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pr-info Martina Hug

Am 18. und 19. September findet im Schloss Goldrain ein Workshop mit dieser innovativen Gesangstechnik aus Dänemark statt.
Mein Angebot richtet sich sowohl an Anfänger, die ihre Stimme entdecken und kennenlernen wollen, als auch an fortgeschrittene Sänger und Sängerinnen, die bereits einige Gesangs‑, Chor- oder Banderfahrung haben und gezielt an den Stärken und Schwächen ihrer Stimme arbeiten möchten.
Der Workshop bietet einen Überblick über die CVT - Methode und lässt sich in allen Gesangsstilen anwenden.

Kursinhalt
• Die drei Grundprinzipien: Stütze / Twang / Lippen & Kiefer
• Die vier Vocal Modes (Neutral, Curbing, Overdrive, Edge)
• Klangfarben und einzelne Effekte
• Umsetzung der Methode in deinem ausgewählten Musikstück

Die vorgestellten Techniken und Sounds werden praktisch und mit allen Teilnehmern in der Gruppe erprobt.

 

Anmeldung und Infos
www.martinahug.com / www.schloss-goldrain.com
singma@martinahug.com / Tel 0041 79 433 28 02

Montag, 08 August 2022 13:12

50-jähriges Priesterjubiläum

Schnals - Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes“. Dies war der Leitspruch, den Franz Messner bei seiner Priesterweihe vor 50 Jahren wählte. Am Herz-Jesu-Sonntag zitierte die Katharinaberger Pfarrgemeindepräsidentin Petra Trafoier Kneissl diesen Satz als prägend für den Priester, der 1989 die Erzpfarre Unser Frau übernahm, es folgten 1991 Karthaus und 1993 Katharinaberg: „Du hast nie zurückgeschaut.“ Sie würdigte seinen unermüdlichen Einsatz, sein enormes Engagement, auch wenn es nicht immer einfach war. Stets habe Franz Messner nach vorne „gepflügt“ mit neuen Ideen. Sie dankte ihm im Namen aller drei Pfarreien für seine in über 30 Jahren geleistete Arbeit beim Festgottesdienst in Unser Frau. Zelebriert wurde das Hochamt neben dem Pfarrer vom Meraner Dekan Hans Pamer und dem Kapuzinerpater Albert. In seiner Ansprache bezeichnete Dekan Pamer den Pfarrer als „guten Pflüger“, dem er bodenständige Christ:innen wünsche, die ihren Glauben genauso spritzig und mit Humor leben wie der Jubilar. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst vom Schnalser Kirchenchor mit Orchester unter Leitung von Daniel Götsch.
Die Schnalser Gläubigen ließen es sich nicht nehmen, ihren Pfarrer nach der Messe mit der Musikkapelle und Abordnungen von Vereinen und Verbänden zum Festplatz zu begleiten, wo der zweite Teil der Feier stattfand. Pfarrgemeindepräsident Otto Rainer und Bürgermeister Karl J. Rainer würdigten in ihren Ansprachen das Wirken von Franz Messner, insbesondere sein Engagement bei der Sanierung der drei Kirchen und Friedhöfe. Im Mittelpunkt der Reden standen aber auch immer seine menschlichen Qualitäten und sein Humor. Den bewies Franz Messer, als er verriet, was es zu Bischof Ivo Muser sagte, als der ihn fragte, wie eine gute Predigt zu sein hätte: „Eine gute Predigt ist wie ein Minirock, kurz und das Wesentliche umfassend.“ Der Applaus der Schnalser:innen bestätigte, dass ihr Pfarrer sich an diese Regel zumeist gehalten hatte.

