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Dienstag, 30 August 2022 14:54

International Overdose Awareness Day

Am 31. August findet der International Overdose Awareness Day statt. Ziel des Gedenktags ist es, Stigmatisierungen von Drogenabhängigen und Überdosierungen aufzuzeigen. Zu diesem Anlass hat das Forum Prävention Materialien vorbereitet, die auf den sozialen Medien verbreitet werden. Die Titel und Grafiken werden dabei von einer internationalen Kampagne übernommen, die Botschaften aber an den Südtiroler Kontext angepasst.

  1. Time to remember. Time to act. 

Drugchecking (die Analyse von Substanzen auf ihre Inhaltstoffe) ist eine erprobte Möglichkeit um Drogenabhängige, aber auch Gelegenheitskonsument*innen zu schützen. Überdosierungen werden dadurch vorgebeugt. Ein Modell auch für Südtirol?

  1. No more stigma. No more shame. 

Spritzentausch ist ein Angebot für Drogenabhängige, das nachweislich Todesfälle verringert. In Südtirol gibt es nur wenige solcher Angebote, da sie von Bevölkerung und Politik kaum mitgetragen werden. Drogenabhängige werden stigmatisiert und diskriminiert. Sollten nicht ALLE gleiches Recht auf Gesundheit haben?

  1. Overdose. You can be the difference. 

Prävention von Überdosierungen beginnt bei Toleranz. Aber auch ausreichendes Wissen kann helfen. Was ist zu tun, wenn es zu einem drogenbedingten Notfall kommt? Wer von euch wüsste, wie man reagiert?

 

International Overdose Awareness Day

Il 31 agosto si svolge la giornata internazionale di sensibilizzazione sull'overdose. L'obiettivo della giornata commemorativa è quello di mostrare i processi di stigmatizzazione di persone tossicodipendenti e delle overdosi. Per l'occasione, il Forum Prevenzione ha preparato dei materiali che saranno distribuiti sui social media. I titoli e la grafica sono tratti da una campagna internazionale, ma i messaggi sono adattati al contesto altoatesino.

 

  1. Time to remember. Time to act.

Il drugchecking (l'analisi delle sostanze alla ricerca dei loro ingredienti) è un modo comprovato per proteggere i tossicodipendenti, ma anche i consumatori occasionali. In questo modo si previene il sovradosaggio. Un modello anche per l'Alto Adige?

 

  1. No more stigma. No more shame.

Lo scambio di siringhe è un'offerta per i tossicodipendenti che ha dimostrato di ridurre i decessi. In Alto Adige esistono solo poche offerte di questo tipo, perché sono poco sostenute dalla popolazione e dalla politica. I tossicodipendenti sono stigmatizzati e discriminati. Non dovrebbero avere TUTTI lo stesso diritto alla salute?

 

  1. Overdose. You can be the difference. 

La prevenzione delle overdosi inizia dalla tolleranza. Ma anche una conoscenza sufficiente può aiutare. Cosa fare quando si verifica un'emergenza legata alla droga? Chi di voi saprebbe come reagire?

Welche Berufsgruppen gelten als Künstler? Die Landesregierung hat Richtlinien für ein Landesverzeichnis genehmigt und so den Weg für eine Vorsorgeregelung für Kunstschaffende im Alter freigemacht. 

Weil die Berufskategorie der freischaffenden Künstlerinnen und Künstler pensionsrechtlich nicht ausreichend geschützt ist, bedarf es einer Vorsorgeregelung für Südtirols Kunstschaffende. Voraussetzung dafür ist ein sogenanntes Landesverzeichnis für freischaffende Südtirols Künstlerinnen und Künstler. Ein solches erfasst, wer in die Berufsgruppe Künstlerin beziehungsweise Künstler fällt. In ihrer heutigen (30. August) Sitzung hat die Landesregierung die Richtlinien für die Führung und die Funktionsweise eines eben solchen Landesverzeichnisses genehmigt. Denn: Mit jährlich 500 Euro will künftig das Land freischaffende Künstlerinnen und Künstler, die im Landesverzeichnis eingetragen sind, bei ihrer Rentenabsicherung finanziell unterstützen.

