Leserbriefe Ausgabe 25-24

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Ist das Unheil noch abwendbar?
Immer wieder muss ich an den Bericht über die Gefährdung der Grundversorgung im Krankenhaus von Schlanders denken, der unlängst in Ihrer Zeitung erschienen ist. Diese Geschichte von bevorstehenden Schließungen verschiedener Abteilungen ist nun bereits seit 10 Jahren eine Tatsache. Damals war die Sache offiziell und betraf nicht nur das „Vinschger Spitol“, vielleicht hat man sich deshalb landesweit zusammengetan, gemeinsam Pläne geschmiedet, Aufrufe und Protestaktionen gestartet, an denen sich Massen von Bürger/innen beteiligt haben. Auch ranghohe Persönlichkeiten haben ihre Stimme erhoben, sich anscheinend vor nichts und niemanden gefürchtet und an vorderster Front gekämpft für den Erhalt der lokalen Grundversorgung. Wenn man das Geschehen heute beobachtet, scheint es, als habe sich inzwischen manches verändert: Die Verantwortlichen hüllen sich in Schweigen. Das, was als Damoklesschwert in der Luft schwebt, wird nicht mehr laut ausgesprochen, es wird höchstens schöngeredet. Als Mitarbeiter des Sanitätsbetriebes ist man dem Arbeitgeber gegenüber zu Loyalität verpflichtet, es gilt der sogenannte Maulkorberlass, der die Angst weckt, den Job zu verlieren. So kam es, dass bereits die Medizin 3 vor fast genau 2 Jahren ihre Türen schließen musste, ganz ohne Aufsehen, still und leise! Der Aufschrei des Personals verhallte ungehört, sowohl vor den Ohren des Bürgermeisters und jenen des Landeshauptmannes. Die Bevölkerung des Tales glaubte mittlerweile großteils, dass die Gefahr gebannt sei, man wähnte sich in Sicherheit, zumindest was die Geburtenabteilung betraf. Nun tauchen erneut Gerüchte auf, die das befürchtete Szenario von weiteren Schließungen kommen sehen, aber auf Nachfragen, und sogar Anfragen im Landtag gibt es keine wirklich aussagekräftigen Antworten, also abwarten! Wie lange will man abwarten? Bis die nächste Abteilung oder gar Abteilungen die Türen zusperren, will man abwarten und still sein, bis es zu spät ist? Wenn das die neue, allgemein gültige Taktik ist, dann bravo! Unsere Pioniere würden sich wohl im Grab umdrehen, denn ihre Vision war eine andere, sie gaben alles, Tag und Nacht, um die gesundheitliche Grundversorgung der Menschen im Tal zu ermöglichen. Jede weitere Schließung ist ein Armutszeugnis für unser, ach, so reiches Land Südtirol. Wahrscheinlich würden die Verantwortlichen dann auch noch ihre Hände in Unschuld waschen und den schwarzen Peter anderen in die Schuhe schieben. Hoffen wir trotzdem auf ein rechtzeitiges Aufwachen, ein Zusammenstehen von Großen und Kleinen, um das Erheben der Stimmen und Hände vieler, so wie damals vor 10 Jahren, um das Unheil vielleicht doch abzuwenden.
Kurz Dorothea, Goldrain

 

Hausfrauenrente
Was sich die sogenannte Volkspartei in unserem „Landl“ alles leisten kann, ist nicht nur beschämend und traurig, sondern zeigt auf welchen Stellenwert, für die Damen und Herren SVP-Politiker, die Mütter unserer Kinder haben. Für die Kuhprämie gibt man 30 Millionen Euro aus, für den Over-Tourismus mehrere 100 Millionen Euro und für die eigene Zusatzrente der fleißigen Politiker weitere hunderte Millionen Euro, alles Steuergelder, welche wir Bürger zur Verfügung stellen. Aber für die Hausfrauenrente hat man keinen Eurocent übrig. Wo bleiben da jetzt die Stimmen der mächtigen SVP-Frauen, Pamer, Amhof, Deeg und Co., alles nur Sonntagsrednerinnen, am Muttertag, Tag der Frau, und täglich, wenn es um das Thema Gleichberechtigung der Mütter und Frauen geht. Deshalb erinnere ich alle Wähler/innen daran bei den nächsten Wahlen, Gemeindewahlen Mai 2025, das Kreuzchen an der richtigen Stelle zu machen, damit diese Politik in Zukunft keine Macht und Stimme mehr hat und unsere Mütter ihre wohlverdiente und gerechte Hausfrauenrente bekommen.
Elmar Karl Müller; Naturns

