Dienstag, 22 Juli 2014 00:00

Wirtschaftsstandort Partschins-Rabland-Töll

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

s32 IMG 4617Partschins-Rabland und Töll stehen in diesem Sonderthema als Wirtschaftsstandort im Fokus. Erfolgreiche Unternehmen, interessante Produkte und innovative Ideen sind hier zu finden, doch nicht nur: Dahinter stehen Menschen, die Unternehmergeist und Mut beweisen. Es ist ein beeindruckendes Wirtschaftsfenster, das sich hier öffnet.

von Angelika Ploner

Die Landwirtschaft nimmt im Wirtschaftsraum Partschins-Rabland-Töll eine dominierende Rolle ein und ist zweifelsohne eine wichtige Säule. Laut Wirtschaftsforschungsinstitut gibt es in Partschins, Rabland und der Töll genau 130 landwirtschaftliche Betriebe, die fast ausschließlich Äpfel produzieren. Diese werden über die Obstgenossenschaft Texel vertrieben. Im Juni 2008 haben die Mitglieder einer Fusion der NOG, der ehemaligen Naturnser Obstgenossenschaft und der POG, der ehemaligen Partschinser Obstgenossenschaft zugestimmt.

Daraus entstand die Texel, deren Einzugsgebiet sich über den gesamten unteren Vinschgau erstreckt. Während die Äpfel auch auf der Töll und in Plaus eingelagert werden, führt man die Veredlungsprozesse - Sortierung und Verpackung – ausschließlich im Standort in Naturns durch.

Wein als Nischenprodukt.
Der Apfelanbau hat den Weinbau im Gemeindegebiet Partschins fast verdrängt. Wäre da nicht die Stachlburg und Baron Sigmund Kripp. Mit Blauburgunder, Chardonnay, Weißburgunder, Ruländer und Gewürztraminer hat Baron Kripp sein Weingut bepflanzt. „Die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht sind hier besonders ausgeprägt und erlauben uns fruchtbetonte, frische Weißweine und elegante Blauburgunder zu keltern“, sagt der Baron. Die Böden hier sind humusreich und tiefgründig, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wenn – wie in der Stachlburg - im Einklang mit der Natur, ökologisch und nachhaltig, gearbeitet wird.  

Erfolgsfaktor Tourismus.
Doch das Wirtschaftsleben in Partschins, in Rabland und der Töll fußt nicht nur auf der Landwirtschaft. Insgesamt haben 365 Betriebe ihren festen Platz hier und bewähren sich seit vielen Jahren bestens. Dass es sich hier gut wirtschaften lässt, beweisen auch die unterschiedlichsten Sektoren: Vom Baugewerbe über Dienstleistungsunternehmen zum verarbeitenden Gewerbe sind viele Bereiche hier abgedeckt. Mit 83 s32 grafik1Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben spielt der Tourismus eine gewichtige Rolle in Partschins-Rabland-Töll, wenn die Zahl auch rückläufig ist. Zum Vergleich: Im Jahr 2007 waren es noch 89 Betriebe, 2001 zählte man 96 Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe und 1998 waren es 99 an der Zahl. Doch der Tourismus ist nicht nur ein wichtiger Wirtschaftszweig, branchenbezogen sind die Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe die wichtigsten Arbeitgeber im Wirtschaftsstandort Partschins-Rabland-Töll: 243 Personen arbeiteten im vergangenen Jahr in diesem Bereich, 1998 waren es – zum Vergleich - 147 Personen gewesen. Das Gastgewerbe ist demnach stark im Wachsen begriffen. Aber auch andere Betriebe sorgen dafür, dass Menschen in Partschins, Rabland und Töll Arbeit und Arbeitsplätze haben. 234 Menschen etwa arbeiten im produzierenden Gewerbe, dazu zählt auch das Baugewerbe, das stark auftritt: 41 Betriebe haben ihren Sitz in Partschins, Rabland oder im Gewerbegebiet Töll und machen das Baugewerbe zur drittstärksten Wirtschaftskraft.

