Dienstag, 03 September 2013 09:06

Leserbriefe

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Direkte Demokratie I
„Wer nichts verändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte.“ Diese Aussage des deutschen Politikers Gustav Heinemann hat mich veranlasst, diesen Leserbrief zu schreiben.
Tradition heißt nicht Stillstand. Ich denke dabei an mehr Mitbestimmungsrechte für die Bürger in Südtirol. Ich denke dabei an die vielen Millionen an Steuergeldern, die von unserer Landesregierung bereits zum Fenster hinausgeworfen wurden und zurzeit noch werden: der ungewollte Flughafen z.B.. Der wurde uns damals einfach übergestülpt, obwohl weit über 20.000 Unterschriften dagegen abgegeben worden sind.
Oder die Therme Meran, die auch jährlich einige Millionen an Steuergeldern verschlinget. Oder viele andere Projekte, die nur dazu dienen, die „Macher“ in günstiges Licht zu rücken. So bin ich auch dagegen, dass meine Steuern, die ich zahlen muss, für die Herstellung und den Verkauf von Waffen ausgegeben werden. Die Liste ließe sich noch endlos fortsetzen. In meinen Augen ist das undemokratisch bis zum „Gehtnichtmehr“. Und ich meine, nur eine Demokratie, wo auch der Bürger gefragt wird und mitreden kann, ist echte Demokratie. Auf dem Weg dorthin sehe ich die Unterschriftensammlung der Initiative für mehr Demokratie als einen weiteren Meilenstein. Nur wenn wir bis zum 13. September die 8.000 Unterschriften zusammenbringen, wird es weitere Volksabstimmungen geben. Nutzen wir diese wohl letzte Chance zahlreich!
Robert Ruepp, Schluderns


Direkte Demokratie II
Mit dem Kopf durch die Wand: Das im Juni beschlossene Landesgesetz zur direkten Demokratie liest sich wie eine willkürliche Anhäufung von Erschwernissen und Einschränkungen und dürfte wohl kaum zur Bürgerbeteiligung sondern eher zu deren Verhinderung gedacht sein. Zwar ist kein Quorum mehr vorgesehen, im Gegenzug jedoch unüberwindbare,  doppelte Unterschriftenhürden. Nach vier Jahren will man uns Bürgern ein Gesetz auferlegen, das nie und nimmer den Anforderungen echter Bürgerbeteiligung entspricht. Ziehen wir die Notbremse! Hoffentlich denken mindestens weitere 7.999 Mitbürgerinnen und Mitbürger wie ich und unterschreiben bis spätestens 13. September 2013 auf ihrer Gemeinde die beiden Anträge für mehr Demokratie.
Karl Zerzer, Naturns