 

Asl Skandal in Schlanders!
Bin Patient von meiner Hausärztin Frau Dr. Ivannikova seit zweieinhalb Jahren, bin voll des Lobes,eine super Ärztin,hat mein volles Vertrauen. Diese Ärtzin soll Ihren Dienst quittieren,warum? Alle Patienten fragen sich warum? Was hat Sie denn verbrochen? All die Patienten können nur das Beste von Ihr sagen. Ich hoffe dass sich die Bevölkerung
von Schlanders sich das nicht gefallen lässt. Frage mich ob es der Neid von wem auch immer...,jedenfalls haben sehr viele Patienten in Zukunft darunter zu leiden, unverständlich!
In welchem Land leben wir denn?
Reinhart Lechthaler, Schlanders

 

HAIKU - GEDICHT
auf Japanisch übersetzt und kommentiert:

Zerstreut pickt er
Krümel vom Tisch, spricht von
Krieg und Winter.

©Helga Maria Gorfer

Kommentare und Anfragen zum Thema Haiku an: helga.gorfer58@gmail.com

 

Sanft und nachhaltig
Vinschger Grüne: Zukunft des Skigebiets Langtaufers-Kaunertal – Für einen nachhaltigen und sanften Tourismus
Die immer wieder aufkommenden Diskussionen um die mögliche Skiverbindung zwischen Langtaufers und dem Kaunertal beschäftigen weiterhin die Menschen im Oberland und darüber hinaus. Die Vinschger Grünen fordern Transparenz und nachhaltige Lösungen für die Zukunft des Tals und haben mittels Landtagsanfrage 388/2024 nachgehakt. Wie geht es im Tauziehen um die Skiverbindung Langtaufers-Kaunertal weiter?
Auf die Anfrage der Grünen Fraktion im Südtiroler Landtag hin hat die Landesregierung mehrere zentrale Punkte klargestellt. So wurde bestätigt, dass seit dem Beschluss Nr. 656/2024 keine neuen Projektvorschläge für eine Skiverbindung eingereicht wurden. Zudem wird die Möglichkeit geprüft, die Skizone Langtaufers aus dem Fachplan zu streichen – eine Maßnahme, die eine Anbindung ans Kaunertal grundsätzlich verhindern würde.
„Die Landesregierung muss sich klar positionieren. Ist eine Verbindung der Skigebiete noch zeitgemäß? Die bisherigen Antworten deuten darauf hin, dass das Vorhaben auf wenig Unterstützung stößt,“ betont Johannes Plieger, Co-Sprecher der Vinschger Grünen.
Die Vinschger Grünen sehen die Region Langtaufers als Vorbild für einen sanften Tourismus, der im Einklang mit der Natur steht. In diesem Sinne fordern sie die Landesregierung auf, die angekündigte Überarbeitung des Fachplans für Aufstiegsanlagen und Skipisten im Sinne der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes umzusetzen.
Der alte Schlepplift zwischen den Weilern Melag und Wies, von dem eigentlich nur mehr die Betonsockel und die Liftmasten stehen und der schon seit 35 Jahren still steht, muss endlich abgebrochen werden. Ebenso der stillgelegte Sessellift vom Tal nach Maseben.
Die Landesregierung bleibt vage. Sie hält sich alles offen, schließt nichts aus und behält sich vor, jedes neue Projekt zu Verbindungen zwischen Skizonen zu untersuchen und zu bewerten. Es ist ein weiter wie bisher. Die Natur aber ist endlich – und deshalb nicht unendlich belastbar. Es braucht endlich den Mut dieser unsinnigen und aus der Zeit gefallenen Skigebietsverbindung eine endgültige Absage zu erteilen, so schließt Madeleine Rohrer, Abgeordnete der Grünen und Fragestellerin in der Sache.
Johannes Plieger, Co-Sprecher Vinschger Grüne

