 360 ° PanoramaBlick über verschneite Bergspitzen.

 

 

NEU:

Nachdem die Stilserjochstraße ab Trafoi geschlossen bleibt, wird die Strecke zu einem wunderschönen Winterwanderweg.
Einkehrmöglichkeit am Ende der Wanderung: im Berg-Gasthof „Zum Weissen Knott“.
Vormerkungen bei Gaby:
+39 371 309 0717

 

Trafoi - con tutti i sensi
A Trafoi, nel cuore del Parco Nazionale dello Stelvio, si vive un paesaggio innevato come in un libro illustrato - qui si può godere l‘inverno con tutti i sensi. Soprattutto per le famiglie con bambini Trafoi è perfetto, perché ognuno ha il suo valore.

 

trafoi logo

Dienstag, 10 Dezember 2024 10:22

Berghütte Maseben - Paradisisch

Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer,
auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren
Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben.

Die Berghütte Maseben hat sich längst einen klingenden Namen erarbeitet. Als Ziel für die Wanderung vom hinteren Langtauferertal hinauf zur Berghütte, als willkommene Zwischenstation für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, als Ort für Jahrgangstreffen, zum Feiern, sogar für Hochzeiten. Zu Fuß ist die Hütte von der Talstation des stillgelegten Masebenliftes bequem über einen romantischen Forstweg in 1,5 Stunden zu erreichen. Bereits diese Wanderung ist für sich lohnend. Noch mehr, wenn auf der Hütte mit viel Liebe zubereitete regionale Köstlichkeiten warten. Auch wird ein besonderer Shuttledienst angeboten: Ein „Hägglund“, ein in Südtirol einzigartiges Militär-Schneeraupenfahrzeug, steht für eine unvergessliche und vergnügliche Anfahrt zur Verfügung. Bis zu 18 Leute können befördert werden, für Gruppen grad recht.
An der Berghütte Maseben startet ein Schlepplift, der für Gäste zur Verfügung steht und der auch gern von Familien genutzt wird. Abgefahren werden kann über eine mit der Schneekatze präparierte Piste. Die Berghütte Maseben erweist sich als exklusives Refugium, fernab von Hektik, Lärm und Stress. In der romantischen Stube im Feuerschein ist es urgemütlich.
Mit 22 Betten, mehrere Doppelbettzimmer mit Dusche und WC können Gäste nahe dem Sternenhimmel übernachten. Der Hüttenwirt, der auch Selbstgebrannten serviert, und sein Team heißen Skitourengeher, Skifahrer, Schneeschuhwanderer, einfach alle Sportbegeisterten und all jene, die Erholung suchen, willkommen.

maseben logo

Dienstag, 10 Dezember 2024 16:20

Jahresrückblick 2024

von Erwin Bernhart und Angelika Ploner

In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben Maria Elisabeth Rieder (Team K) und Andreas Leiter-Reber (Freie Fraktion) auf die dringende Notwendigkeit hingewiesen, im aktuellen 8-Milliarden-Haushalt ausreichend Mittel für die Inflationsanpassung und Lohnerhöhungen der öffentlichen Bediensteten bereitzustellen. Die derzeit vorgesehenen Gelder reichen nicht.

„Die Zahlen sind alarmierend: Die Lebenshaltungskosten sind in Südtirol zwischen 2008 und 2023 um rund 40 Prozent gestiegen - allein seit 2015 waren es 25 Prozent - während sich die Löhne nicht annähernd mitentwickelt haben. Damit verbunden ist ein enormer Kaufkraftverlust, den alle, die in Südtirol mit einem durchschnittlichen Monatsgehalt ihren Lebensunterhalt bestreiten, schmerzlich verspüren. Sich Rücklagen für Investitionen oder die Altersvorsorge zu schaffen, ist für viele kaum noch möglich“, erläutert der FreieAbgeordnete Andreas Leiter Reber.  

