Spezial: Wein  &  Käse sind ein Traumpaar

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Wein und Käse gehören zu den beliebtesten und abwechslungsreichsten Genuss-Kombinationen für Feinschmecker und führen seit jeher ein Dasein in kulinarischer Zweisamkeit. Die Geschmacksnuancen der vielfältigen Käsesorten werden durch die feinen Fruchtnoten des Weins perfekt ergänzt.
Käse und Wein gelten dank ihrer jahrhundertealten Tradition und ihrer unglaublichen Vielfalt als Kulturgüter. Kein Wunder, dass Käse und Wein ein schier unerschöpfliches Thema sind. Zumal sich die jeweiligen Geschmacksnuancen perfekt zu einem tollen Erlebnis verbinden können – wenn die Beziehung zwischen Käse und Wein stimmt.
Jede Käsesorte hat ihre Eigenheiten und Eigenschaften und passt nicht zu jedem Wein. Einfache Tipps helfen dabei, den richtigen Wein zu den verschiedenen Käsesorten zu finden. Ob mild oder würzig, herzhaft oder cremig – eine richtige Weinbegleitung macht das Ganze erst zum Genuss. Und Genuss hat viele Facetten. Nachfolgend nun einige Leitlinien, die die Auswahl und die Kombination von Käse und Wein erleichtern.

Wein und Käse kombinieren?
Eine Faustregel für die Kombination von Wein und Käse besagt, dass Käse und Wein aus derselben Region aufgrund derselben klimatischen und geografischen Gegebenheiten in der Regel gut harmonieren.
Ein ausgewogenes Aroma zwischen Wein und Käse ist wichtig. Auf keinen Fall darf der eine dem anderen die Show stehlen, Käse und Wein sollten demnach gleich stark sein. Je kräftiger der Käse ist, desto gehaltvollere und vollmundigere Weine empfehlen sich. Bei Käsesorten mit feinem Aroma sollte auch der Wein dezent und filigran sein. Zu einem milden Käse wie beispielsweise Mozzarella oder Frischkäse passt demnach ein milder Wein. Ein kräftiger Käse verlangt nach einem vollmundigen Wein. Viele Hartkäse sind kräftig im Geschmack. Dazu passen temperamentvolle Rotweine. Je härter der Käse ist, desto mehr Gerbstoff („Tannin“) darf der Wein aufweisen.
Einige Käsesorten benötigen einen Wein als Gegengewicht, um eine perfekte Harmonie herzustellen. So sollte zu einem sehr pikanten Käse ein lieblicher Wein gereicht werden. Ein salziger Käse passt gut zu einem fruchtigen Wein. Häufig haben Blauschimmelkäse eine salzige Note, die bis hin zu einer leichten Schärfe reichen kann. Dazu passen wunderbar Rotweine, aber auch Weißweine wie Grauburgunder und Riesling bilden einen gelungenen Kontrast. Eine säuerliche Käsesorte harmoniert mit einem edelsüßen Wein. Säuerliche, salzige oder sehr geschmacksintensive Sorten benötigen nämlich einen eher lieblichen Wein als Gegengewicht. Säurebetonte Weine eignen sich weniger zu Käse, da sich den Käse bitter schmecken lassen. Eine Ausnahme sind cremige Käsesorten – hier gilt: Je cremiger der Käse, desto mehr Säure darf der Wein haben.

Verkostungstipp
Zuerst sollte man einen kleinen Schluck Wein zu sich nehmen und den Mund damit spülen, damit sich das Bukett im Mundraum entfalten kann. Nachdem man sich ein mundgerechtes Käsestück auf die Zunge gelegt hat, beißt man auf den Käse, um ihn zu zerkleinern, drückt ihn an den Gaumen, lässt ihn wieder herunterfallen und umspült ihn schließlich mit einem Schluck Wein. So können sich diese zwei Delikatessen zu einem harmonischen Miteinander verbinden. Nach dem Hinunterschlucken darf weder der Käse den Wein noch der Wein den Käse übertrumpfen.
Angerichtet werden sollte der Käse im Uhrzeigersinn von mild bis kräftig auf Holz-, Glas- oder Marmorplatten.

Gut zu wissen
Bei einer Käseplatte, zu der Wein gereicht wird, sollte sich der Wein am kräftigsten Käse orientieren. Doch welcher Wein passt nun am besten zu den einzelnen Käsearten?