Auf dem Weltmarkt.
Besondere Kompetenz in diesem Bereich hat sich das Unternehmen RÖFIX angeeignet. RÖFIX zählt zu den weltweit agierenden Unternehmen, Partschins ist der wichtigste RÖFIX-Standort in Italien. Denn von den insgesamt 150 Angestellten sind 52 auf der Töll beschäftigt. Von hier aus wird die gesamte Region Trentino-Südtirol mit Mauermörtel, Grundputzen und Estrichen, Renovier- und Sanierprodukten, Wärmedämm-Verbundsystemen, Betonprodukten, Fliesenklebern und auch Produkten aus dem Farbbereich beliefert. Auf die Frage nach Verbesserungswünschen sagt der Geschäftsstellenleiter der RÖFIX Partschins Wolfgang Brenner: „Verkehrstechnisch sind immer Verbesserungen möglich, wobei in den letzten Jahren vor allem mit dem Ausbau der Trasse Forst-Töll einen Riesenschritt nach vorne gemacht wurde. Wichtig ist eine konstruktive Zusammenarbeit mit den öffentlichen Körperschaften, vor allem mit der Gemeinde, die in unserem Fall sehr gut funktioniert.“
Zweites Beispiel jener Betriebe mit internationalem Aktionsradius: die Alpiplast KG. Das Produkt? Trinkhalme. Bedient wird der italienische Markt (35 Prozent, vor allem Nord- und Mittelitalien), der europäische Markt mit Deutschland, Österreich, Schweiz, Spanien, Frankreich oder auch Finnland (60 s32 grafik2Prozent) und auch Afrika, vor allem Kamerun, Nigeria, Kongo und die Elfenbeinküste. „Der afrikanische Raum macht 5 Prozent unseres Exports aus“, erklärt Juniorchef Markus Forcher. 1971 wurde die Alpiplast KG gegründet, seit dem Jahr 2000 hat das Unternehmen seinen Sitz im Gewerbegebiet Töll. Mit 19 Mitarbeitern und drei Geschäftsführern (Herta Castiglioni Forcher, Karl und Markus Forcher) zählt die Alpiplast zweifelsohne zu den Großen im unteren Vinschgau. Spezielle Vor- und Nachteile gegenüber anderen Gemeinden Südtirols gibt es für uns auf der Töll nicht viele, meint Markus Forcher. „Ein Vorteil ist die gute logistische Lage für den Export durch die Nähe  zum Reschenpass und der MeBo.“ Die Nachteile sind jene, mit denen alle Unternehmen in Italien zu kämpfen haben: Die hohe Steuerlast und die hohen Energie- und Lohnkosten.

Tradition und Innovation.
Natürlich ist Qualität ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Wohl auch deshalb, gibt es in Partschins-Rabland-Töll viele Traditionsunternehmen. Wenn man von Traditionsunternehmen spricht, dann ist die Schlosserei Bernhart an erster Stelle zu nennen. „Uns gibt es schon eine halbe Ewigkeit“, sagt Norbert Bernhart. Nachweisen kann man den Betrieb bis - Achtung! – ins Jahr 1830. Huf- und Wagenschmiede war man früher, heute füllen Schlossereiarbeiten die Auftragsbücher. Drei Mitarbeiter sind in der Schlosserei beschäftigt. Partschins als Wirtschaftsstandort schätze man sehr, sagt Bernhart.