Maria Elisabeth Rieder ergänzt: „Ich habe den Zeitraum von 2010 bis Ende 2015 in meinen Berechnungen weggelassen, da in dieser Zeit die Lohnerhöhungen vom Staat gestoppt waren. Aber selbst, wenn wir erst ab 2016 rechnen, müssen die Gehälter ab dem 01.01.2023 um 12% steigen, um die Inflation auszugleichen. Nur mit dieser Inflationsanpassung können wir die Kaufkraft von 2015 wiederherstellen. Eine Erhöhung der Grundgehälter ist dringend nötig, um dann in Zukunft auch eine Rente zu sichern, die zum Leben reicht.“

Die Landesregierung hatte im Herbst eine Analyse des Kaufkraftverlustes der Gehälter der öffentlichen Bediensteten angekündigt. „Das vorliegende Ergebnis ist für uns alarmierend“, betonen Rieder und Leiter Reber. „Es ist unseriös, wenn Essensbons, Benefits, Gehaltsvorrückungen, Leistungslohn und Leistungsprämien als Lohnerhöhungen angerechnet werden. Der Kaufkraftverlust der Löhne muss auf die fixen Lohnelemente berechnet werden.“
Die beiden Abgeordneten fordern die Landesregierung auf, genaue Berechnungen des Kaufkraftverlustes der fixen Lohnelemente seit 2008 bzw. 2016 durchzuführen und zu veröffentlichen. Darüber hinaus legen sie einen Änderungsantrag für den Haushalt vor, in dem sie insgesamt 600 Millionen Euro für den Dreijahreszeitraum 2025-2027 fordern, also jeweils 200 Millionen Euro pro Jahr. Bisher sind lediglich 200 Millionen Euro für das Jahr 2025 und jeweils 125 Millionen Euro für die beiden folgenden Jahre vorgesehen.
„Damit es zu strukturellen Lohnanpassungen kommen kann, müssen die 200 Millionen Euro für alle drei Jahre eingeplant werden und ausschließlich für den BüKV sowie den Vertrag für die Schulen staatlicher Art verwendet werden“, fordern Rieder und Leiter Reber abschließend. Diese zwei Vorschläge werden in dieser Woche im Rahmen der Diskussion zum Haushaltsgesetz im Landtag diskutiert und abgestimmt.

FESA CUP “Europacup” & SWISS CUP
SCHLINIG – OBERVINSCHGAU – 6-7-8.12.2024

Erfolgreicher Finaltag des FESA-Cup-Langlaufs im Obervinschgau

Gismondi gewinnt das Einzelrennen über 10 km Skating in Schlinig.

Piemonteser Carollo und Laurent erreichen erneut den zweiten Platz.

Insgesamt war es ein erfolgreiches Wochenende.

         

Der Himmel zeigte sich an diesem letzten Tag des FESA Cups in Schlinig von seiner schüchternen Seite, ein leichter Schneeregen fiel. Doch davon abgesehen verlief der Tag ohne Störungen. Der Obervinschgau präsentierte sich in einem weißen Kleid. Das Rennprogramm wurde von einem Massenstart, der mit der großen Anzahl von Teilnehmern zu anspruchsvoll gewesen wäre, zu einem agileren Einzelstart geändert. Unter Beibehaltung der Dynamik in der freien Technik konnten sich die Jugendweltmeisterin von Planica Maria Gismondi (FFOO) und der zweifache Olympiasieger und WM-Bronzemedaillengewinner Clement Parisse (FRA) vor einem hervorragenden Martino Carollo (FFOO) behaupten. Bei den Junioren konnten erfreulicherweise Podestplätze für Italien erzielt werden, und zwar durch Beatrice Laurent (2.) sowie Daniel Pedranzini und Marco Pinzani (beide FFOO).