 

Rücktritt
Nach neun Jahren engagierter Arbeit im Gemeinderat von Kastelbell-Tschars für die Liste Freies Bündnis Kastelbell-Tschars, gab Michael Niedermair bei der letzten Gemeinderatssitzung schriftlich seinen Rücktritt bekannt. Aufgrund neuer beruflicher und privater Herausforderungen ist es ihm nicht mehr möglich, seinen Aufgaben als Gemeinderat mit vollem Einsatz nachzukommen, erklärt er in einer Aussendung.
s14sp2 364Er dankt allen für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung in den vergangenen Jahren. Die Ziele und Projekte des Freien Bündnis Kastelbell-Tschars werden auch weiterhin seine volle Unterstützung genießen – künftig allerdings im Hintergrund und nicht mehr in offizieller Funktion.
Während seiner Zeit im Gemeinderat habe er sich besonders für die Interessen der Arbeitnehmer eingesetzt, geprägt durch seine langjährige Tätigkeit bei einer Gewerkschaft.
Das Freie Bündnis Kastelbell-Tschars bedankt sich herzlich für seinen Einsatz und gratuliert ihm zudem zum kürzlich errungenen Weltmeistertitel im Saunaufguss, der sein berufliches wie auch privates Leben nachhaltig positiv beeinflusst hat.
Wer Niedermairs Platz im Gemeinderat übernehmen wird, entscheidet sich in den kommenden Tagen. Als nächstgewählter steht Daniel Kaufmann, ein 33-jähriger Hydrauliker, Obmann der Pfoffagondr Tuifl und Leutnant der Schützenkompanie Kastelbell, bereit.
Freies Bündnis Kastelbell-Tschars, Benjamin Pixner

 

Der Zug fährt länger nicht
Da konnte man letztens in verschiedenen Medien lesen, dass der „Vinschger-Zug“ ab Februar 2025 für ein Jahr ausfällt. Zuerst zwischen Laas und Mals und dann auch bis nach Meran. Grund ist die anstehende „Testphase“ für die neuen elektrisch betriebenen Züge. Da frage ich, warum das so lange dauern soll? Was soll es da groß zu testen geben? Die neuen Züge werden wohl so verkehrstauglich sein, dass sie auf Schienen fahren können? Die Systeme für die Sicherheit werden wohl auch nicht ein Jahr lang getestet werden müssen? Dass beide Zug-Systeme nicht parallel fahren können, ist mir schon klar, aber einige Testfahrten am Tag und in der Nacht sollten doch ausreichen, um genügend Erkenntnisse zu gewinnen, ob die Systeme funktionieren? In der Zwischenzeit könnten die „alten“ Züge fahren. Oder etwa nicht?
Wie der angekündigte Schienenersatzverkehr mit Bussen auf der eh schon oft überlasteten Vinschgerstraße klappen soll, das schau ich mir noch an. Bei fehlenden Kapazitäten an Bussen (und Fahrern), werden Pendler, Schüler und andere Fahrgäste wohl kaum zu Fuß gehen.
Hoffentlich geht alles reibungslos, damit aus dem angepeilten Jahr nicht mehr werden?
Norbert Kofler, Prad

 