Landesverzeichnis als "wichtiger Schritt" bei Vorsorgeregelung für Kunstschaffende

"Es ist dies ein wichtiger Schritt hin zur sozialen Absicherung für Kunstschaffenden im Alter", betont der Landesrat für Deutsche Kultur, auf dessen Initiative die drei Landesabteilungen für Kultur die Richtlinien erarbeitet haben. Die drei Kulturlandesräte Südtirols sind sich darin einig, dass die Einführung des Landesverzeichnisses, auf das die Vorsorgeregelung aufbaue, nicht nur ein erster Schritt zur Verbesserung der pensionsrechtlichen Situation dieser Berufsgruppe sei, sondern auch eine nachhaltige und auf staatlicher Ebene einzigartige Unterstützungsmaßnahme, um diese zu schützen. 

Das neue Landesverzeichnis der Künstlerinnen und Künstler wird von der Deutschen und Italienischen Kulturabteilung sowie der Ladinischen Bildungs- und Kulturverwaltung als ein "einziges gemeinsames Verzeichnis" verwaltet. Es ermöglicht, alle in Südtirol ansässigen und freischaffenden Künstlerinnen und Künstler zu erfassen, die eine Zusatzrente aktivieren wollen. Hierfür sieht das Landesverzeichnis fünf Kategorien vor: Kunstschaffende aus dem Bereich der bildenden und der darstellenden Kunst sowie aus dem Bereich Musik, Literatur und Film.

Landesverzeichnis regelt die Berufskategorie der Künstlerinnen und Künstler

Um in das neue Landesverzeichnis aufgenommen zu werden, müssen die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler einen Antrag stellen. Die Richtlinien sehen zwei entscheidende Voraussetzungen vor: Einmal, dass die antragstellende Künstlerin oder der antragstellende Künstler in Südtirol ansässig ist; zweitens, dass die antragstellende Person in den zwei Jahren vor dem Einreichdatum des Antrags eine oder mehrere künstlerische Tätigkeiten berufsmäßig ausgeübt hat und dies nachweisen kann.

Die Anträge um Eintragung in das Landesverzeichnis können Südtirols Kunstschaffende mittels eines eigens dafür vorgesehenen Formblattes zusammen mit einem Lebenslauf und den Unterlagen, welche die Professionalität der künstlerischen Tätigkeit belegen, beim jeweiligen Amt für Kultur innerhalb 31. Mai eines jeden Jahres einreichen. Alle Anträge werden anschließend von einer Bewertungskommission geprüft. In diesem Jahr der Neueinführung haben die freischaffenden Künstlerinnen und Künstler bis zum 26. September Zeit, sich in das Landesverzeichnis von 2022 einzutragen. Das Landesverzeichnis der Künstlerinnen und Künstler tritt ab der Veröffentlichung im Amtsblatt der Region in Kraft.

eb

Um die Brennerachse mehr zu einem Green Corridor zu machen, hat die Landesregierung einen Grundsatzbeschluss zu einem Projekt fürs Erzeugen, Lagern und Verteilen von Wasserstoff gefasst.

Das Land Südtirol hat bereits 2020 einen Wasserstoff-Masterplan genehmigt. Durch dessen Umsetzung sollen bis 2030 Importe von fossilen Brennstoffen im Wert von rund 550 Millionen Euro pro Jahr verringert werden. Dadurch würde der CO₂-Ausstoß um rund 45 Prozent vermindert. Der Plan sieht unter anderem vor, den Brennerkorridor zu einem "green corridor" ", also einem emissionsfreien Korridor mit entsprechenden Tankstellen für emissionsfreie Fahrzeuge entlang der Strecke zu machen. 