Dienstag, 09 August 2022 16:02

Das Schicksal des Partisanen Johann Pircher

von Maria Raffeiner

Dem in Laas (Allitz) geborenen Johann Pircher (1924 – 2002) habe das Leben übel mitgespielt, wie Anwalt Peter Tappeiner in der Begrüßung zur Buchvorstellung betonte. Im Verlag Alpha Beta ist dazu ein Büchlein neu aufgelegt worden. Ursprünglich hat es Giambattista Lazagna in italienischer Sprache verfasst, die neue deutsche Fassung enthält einen ausführlichen Kommentar der Historiker Carlo Romeo und Leopold Steurer. Die beiden gestalteten für zahlreiche Interessierte einen Abend im Laaser Josefshaus, zu dem der Bildungsausschuss Laas geladen hatte.
Was ist Johann Pircher widerfahren? Er ist 1924 geboren und ohne familiäre Struktur aufgewachsen, sein Vater optierte. Deshalb wurde Pircher 1943 in die Wehrmacht eingezogen. Während eines Lazarettaufenthaltes desertierte er und flüchtete in die Schweiz. Er entzog sich ab diesem Zeitpunkt dem nazifaschistischen Krieg und arbeitete im Widerstand mit. Für die Organisation Patria unternahm er gefährliche Botengänge in den Vinschgau, Patria war mit dem britischen Geheimdienst und mit dem Andreas-Hofer-Bund von Hans Egarter (Südtiroler Partisanen) vernetzt. Leopold Steurer bezeichnete Pircher als einen Mann mit Zivilcourage und Mut, der nicht untätig abwartete, sondern sich für die „gerechte Sache“ zur Verfügung stellte. Dafür gebühre ihm Anerkennung, die in den Jahrzehnten nach dem Krieg nicht gewährt wurde. Antinazistischer Widerstand gehörte zu den tabuisierten Themen der Südtiroler Erinnerungskultur, erst langsam und mit einigen wichtigen Publikationen stellte sich ein neues Bewusstsein ein.
Doch die Geschichte des Partisanen Pircher ist noch nicht zu Ende. Man möchte meinen, er hätte nach Kriegsende ein friedliches Leben gehabt. Doch Pircher geriet in die Mühlen der Justiz. Er wurde in seiner Abwesenheit verurteilt, aber seine Verhaftung wurde nicht vollzogen, obwohl er nicht flüchtig war. Durch Zufall wurde er 1966 bei einer Verkehrskontrolle gestellt – und ohne Ahnung und Verteidigung kam er für neun Jahre in das Gefängnis, die Strafe hätte 25 Jahre vorgesehen. Mord und Diebstahl lautete die Anklage. Die Vorwürfe waren im Zusammenhang mit der Widerstandsgruppe aus dem Passeiertal entstanden, für die Pircher aber nicht verantwortlich war. Er beteuerte seine Unschuld und es konnten keinerlei Beweise vorgelegt werden. Da er vor Gericht nicht als Partisan anerkannt wurde, hatte er keinen Schutz und wurde als krimineller Verbrecher eingestuft. Ohne Vernetzung mit Organisationen und ohne familiäre Hilfe war Pircher der Willkür ausgeliefert. Erst 1975 kam diese in Buchform ans Licht, vom Mithäftling Lazagna nach Studium der Akten und nach Gesprächen verfasst. Er arbeitete daran, Pircher freizubekommen. Einige Presseartikel erhöhten den Druck, die Verurteilung von Johann Pircher in Frage zu stellen. Seine Freilassung erfolgte im August 1975 mit Verfügung des Staatspräsidenten Leone. Gezeichnet von den Erfahrungen, übersiedelte Pircher bald nach Südtirol. Bis 2002 lebte er zurückgezogen als Hilfsarbeiter in Vetzan, malte, tischlerte und sammelte Mineralien. In Vetzan liegt er begraben.
Eine Initiativgruppe fordert nun von der Gemeinde Laas ein angemessenes Gedenken an den Laaser Widerstandskämpfer Johann Pircher.