Frischkäse
Frischkäse muss nicht reifen und kann quasi gleich am Tag der Herstellung genossen werden. Milchsäurebetonte Frischkäse harmonieren am besten mit säurearmen, fruchtbetonten Weißweinen mit dezenter Restsüße, wie ein lieblicher Müller-Thurgau oder ein leichter Silvaner. Zur luftig-lockeren Textur von Frischkäse eignen sich aber auch leichte und frische Weine wie ein Riesling und Muskateller oder ein Sauvignon Blanc. Die Weine der Sauvignon-Blanc-Traube harmonieren aufgrund ihrer oft grasig-frischen Note ausgezeichnet mit Frischkäse aus Kuhmilch und Ziegenfrischkäse.

Weichkäse mit weißer Edelschimmelreifung
Bei dieser Käsesorte werden vor der Reifung Edelschimmelkulturen zugegeben, wodurch sich eine weiße Schimmelflora bildet. Die Reifung dauert drei bis vier Wochen. Je reifer der Käse genossen wird, umso intensiver ist das typisch rahmig-malzige Aroma. Typische Vertreter sind der Camembert oder der Brie.
Zu dieser Käsesorte passt etwa der Sauvignon Blanc oder ein Riesling. Der erfrischende, fruchtig-säuerliche Riesling, dessen Aromen häufig an Apfel erinnern, harmoniert sehr gut mit diesem mild-aromatischen Käse. Ein älterer und kräftigerer Riesling verträgt auch durchaus einen aromatisch-pikanten Schnittkäse. Spannend wird es beim Weichkäse mit Rotkulturen, da dieser sowohl mit gehaltvollen Rotweinen als auch mit etwas süßeren Weißweinen harmoniert. Den sehr würzigen Käse mildert man gut mit süßeren Bukett-Weinen wie einem Muskateller.

Schnittkäse
Schnittkäsesorten sind sehr vielfältig und unterscheiden sich beispielsweise in der Herstellung aber auch in der Reifung. Deshalb ist diese Käsegruppe geschmacklich sehr breit gefächert und man muss je nach Sorte individuell prüfen, welcher Wein harmoniert.
Zu Schnittkäsesorten lassen sich deshalb viele Weine gut kombinieren. Sei es ein klassisch trockener Weißwein, wie ein Weißburgunder oder Sauvignon Blanc, ein eher kräftiger Weißwein, wie ein Chardonnay oder ein eleganter Rotwein.
Tipp: Der üppige, charaktervolle Gewürztraminer, dessen Aroma oft an Rosen und Gewürze erinnert, harmoniert ausgezeichnet mit einem gut gereiften, würzigen Schnittkäse. Auch zum Grauburgunder passt durchaus ein aromatischer Käse, denn der Wein selbst ist eher säurearm und hat nur eine leicht Fruchtnote.

Hartkäse
Hartkäse zeichnen sich durch ein mildes bis intensiv-würziges Aroma aus. Je nach Intensität verlangen Hartkäsesorten nach unterschiedlichen Weinen. Kombiniert werden kann Hartkäse mit Weißweinen mit nachhaltigem Bukett und Frischobst-aroma, mit Roséweinen und leichten, fruchtigen Rotweine oder auch vollmundigen Rotweinen. Gut ausgebaute Rotweine passen etwa zu würzig und leicht pikantem Hartkäse wie Pecorino Romano. Rotweine mit mehr oder weniger ausgeprägter Struktur hingegen zu vollmundig, kräftig-nussigen Sorten wie Parmigiano Reggiano.

Käse mit blauem Edelpilz
Blauschimmelkäse enthält eine kräftige Süße, weil Fett unter anderem in Glyzerin abgebaut wird. Der intensive Geschmack eines Blauschimmelkäses wie der Gorgonzola braucht einen Wein, der ein Gegengewicht setzen kann und eine Balance zwischen Käse und Wein erreicht. In der Regel sind dazu nur süße Weine in der Lage, die zudem eine feine Säure aufweisen. Das Säure-Süße-Spiel hochwertiger lieblicher bis edelsüßer Rieslinge bietet hier ein interessantes Geschmackserlebnis.