In diesem Sinn hat die Landesregierung heute (30. August) einen Grundsatzbeschluss für das Projekt "Brenner Green Corridor" zur Produktion von Wasserstoff für die Mobilität genehmigt und den Mobilitätslandesrat beauftragt, das Projekt weiterzuentwickeln. Der Mobilitätslandesrat betonte im Anschluss an die Sitzung: "Wenn es um das Potenzial von Wasserstoff geht, ist es wichtig, dass dieser auch langfristig aus erneuerbaren Quellen gewonnen wird." Es gehe vor allem auch darum, Vorhaben vorzulegen, um Gelder aus den europäischen Fonds (LiveAlps) und aus dem staatlichen Wiederaufbaufonds PNRR zugreifen zu können. Dazu wird das Dokument für dieses Vorhaben am 2. September in Rom eingereicht.

Im heute genehmigten Dokument sind die technischen Eigenschaften des Vorhabens für die Produktion, Lagerung und Verteilung von Wasserstoff für die Mobilität und andere zivile und industrielle Zwecke abgesteckt. Umsetzen soll das Vorhaben die öffentlichen Gesellschaften STA, SASA, Alperia und Ecocenter.

Auf dem Weg zum "grünen Korridor" auf der Brennerstrecke spielen die Produktion und Verwendung von Wasserstoff laut Mobilitätslandesrat eine wichtige Rolle. Es sei ein zentrales Anliegen, auf diesem wichtigen alpenquerenden und länderverbindenden Verkehrsweg die Dekarbonisierung zu fördern und vor allem nachhaltige und emissionsfreie Mobilität gemeinsam mit den Nachbarländern weiterzuentwickeln. Deshalb sollen Voraussetzungen geschaffen werden, dass emissionsfreie Fahrzeuge auf der Strecke verkehren können. 

So sieht das von der Landesregierung gutgeheißene Projekt vor, eine solide Wasserstoff-Versorgungskette zu schaffen, die auf konkreter Nachfrage beruht und sich aufs Nutzen von Wasserstoff als Energieträger konzentriert. Vorerst sollen dazu zwei Anlagen zur Produktion von Wasserstoff durch Elektrolyse und Versorgung aus erneuerbaren Quellen entstehen. Als Standorte werden derzeit Bozen Süd und Bozen Nord ins Auge gefasst. Eine Pipeline und eigens ausgestattete Fahrzeuge sollen den Transport ermöglichen. Insgesamt 14 Tankanlagen sollen im Rahmen des Projekts entstehen. Im Projekt vorgesehen ist auch der Ankauf einer Reihe wasserstoffbetriebener Busse und anderer Fahrzeuge sowie das Umrüsten von Fahrzeugen, die derzeit mit Diesel betrieben werden.

san

Beim "Tag der Autonomie" stehen heuer "50 Jahre Zweites Autonomiestatut" im Mittelpunkt. Ehrengäste sind Österreichs EU- und Verfassungsministerin sowie Italiens Wirtschafts- und Finanzminister.

Das Land Südtirol blickt am diesjährigen Tag der Autonomie, 5. September, in feierlichem Rahmen auf ein halbes Jahrhundert Zweites Autonomiestatut zurück. 

Bei der Veranstaltung "50 Jahre Zweites Autonomiestatut - Festakt mit Konzert des Haydn Orchesters"

am 5. September 2022

ab 17.00 Uhr

im Kurhaus von Meran

werden Österreichs Bundesministerin für EU und Verfassung und Italiens Minister für Wirtschaft und Finanzen die Ehrengäste sein. Sie und der Südtiroler Landeshauptmann werden im Rahmen der Veranstaltung die Festansprachen halten. Zuvor werden Oliver Paasch, Ministerpräsident der deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Thinlay Chukki, Vertreterin der tibetischen Exilregierung sowie die Landeshauptleute aus den beiden Euregio-Partner- und Nachbarländern Tirol und Trentino Grußworte entrichten. 