Montag, 08 August 2022 13:07

Leserbriefe Ausgabe 16-22

Nachgedacht August 2022
Sie sind uns wohl noch in Erinnerung, die Olympischen Spiele in Sotschi vom 7. – 23. Februar 2014. Im Vorfeld entbrannte eine lebhafte Debatte über einen möglichen Boykott dieser Spiele. Aus heutiger Sicht ist sonnenklar, dass niemand die Reise nach Sotschi hätte antreten dürfen. Aber nicht nur aus heutiger Sicht. Wer als Sportler oder Sportlerin, als Politiker oder Politikerin anreiste, tat dies mit dem Wissen, dass Russland seit Jahren ein Land massivster Menschenrechtsverletzungen war. Die Aussicht auf Erfolg und Publicity stellte – wieder einmal – die Moral ganz weit nach hinten. «Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral», so schieb Bertold Brecht in seiner «Dreigroschenoper». Und er hat völlig recht! Der damalige deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat eindrücklich vorgemacht, wie es geht: Er kam nicht! Eine menschenverachtende Diktatur besucht man nicht. Basta! Im Übrigen hat er aus demselben Grund in seiner ganzen Amtszeit Russland nie einen Staatsbesuch abgestattet. Gauck wurde damals zum Teil harsch kritisiert: «Man muss doch jetzt unseren SportlerInnen beistehen, Präsenz zeigen, da darf man nicht fehlen»: Blödsinn! Er ist einer der Wenigen, der richtig gehandelt hat. Denn eines ist klar: Wer an solche Spiele fährt, akzeptiert – wenn auch stillschweigend – die haarsträubenden Umstände in diesem Land. Derartige Spiele sind für Diktaturen darüber hinaus DIE Gelegenheit, «Bella Figura» zu machen. So war es in Berlin 1936, so war es in Sotschi. KünstlerInnen und SportlerInnen sind für Diktaturen hervorragende Instrumente, derer sie sich gekonnt bedienen, um eine scheinbar großzügige, heile Welt zu simulieren. Und diese lassen sich nach bester Manier dafür einspannen und damit auch missbrauchen. Medaillen, die unter solchen Umständen erworben werden, sind schlicht und einfach kontaminiert, da gibt es nichts schönzureden. Sportliche Höchstleistungen heben moralisches Fehlverhalten mitnichten auf. Im Gegenteil! Zu Ende gedacht macht sich jede und jeder – naiv oder nicht – mitschuldig. Und das ist äußerst tragisch. Und es soll bitte niemand sagen, nichts vom totalitären System Russlands gewusst zu haben. Bereits im März 2014 unterzeichnete Putin den Vertrag zur Eingliederung der Krim in die Russische Föderation. Wiederum im Februar, diesmal am 24. überfällt Russland die Ukraine. Joachim Gauck hatte das richtige Gespür. Großen Respekt!
Don Mario Pinggera

 

Vinschgerbahn
Die gleichen baulichen Maßnahmen, die die Elektrifizierung erfordert, wären für die Einschienen-Hängebahn nötig, nur mit stärkeren Trägern und stärkerer Aufhängung der Multifunktionsschienen für 2 Fahrspuren durch die Photovoltaiküberdachung. Ein Teil des Fahrstromes würde auf der Überdachung erzeugt. Auf dem darunterliegenden Bahnkörper könnte der Geh- und Fahrradweg verlaufen, der die Verkehrsinfrastruktur mit dem Umland verbindet und kein Hindernis darstellt, wie etwa die Bahn mit dem Gleiskörper. Eine Fahrschiene je Fahrtrichtung ermöglichen den Aerobussen – oder Kabinen - in kurzen Abständen und schneller als ein Zug zu verkehren und somit sehr komfortables Reisen.
Die EHB könnte über den Reschen und durch das Inntal bis St. Moritz oder über die Meranerbahn bis Sigmundskron und über die Drususallee bis zum Bahnhof in Bozen verlängert werden! Auch für die Verbindung ins Überetsch oder für die Dolomitenerschließung hat die Hängebahn nicht zu übertreffende Vorteile, denn sie kann oberhalb von bestehenden Verkehrswegen auch mit größeren Steigungen verlaufen. Südtirol könnte so Geschichte schreiben! Der Neubau einer Hängebahn ist wesentlich günstiger als der einer normalen Eisenbahn. Die Betriebskosten einer EHB sind aber wesentlich niedriger. Sehen Sie sich dazu die faszinierenden Videos auf der Seite www.tirol-adria.com Teil C/3 an! Südtirol als Vorzeigeland muss auch Mut zur Innovation haben und darf sich diese Chance niemals entgehen lassen!“
Gsies, Juli 2022, Albert Mairhofer