Nächstes Jahr auf dem Open Air
Sehr geehrter Herr Felderer,
mit großem Eifer haben wir in der letzten Ausgabe des Vinschgerwind  Ihren Leserbrief gelesen und zuerst möchten wir uns für die Blumen bezüglich Klos, Müllbehälter und Absperrung bestimmter Zonen bedanken. Was die Zufahrt zum Hubschrauberlandeplatz betrifft, ist Ihnen wahrscheinlich entgangen, dass jederzeit freiwillige Helfer anwesend waren, die gegebenenfalls die Absperrung sofort geöffnet hätten. Kommen wir zum Wesentlichen: „Ein Tritt“ in den Hintern war Ihr Leserbrief auf jeden Fall. Es war ein gewaltiger Tritt in den Hintern der Organisatoren, die schon im Oktober 2012 damit begonnen haben, das Matscher Au Open Air zu organisieren und hunderte Stunden ihrer Freizeit investierten, um diese Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Weiters war es ein Tritt in den Hintern der 130 freiwilligen Helfer, welche für einen reibungslosen Ablauf unseres Festivals sorgen. Zu guter Letzt war es ein Tritt in den Hintern der Personen, die seit Jahren versuchen, neue Angebote für die Jugend zu schaffen und Musikkultur im Vinschgau und darüber hinaus zu fördern. Am Ende Ihres Leserbriefes behaupten Sie, unsere Veranstaltung sei von Steuergeldern finanziert, habe keinen Sinn und stelle Eltern vor große Probleme. Leider müssen wir Sie darüber informieren, dass Sie nicht ganz richtig informiert sind und dass man normalerweise seine Quellen überprüft, bevor man etwas in einer Zeitung veröffentlicht. Unsere Veranstaltung wird zu keinem Teil von Steuergeldern finanziert, und deshalb sind wir ausschließlich auf private Sponsoren angewiesen. Sinnlos ist das Matscher Au Open Air wohl nur für Menschen, die glauben, dass Kultur im Allgemeinen sinnlos ist. Fakt ist, dass wir ein Teil der Südtiroler Kultur sind und dass viele Hunderte Jugendliche froh sind, dass es unser Festival gibt. Was die Probleme für Eltern betrifft, eine Gegenfrage: Ist es wirklich so schlimm, wenn ein Jugendlicher zwei Tage lang mit einem reichhaltigen und qualitativ hochwertigen Programm aus Musik, Kunst und Kultur unterhalten wird? Zum Abschluss möchte ich Sie, falls Sie noch nie auf dem Matscher Au Open Air waren, recht herzlich einladen, sich nächstes Jahr selbst ein Bild zu machen. Das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass Sie es gut finden.
Mit freundlichen Grüßen
Organisationskomitee Matscher Au Open Air


Instabile Politik
Wieder ist eine italienische Regierung kurz vor dem Zusammenbruch und Neuwahlen stehen im Raum. Jeder versteht, dass diese instabile Politik in Italien nichts Gutes bewirkt und besonders nicht für unser Süd-Tirol. Medienberichten zufolge bestätigt das auch Senator Karl Zeller. Aber das unglaubliche an der ganzen Sache ist, dass die SVP immer noch an ihren aussichtslosen Abkommen und unzähligen „Geheimverträgen“ fest hält und der Bevölkerung was vormacht! Die Staatsschulden erreichen von Monat zu Monat Rekordwerte und mit Neuwahlen werden diese sicherlich nicht reduziert, denn alleine in Österreich kostet die Organisation der Nationalratswahl rund 13 Millionen Euro. Italiens Politik schadet der allgemeinen  Fortentwicklung Süd-Tirols! Sichern wir jetzt unsere Zukunft und gehen unseren eigenen Weg!
Benjamin Pixner, Landesjugendsprecher der Süd-Tiroler Freiheit,
Kastelbell-Tschars