Zum Festakt werden mehr als 400 geladene Gäste erwartet. Interessierte können die von Karin Gschnitzer und André Comploi moderierte Veranstaltung im Fernsehen auf Rai Südtirol und online auf dem Youtube-Kanal des Landes Südtirol verfolgen. Dabei erwartet sie auch ein speziell für diesen Anlass ausgewähltes musikalisches Programm des Haydn-Orchesters und des Landesjugendchors Südtirol.

2022: Welche Höhepunkte der Südtirol Autonomie wann gefeiert werden

Tag der Autonomie:
Am 5. September 1946 unterzeichneten der österreichische Außenminister Karl Gruber und der italienische Ministerpräsident Alcide Degasperi den sogenannten Pariser Vertrag. Dieser Vertrag war der erste Schritt auf dem Weg zur heutigen Südtirol-Autonomie, mit dem sie – im Unterschied zu anderen – eine völkerrechtliche Grundlage erlangte. Seit vielen Jahren begeht das Land Südtirol deshalb am 5. September traditionell den Tag der Autonomie.

50 Jahre Zweites Autonomiestatut:
Am 20. Jänner 1972 trat das neue Autonomiestatut in Kraft. Es bildet die Grundlage für den Minderheitenschutz und sichert gleichzeitig die Gleichberechtigung sowie den Schutz aller drei Sprachgruppen in Südtirol. In der Folge konnte das Land eine weitreichende Verwaltungs- und Gesetzgebungsautonomie aufbauen. 50 Jahre nach dem Inkrafttreten stellt das Land Südtirol das Südtirol-Paket – wie das Zweite Autonomiestatut auch genannt wird – in den Mittelpunkt der Feierlichkeiten am heurigen Tag der Autonomie.

30 Jahre Streitbeilegung:
Am 11. Juni 1992 erfolgte mit der Streitbeilegung durch Österreich gegenüber Italien die formelle Beendigung des vor der UNO aufgeworfenen Südtirol-Streits. Alle im Südtirol-Paket vorgesehenen Maßnahmen gelten als umgesetzt, das Ziel eines effizienten Minderheitenschutzes als erreicht. Die internationale Verankerung bleibt ein wesentliches Erkennungsmerkmal der Südtirol-Autonomie. 30 Jahre Streitbeilegung sind der zweite Meilenstein, der sich um heurigen Jubliäumsjahr 2022 jährt. Die Feierlichkeiten fanden am 11. Juni im Stadttheater in Bozen statt (LPA hat berichtet).

Informationen zur Südtirol-Autonomie mit Schwerpunkt Zweites Autonomiestatut und eine Übersicht über die weiteren Veranstaltungen im Jubiläumsjahr 2022 sind auf einem eigenen Autonomie-Portal auf der Internetseite des Landes Südtirol zu finden.

Informationen für die Medien:

Journalistinnen und Journalisten, Fotografinnen und Fotografen sowie Kameraleute benötigen eine Akkreditierung, um den Festakt im Kurhaus mitzuverfolgen. Die entsprechenden Anmeldungen nimmt das Landespresseamt (lpa@provinz.bz.it) bis Montag, 5. September um 10.00 Uhr per E-Mail entgegen. Die Akkreditierungspässe können am Montag, 5. September von 15.30 bis 16.15 Uhr an einer für die Medien ausgewiesenen Stelle im Empfangsbereich des Kurhauses abgeholt werden (Eingang von der Freiheitsstraße aus). Eine Simultanübersetzung ist garantiert.

Zum Festakt im Saal sind Journalistinnen und Journalisten sowie Fotografen und Fotografinnen zugelassen, jedoch keine Kameraleute. Entsprechende Plätze werden im Saal reserviert. Die Bühne darf während des Festakts nicht betreten werden. Audio- und Videomaterial stellt Rai Südtirol als Host Broadcaster vor Ort zur Verfügung (Kontakt für Fragen im Vorfeld: thomas.rabanser@rai.it). Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Guido Steinegger (guido.steinegger@provinz.bz.it, Tel.: 0471 411191).

gst

Die Fahrpläne für den Schulstart sind bereit und online - angepasst an die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen für den Schulbesuch. Die Beantragung und Erneuerung der 70.000 abo+ läuft.