 

Ehrendes Andenken an Johann Lechner
1942 – 2022

Ehrenmitglied und ehemaliger Obmann der Musikkapelle Laas
s12sp1 769Im Frühjahr, wo sich im Marillenanger um sein Haus eine gute Ernte abzeichnete, verstarb Johann Lechner, der „Mühl-Hans“, wie er genannt wurde, weil sein Heim auf den oberen Mühlen war. Wegen seiner ruhigen und hilfsbereiten Art war er geschätzt und beliebt im Dorf. Geboren wurde Hans am 10.03.1942 als jüngstes Kind der Eheleute Marianna Stieger aus Tarnell und Ludwig Lechner, Sohn des Marmorpioniers Josef Lechner, allgemein als Marmor-Lechner genannt.
Schon in seiner Jugend zeigte sich, dass Hans die Geschicklichkeit und das Können seines Vaters, des legendären „Lechner-Ludi“ geerbt hatte; beider zeichnete Ihr später als Tischlermeister, Tüftler und Bastler aus. Neben der Tischlerei waren die Marillen und die Musik sein Leben. Schon in früher Jugend lernte Hans das Spiel auf der Zither und dem Bariton, mit diesen Instrumenten gestaltete er später viele Veranstaltungen musikalisch mit. Er war auch über 60 Jahre lang ein eifriger und pflichtbewusster Musikant bei der Laaser Musikkapelle, arbeitete im Ausschuss mit und war über viele Jahre ein ausgleichender Obmann. Mit seiner angenehmen Art trug er viel zur Harmonie im Verein bei und wurde für seine Verdienste zum Ehrenmitglied der Musikkapelle ernannt. Wenige Wochen nach seinem 80. Geburtstag verstarb Hans Lechner. „Seine“ Musikkapelle spielte für ihn als Dank und zur würdevollen Verabschiedung. Das Lied vom „guten Kameraden“ berührte besonders, denn das war er im wahrsten Sinne des Wortes, ein guter, feiner Kamerad und wird es auch übers Grab hinaus bleiben. Auch bei der „Böhmischen“ war er ein verlässliches Mitglied und allen ans Herz gewachsen, umso schwerer war es von Hans Abschied zu nehmen. Hans wird in Laas als wertvoller Mensch in Erinnerung bleiben. Seiner treusorgenden Frau Rosmarie wird er guter Ehemann, seinen Kindern als liebevoller Vater und seinen Enkeln als fürsorglicher Opa fehlen. Lieber „Mühli“, (wie er von seinen Freunden liebevoll genannt wurde) ruhe in Frieden. Lieber Hans, du guter Freund! Wir werden dich in ehrendem und wertschätzendem Gedächtnis behalten.
Oskar Reisinger

 