Einkaufen und genießen.
Partschins-Rabland-Töll ist aber auch Lebensraum. Einkaufen und genießen lässt es sich hier wunderbar. Fachgeschäfte öffnen Türen zu qualitativen Produkten und fachmännischer Beratung. Seit dem Jahr 2000 hat das Schuhgeschäft Schuhe Schik direkt an der Vinschgauer Staatsstraße seinen Platz. Ob die Lage Vor- oder Nachteil ist? „Ein Vorteil“, sagt Inge Schnitzer, die das Geschäft zusammen mit ihrem Bruder Klaus Schnitzer führt, „man sieht das Geschäft sofort und kann direkt davor parken.“
Direkt an der Staatsstraße liegt auch Etzi’s Bike Shop. 2002 öffnete das Geschäft seine Türen und beschäftigt mittlerweile 3 Mitarbeiter. Von den Fahrrädern allein könne man nicht leben, sagt Klaus Etzthaler, mit der Alleinvertretung in Italien der Marke Akrapovic hat man sich ein zweites, wichtiges Geschäftsfeld eröffnet.
Eine Institution in Partschins ist die Metzgerei Gamper. Zählt man die Betriebsinhaber dazu arbeitet ein 5-köpfiges Team im Traditionsbetrieb, dessen Anfänge im wagen Jahr 1930 zu finden sind. Was wichtig ist? „Qualität“, sagt Peter Gamper, „gutes Fleisch von hiesigen Bauern.“ Und: Dass die Kunden zufrieden das Geschäft verlassen und wiederkommen.
Dieses Credo verfolgt auch die Bäckerei Pircher: Seit 1981 ist die Bäckerei eine beliebte Adresse in Rabland, seit den 1990er Jahren ist man mit einer Filiale zudem in Partschins vertreten. Der 5-köpfige Familienbetrieb beschäftigt 7 Mitarbeiter.
Jüngster Neuzugang im Reigen der Handelsgeschäfte in Partschins ist „Pusteblume“. Hinter dem interessanten Namen steckt ein ebenso interessantes Geschäftsmodell: der An- und Verkauf von gebrauchter und natürlich gut erhaltener Kinder- und Umstandsmode. Svenja Wohlgemuth: „Kinder wachsen so schnell z.B. aus der Kleidung heraus und man kann hier viel Geld sparen.“
Die insgesamt 28 Handels- und Dienstleistungsunternehmen zeichnen sich durch einen bunten Branchenmix aus:
6 Lebensmittelschäfte, 5 Frisöre und Kosmetiksalons, 4 Bekleidungs- und Schuhgeschäfte,
3 Metzgereien, 2 Geschäfte mit Haushalts- und Elektroartikel,
2 Betriebe, die landwirtschaftliche Artikel verkaufen,
2 Bankschalter, 2 Bäckereien, eine Apotheke und ein Bikegeschäft.

„HGV und HDS müssen sich etwas Spezielles einfallen lassen“

Vinschgerwind: Wie attraktiv ist der Wirtschaftsstandort Partschins-Rabland-Töll?
s32 0147Albert Gögele: In Partschins sind das Gastgewerbe, die Landwirtschaft, aber auch der Handel und das Handwerk gut vertreten. Die Haupteinnahmen kommen sicherlich vom Tourismus. Jährlich sind ca. 300.000 Nächtigungen zu verzeichnen, welche es gilt zu stabilisieren bzw. zu erhöhen.
Was sind die Besonderheiten des Wirtschaftsstandorts Partschins-Rabland-Töll?
Eine Besonderheit des Standortes ist sicherlich die zentral gelegene Lage und die gute Anbindung. Dies gilt für Einheimische und Gäste mittels öffentlicher Verkehrsmittel Bus und Bahn. Aber auch die unmittelbare Anbindung zur Schnellstraße Mebo und damit auch zur Autobahn, was die Materiallieferungen der Handels-, Handwerks- und Industriebetriebe betrifft.
Was fehlt in der Gemeinde Partschins? Wo herrscht Aufholbedarf?
Die Sensibilisierung der Bevölkerung, verstärkt in unseren Geschäften und Betrieben vor Ort einzukaufen. Vielleicht gerade die gute Anbindung und die damit verbundene Erreichbarkeit der Nachbarorte, wo es größere Einkaufsketten gibt, verleitet die Bevölkerung dort hinzufahren, um einzukaufen. In direkter Verbindung steht dann auch die anschließende Konsumation von Kaffee und Getränken in einem Gastlokal in jenem Ort. Dies erschwert die Wirtschaftlichkeit und genau deshalb sollten sich die Verbände HGV und HDS dort etwas Spezielles einfallen lassen.
Das Parkplatzmanagement ist ein wichtiges Thema für die Wirtschaft. Wie sieht es damit in der Gemeinde Partschins aus?
Die Fraktion Rabland ist relativ gut mit Parkplätzen ausgestattet. Problematischer ist es in Partschins. Es gibt zwar ein Parkdeck und eine Tiefgarage sowie Abstellplätze am Dorfrand. Im Zentrum sind diese allerdings beschränkt. Man muss schauen, wie sich das Dorf weiterentwickelt. Will man, dass die Fahrzeuge ins Dorfzentrum fahren, wird man beim zukünftigen Projekt „Widumareal“ eine großzügige Tiefgarage bauen müssen. Tendiert man, das Zentrum zu beruhigen, müssen sicherlich die Parkplätze am Dorfeingang noch etwas verbessert werden.
Stichwort Infrastrukturen: Ausreichend oder vorbildlich?
Die Gemeinde Partschins hat in den letzten Jahren mehrere Millionen Euro in die Infrastruktur investiert. Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt noch sehr viel zu tun. Prioritär behandelt wird momentan sicherlich das Breitbandnetz, welches noch heuer in der Gewerbezone Töll realisiert und innerhalb 2015 bis zum neuen KW Birkenwald gezogen werden soll.
Ein Blick in die Zukunft: Wie kann der Wirtschaftsstandort Partschins-Rabland-Töll vital bleiben? Wie kann  man wachsen?
Vor allem durch die Nähe zu Meran und da komm ich wieder zur optimalen Anbindung, ist Partschins glücklicherweise nicht von Abwanderung betroffen, nein im Gegenteil, die Bevölkerung nimmt ständig zu. Es ist somit Aufgabe der Gemeindeverwaltung, neue Wohnbauflächen auszuweisen und gute Rahmenbedingungen für Betriebe zu schaffen, dass sich bestehende weiterentwickeln und neue Betriebe ansiedeln können.

