„Südtirol ist zu teuer“

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Priska Theiner ist seit 20 Jahren Bezirksleiterin des Katholischen Familienverbands (KFS) im Vinschgau und seit einiger Zeit Vizepräsidentin des KFS. Priska Theiner ist seit 20 Jahren Bezirksleiterin des Katholischen Familienverbands (KFS) im Vinschgau und seit einiger Zeit Vizepräsidentin des KFS.

Priska Theiner aus Prad ist im Katholischen Familienverband Südtirols seit mehr als 20 Jahren aktiv. Wofür sich der Familienverband einsetzt, was das „Katholische“ bedeutet, an welchen Schwerpunkten gearbeitet wird und was verändert werden sollte, darüber spricht Theiner im Wind-Interview.

Vinschgerwind: Sie sind Vizepräsidentin des Katholischen Familienverbandes Südtirol und KFS-Bezirksleitern des Bezirks Vinschgau. Wie kann man sich Ihre Lobby-Arbeit für Familien vorstellen?
Priska Theiner: Seit der letzten Periode bin ich Vize-Präsidentin des KFS und seit mehr als 20 Jahre Bezirksleiterin im Vinschgau. Gefordert sehe ich mich speziell im Vinschgau und meine Aufgabe ist es, Bindeglied zwischen Bozen und den Zweigstellen im Vinschgau zu sein. Motivieren, unterstützen, vor Ort zu helfen, das ist meine Aufgabe. Denn die vielen Veranstaltungen vor Ort machen die Zweigstellen. Im Vinschgau gibt es 11 Zweigstellen, in Südtirol sind es 116. Mehr als 1.000 Ehrenamtliche setzen sich südtirolweit für Familien ein. Waren es bis vor Kurzem 7 Bezirke in Südtirol, so sind es nun 10. Bei der landesweiten Umstrukturierung ist man nach dem Modell Vinschgau vorgegangen. Im Vinschgau ist es so, dass alle Zweigstellen im Bezirksausschuss vertreten waren und sind. Der Zusammenhalt in den Zweigstellen und im Bezirk wird auch durch gesellschaftliche Veranstaltungen gefördert, auch dies ist sehr wichtig. Vor Ort werden Familienfeste organisiert, viele kirchliche Feste, Ehejubiläen, Kurse für Kinder, Sommerbetreuungen, Spielegruppen, Zirkuswochen, Hausaufgabenbetreuung und vieles mehr. Auf Landesebene werden Aktionen wie „Gutes Leben“, mit 4 Schwerpunktthemen, heuer Klima, Bienen, Sparen und alte Spiele, als auch Vortragsreihen und Kurse organisiert.

Vinschgerwind: Welche Werte gelten im Sinne des KFS für Familie?
Priska Theiner: Die Familie ist das Herzstück der Gesellschaft. Die Familie hält die Gesellschaft zusammen. Der Zusammenhalt ist wichtig, die Ehrlichkeit, sich gegenseitig helfen, füreinander Dasein. Alle christlichen Werte gehören da dazu.

Vinschgerwind: Was bedeute das „K“ also das Katholische, im Logo des Familienverbandes?
Priska Theiner: Wir leben unser Tun nach den christlichen Werten, vor allem das Füreinander-Dasein. Es gibt nicht mehr nur das Modell Vater-Mutter-Kind. Es gibt heute viele Familienformen. Alle finden bei uns im Familienverband Platz. Natürlich steht die klassische Familie im Vordergrund. Das heißt aber nicht, dass das eine oder das andere mehr Wert ist. Es gibt keine Ausgrenzungen, weder für Patchwork- noch für Migrationsfamilien, noch für homosexuelle Verbindungen. Wir holen die Gesellschaft da ab, wo sie ist. All diese Vielfalt hat Platz.