Stammtisch zum Thema Verkehr
Freie Fahrt für freie BürgerInnen und/oder nachhaltige und innovative Verkehrskonzepte für die nächste Generation ?
Das waren die Eckpfeiler der Diskussion, die sich nach dem Referat des Landtagsabgeordneten Hanspeter Staffler zu Verkehr im Allgemeinen sowie dem zuständigen Referenten für die SS38 Hartmann Nischler zur „Geschichte“ der Umfahrung ergab.
Think bigger or think different? Neben einer breiten Diskussion, in der „die Pro‘s“ für eine große Umfahrung überwogen, kamen auch die zur Zeit (noch) herrschenden Unzulänglichkeiten bei den „Öffis“ und der dorfinterne Verkehr zur Sprache. Die ernüchternde Tatsache, dass die „Große Umfahrung“ von Forst bis vor Plaus zeitnah sicher nicht realisiert wird, war für die meisten Anwesenden eine herbe Enttäuschung! Selbst, wenn morgen mit den Vorarbeiten begonnen werden könnte, würden vielleicht 2040 die ersten Autos durch den neuen Tunnel fahren… Deshalb wurde auch darüber diskutiert, ob es nicht sinnvoller wäre eine „kleine“ Umfahrung zu forcieren um dadurch die BürgerInnen entlasten zu können und die Dorfentwicklung in Rabland zu fördern.
Einige BürgerInnen, die teilweise an der Staatsstraße SS38 wohnen, ergriffen das Wort um auf die absolut unerträgliche Verkehrssituation hinzuweisen und auf die Zweiteilung des Dorfes Rabland durch die Straße. Auch die Rablander hätten ein Recht auf eine akzeptable Wohnqualität. Es geht um die dringende Entfernung des Verkehrs aus dem Dorfzentrum, was die Dorf-Politik seit Jahrzehnten nicht geschafft hat!
Aktuell wird die Verkehrslage auf der Hauptstraße durch das Gemeindegebiet zudem durch den Stillstand auf der Baustelle bei den Zugtunneln massiv verschärft. Entlastende Projekte wie der Kreisverkehr und eine Radunterführung müssen erst noch umgesetzt werden.
Schlussendlich waren sich alle Beteiligten darin einig, dass dringend Handlungsbedarf besteht und die politischen Vertreter und die Bevölkerung miteinander den Druck auf die Landesregierung erhöhen müssen, damit der Verkehr auf der Staatsstraße wieder flüssiger laufen bzw. der Schienenverkehr wieder aufgenommen werden kann!
Die neuen Bürgerliste Partschins Rabland Töll

 

Unser Wald eine öffentliche Toilette.
Ich muss der Margherita Köfler; Mals absolut Recht geben, wenn Sie diese Leute anprangert, die entlang dem Haidersee einfach ihr Geschäft verrichten. Wir waren, meine Frau und ich vor kurzem entlang dem Radweg am Haidersee spazieren und auch uns ist diese Verunreinigung durch menschliche Exkremente aufgefallen! Unglaublich. Sorry, ich habe einen Hund, und wenn der seinen Haufen gemacht hat, wird der mit dem vorgesehenen Hunde-Plastiksack aufgenommen, denn dies ist für jedermann ein Ärgernis. Neuerdings ärgere ich mich auch über die Hundebesitzer, die zwar den Kot in den vorgesehenen roten Plastiksack aufnehmen, aber weil entlang dem Haidersee weit und breit Abfallbehälter fehlen, werden die einfach am Strassenrad deponiert! Nicht nur diese sieht man schon von weitem sondern auch Picknick-Abfälle sowie Petflaschen werden einfach liegen gelassen.
Ja, wenn man schon dringend seine Notdurft verrichten muss, dann bitte gleich wie der Hundebesitzer den Kot mit dem mitgebrachtem Plastiksäcklein aufnehmen; es gibt nichts einfacheres, als diese auch zu benützen. Damit leistet man einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und setzt ein deutliches Zeichen für sein respektvolles Verhalten gegenüber der Allgemeinheit. Ich denke da vor allem an Kleinkinder im Wald, besonders auch auf und neben den Gehwegen. Daher einen Appell an die Gemeinde St.Valentin: Wir sind mit besagtem Hundesäcklein bis zum Restaurant gelaufen und auch dort konnten wir keinen Abfallbehälter finden, geschweige denn einen Dogkasten. So haben wir das Hundesäcklein zurück bis zum Parkplatz wieder mitgenommen und erst dort konnten wir ihn endlich entsorgen. Es ist mir deshalb ein grosses Anliegen an die Behörde, entlang dem Haidersee dringend solche Dogkasten zu installieren! So könnten auch Wanderer und Fahrradfahrer diese benützen.
Giacumin Bass, Müstair

 

HAIKU DES MONATS Juli 2022
ausgewählt vom Haiku-Kreis Südtirol:

*
Fast lauter als
der Fadenmäher heut’
die Zikaden.