Schaf- und Ziegenkäse
Je kürzer die Reifezeit des Käses ist, desto milder ist der ansonsten sehr intensive Geschmack. Besonders mild ist Schaf- bzw. Ziegenkäse in Form von Frischkäse.
Beim Wein ist darauf zu achten, dass der Geschmack nicht mit den Aromen des Käses konkurriert. Mild-würzige Schafsmilch- oder Ziegenkäse sind ideal zu eher leichten, jungen Weinen wie ein fruchtiger Silvaner oder ein Weißburgunder.
Fällt die Wahl auf Rotwein sollten keine allzu opulent-duftigen Vertreter gewählt werden oder spritzig-frische Roséweine mit feinherbem Charakter.

Begleitung von Käse und Wein
Leider wird vieles, das den Geschmack eher ­verwirrt, als Begleitung serviert.
Birnen und Äpfel sehen auf einer Käsetafel zwar prachtvoll aus – ihre Säure stört aber meist das Geschmacksempfinden.
Mit Nüssen, Weiß- oder Schwarzbrot lässt man Käse und Wein geschmacklich die Hauptrolle – eine gelungene Partnerwahl.

Tipp
Auch andere Getränke gehen eine schöne Verbindung mit Käse ein:
weißer Edelpilzkäse oder Käse mit gewaschener Rinde mit Apfelcidre oder -saft oder Rotschimmelkäse mit einem würzigem und kräftigem Pils oder Altbier.
(Quellen: falstaff, deutscheweine.de, srf, edeka, schmecks-ooe.at, almenland-stollenkaes.at, molkerei-ruecker.de, rewe, weinclub.ch, alnatura, essenundtrinken)

 

Kellerei Meran

2 Treffpunkte – doppelter Genuss

s36 Kellerei Meran City Vinothek upscale 56Ab jetzt bieten sich 2 Treffpunkte der Kellerei Meran für genussvolle Momente an:
die Panorama-Önothek in Marling und die neue City.Vinothek im Zentrum von Meran.
Genießen Sie eine spannende Weinkollektion, eine besondere Auswahl an Destillaten und ein prickelndes Meisterstück unter den Südtiroler DOC-Sekten, sammeln Sie Eindrücke der besonderen Art und nehmen Sie bei einer Kellerführung Einsicht in die geheimnisvolle Welt der Meraner Genussvielfalt.

www.kellereimeran.it

 

Brimi

Mozzarella von Brimi:
100 % Genuss aus Südtirol

s39 brimi DRUCK 15Seit Jahrzehnten gehört der Milchhof Brixen – Brimi nun zu den führenden Mozzarellaherstellern Italiens und überrascht mit einem einzigartigen Sortiment an weiteren italienischen Frischkäsespezialitäten und Milch- und Milchprodukten. Alle Brimi-Produkte werden mit 100 % Südtiroler Bergbauernmilch und ohne Gentechnik ausschließlich in der Region hergestellt. Über 1.000 Mitglieder liefern an 365 Tagen im Jahr hochwertige Bergbauernmilch, die innerhalb 24 Stunden im Milchhof Brixen zu köstlichen Frischkäsespezialitäten und weiteren Milchprodukten verarbeitet wird. Ein Bissen genügt, um den Unterschied zu schmecken!

Aber wie schmeckt Mozzarella eigentlich am besten? Damit Mozzarella stets frisch bleibt und seinen vollen Geschmack entfalten kann, soll er bei einer Temperatur von 4° C – 6° C aufbewahrt werden. Bei 14° C – 16° C kommt sein Geschmack ideal für den Verzehr zur Geltung. Am besten schmeckt der Mozzarella, wenn man ihn eine halbe Stunde vor Gebrauch aus dem Kühlschrank nimmt oder die Kugel kurz in warmes Wasser taucht.

 

Ritterhof Weingut-Tenuta, Kaltern

NATUS Souvignier Gris »Der Auserkorene«

s37 NATUS Souvignier GrisVollmundig im Trunk, reif und vielschichtig in der Nase.
Seine animierende Frische verleiht dieser PIWI-Sorte ein langes, elegant-ausgeglichenes Mundgefühl mit feinem Abgang. Souvignier Gris ist in seinem
Anbau besonders ökologisch und trägt somit noch mehr zu
einer nachhaltigen Zukunft bei.

Ritterhof Weingut-Tenuta, an der Weinstraße Nr. 1 in Kaltern,
besticht mit typisch Südtiroler
Weinen mit Charakter und
Eleganz. Schätzender Umgang
mit der Natur gepaart mit
Tradition und Innovation machen dieses Weingut einzigartig.

 

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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