Vinschgerwind: Welche besonderen Problemfelder werden bearbeitet?
Priska Theiner: Eine große Aufgabe, die auf uns zukommt, ist die Kinderbetreuung. Eltern kommen im Sommer in Situationen, wo sie nicht mehr wissen wohin. Die Großeltern können die Kinderbetreuung nicht stemmen, weil sie selbst noch in der Erwerbstätigkeit sind. Auf der anderen Seite sollen Frauen für die Rente abgesichert sein. Mit solchen Themen werden wir uns in Zukunft noch viel mehr beschäftigen müssen. Da erwarte ich mir von der Politik noch ein vermehrtes Einsetzen. Die Kinder sollen ja gut betreut werden. Zurzeit betreuen etwas weniger als 80 % der Eltern ihre Kinder (von 0 bis 3 Jahren) zu Hause, gut 20% nehmen das Angebot von Kindertagesstätten und Betreuungseinrichtungen wahr. Es ist ein großer Wunsch der Südtiroler Eltern von Kleinkindern bis drei Jahren, eine echte Wahlfreiheit zwischen außerfamiliärer Betreuung und Betreuung zu Hause zu haben.
Der finanzielle Druck und die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt ermöglichen immer weniger Familien eine echte Wahl zwischen diesen Betreuungsformen, was oft nicht zum Wohle des einzelnen Kindes ist. Damit diese Wahlfreiheit ermöglicht wird, sind unbedingt eine ideelle und finanzielle Anerkennung und Aufwertung der Erziehung zu Hause notwendig! Wir fordern eine entsprechende direkte Unterstützung der Eltern und diese kann dann entweder für die Betreuung zu Hause, oder aber für die Finanzierung außerfamiliärer Einrichtungen (Tagesmutter, Kita) verwendet werden.Wenn ich einige Lösungsansätze aufzählen darf:
Stärkung der Vaterrolle, damit Väter gleiche Voraussetzungen für Familienarbeit haben, d.h. Thematisierung des aktuellen Rollenkonflikts, Kontakte mit Wirtschaftsverbänden und Gewerkschaften für Anpassung der Arbeitsbedingungen, Väterkarenz verlängern, Sonderregelungen und Erhöhung des aktuellen Lohnersatzes (bis hin zu 100%);
Thematisierung der in Südtirol aktuell sehr traditionellen Geschlechterrollen und Aufweichung dieser Mann-Frau-Rollen;
Finanzielle Absicherung der Familienarbeit
Bekämpfung des aktuellen Lohnunterschiedes

Vinschgerwind: Wie unterstützt der KFS die Vereinbarkeit von Familie und Beruf?
Priska Theiner: Das ist ein Spagat. Eine echte Vereinbarkeit, das ist meine persönliche Meinung, gibt es nicht. Wir versuchen zwar unser Möglichstes, aber es ist schwierig. Wichtig ist, dass die Arbeitgeber in der Privatwirtschaft vermehrt zur Erkenntnis gelangt sind, dass auch Teilzeiten angeboten werden müssen, damit mehr Frauen wieder in den Beruf zurückkommen können und somit Familie und Beruf halbwegs vereinbar sind. Die Kindertagesstätten werden immer mehr. Aber die Politik ist gefordert, Ungerechtigkeiten bei der Entlohnung zwischen Kindergartenpersonal und Kitabetreuer/innen auszuräumen. Die Kinderbetreuungseinrichtungen, die Bildungseinrichtungen und außerschulischen Betreuungsorganisationen leiden oftmals unter einer starken Personalfluktuation. Ein Grund sind Ausschreibungen auf Dumpinglohnniveau und folglich schlechte Bezahlung. Auch für die Nachmittags- und Ferienbetreuung ist es wichtig, die Stabilität zu gewährleisten.
Sonst stehen zwar Strukturen zur Verfügung, aber wir werden am Arbeitskräftemangel scheitern. Da muss noch viel getan werden, auch im gesellschaftlichen Denken. Für Familien muss das Ganze aber leistbar sein. Es darf schon etwas kosten, aber es kann nicht sein, dass der Lohn fast nur in die Kinderbetreuung fließt.

Vinschgerwind: Leistbarkeit ist in aller Munde. Im KFS-Positionspapier 2022 des KFS heißt es unter vielem anderen: „Wir sehen leistbares Wohnen für junge Familien als große Schwierigkeit“. Welche Lösungsansätze strebt der KFS an?
Priska Theiner: Das leistbare Wohnen ist gerade für junge Leute schwierig. Früher waren es die Erbschaften, die geholfen haben, das ist heute nicht mehr so. Wenn ich heute für 60 Quadratmeter 300.000 Euro und mehr zahle, so ist das für junge Leute kaum zu stemmen. Wir würden uns Wohnmodelle mit Mehrgenerationen wünschen, dass Möglichkeiten geschaffen werden für den Ausbau bzw. für das Aufstocken am Elternhaus. Oder Unterstützungen für Alleinerzieher. Bestehende Areale sollen besser genutzt werden, ohne immer neue Wohnbauzonen auszuweisen. Bausparen könnte auch dazu beitragen ein Eigenheim/Wohnung zu finanzieren.