Johann Matthias Comploj, Brixen


Kontakt für die Haiku-Gruppe Südtirol
im Vinschgau: helga.gorfer58@gmail.com

Dienstag, 09 August 2022 15:02

Impressionen Gianni Bodini

Der Fürkeleferner. Ohne Brillen sehe ich diese Landschaft, im oberen Martelltal, wie ein abstraktes, expressionistisches Bild. Gut zu erkennen, die Martellerhütte, die auf einer natürlichen Terrasse thront. Sie ist leicht zu erreichen, aber doch „fern“.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Dienstag, 09 August 2022 15:01

holzius - die Heimstatt wächst

Eyrs/Vinschgau - Der Silo steht. In den nächsten Wochen wird der neue Betriebssitz von holzius - die Heimstatt - in Eyrs Tag für Tag weiter sichtbar wachsen. Die Grundholzlegung am 29. Juli war ein besonderer Tag: Für Firmengründer und Visionär Herbert Niederfiniger, für Geschäftspartner und s10 4620Freund Peter Rubner, für Mitarbeiter, Nachbarn, Architekt Jürgen Wallnöfer, Techniker, Handwerker, Verbandsvertreter und Freunde. Stolz und Emotionen schwangen bei der Projektvorstellung von holzius „Heimstatt“ mit.

 

Wir sind täglich bestrebt uns weiterzuentwickeln. Wir geben Antworten auf aktuelle Fragen. Wir verbinden Mensch und Natur. Wir bieten Lösungen für den Klimaschutz. Was uns fehlt ist der Platz.
erklärte Herbert Niederfriniger gleich zum Auftakt.

 

Die Standortsuche gestaltete sich schwieriger als gedacht. Aber: In der Heimatgemeinde von Niederfriniger in Eyrs/Laas wurde man fündig. Der Dank galt Gemeinde und Nachbarn mit denen Niederfriniger „fast alle Differenzen in wachsender Wertschätzung ausgeräumt“ wusste.
Abseits davon hat es viele Planungsrunden gebraucht. Jürgen Wallnöfer: „Ich hab gesagt, wir planen um, solange es besser wird.“ Ein Ping Pong Spiel sei es gewesen, auf der Grundlage eines Konzeptionsprojekt samt Mitarbeiterbefragung. Den Mitarbeitern zollte Niederfriniger größte Dankbarkeit. „Ich bin dankbar meine Arbeitszeit mit euch verbringen zu dürfen.“ Auch Peter Rubner lobte: „Die Vinschger sind kritisch, kreativ und eine Mannschaft, die buggeln kann.“
s10 holzius3Heimstatt, der Name des neuen Betriebssitzes selbst, ist ein Kunstwort, das sich aus den Begriffen Heim und Werkstatt zusammensetzt. Niederfriniger: „Unser gemeinsames Bestreben ist es gesunde Wohn- Lebensräume zu schaffen. Wir sind Impulsgeber und zeigen Wege auf, welche Natur und Mensch harmonisch verbinden.“
Die neue Heimstatt vereint all diese Ansprüche. Es entsteht kein Abfall. Die Kreislaufwirtschaft wird unterstützt. Viel Grün sollen die Flächen und der Silo sogar ein Kleid aus Wildem Wein erhalten. Die Mobilität wird neu gedacht: Die Anreise mit dem Zug forciert, Arbeitszeiten an den Zugfahrplan angepasst, Flexibilität gelebt.
Und: Man steht in der letzten Phase der Cradle-to-Cradle-Zertifizierung, eine hochstehende Auszeichnung, die nur wenige Betriebe tragen dürfen. (ap)