Damit Kinder und Jugendliche ab 5. September sicher zur Schule und wieder nach Hause kommen, hat das Mobilitätsressort des Landes in den vergangenen Wochen gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Ämter, den Fahrplantechnikern und -technikerinnen sowie den Konzessionären an den neuen Fahrplänen gearbeitet. Insgesamt gilt es rund 70.000 Kinder und Jugendliche im ganzen Land zu transportieren.

Neue Fahrpläne stehen – Online abfragbar

Laut Ressortdirektor Martin Vallazza stehen die Fahrpläne für den Start in das neue Bildungsjahr am 5. September: "Einige Anpassungen wird es in den ersten Wochen natürlich noch geben, um wo es erforderlich ist, nachzubessern", sagt Vallazza.

Die aktualisierten Fahrpläne werden nun an den Bushaltestellen ausgehängt. Der Mobilitätslandesrat legt Schülerinnen und Schülern sowie Eltern die Nutzung der Internetseite und der App südtirolmobil ans Herz: "Alle Fahrpläne und natürlich auch jene der Schulfahrten sind dort immer auf dem aktuellsten Stand."

abo+ jetzt noch verlängern oder neu beantragt

Um Hektik zu vermeiden, sollten die abo+ frühzeitig verlängern oder neu beantragt werden, erinnert das Mobilitätsressort. Der 15. September ist jedes Jahr Stichtag für die Gültigkeit der abo+ für Schülerinnen und Schüler. Bis zu diesem Datum sind auch heuer die bestehenden rund 70.000 abo+ noch gültig. Trotzdem lohnt es sich, die Verlängerung frühzeitig, möglichst jetzt schon zu veranlassen. Die ersten Tage im September sind oft hektisch. Der Ansturm auf die südtirolmobil-Kundenzentren ist in diesen Tagen erfahrungsgemäß sehr groß und die Telefonleitungen und Datensysteme sind mitunter überlastet.

Online-Abwicklung vereinfacht

Die jährliche Verlängerung der abo+ und auch die Neuansuchen erfolgen wie bisher ausschließlich online über die Webseite südtirolmobil und funktionieren sowohl mit als auch ohne den digitalen Zugangsschlüssel (SPID oder aktivierte Bürgerkarte mit Lesegerät). Im Vorjahr wurde die Online-Abwicklung deutlich gestrafft und vereinfacht, speziell für jene Ansuchen, die über das Nutzerkonto und mittels Bank-Lastschrift abgewickelt werden. Die Jahrespauschale von 20 Euro für Schülerinnen und Schüler beziehungsweise von 150 Euro für Studierende kann online mit Kreditkarte bezahlt werden, mittels Bank-Lastschrift, Home-Banking oder auch direkt bei den Fahrkartenschaltern und bei einigen südtirolmobil-Verkaufsstellen.

Für den Südtirol Pass abo+ der Studierenden an Universitäten gibt es übrigens keinen fixen Gültigkeitstermin mehr.  Diese abo+ können mit jedem beliebigen Datum beantragt oder erneuert werden. Sie sind ab Bezahlung der Jahresgebühr grundsätzlich ein Jahr plus 14 Tage gültig.

FFP2 Masken im öffentlichen Nahverkehr weiterhin Pflicht 

Für Fahrgäste der öffentlichen Verkehrsmittel ab sechs Jahren gilt italienweit und somit auch in Südtirol weiterhin die Pflicht eine FFP2-Maske als Schutz vor dem Coronavirus zu tragen. Das Mobilitätsressort erinnert im Auftrag des Regierungskommissariats nochmals an diese auch in Südtirol weiterhin geltende staatliche Vorgabe und appelliert an die Schülerinnen und Schüler, die FFP2-Maske in den Bussen und Zügen zum eigenen Schutz und aus Respektgegenüber anderen zu tragen.

red/san

Tausende Radfahrer am Stilfserjoch erwartet. Passstraße von allen drei Seiten am 3. September von 8 bis 16 Uhr gesperrt.

Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause zeigt sich der Vinschgau erfreut heuer nun endlich wieder den autofreien Radtag am Stilferjoch feiern zu dürfen und dies zum nunmehr 20. Mal. Am 3. September werden bei Schönwetter rund 10.000 Radfahrer erwarten die, aufgeteilt auf die Südtiroler, Lombardische und Graubündnerische Seite, den zweithöchsten asphaltierten Alpenpass ohne motorisiertem Verkehr erklimmen wollen. Alle drei Seiten werden den motorisierten Verkehrsbetrieb von 8-16 Uhr einstellten. Auf Südtiroler Seite ist die Straß ab der Ortschaft Trafoi bis zur Passhöhe gesperrt.

Das Amt für den Nationalpark Stilfserjoch holte sich heuer Verstärkung und legte die Organisation der größten Vinschger Sportveranstaltung in die Hände des Tourismusverein Prad in Zusammenarbeit mit der Ferienregion Ortlergebiet. Verantwortlicher bleibt aber der Nationalpark Stilfserjoch.

Auf Südtiroler Seite wird es entlang der gesperrten Strecke 2 Verpflegungsstationen in Kehre 31 und 14 sowie einen Radreparaturservice in Kehre 20.

Auch die beliebten Radshirts zum autofreien Tag gibt es wieder zu kaufen. Möglichkeit diese zu erwerben gibt es in der Kehre 44 der Stilfserjochstraße, beim Frühstück ab 6 Uhr am Hauptplatz in Prad sowie beim Festbetrieb ab 11 Uhr beim Nationalparkhaus aquaprad in Prad.

Für ausreichend Parkmöglichkeiten wird gesorgt sein. Platz für rund 3.000 Autos wurde in und um den beliebten Startort Prad am Stilfserjoch geschaffen die allesamt mit WC-Anlagen und großen Müllkübeln ausgestattet werden sein.

Der Radtag Stilfserjoch ist und soll eine an sich kostenlose Veranstaltung ohne Wettkampfcharakter bleiben die Jedem mittels nicht motorisiertem Fahrzeug die Möglichkeit bieten soll die Stilfserjochstraße und mit ihr den Nationalpar Stilfsejoch ohne motorisierter Verkehrsbelastung erleben zu dürfen.

Bei Schlechtwetter behält sich der Veranstalter vor die Passstraße nur bedingt bzw. nur bis zu einer bestimmten Höhe zu öffen.

Infos:   www.stelviobike.com

TV Prad /Peter Pfeifer 0473 616034 oder 338 1972410

Amt für Nationalpark Stilfserjoch/Hans Peter Gunsch   0473 834030  

 

Immer mehr Hilfesuchende wenden sich an Organisationen, die sich um die Sammlung und Verteilung von Lebensmitteln kümmern. Darauf weisen deren Vertreter hin.

Die Anzahl an Personen, die Hilfe oder Unterstützung im Bereich Lebensmittelversorgung suchen, steigt spürbar an: Dies unterstrichen die Vertreter jener Organisationen, die sich in Bozen sowie in den übrigen Hauptorten des Landes umdie Sammlung und Verteilung von Lebensmitteln an Bedürftige kümmern, im Rahmen eines Treffens mit der Landesrätin für Soziales. 

