„Ich sehe positive Entwicklungen“

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Vinschgau - Albrecht Plangger fühlt sich wie Draghi mit einem „Fußstritt“ aus dem Parlament katapultiert. Über seine Polit-Karriere wird die SVP befinden. Dafür gibt es im Vinschgau Anzeichen, dass sich einiges bewegt. „Der Frust ist etwas kleiner geworden“, sagt Plangger.

Vinschgerwind: Der italienische Ministerpräsident Mario Draghi wurde im Parlament regelrecht „abgeschossen“. Es gibt im Herbst 2022 Neuwahlen. Sind Sie ab sofort im Wahlkampf?
Albrecht Plangger: Überhaupt noch nicht. Die Voraussetzungen, ob ich nochmals kandidieren darf, bestimmt die Partei. Die Partei muss die Wahlordnung machen dann sieht man, ob ich überhaupt eine Chance habe, nochmals zu kandidieren. Ich selbst habe noch keine Entscheidung getroffen. Ich fühle mich so wie Draghi, als einer, der einen teuflischen Fußtritt bekommen hat.

Vinschgerwind: Sie selbst scheinen Freude an der Arbeit in Rom zu haben.
Albrecht Plangger: Ja, sicher. Ich habe mir eingebildet, dass die Regierung Draghi bis zum 27. Mai 2023 halten wird. Nun sind die Voraussetzungen für den Vinschgau schlecht. Den todsicheren Wahlkreis Meran-Vinschgau für die Kammer gibt es nicht mehr...

Vinschgerwind: Sie haben vorhin gesagt, dass es den Wahlkreis Meran-Vinschgau für die Kammer nicht mehr geben wird. Erklären Sie uns den Wahlmodus für den Herbst. Das Parlament soll ja verkleinert werden.
Albrecht Plangger: Im Jahr 2013 hat es in Südtirol für die Kammer einen einzigen Wahlkreis gegeben. Da hab’ ich kandidiert und die Wahlen gewonnen. Vor 5 Jahren gab es den Wahlkreis Meran-Vinschgau, also vom Sarntal bis Reschen, und da wurde ich wieder gewählt. Dieser Wahlkreis ist nun abgeschafft. Der Vinschgau mit seinen rund 20.000 bis 25.000 Wähler:innen und die Passeirer Gemeinden sind jetzt beim Pustertal, Eisacktal und Wipptal. Wir sind in einem fremden Bezirk. Das ist nicht mein Wahlkreis. Ich möchte mich da nicht hineindrängen. Denn die Leute kann ich von Reschen aus nicht betreuen.

Vinschgerwind: Nur ein:e Kandidat:in kann in diesem neuen Wahlkreis gewinnen.
Albrecht Plangger: Genau. Es gibt dann von Naturns bis Salurn mit Bozen, mit Meran einen zweiten Wahlkreis. Dieser Wahlkreis ist auch nicht meiner. Dann gibt es noch einen Platz für die SVP über die Proportionalliste. Wer auf diesem Platz kandieren darf, bestimmen die Partei und die Bezirksgremien un ddie Ortsgruppen. Die Partei sollte halt schauen, dass alle Bezirke im Parlament vertreten sind und der schon schwache Westen nicht ganz zu kurz kommt. Das ist die große Aufgabe der Partei. Auch muss die Partei ihr Verhältnis zu den Italienern klären.

Vinschgerwind: Kehren wir von den römischen Angelegenheiten in den Vinschgau zurück. Sie sind ja auch SVP-Bezirksobmann. Der Bezirk Vinschgau hat die Laaser BMin Verena Tröger für die Wahl als SVP-Obmannstellvertreterin vorgeschlagen. Ein neues Selbstbewusstsein in der Bezirks-SVP?
Albrecht Plangger: Ich glaube schon. Wenn sich eine BMin bereiter klärt, sich für eine solche Position zur Wahl zu stellen, ist das für den Vinschgau eine große Geschichte. Wir haben die SVP-Ortswahlen und die Bezirksausschusswahlen gut hingekriegt. Neue junge Leute sind in den Ortsausschüssen. Wir haben die Bezirksgremien alle neu bestellt und die Spitze paritätisch mit Bezirksobmann und Obfraustellvertreterin besetzt. Da ist schon ein neuer Schwung drinnen. Wir haben weniger Frust und einige Partei-Themen entwickeln sich im Vinschgau positiv. Unser Ziel ist es, dass der Vinschgau nach den Landtagswahlen in der Landesregierung vertreten ist.

Vinschgerwind: Sie haben angedeutet, dass sich einiges im Vinschgau zum Positiven entwickelt. Der Parkplan zum Beispiel für den Nationalpark wird von der Landesregierung genehmigt. Freude darüber?
Albrecht Plangger: Der Parkplan ist eine der wichtigsten Geschichten. Nach der Genehmigung durch die Landesregierung haben Bürger:innen und Gemeinden Gelegenheit für Stellungnahmen. Nach einer zweiten Genehmigung in der Landesregierung kommt der Plan nach Rom. Und dort, da bin ich überzeugt, wird er wohl liegen bleiben. Aber dann haben wir zumindest unseren Parkplan, mit dem wir zum Positiven werkeln können. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Natürlich wird es mehr Geld aus Bozen brauchen, mehr Personal auch. Das Land Südtirol wird sich bewusst sein müssen, dass der Park etwas Besonders ist.

