Leserbriefe Ausgabe 16-22

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Nachgedacht August 2022
Sie sind uns wohl noch in Erinnerung, die Olympischen Spiele in Sotschi vom 7. – 23. Februar 2014. Im Vorfeld entbrannte eine lebhafte Debatte über einen möglichen Boykott dieser Spiele. Aus heutiger Sicht ist sonnenklar, dass niemand die Reise nach Sotschi hätte antreten dürfen. Aber nicht nur aus heutiger Sicht. Wer als Sportler oder Sportlerin, als Politiker oder Politikerin anreiste, tat dies mit dem Wissen, dass Russland seit Jahren ein Land massivster Menschenrechtsverletzungen war. Die Aussicht auf Erfolg und Publicity stellte – wieder einmal – die Moral ganz weit nach hinten. «Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral», so schieb Bertold Brecht in seiner «Dreigroschenoper». Und er hat völlig recht! Der damalige deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat eindrücklich vorgemacht, wie es geht: Er kam nicht! Eine menschenverachtende Diktatur besucht man nicht. Basta! Im Übrigen hat er aus demselben Grund in seiner ganzen Amtszeit Russland nie einen Staatsbesuch abgestattet. Gauck wurde damals zum Teil harsch kritisiert: «Man muss doch jetzt unseren SportlerInnen beistehen, Präsenz zeigen, da darf man nicht fehlen»: Blödsinn! Er ist einer der Wenigen, der richtig gehandelt hat. Denn eines ist klar: Wer an solche Spiele fährt, akzeptiert – wenn auch stillschweigend – die haarsträubenden Umstände in diesem Land. Derartige Spiele sind für Diktaturen darüber hinaus DIE Gelegenheit, «Bella Figura» zu machen. So war es in Berlin 1936, so war es in Sotschi. KünstlerInnen und SportlerInnen sind für Diktaturen hervorragende Instrumente, derer sie sich gekonnt bedienen, um eine scheinbar großzügige, heile Welt zu simulieren. Und diese lassen sich nach bester Manier dafür einspannen und damit auch missbrauchen. Medaillen, die unter solchen Umständen erworben werden, sind schlicht und einfach kontaminiert, da gibt es nichts schönzureden. Sportliche Höchstleistungen heben moralisches Fehlverhalten mitnichten auf. Im Gegenteil! Zu Ende gedacht macht sich jede und jeder – naiv oder nicht – mitschuldig. Und das ist äußerst tragisch. Und es soll bitte niemand sagen, nichts vom totalitären System Russlands gewusst zu haben. Bereits im März 2014 unterzeichnete Putin den Vertrag zur Eingliederung der Krim in die Russische Föderation. Wiederum im Februar, diesmal am 24. überfällt Russland die Ukraine. Joachim Gauck hatte das richtige Gespür. Großen Respekt!
Don Mario Pinggera

 

Vinschgerbahn
Die gleichen baulichen Maßnahmen, die die Elektrifizierung erfordert, wären für die Einschienen-Hängebahn nötig, nur mit stärkeren Trägern und stärkerer Aufhängung der Multifunktionsschienen für 2 Fahrspuren durch die Photovoltaiküberdachung. Ein Teil des Fahrstromes würde auf der Überdachung erzeugt. Auf dem darunterliegenden Bahnkörper könnte der Geh- und Fahrradweg verlaufen, der die Verkehrsinfrastruktur mit dem Umland verbindet und kein Hindernis darstellt, wie etwa die Bahn mit dem Gleiskörper. Eine Fahrschiene je Fahrtrichtung ermöglichen den Aerobussen – oder Kabinen - in kurzen Abständen und schneller als ein Zug zu verkehren und somit sehr komfortables Reisen.
Die EHB könnte über den Reschen und durch das Inntal bis St. Moritz oder über die Meranerbahn bis Sigmundskron und über die Drususallee bis zum Bahnhof in Bozen verlängert werden! Auch für die Verbindung ins Überetsch oder für die Dolomitenerschließung hat die Hängebahn nicht zu übertreffende Vorteile, denn sie kann oberhalb von bestehenden Verkehrswegen auch mit größeren Steigungen verlaufen. Südtirol könnte so Geschichte schreiben! Der Neubau einer Hängebahn ist wesentlich günstiger als der einer normalen Eisenbahn. Die Betriebskosten einer EHB sind aber wesentlich niedriger. Sehen Sie sich dazu die faszinierenden Videos auf der Seite www.tirol-adria.com Teil C/3 an! Südtirol als Vorzeigeland muss auch Mut zur Innovation haben und darf sich diese Chance niemals entgehen lassen!“
Gsies, Juli 2022, Albert Mairhofer