Die Siegerin des Tages bei den Damen war Maria Gismondi aus Subiaco, ein Mädchen aus dem Fassatal, die ihre Konkurrentinnen im 10-km-Rennen in ihrer Lieblingstechnik besiegte. Im Ziel erzählte sie in einem friedlichen Duell mit einem imposanten Krampus, dass sie mit dem Verlauf des Rennens zufrieden sei, es sei besser gelaufen als am Vortag. „Beim Skaten habe ich mein Bestes gegeben und die Strecke bot eine abwechslungsreiche Vielfalt an Elementen, darunter zahlreiche Steigungen, die mir sehr entgegenkamen. Zudem hatte ich das Glück, auf sehr guten Skiern zu laufen.“ Die Trentinerin, die bei der Fiamme Oro aufgenommen wurde (sie wohnt in der Kaserne in Moena), Jahrgang 2004, erreichte den zweiten Platz vor der Französin Julie Pierrel und der Schweizerin Marina Kaelin. Es ist erfreulich, dass auch Nadine Laurent aus dem Aosta-Tal (6., FFOO) und Martina Bellini aus Bergamo (7., Esercito) für Italien hervorragende Ergebnisse erzielt haben.

Bei den Männern zeigt Clement Parisse (FRA) eine beeindruckende Leistung: Der zweifache Olympiasieger und Weltmeister im Staffellauf hat nach einer herausfordernden Saison, die durch eine Mononukleose beeinträchtigt wurde, bereits wieder zu seiner früheren Form im Crosslauf zurückgefunden. Mit einer niedrigen Startnummer gelang es ihm, eine für seine Gegner herausfordernde Zeit aufzustellen: "Ich bin wirklich glücklich, die Saison auf diese Weise zu beginnen. Es ist ein guter Start in die Saison, weil es bedeutet, dass ich in guter Form bin und ich mich darauf freuen kann, so bald wie möglich in den Weltcup zurückzukehren", erinnerte sich der Franzose, der vor einem soliden Martino Carollo lief, 40 Sekunden hinter dem Franzosen. Für den Athleten aus Cuneo war das Wochenende auf den Pisten des Nordic Ski Center Schlinig somit von Erfolg gekrönt. Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen konnte er sein Können unter Beweis stellen.

"Es ist eine große Freude, das Wochenende mit einem weiteren Podium zu beenden. Nun hoffe ich auf eine erfolgreiche Weltcup-Konferenz und werde weiterhin mein Bestes geben", sagte der junge Jahrgang 2003 im Ziel. Es sei darauf hingewiesen, dass Lorenzo Romano aus Cuneo einen beachtlichen vierten Platz erreichte. Ebenso sind die Leistungen von Fassa-Fahrer Giovanni Ticcò und Fabrizio Poli aus Brescia hervorzuheben, die die Plätze acht und neun belegten und sich ebenfalls unter den ersten Zehn platzierten.

Bei den Juniorinnen erreichte die Pragelatin Beatrice Laurent den zweiten Platz, knapp hinter der Französin Margot Tirloy, die ihren Samstag Erfolg wiederholen konnte. Den dritten Platz belegte die andere Französin, Agathe Margreither. "Mit einem Sieg und zwei zweiten Plätzen kann ich mit diesem ersten Wochenende der Saison wirklich zufrieden sein", fügte Bea Laurent (FFGG) im Ziel hinzu. "Diese Ergebnisse stimmen mich zuversichtlich und geben mir Hoffnung für die nächsten Etappen." Unter den ersten 15 waren zudem Vanessa Cagnati (FFGG) aus Belluno und Marta Bellotti (Carabinieri) aus dem Veltlin.

Auch bei den Junioren konnte ein Erfolg verzeichnet werden: Jakob Elias Moch aus Deutschland siegte vor dem Schweizer Isai Naeff und den beiden "Azzurrini" Daniel Pedranzini und Marco Pinzani. Die jungen Financiers zeigten sich mit ihren Leistungen zufrieden und waren sich einig, dass sie ein anspruchsvolles und zugleich erfüllendes Wochenende hinter sich gebracht hatten. Zu den soliden Leistungen auf schmalen Skiern gesellte sich die Genugtuung, einen Platz auf dem Podium mit einem Freund zu teilen.