Vinschgerwind: Ist Südtirol zu teuer?
Priska Theiner: Meiner Meinung nach Ja. Wenn man das, was man verdient in Relation zu den Ausgaben setzt, dann kann sich ein junger Mensch nichts mehr sparen. Die Ansparmöglichkeiten sind im Laufe der Jahre immer weniger geworden. Die derzeitigen Krisen mit einhergehender Inflation haben zudem alles verteuert. Die Preise für Mietwohnungen sind horrend gestiegen. Es heißt ja immer wieder, die Provinz Südtirol ist die teuerste in Italien, Bozen ist die teuerste Stadt. Vielleicht ist der Vinschgau bei den Mietwohnungen noch nicht so teuer, aber die Lebensmittel kaufen wir genauso teuer ein. Der KFS setzt sich für Familien die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind ein, mit dem Spendenfond „Familien in Not“. Da sind unsere Zweigstellen gerade im Vinschgau sehr aktiv. Wir haben etwa mit dem „Laaser Weihnachtslicht“ zusammengearbeitet. Wenn Familien im Vinschgau in Not sind, dann soll man sich getrauen, sich zu melden. Lieber eine rasche Hilfe, so dass sich die Menschen leichter tun. Wir haben das Siegel „Sicher spenden“. Die Zusammenarbeit mit den Vinzenzvereinen, mit den Sozialsprengeln, mit allen Akteuren funktioniert gut.

Vinschgerwind: Gibt es Überlegungen im Familienverband, dass man der Politik zuruft, dass die Löhne erhöht werden sollen?
Priska Theiner: Nur ein Beispiel: Auch der Verband sucht laufend Mitarbeiter. Auf der anderen Seite sind auch wir an die bestehenden Parameter gebunden. Natürlich müssen die Löhne erhöht werden. Zudem kann es auch nicht sein, dass die Schere der Entlohnung zwischen Mann und Frau so groß ist. Wieso soll eine Frau mit gleichen Qualifikationen, mit gleichem Studium, weniger verdienen, als ein Mann?

Vinschgerwind: Welche Ansprechpartner pflegt der KFS in Politik und Wirtschaft?
Priska Theiner: Wir, also der Familienverband, sind bei mehreren Gremien dabei. Einmal sind wir durch unsere Präsidentin Angelika Weichsel Mitterrutzner im Familienbeirat des Landes für Familien vertreten. Der zweite Vizepräsident Valentin Mair pflegt die politische Ebene. Zudem sind wir im Haus der Familie in Lichtenstern, welches aus dem KFS entstanden ist, präsent. Wir sind EU-weit in Gremien vertreten, so ist der KFS beispielsweise Gründungsmitglied der FAFCE (Föderation der katholischen Familienverbände in Europa), deren Vize-Präsidentschaft aktuell unsere KFS-Präsidentin Angelika Weichsel Mitterrutzner innehat. Wir pflegen Verbindungen zu den Familienverbänden in Tirol, Vorarlberg und in ganz Österreich. Wir haben ein gutes Netzwerk in Südtirol, mit den Weiterbildungen im Ressort für Familie bzw. im Ressort für Soziales.

Vinschgerwind: Der KFS hat rund 15.000 Mitgliedsfamilien. Haben Sie das Gefühl, dass der KFS ein befriedigendes politisches Gewicht hat?
Priska Theiner: Wir werden schon gefragt. Wir haben vor Kurzem das Projekt „Sternenkinder“ initiiert. Wir wollen damit Eltern, die ein Kind vor, während oder nach der Geburt verlieren, unterstützen. Wir machen beim Projekt „Frühe Hilfen“ mit, etwa im Vinschgau in einem Netzwerk von den Sozialdiensten, von Hebammen usw. Der „Familien-Jolly“, den der KFS aufgebaut hat, ist eine Plattform, auf der sich Angebote und Nachfragen für Babysitter/innen finden. In der Babyspott-App (powered by KFS) werden in Südtirol alle wichtigen Orte für Kinder gesammelt und sind ab Mai 2023 abrufbar.

Vinschgerwind: Fühlt ihr euch von der Politik ernst genommen?
Priska Theiner: Jein. Das ist meine Meinung.
Ich würde mir, ehrlich gesagt, oft mehr erwarten.

Vinschgerwind: Was würden Sie politisch, gesellschaftlich rasch ändern wollen?
Priska Theiner: Ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr getan wird für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ich wünsche mir eine echte Vereinbarkeit. Auf der einen Seite sollen die Kitas zur Verfügung stehen, auf der anderen Seite solle jene Mutter, die sich entscheidet zu Hause zu bleiben, die gleichen Gelder bekommen. Für Familien soll es eine echte Wahlfreiheit geben. Was sofort umzusetzen wäre, ist, dass die Elternzeit der Frauen genauso für die Rentenjahre anerkannt wird, wie z. B. der Militärdienst bei den Männern. Auch im Gesundheitsbereich wünsche ich mir einige Änderungen gerade in der Prävention und dass es für alle bezahlbar bleibt.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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