 

Ehrendes Andenken an Johann Lechner
1942 – 2022

Ehrenmitglied und ehemaliger Obmann der Musikkapelle Laas
s12sp1 769Im Frühjahr, wo sich im Marillenanger um sein Haus eine gute Ernte abzeichnete, verstarb Johann Lechner, der „Mühl-Hans“, wie er genannt wurde, weil sein Heim auf den oberen Mühlen war. Wegen seiner ruhigen und hilfsbereiten Art war er geschätzt und beliebt im Dorf. Geboren wurde Hans am 10.03.1942 als jüngstes Kind der Eheleute Marianna Stieger aus Tarnell und Ludwig Lechner, Sohn des Marmorpioniers Josef Lechner, allgemein als Marmor-Lechner genannt.
Schon in seiner Jugend zeigte sich, dass Hans die Geschicklichkeit und das Können seines Vaters, des legendären „Lechner-Ludi“ geerbt hatte; beider zeichnete Ihr später als Tischlermeister, Tüftler und Bastler aus. Neben der Tischlerei waren die Marillen und die Musik sein Leben. Schon in früher Jugend lernte Hans das Spiel auf der Zither und dem Bariton, mit diesen Instrumenten gestaltete er später viele Veranstaltungen musikalisch mit. Er war auch über 60 Jahre lang ein eifriger und pflichtbewusster Musikant bei der Laaser Musikkapelle, arbeitete im Ausschuss mit und war über viele Jahre ein ausgleichender Obmann. Mit seiner angenehmen Art trug er viel zur Harmonie im Verein bei und wurde für seine Verdienste zum Ehrenmitglied der Musikkapelle ernannt. Wenige Wochen nach seinem 80. Geburtstag verstarb Hans Lechner. „Seine“ Musikkapelle spielte für ihn als Dank und zur würdevollen Verabschiedung. Das Lied vom „guten Kameraden“ berührte besonders, denn das war er im wahrsten Sinne des Wortes, ein guter, feiner Kamerad und wird es auch übers Grab hinaus bleiben. Auch bei der „Böhmischen“ war er ein verlässliches Mitglied und allen ans Herz gewachsen, umso schwerer war es von Hans Abschied zu nehmen. Hans wird in Laas als wertvoller Mensch in Erinnerung bleiben. Seiner treusorgenden Frau Rosmarie wird er guter Ehemann, seinen Kindern als liebevoller Vater und seinen Enkeln als fürsorglicher Opa fehlen. Lieber „Mühli“, (wie er von seinen Freunden liebevoll genannt wurde) ruhe in Frieden. Lieber Hans, du guter Freund! Wir werden dich in ehrendem und wertschätzendem Gedächtnis behalten.
Oskar Reisinger

 