Die Organisation des Europacups im Obervinschgau erfolgte mit großer Sorgfalt und bestätigte das hohe Niveau des örtlichen CO. Die Fluoridkontrollen der Athleten wurden nach allen FIS-Richtlinien durchgeführt, alle Ski wurden kontrolliert und während der drei Tage gab es auch einige notwendige Disqualifikationen, die vermutlich auf Produkten und Paraffinen beruhten, die noch nicht den neuen Vorschriften entsprachen. Der Vorhang für den FESA-Cup in Schlinig fiel inmitten der Folklore der Obervinschgauer Krampusse, die es sich nicht nehmen ließen, die Siegerehrung am Ende des Tages zu bereichern. Wir freuen uns, dass die Organisation des ASC Sesvenna und der Ferienregion Obervinschgau in Zusammenarbeit mit Swiss Ski erfolgreich verlaufen ist. Auch der Bürgermeister von Mals, Josef Thurner, bekundete seine Freude über die Ausrichtung der Veranstaltung: "Es ist uns eine Ehre, Veranstaltungen dieses Kalibers auszurichten, die es uns ermöglichen, uns international zu präsentieren. Und jetzt freuen wir uns auf eine lange und schneereiche Wintersaison!“

Das Team des Organisationskomitees unter der Leitung von Veit Angerer konnte auf die wertvolle Unterstützung von mehr als 50 Freiwilligen zählen. Dies ist eine beachtliche Anzahl, insbesondere angesichts der geringen Bevölkerungszahl von Schlinig mit rund 100 Personen. In Schlinig, auf 1800 Metern Höhe, startet in Kürze eine vielversprechende Langlaufsaison. Es ist zu erwarten, dass diese Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zum sportlichen und gesellschaftlichen Leben im Obervinschgau leisten wird. Am kommenden Wochenende findet zudem der Italien-Cup (14. und 15. Dezember) statt.

 

Download TV-Bilder: www.broadcaster.it

 

Männer

1. PARISSE Clement FRA 36:17.4; 2. CAROLLO Martino ITA 36:57.4; 3. LOVERA Victor FRA 37:03.1; 4. ROMANO Lorenzo ITA 37:09.5; 5. CHAUTEMPS Arnaud FRA 37:14.4; 6. COUPAT Sabin FRA 37:15.0; 7. BAUMANN Jonas SUI 37:17.2; 8. TICCO Giovanni ITA 37:31.4; 9. POLI Fabrizio ITA 37:34.4. COUPAT Sabin FRA 37:15,0; 7. BAUMANN Jonas SUI 37:17,2; 8. TICCO Giovanni ITA 37:31,4; 9. POLI Fabrizio ITA 37:34,0; 10. CULLET CALDERINI Victor FRA 37:35,2

 

Frauen

1. GISMONDI Maria ITA 27:15,1; 2. PIERREL Julie FRA 27:24,7; 3. KAELIN Marina SUI 27:30,9; 4. DIETZE Anna-Maria GER 27:40,3; 5. PERRY Leonie FRA 27:43,5; 6. LAURENT Nadine ITA 27:44,6; 7. BELLINI Martina ITA 27:48,9; 8. HAGER Kim GER 27:49,1; 9. COUPAT Liv FRA 28:00,7; 10. THANNHEIMER Germana GER 28:01,9 

 

Männer U20

1. MOCH Jakob Elias GER 24:21.7; 2. NAEFF Isai SUI 24:23.4; 3. PEDRANZINI Daniel ITA 24:27.6; 3. PINZANI Marco ITA 24:27.6; 5. MATLI Gabriele ITA 24:45.3; 6. MUELLER Jonas GER 24:51.7; 7. NEGRONI Davide ITA 24:52.9; 8. POZZI Federico ITA 24:54.1; 9. VAXELAIRE Romain FRA 24:55.3; 10. BOLLWEIN Felix GER 25:01.5

 

Frauen U20

1. TIRLOY Margot FRA 27:41,9; 2. LAURENT Beatrice ITA 28:17,7; 3. MARGREITHER Agathe FRA 28:59,5; 4. EINSIEDLER Lena GER 29:15,2; 5. COUPAT Annette FRA 29:28,3; 6. PIGNOT Ariane FRA 29:33,6; 7. BUCHMANN Anne GER 29:42,7; 8. NAPPEY Romane FRA 29:55,0; 9. LORENZ Hannah GER 30:12,0; 10. GRUBER Ilaria SUI 30:13,1