Antwort auf den Leserbrief „Gedanken aus Langtaufers“
in der Ausgabe Vinschgerwind  17-13 vom 22.08.13.
Langtaufers. Das Tal, in dem wir aufgewachsen sind, das Tal, in dem wir mit unseren Familien leben, mit unseren Freunden zusammen sind, das Tal, das wir von Geburt an unsere Heimat nennen. Wir lieben unser Tal, und Hand aufs Herz, wir wollen das Beste für unser Tal. Seit etlichen Jahren verdienen wir unser Geld mit dem Tourismus, und der hauptsächliche Tourismus in Langtaufers begann vor ungefähr 40 Jahren, mit der Errichtung eines Skigebiets. Es folgten Gastbetriebe, Pensionen, Wanderwege, bewirtschaftete Almen, und und und… Der Tourismus im Tal war geschaffen, und wir können es nicht verleumden, einen großen Teil trug die Errichtung eines Skigebietes bei. Wir arbeiten in gastgewerblichen Betrieben und der Kontakt zum Gast ist uns wichtig. Wer sich etwas mit dem Thema „Anschluss an das Skigebiet Kaunertal“ befasst, erkennt, dass bei der momentan laufenden Petition im Internet 90%  Gäste unterschrieben haben. Erweitert man sein Blickfeld ein wenig, und zwar nur soweit (ca. 4 km Luftlinie), um unsere Nachbarn im Kaunertal zu betrachten, sieht man ein Tal, welches die Gäste wegen seines Angebotes lieben, und zwar nicht nur das Pistenangebot im Winter, sondern auch das Angebot im Sommer (ca. 40 % der Einnahmen im Kaunertal werden im Sommer erwirtschaftet). Die Gäste dort lieben die Wanderwege, die Möglichkeit auch ohne gute Kondition die Bergwelt zu bewundern, die Möglichkeit einer begehbaren Gletscherspalte und die Infrastruktur (kleine Geschäfte, Schwimmbad, intakte/nicht private Spielplätze usw). Auch einige von uns betreiben Urlaub auf dem Bauernhof, freuen uns über unsere Stammgäste, allerdings bleiben diese von Jahr zu Jahr vermehrt aus, und der hauptsächliche Grund dafür, sie haben den Jungbrunnen nicht gefunden, sie werden älter. Ein Gast vor 30 Jahren war noch zufrieden, wenn er ein und dieselbe Piste 20-mal auf und abfahren konnte, diesen gibt es heute allerdings nur noch sehr selten. Damit kommen wir wieder zurück zu dem Anschluss an das Kaunertaler Skigebiet. Zu der Frage „Wer will das schon?“, so möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei den „paar Einheimischen“ um die absolute Mehrheit der Langtauferer Bürger handelt, dies beweist eine Unterschriftensammlung, durchgeführt von Langtauferer Jugendlichen. Und zu dem „Fremden“, bei dem Investor handelt es sich um einen Tiroler, und dazu kurz eine Geschichtsstunde für die Verfasser des letzten Leserbriefes: Südtirol gehörte vor dem Ersten Weltkrieg zu Tirol, unsere Bräuche, Traditionen und Vorfahren stammen aus diesem Land. Und noch eine kurze Information am Rande, es handelt sich sogar um einen gebürtigen Südtiroler. Zusammengefasst, wir sind für den Anschluss an das Kaunertaler Skigebiet, nicht weil wir unser Heimattal zerstören wollen und auch nicht, um zu einer „marktschreierischen Superlativenwelt“ dazuzugehören. Wir sind für den Anschluss, weil wir unser Tal lieben, es aufwerten wollen, unseren Kindern eine Zukunft im Tal bieten wollen, unseren Gästen ein attraktives Angebot verschaffen wollen und weil wir vermeiden wollen, dass unsere bestehenden Skigebiete zu „Liftstützenskeletten“ werden und unsere Betriebe zu  leerstehenden Ruinen verkommen. Wir leben im Jahr 2013 und nicht mehr in der Zeit der industriellen Revolution, und im Jahr 2013 gibt es Wege, bei denen sich Wirtschaft und Natur im Einklang befinden können.
Drei gebürtige Langtauferer Frauen: Manuela Eller, Simone Eller und Martina Thöni