Stammtisch zum Thema Verkehr
Freie Fahrt für freie BürgerInnen und/oder nachhaltige und innovative Verkehrskonzepte für die nächste Generation ?
Das waren die Eckpfeiler der Diskussion, die sich nach dem Referat des Landtagsabgeordneten Hanspeter Staffler zu Verkehr im Allgemeinen sowie dem zuständigen Referenten für die SS38 Hartmann Nischler zur „Geschichte“ der Umfahrung ergab.
Think bigger or think different? Neben einer breiten Diskussion, in der „die Pro‘s“ für eine große Umfahrung überwogen, kamen auch die zur Zeit (noch) herrschenden Unzulänglichkeiten bei den „Öffis“ und der dorfinterne Verkehr zur Sprache. Die ernüchternde Tatsache, dass die „Große Umfahrung“ von Forst bis vor Plaus zeitnah sicher nicht realisiert wird, war für die meisten Anwesenden eine herbe Enttäuschung! Selbst, wenn morgen mit den Vorarbeiten begonnen werden könnte, würden vielleicht 2040 die ersten Autos durch den neuen Tunnel fahren… Deshalb wurde auch darüber diskutiert, ob es nicht sinnvoller wäre eine „kleine“ Umfahrung zu forcieren um dadurch die BürgerInnen entlasten zu können und die Dorfentwicklung in Rabland zu fördern.
Einige BürgerInnen, die teilweise an der Staatsstraße SS38 wohnen, ergriffen das Wort um auf die absolut unerträgliche Verkehrssituation hinzuweisen und auf die Zweiteilung des Dorfes Rabland durch die Straße. Auch die Rablander hätten ein Recht auf eine akzeptable Wohnqualität. Es geht um die dringende Entfernung des Verkehrs aus dem Dorfzentrum, was die Dorf-Politik seit Jahrzehnten nicht geschafft hat!
Aktuell wird die Verkehrslage auf der Hauptstraße durch das Gemeindegebiet zudem durch den Stillstand auf der Baustelle bei den Zugtunneln massiv verschärft. Entlastende Projekte wie der Kreisverkehr und eine Radunterführung müssen erst noch umgesetzt werden.
Schlussendlich waren sich alle Beteiligten darin einig, dass dringend Handlungsbedarf besteht und die politischen Vertreter und die Bevölkerung miteinander den Druck auf die Landesregierung erhöhen müssen, damit der Verkehr auf der Staatsstraße wieder flüssiger laufen bzw. der Schienenverkehr wieder aufgenommen werden kann!
Die neuen Bürgerliste Partschins Rabland Töll

 

Unser Wald eine öffentliche Toilette.
Ich muss der Margherita Köfler; Mals absolut Recht geben, wenn Sie diese Leute anprangert, die entlang dem Haidersee einfach ihr Geschäft verrichten. Wir waren, meine Frau und ich vor kurzem entlang dem Radweg am Haidersee spazieren und auch uns ist diese Verunreinigung durch menschliche Exkremente aufgefallen! Unglaublich. Sorry, ich habe einen Hund, und wenn der seinen Haufen gemacht hat, wird der mit dem vorgesehenen Hunde-Plastiksack aufgenommen, denn dies ist für jedermann ein Ärgernis. Neuerdings ärgere ich mich auch über die Hundebesitzer, die zwar den Kot in den vorgesehenen roten Plastiksack aufnehmen, aber weil entlang dem Haidersee weit und breit Abfallbehälter fehlen, werden die einfach am Strassenrad deponiert! Nicht nur diese sieht man schon von weitem sondern auch Picknick-Abfälle sowie Petflaschen werden einfach liegen gelassen.
Ja, wenn man schon dringend seine Notdurft verrichten muss, dann bitte gleich wie der Hundebesitzer den Kot mit dem mitgebrachtem Plastiksäcklein aufnehmen; es gibt nichts einfacheres, als diese auch zu benützen. Damit leistet man einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz und setzt ein deutliches Zeichen für sein respektvolles Verhalten gegenüber der Allgemeinheit. Ich denke da vor allem an Kleinkinder im Wald, besonders auch auf und neben den Gehwegen. Daher einen Appell an die Gemeinde St.Valentin: Wir sind mit besagtem Hundesäcklein bis zum Restaurant gelaufen und auch dort konnten wir keinen Abfallbehälter finden, geschweige denn einen Dogkasten. So haben wir das Hundesäcklein zurück bis zum Parkplatz wieder mitgenommen und erst dort konnten wir ihn endlich entsorgen. Es ist mir deshalb ein grosses Anliegen an die Behörde, entlang dem Haidersee dringend solche Dogkasten zu installieren! So könnten auch Wanderer und Fahrradfahrer diese benützen.
Giacumin Bass, Müstair

 

HAIKU DES MONATS Juli 2022
ausgewählt vom Haiku-Kreis Südtirol:

*
Fast lauter als
der Fadenmäher heut’
die Zikaden.

Johann Matthias Comploj, Brixen


Kontakt für die Haiku-Gruppe Südtirol
im Vinschgau: helga.gorfer58@gmail.com

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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