Zertifikats-Verleihung für berufliche Qualifikation Skiservicetechniker und -technikerin im Berufsbildungszentrum Bruneck 

BOZEN/BRUNECK (LPA). Die Basis für sicheres Skivergnügen bildet eine gute technische Ausrüstung, die regelmäßig und fachgerecht gewartet wird. Die neu zertifizierten Skiservicetechniker sind geschult, um dies zu gewährleisten. Das Berufsbildungszentrum Bruneck bietet sowohl Grund- als auch Aufbaukurse für Skiservicetechnik an, in denen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, wie Skier optimal präpariert werden können. Am Freitag (6. Dezember) wurde die Verleihung der Zertifikate für die berufliche Qualifikation Skiservicetechniker und -technikerin im Berufsbildungszentrum Bruneck vorgenommen.

Der Lehrgang vermittelt die Berufsqualifikation "Skiservicetechniker/Skiservicetechnikerin" und umfasst 172 Stunden. Er wurde vor einigen Jahren auf Initiative des Kursleiters Ernst Messner in Zusammenarbeit mit dem Berufsbildungszentrum Bruneck und der Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung der Landesdirektion für Berufsbildung sowie mit Unterstützung des Wirtschaftsverbandes Handwerk und Dienstleister LVH erarbeitet. 

Im sehr praxisorientierten Kurs wird umfassendes Fachwissen vermittelt: vom Skiaufbau über Kantentuning, Wachsen und Schleiftechniken, Maschinen-Einstellung, Bindungsprüfung sowie viel praktisches Arbeiten mit den verschiedenen Geräten, Skiservice-Maschinen und Robotern. Die Experten referieren auch über Arbeitssicherheit, den Umgang mit Kunden und Haftungsfragen. 

Der Grundkurs dauert von September bis Dezember, der Aufbaukurs von September bis November des Folgejahres. Anschließend stellen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr Wissen in einer praxisorientierten Zertifizierungsprüfung unter Beweis. Ziel der Ausbildung ist es, Kompetenzen und Fertigkeiten zu vermitteln, die Skiservicetechniker und -technikerinnen für ihre tägliche Arbeit benötigen. Diese werden am Ende der Ausbildung in einer praxisorientierten Zertifizierungsprüfung unter Beweis gestellt.

Der nächste Lehrgang beginnt im Herbst kommenden Jahres, daran teilnehmen können bereits im Beruf tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger.