Zur Diskussion um den Obstanbau im Oberen Vinschgau
Als deutscher „Feriengast“, der im oberen Vinschgau seit 45 Jahren zusammen mit seiner Familie seinen Urlaub verbringt, reagiere ich auf die Ausweitung des Obstanbaus mit Sorge und Schmerz. Direkt am Ortsrand von Mals liegt jetzt ein großes Kirschfeld, abgedeckt durch hellgraue Plastik und zusätzlich durch ein schwarzes Netz, das  seitlich bis auf den Boden herabreicht. Überall entstehen neue Obstfelder bis hinauf nach Matsch, Alsack oder Taufers. Seit Jahrzehnten begangene Wiesenwege zum Tartscher Bichl sind gesperrt; Hecken, in denen Smaragdeidechsen lebten, wurden wegplaniert. Die Landschaft, wie sie Einheimische und Feriengäste lieben, wird zerstört.
Bisher war der Tourismus eine wichtige Einnahmequelle für einen großen Teil der Bevölkerung. Jetzt steht der obere Vinschgau am Scheideweg: Tourismus oder industrielle, landwirtschaftliche Produktion, beides geht nicht zusammen. Vorgestern habe ich von oben, von der Göflaner Scharte aus, hinunter gesehen auf den mittleren Vinschgau um Schlanders, ein erschreckender und trauriger Anblick! Bis auf das letzte Fleckchen besteht alles nicht bebaute Land, Quadratkilometer für Quadratkilometer, aus Obstplantagen, aus künstlich geformten Spalieren in Reih und Glied, der ständigen Beregnung ausgesetzt, kein natürlicher Baum, keine Hecke, teilweise überdeckt mit fußballfeldgroßen Plastikplanen. Der „Apfelgarten Vinsch-gau“ der Tourismuswerbung ist totes Land: kein Grashüpfer, kein Spatz, keine Maus, kein Bussard. Sie sind vor der lebensfeindlichen Umwelt geflohen oder den chemischen Spritzmit-teln zum Opfer gefallen. Ebenso wie Myriaden von Kleinstlebewesen, die aus totem Sand oder Lehm einen fruchtbaren Boden machen.
Oberer Vinschgau am Scheideweg – wird es ihm genauso gehen? In solch einer Umgebung kann Tourismus nicht mehr gedeihen. Das Schigebiet an der Tarscher Alm z. B. ist nicht am Schneemangel gescheitert. Gefehlt haben ein Masterplan zur Entwicklung und die öffentli-chen Mittel – also die politische Entscheidung des Landes. Und eben ein natürlicher Talgrund.  Welche Familie mit Kindern will schon in einer Gemeinde wie Latsch Ferien machen? Zwei Wege stehen zur Entscheidung.  Der eine ist der für den Export produzierenden, am privaten Gewinn orientierten, industriellen Landwirtschaft, die die natürliche Ressource des Bodens zerstört, von der chemischen Industrie abhängig ist und der Mensch und Natur schweren Schaden zufügt. Der andere Weg ist der einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung, die achtsam mit der Natur umgeht und vielen zugute kommt – aufbauend auf dem Wissen unserer Vorfahren über die Erfordernisse nachhaltigen Wirtschaftens und über unser Eingebundensein in die hochsensible, alpine Umwelt einerseits, und in der gelebten Verantwortung für das uns anvertraute Leben, für die Schöpfung andererseits.
So stehe auch ich als Feriengast am Scheideweg. Die durch Pestizide, Umwelt- und Bo-denzerstörung vergifteten Äpfel esse ich nicht, seit ich vom Vinschger Radweg aus die Männer in Gummianzügen mit der Aufschrift BASF auf dem Rücken in den Apfelfeldern gesehen habe. Auch den Radweg benutze ich daher nur noch eingeschränkt. Sollte die Entscheidung für den industriellen, Mensch und Natur schädigenden Obstanbau gefallen sein, so werde ich in Zukunft zusammen mit meiner Familie und vielen Freunden, die genauso denken wie ich, den Vinschgau meiden.
Dr. Joachim v. Luxburg,
Königsbrunn b. Augsburg


Positive Anregungen
Von Unwissenheit oder böswilliger Unterstellung kann gar keine Rede sein, das Ergebnis der Volksabstimmung ist eindeutig. Es liegt über 50 %, also haben sich die Bürger der Gemeinde Taufers und Mals für den Bau des Kraftwerkes ausgesprochen, oder was versteht ihr unter eindeutig. Die Unterlegenen sollten soviel Respekt haben und auf keinen Fall die fortschreitenden Arbeiten behindern oder sogar gefährden, denn es geht um unser aller Wohl. Die Auswirkung auf Flora und Fauna ist sicher nicht so groß, wie ihr vermutet, alles wird sicher schonend gebaut werden, in einigen Jahren ist von dem ganzen Eingriff nichts mehr zu sehen. Ich hoffe ihr tragt mit euren positiven Anregungen bei, dass dieses Werk geplant und gebaut wird.
Hansjörg Bernhart, Burgeis


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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