Es handle sich um einen wichtigen Indikator, damit das Land im Hinblick auf den Herbst und bei einem weiteren Anstieg der Nachfrage geeignete Maßnahmen treffen könne, sagte die Landesrätin. Die konkrete Hilfe in Form von Lebensmitteln und damit die Möglichkeit, bedürftigen Personen direkt zur Seite zu stehen, sei ein wertvoller Dienst, dankte sie den Vertretern der verschiedenen Organisationen zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung, die wichtige Partner im Sozialbereich geworden seien.

fg/mpi

Hola

Einem Abkommen mit der Freien Universität Bozen zur Einrichtung einer Stiftungsprofessur und eines Kompetenzzentrums im Bereich "Genossenschaften" hat die Landesregierung zugestimmt.

An einem neuen Kompetenzzentrum "Management von Genossenschaften" an der Freien Universität Bozen sollen ab 2023 Genossenschaften aus einer sozialwissenschaftlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Perspektive betrachtet und erforscht werden. Dies sieht ein Abkommen zwischen dem Land Südtirol und der Freien Universität Bozen vor, das die Einrichtung einer Stiftungsprofessur und eines Kompetenzzentrums im Bereich "Genossenschaften" vorsieht. Genossenschaften können allgemein als ein Zusammenschluss von Unternehmen oder Haushalten definiert werden, die das Ziel verfolgen, Leistungen zugunsten ihrer Mitglieder zu erbringen. Genossenschaften sind meist in Sektoren tätig, die von anderen Unternehmen vernachlässigt werden. Die Landesregierung ist daher überzeugt, dass Genossenschaften zu einer nachhaltigen und sozialen Entwicklung der Gesellschaft beitragen. 

Südtirol zählt im Jahr 2020 mehr als 900 Genossenschaften mit insgesamt 165.000 Mitgliedern. Die Genossenschaften sind in Bereichen wie der Landwirtschaft oder der Produktion tätig. Gleichzeitig gibt es aber auch einige Sozial-, Wohnungs-, und Kreditgenossenschaften. "Die Zahlen zu den Genossenschaften zeigen, dass diese Organisationsform in Südtirol historisch und aktuell eine relevante Rolle für die gesamte Gesellschaft einnimmt und viel Potential darin steckt", führt Günther Burger, Direktor des Ressorts für Genossenschaften aus. "Es ist daher wichtig, diese Unternehmensform für die Zukunft vorzubereiten und weiterzuentwickeln. Das Kompetenzzentrum strebt einen engen Austausch mit anderen Institutionen in Südtirol und den Nachbarregionen sowie mit internationalen Forschungseinrichtungen an. Damit können wir Know-how nach Südtirol holen und die Entwicklung des heimischen Genossenschaftswesens fördern und fit für die Zukunft machen."

Das Kompetenzzentrum wird auf der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften eingebettet. Erforschen werden die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden Themen wie die institutionelle Rolle und die regionale Bedeutung von Genossenschaften, die Führung und das Management von Genossenschaften sowie die Führung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Mit der Einrichtung des Kompetenzzentrums werden eine Stiftungsprofessur, zwei Stellen im Bereich der Forschung sowie für eine Verwaltungskraft in Teilzeit geschaffen. Das Land Südtirol stellt hierfür für den Zeitraum 2023 - 2025 knapp 1,1 Mio. Euro bereit. Die Strukturkosten übernimmt die Freie Universität Bozen.

Die Inhalte des Kompetenzzentrums und die Forschungsschwerpunkte der Stiftungsprofessur wurden in zahlreichen Treffen mit der Freien Universität Bozen und den Genossenschaftsverbänden Raiffeisenverband, AGCI Südtirol, Coopbund und Cooperdolomiti sowie dem Amt für die Entwicklung des Genossenschaftswesens ausgearbeitet. Das Landesamt für Wissenschaft und Forschung hat dann gemeinsam mit der Freien Universität Bozen die Vorgehensweise zur Errichtung und Förderung des Kompetenzzentrums und der Stiftungsprofessur definiert.

so

Die Landesregierung hat heute dem Jahresprogramm 2022 der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG zugestimmt und stellt 15,9 Millionen Euro für die laufenden Tätigkeiten bereit.