red

Martell - Nach dem Weltcup in Antholz sind die Europameisterschaften in Martell vom 27. Jänner bis 2. Februar 2025 das zweite große Biathlon-Highlight, welches Südtirol in diesem Winter zu bieten hat. Seit kurzem sind die Tickets für das große Wintersport-Fest im Biathlonzentrum Grogg im Martelltal erhältlich. Das Martelltal ist biathlonverrückt und die Vorfreude auf die Europameisterschaften ist bei der einheimischen Bevölkerung riesengroß. Aber nicht nur in Martell, auch in den umliegenden Gemeinden des Vinschgaus und weit darüber hinaus können die sportbegeisterten Menschen das Großereignis in der Olympischen Sportart kaum erwarten. Nun können sich alle Fans der spektakulären Wintersportart Eintrittskarten für die Titelkämpfe im Westen Südtirols sichern. Der Vorverkauf für die begehrten Tickets ist vor wenigen Tagen gestartet und sie sind online unter https://www.biathlon-martell.com/de/events/oech-2025 oder in den Büros der Tourismusvereine Latsch-Martell und Schlanders-Laas erhältlich.
An vier Tagen – Mittwoch, 29. Jänner; Freitag, 31. Jänner, Samstag, 1. Februar und Sonntag, 2. Februar – finden auf den Loipen und am Schießstand des Biathlonzentrums Martell Wettkämpfe statt. Für ein Tagesticket, welches immer sowohl den Wettkampf der Frauen als auch jenen der Männer beinhaltet, sind 9 Euro zu begleichen. Wer an allen vier Wettkampftagen dabei sein möchte, kann sich ein Kombiticket zum Preis von 30 Euro sichern. Das Wochenend-Ticket für die Entscheidungen am Samstag und Sonntag kostet 15 Euro. Kinder unter 16 Jahren bekommen ihr Ticket zum Nulltarif.
Das Wettkampf-Programm für die Marteller EM-Woche steht schon seit längerem fest und lässt die Herzen der Biathlon-Fans höherschlagen. Am Montag, 27. Jänner findet die Eröffnungsfeier in Latsch statt, am Dienstag und am Donnerstag stehen in Martell offizielle Trainings auf dem Programm. Der Mittwoch, 29. Jänner steht ganz im Zeichen der Einzel-Wettkämpfe, am Freitag, 31. Jänner werden hingegen die Sprints ausgetragen. Am Wochenende geht dann die Post ab: Zuerst stehen am Samstag, 1. Februar die Verfolgungen auf dem Programm, am Sonntag, 2. Februar werden die Europameisterschaften schließlich mit den Staffel-Wettbewerben abgeschlossen. Die Frauen treten bei den Wettkämpfen übrigens immer am Vormittag und die Männer am Nachmittag an.
www.biathlon-martell.com

Schlanders/New York - Am 03. November fand der New York City Marathon statt, mit dabei war Hubert Pilser. Nachdem der Schlanderser heuer schon den Marathon in London bewältigte, ist der New York City Marathon der zweite Langstreckenlauf für den Physiotherapeuten. Für ihn sei es immer schon ein großer Traum gewesen, beim größten Marathon der Welt starten zu dürfen. Was er vor dem Start noch nicht ahnen konnte, ist, dass seine Laufzeit eine ganz besondere sein wird, auf welche der eine oder andere Läufer neidisch sein dürfte.
Der Wecker klingelte schon ganz früh am Renntag und erste Nervosität kam auf. 70 Minuten dauerte die Fahrt von Manhattan bis zum Startgelände auf Staten Island. Dort angekommen, hatte er die Herausforderung bei 56.000 Startern den richtigen Startblock zu finden, wo es dann erstmals lange warten hieß. Punkt 09:40 startete sein Startblock mit einem Kanonenschuss. Es ging erstmals bergauf. Der New York City Marathon hat 350 Höhenmeter und fünf Brücken zu bewältigen. Der höchste Punkt ist die Vezzano Bridge. Die doppelstöckige Brücke faszinierte Hubert, da er das Privileg hatte, sie ganz oben zu durchlaufen. Der Marathon führte die Läufer durch alle fünf Stadtbezirke, von Staten Island über Brooklyn, Queens, Bronx bis nach Manhattan mit Ziel im Central Park. Dem Vinschger gelang es von Anfang an seinen eigenen Rhythmus zu laufen, sein Ziel war es die 3 Stunden und 30 Minuten nicht zu überschreiten. Zur Hälfte des Rennens sah er sich noch gut im Zeitplan, je mehr er jedoch an die km 30 zuging, wurden seine Beine schwerer und müder; Hubert wusste jetzt, aus seiner ursprünglichen vorgenommenen Laufzeit wird nichts mehr. Es ging jetzt darum, so wenig Zeit wie möglich zu verlieren und heil ins Ziel zu kommen. Ab km 37 sei es dann nur mehr eine Quälerei gewesen, physisch und mental, erzählte Hubert, doch sein Kampfgeist und sein Wille haben ihn ins Ziel gebracht. Im Zielraum bekam er die Finisher Medaille umgehängt, die er voller Stolz und erleichtert in die Kamera zeigte. Es war seine schlechteste Marathonzeit, wie er sagt, aber eine ganz besondere, fünfmal die Drei - 3:33:33. Diese Zeit wird ihm immer an den New York City Marathon erinnern.
Christine Alber


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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