Montag, 08 August 2022 13:01

Do leb i - do kaf i: Gewinner stehen fest

Vinschgau - Ein bunter Mix aus Gewinnerinnen und Gewinnern querbeet durch den Vinschgau steht am Ende der hds-Aktion „Do leb i, do kaf i“. Der Hauptpreis geht nach Glurns: Evelyn Tragust hat das E-Bike „Specialized Tero 3.0“ im Wert von rund 3.400 Euro gewonnen.
Insgesamt wurden bei der Preisverteilung am 22. Juli auf dem Hauptplatz in Schlanders 18 Preise vergeben. Neben dem Hauptpreis waren das Einkaufsgutscheine und Monni Cards in einem Gesamtwert von 3.000 Euro.
Rund 35.000 Gewinnspiel-Karten wurden vom 28. Mai bis 18. Juni 2022 in die dafür vorgesehenen Boxen eingeworfen. Das ist eine stolze Zahl und macht die Aktion zu einem vollen Erfolg. Diese organisiert der hds-Vinschgau seit mittlerweile drei Jahren für die Kunden.
„Knapp 85 lokale Betriebe von Reschen bis Kastelbell/Tschars nahmen auch heuer daran teil. Sie sorgen für lebendige Dörfer“, sagte hds-Bezirkspräsident Dietmar Spechtenhauser. Und: „Wir sind eine Solidargemeinschaft.“
Anwesend bei der Preisverteilung waren nicht nur der Großteil der Gewinner, die im Vorfeld benachrichtigt worden waren, sondern auch Aaron Pircher, der neue hds-Bezirksleiter, das Maskottchen Monnihirsch und zahlreiche hds-Ortobfrauen und -männer. (ap)

 

Die Gewinnerinnen & Gewinner:
Hauptpreis E-Bike: Evelyn Tragust - Glurns
2 Einkaufsgutschein 250 Euro: Lena Spechtenhauser - Laas (nicht anwesend) und Emely Karnutsch - Laas
200 Euro Monni Card: Noah Pichler - Latsch, Elmar Paulmichl - Morter (nicht anwesend), Paolo Capra - Prad, Waltraud Spechtenhauser - Martell und Veronika Drahorad - Schluderns (nicht anwesend)
200 Euro Einkaufsgutscheine: Petra Weisenhorn - Laas, Evelyn Gamper - Laas (nicht anwesend), Monica Turina - Goldrain, Irene Grüner - Latsch und Dora Matzohl - Glurns.
100 Euro Monni Card: Margarete Geier Brugger - Kastelbell, Martina Fink Kainz - Eyrs, Fernanda Dietl - Kastelbell, Adele Pip - Schlanders und Marion Hofer - Prad a. Stilfserjoch.

Dienstag, 09 August 2022 16:00

Richtigstellung im Sinne des Pressegesetzes

Zeitungen, so auch der Vinschgewind, sind per Pressegesetz verpflichtet, Richtigstellungen abzudrucken. So eine Richtigstellung begehrt der Bozner Rechtswanwalt Norbert Griesser im Auftrag von Umberto Capitani. Wir veröffentlichen das betreffende Bild zum betreffenden Artikel nochmals dazu.

„Betrifft: Richtigstellung im Sinne des Pressegesetzes bezüglich des Artikels Droht das AUS auf Seite 8 unter der Rubrik Politik Lokales Sport in der Ausgabe 15/22 vom 28 Juli 2022

Sehr geehrter Herr Bernhart,
bezugnehmend auf den oben angeführten Artikel, welcher leider Unwahrheiten enthält und eine einseitige Berichterstattung darstellt, darf ich Sie im Namen und Vertretung des Herrn Umberto Capitani, sowie der S.I.F.A.S. AG auffordern, im Sinne des Pressegesetzes folgende Richtigstellung in derselben Aufmachung und auf derselben Seite zu veröffentlichen:

Herr Tschenett hat keinen Skibetrieb; Skibetreiber am Stilfser Joch ist einzig und alleine die SIFAS AG, welche im Besitz der notwendigen Konzessionen ist, um die Tätigkeit auszuüben. Herr Umberto Capitani hat keine Aktienmehrheit an der SIFAS AG und derselbe ist auch nicht Hotelier am Stilfser Joch. Herr Capitani ist angestellter Direktor der SIFAS AG und als solcher für die Sicherheit des Skigebietes zuständig; die Sicherheit des Skibetriebes wurde und wird noch immer allzu oft durch das willkürliche Verhalten des Betreibers des Hotel Ort/er missachtet, weshalb die SIFAS AG zum Wohle der eigenen Kunden intervenieren musste. Die zuständige Landesabteilung hat wohl aus diesem Grunde keine neue Konzession dem Hotel Baita Orter ausgestellt. Aber siehe da, trotz fehlender Konzession benutzt Herr Tschenett seit Mai weiterhin einen Teil des Gletschers und gefährdet immer wieder den regulären Skibetrieb. Reguläre Sommertrainingsmöglichkeiten bietet die SIFAS AG an und diese werden von Skiteams aus nah und fern genutzt. Die Sommertrainingsmöglichkeit gibt es demnach unabhängig von der Gletschernutzungskonzession zugunsten der Hotel Baita Orter. Einzig und alleine das warme Wetter mit fehlendem Niederschlag macht zur Zeit dem Sommertraining einen Strich durch die Rechnung.