„Deine Meinung zählt, aber nur wann wir sie hören wollen“
Nachdem bei der Gemeinderatssitzung vom 15.10.2024 der Punkt „Fragen/Wortmeldungen aus dem Publikum“ vom BM bei der Sitzungseinladung nicht vorgesehen wurde, haben die Gemeinderatsmitglieder der neuen Bürgerliste Partschins Rabland Töll nun mit einem Beschlussantrag das Ziel angestrebt, diesen Punkt als fixen Bestandteil jeder Sitzung in die Geschäftsordnung des Gemeinderates aufzunehmen. „Mit der Aufnahme dieses Tagesordnungspunktes in die Geschäftsordnung, hätten die Bürgerinnen und Bürger bei jeder Gemeinderatssitzung ihr Anliegen öffentlich dem Rat mitteilen können“, so die Bürgerliste. Der Beschlussantrag wurde jedoch von allen anwesenden SVP-Rätinnen abgelehnt und damit fehlte die notwendige Mehrheit. Eine Enthaltung gab es vom Gemeinderatsmitglied der Liste „Die freien Wähler Partschins“. „In Zeiten wie diesen, wo es schwierig ist Personen zu finden, die sich auf Gemeindeebene politisch einbringen, ist es für uns nicht nachvollziehbar, warum man die interaktive Beteiligung der SitzungsbesucherInnen, nicht bei jeder Ratssitzung haben bzw. fördern möchte.“ So die Bürgerliste Partschins Rabland Töll. Und weiter: „Dies entspricht nicht unserem Verständnis von Bürgerbeteiligung und ist sicherlich nicht förderlich, um das Interesse der Bevölkerung an der Gemeindepolitik zu stärken.“
Gemeinderatsmiglieder haben anscheinend nichts zu sagen
Nachdem bei der Gemeinderatssitzung vom 15.10.2024 der Tagesordnungspunkt „Fragen/Wortmeldungen der Gemeinderatsmitglieder“ vom BM nicht vorgesehen wurde, haben die Gemeinderatsmitglieder der neuen Bürgerliste Partschins Rabland Töll mit einem Beschlussantrag gefordert, diesen Punkt als fixen Bestandteil jeder Sitzung in die Geschäftsordnung des Gemeinderates aufzunehmen. „Damit können die Gemeinderatsmitglieder aktuelle Anliegen aus der Bevölkerung, die vom Bürgermeister nicht auf der Tagesordnung vorgesehen wurden, vorbringen und Informationen zu aktuellen Themen einholen.“ so die Bürgerliste. Der Beschlussantrag wurde jedoch von allen anwesenden SVP-Rätinnen abgelehnt und damit fehlte die notwendige Mehrheit. Eine Enthaltung gab es vom Gemeinderatsmitglied der Liste „Die freien Wähler Partschins“. „Es ist für uns in keinster Weise nachvollziehbar, wie es möglich ist, als Gemeinderat bzw. Gemeinderätin gegen diesen Beschlussantrag zu stimmen.“ So die Bürgerliste Partschins Rabland Töll. Und weiter: „Das Ratsmitglied schnallt sich sozusagen selbst einen Maulkorb um: bizarr. Dies ist demokratiepolitisch sehr bedenklich.“
Die neue Bürgerliste Partschins-Rabland-Töll

 

Adventskalender SportWell
Jetzt im Advent gestalten verschiedenste Einrichtungen auf Facebook einen Adventskalender, darunter das Forum Prävention. Es wirbt – wie das ganze Jahr über – für einen bewussteren Umgang mit Alkohol und möchte die Südtiroler*innen mit allerlei Tipps dazu bewegen, weniger zu trinken.
In krassem Gegensatz dazu steht das 1. Türchen des SportWell Mals. Am 1. Dezember war auf der Facebook-Seite Folgendes zu lesen:
Türchen Nr. 1: […] Bei einer Bestellung von 10 Bier erhältst du 1 Bier kostenlos.
Auch das SportWell scheint sich also um den Alkoholkonsum der Bevölkerung zu sorgen, nur offenbar um einen zu geringen. Dass das Saufen in Südtirol bereits Volkssport ist, wissen wir ja. Brauchen wir da wirklich noch ein Sportzentrum, das statt sportlicher Leistungen das Biertrinken fördert?
Verena Bernhard, Mals

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  • „Wir müssen ändern“

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    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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