Interessantes rund um den Wirtschaftsstandort Partschins-Rabland.

Wussten Sie, dass ....

...das Unternehmen Alpiplast 1971 mit 80.000 Metern pro Tag angefangen hat und mittlerweile am Tag etwa 1.200.000 Meter
an Trinkhalmen herstellt.

 ...das die Trinkhalme für die Olympischen Sommerspiele in London 2012 exklusiv von der Alpiplast KG aus Bio-Material hergestellt wurden.

....Etzi’s Bike-Shop die Alleinvertretung in Italien der Auto- und Motorradauspuffmarke Akrapovic hat.

....die Geschichte der Schlosserei Bernhart bis ins Jahr 1830 zurückverfolgt werden kann. Damit ist der Betrieb ohne Zweifel der älteste Handwerksbetrieb im Gemeindegebiet von Partschins.

{jcomments on}


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/item.php on line 248
Gelesen 5028 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Das Naturnser Thermalwasser

    Das Naturnser Thermalwasser

    Naturns - Hochkonjunktur hatte die Badekultur auch in Südtirol solange, solange das Kaiserreich Bestand hatte. Zeugnis davon finden sich heute zwischen

    Read More
  • Zusammenhalt und Einsatz

    Zusammenhalt und Einsatz

    Schlanders/Vinschgau - Für eine aktive Teilnahme bei den Gemeinderatswahlen im Mai und ein starkes Miteinander als Bauernstand wurde auf der Bauernbund-Bezirksversammlung

    Read More
  • Zurück auf dem Rasen

    Zurück auf dem Rasen

    Exakt 62 Tage liegen zwischen dem letzten Hinrundenspiel und dem ersten Rückrundenspiel der diesjährigen Fußballmeisterschaft in der Oberliga. Fast doppelt

    Read More
  • 1

KLEINANZEIGEN

kla icons

BILDER

Impressionen 2025

impression_1-25

Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-25

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-25

Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-25

Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-25

Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

impression_1-24

Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-24

Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-24

Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-24

Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-24

Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-24

Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-24

Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-24

Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-24

Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-24

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-24

Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-24

Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-24

Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-24

Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-24

Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-24

Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-24

Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-24

Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-24

Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-24

Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-24

Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-24

Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-24

Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-24

Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

impression_1-23

Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-23

Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-23

Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-23

Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-23

In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-23

Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-23

Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-23

Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-23

Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-23

Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-23

Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-23

In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-23

Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20bis-23

Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-23

Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-23

Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-23

Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-23

Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-23

Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-23

Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-23

Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-23

Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-23

„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-23

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-23

Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-23

St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion

KULTURHAUS

THEATER

VERANSTALTUNGEN

interreg banner

BILDUNGSZUG