Die Landesregierung hat am heutigen Dienstag (23. August) grünes Licht für das Jahresprogramm 2022 der landeseigenen STA - Südtiroler Transportstrukturen AG gegeben. Die insgesamt verfügbaren Geldmittel in Höhe von 15,9 Millionen Euro teilen sich in zwei Bereiche auf.

Der größte Teil des Beitrages umfasst rund 11 Millionen Euro. Diese werden für verschiedene laufende STA-Tätigkeiten verwendet, vor allem für die Informationssysteme im Bereich der öffentlichen Mobilität. Dazu zählt etwa die gesamte Verwaltung des Südtirol-Pass-Systems, die Bereitstellung von Fahrplänen an den Haltestellen, die Weiterentwicklung der Fahrplanauskunftssysteme und so weiter. Aber auch die ordentliche Instandhaltung von Bahnhöfen, Remisen und verschiedener Immobilien sowie Initiativen im Bereich der nachhaltigen Mobilität (Green Mobility) und der Verkehrssicherheit in dem von der STA geführten Safety Park werden mit dem nunmehr freigegebenen Mitteln finanziert.

Weitere 4,9 Millionen Euro des Landesbeitrages an die STA sind für die Führung der Infrastruktur der Vinschger Bahn zweckgebunden.

Vielfältiger Aufgabenbereich

Die STA sei seit Jahren verlässlicher Partner der Landesregierung, wenn es um die öffentliche Mobilität gehe, sagt der Mobilitätslandesrat: "Dabei kümmert sich die STA um einen nachhaltigen, qualitativen und hochwertigen Ausbau von Mobilitätsprojekten." Besonders die Bahn stehe als Rückgrat der gesamten Südtiroler Mobilität im Zentrum der STA-Tätigkeit. Höchste Priorität hat zudem die Weiterentwicklung der Informationsdienste und Datensysteme im öffentlichen Nahverkehr. "Die STA arbeitet am Ausbau digitaler Dienste und an der Vernetzung verschiedener Mobilitätsformen und unterstützt uns dabei in unserem Vorhaben, immer mehr Menschen für die nachhaltige Mobilität zu begeistern", sagt der Mobilitätslandesrat.

red/san

Mittwoch, 24 August 2022 06:22

Digitalisierungsschub für Kleinstbetriebe

Heute hat die Südtiroler Landesregierung die Förderschiene für Digitalisierungsmaßnahmen für Betriebe mit weniger als fünf Mitarbeitenden genehmigt. Der lvh fordert die Mitgliedsbetriebe auf, ihr Förderansuchen so schnell wie möglich zu stellen.

Es handelt sich um einen wertvollen Beitrag für die digitale Sichtbarkeit. Mit dem heutigen Beschluss der Landesregierung eröffnet sich für viele Kleinbetriebe eine interessante Förderschiene: Bis zu maximal 10.000 Euro können Südtirols Unternehmen eine Förderung beantragen. lvh-Präsident Martin Haller zeigt sich zufrieden mit der Entscheidung der Landesregierung und unterstreicht die Bedeutung der Digitalisierungsprämie: „Gerade kleine Betriebe benötigen finanzielle Unterstützung bei der Einführung von digitalen Technologien und Prozessen. Dadurch können sie beispielsweise ihren Internetauftritt verbessern, neue Organisations- und Geschäftsmodelle umsetzen oder auch Weiterbildungs- und Beratungsinitiativen in Hinblick auf eine verbesserte digitale Sichtbarkeit anstreben.“ 
Besonders interessant ist die Digitalisierungsförderung für die Mediendesigner, aber auch für alle anderen Handwerksunternehmen mit bis zu fünf Mitarbeitenden, die sich digital besser aufstellen wollen.
Die Digitalisierungsförderung ist für das Jahr 2022 und 2023 vorgesehen. Angesucht werden kann bis zum 31. Oktober des jeweiligen Jahres. Zumal der Fördertopf allerdings begrenzt ist, sollten die Betriebe nicht zu lange mit der Antragstellung warten.


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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