Rechtsanwalt Norbert Griesser“

Montag, 08 August 2022 12:58

Matthias Tappeiner bleibt JG-Bezirkschef

s8 tappeinerBezirkswahlen der Jungen Generation im Vinschgau – Matthias Tappeiner wird im Amt bestätigt, Franziska Riedl (VizeBMin Laas) und Felix Mitterer stehen ihm zur Seite. Die Grauner VizeBMin Hannah Waldner wurde in den Vorstand kooptiert und wird in den nächsten zweieinhalb Jahren mitarbeiten. Besonderen Fokus wird der neue JG-Vorstand auf die Verwirklichung der Schnellbus-Verbindung vom Vinschgau nach Landeck sowie auf Umweltthemen legen.

Montag, 08 August 2022 12:57

Rom Info ins Tal

von Albrecht Plangger - Hier in Rom ist die Stimmung gedrückt. Alle lassen die „Ohren hängen“. Für alle ist es unverständlich, dass dieses Geplänkel um den „DL aiuti“ und um die Müllverbrennungsanlage für Rom so enden sollte. Wir sind jetzt noch dabei das Wettbewerbsdekret „DL concorrenza“ - ohne die Bestimmungen zum Taxidienst - aber mit den Normen zu Ausschreibung 2023 von 10 Südtiroler Großableitungen zur Stromproduktion zu machen, dazu noch das Dekret „DL semplificazioni fiscali“ und unseren eigenen Kammerhaushalt. Im „DL semplificazioni fiscali“ finden sich endlich die seit 2017 ausständigen Steuerbestimmungen für den Dritten Sektor/Ehrenamt. Der Steuerberater des Dienstleitungszentrum fürs Ehrenamt DZE hat mir bestätigt, dass diese „zugunsten“ unserer Vereine sind. Diese soll’s freuen. Nun werden diese Steuerbestimmungen der EU notifiziert und könnten somit bereits 2023 zur Anwendung kommen. Mit heute ist die Arbeit im Parlament für die meisten vorbei. „Nichts wird mehr wie früher sein“ (nulla sarà come prima), hatte Ex Ministerpräsident Renzi beim Abgang von Draghi verkündet. Ein gewaltiger Schaden für’s Land. Viele genehmigungsreife Durchführungsbestimmungen könnten verfallen, das seit 1994 angekündigte Berggesetz ist samt der Ministerin Gelmini vom Tisch, die große Steuer- und Katasterreform höchstwahrscheinlich beginnt nach 2 Jahren Diskussion in der kommenden Legislaturperiode wieder bei Null und was aus der endgültigen Konzessionserneuerung unserer A22 wird, weiß auch niemand. Auch auf dem Alternativenergiesektor kommt wieder alles ins Stocken. Das betrifft den sogenannten FER II, die Energiegemeinschaften, die Ausweisung der sog. „aree idonee“ für die Realisierung von Wind- und Sonnenenergie, Wasserkraft, Tiefenwärme usw. Unsere „Gemischte Gruppe“ in der Abgeordnetenkammer ist zum Legislaturende auf über 100 Parlamentarier angewachsen. Das „Reglement“ zur Parlamentsarbeit (Kommissionen, Abstimmungen usw.) in einem verkleinerten Parlament ist leider noch nicht erstellt worden. Froh in Rom sind nur die Taxifahrer, die sich von der Draghi-Reform gerettet haben und weiterhin „verschont“ für längere Zeit bleiben Wolf und Bär.


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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