Vinschgerwind: Sie sind als Wirbelwind auf allen Ebenen unterwegs. Im Herbst 2021 haben Sie im Bezug auf die Gesellschaft am Stilfserjoch wörtlich gesagt „Da habe ich einen Frust“. Hat sich seither etwas Konkretes bewegt?
Albrecht Plangger: Der Frust ist viel kleiner geworden. Ich sehe positive Entwicklungen, gerade am Stilfserjoch. Die Gesellschaft ist gegründet, der Präsident ist ernannt. Aber es fehlt noch an allen Ecken und Kanten. Es ist immer noch keinen Maltamaschine oben, die sich dreht. Das einzige ist, dass das E-Werk Stilfs das Breitband hinauf auf’s Joch verlegt. Da hat es einiges an Vorarbeit gebraucht, etwa dass wieder die Landesförderungen dazu geflossen sind. Einer arbeitet jedenfalls. Die Voraussetzungen für die Gesellschaft sind geschaffen, Geld aus dem Grenzgemeindenfond, also 6 Millionen Euro für die nächsten 5 Jahre, steht bereit.

Vinschgerwind: Begleiten Sie diese Entwicklungen?
Albrecht Plangger: Ich war bisher der „Kümmerer“ und werde weiterhin so etwas wie der Sekretär vom Präsidenten sein. Vom Verkehrsministerium und von der ANAS in Rom ist noch die Bewilligung ausständig, dass wir eine Eintrittsgebühr einheben können. Wir haben aus den Fehlern gelernt. Wir haben 2012 von einer Maut gesprochen und dann von Rom und Mailand auf die Ohren bekommen. Diesmal wollen wir die Sicherheit, dass das vom Verkehrsministerium passt, dann erst werden wir mit den Leuten über die Finanzierungsformen reden. Erst mit den Geldern aus dem Grenzgemeindefonds und aus den Eintrittsgeldern kann am Joch einiges qualitativ bewegt werden. Am Joch muss „entschleunigt“ werden. Wir wollen nicht mehr Leute aufs Joch bringen, sondern die Leute sollen die Einzigartigkeit viel mehr genießen können. Demnächst steht die 200-Jahrfeier der Stilfserjochstraße an und da möchten wir den Giro d’Italia wieder am Joch haben und einigen Wirbel erzeugen. Die Zustände oben sind nicht gut. Es fehlen öffentliche Klos, als Umkleidekabine für Radfahrer dient eine alte Liftkabine. Da braucht es schon dringend Infrastrukturen und eine tiefgreifende Instandhaltung der etwas vernachlässigten Strukturen.

Vinschgerwind: Zu einem anderen Wirbel-Thema: Die Terna hat in Mals eine ganze Reihe von Baustellen eröffnet. Da eingezäunt, dort eingezäunt. Gearbeitet wird aber nur jeweils an einer Baustelle. Die Malser klagen, dass da wenig koordiniert wird.
Albrecht Plangger: Ich sehe, dass Terna aufräumt, positiv aufräumt. Ich sehe schon, dass Straßenteile gesperrt werden, die nicht sein müssten. Ich bin derzeit kaum gefragt, dass ich da nachhaken und Druck aufbauen müsste. Es gibt einen koordinierenden Geometer, den man anrufen kann und der sich kümmert. Wir haben auch Ansprechpartner bei den Ingenieuren. Auch die Eigentümer sind ansprechbar. Den Direktor habe ich extra in Rom persönlich kennengelernt, um die Zusammenarbeit zu garantieren. Die Baustelle von Terna in Latsch beim Umspannwerk, die hat mich zusammen mit dem Bürgermeister mehr beansprucht. Da waren fast 30 Lokalaugenscheine zu machen. Seit 14 Tagen ist die Kabine am Hochspannungsnetz angeschlossen und wir sind damit im Land weitaus am besten in Sachen Versorgungssicherheit aufgestellt.

Vinschgerwind: Als SVP-Bezirksobmann bekommen Sie die Stimmungen von Bürgermeistern, von Touristikern, von Bauern usw mit. Was sagen Sie zum geplanten Bettenstopp im Tourismus?
Albrecht Plangger: Meine Position war immer schon: Was geht das uns im Vinschgau an? Wir haben im Vinschgau in den letzten 10 Jahren ganz wenige Betten dazugebaut. Overtourismus gibt es bei uns nicht. Auch nicht in Sulden, auch dort bräuchte man mehr Betten, um die Infrastrukturen gut auslasten zu können. Die sollen uns im Vinschgau mit diesem Thema in Ruhe lassen. Mittlerweile hat sich beim Konzept schon was geändert. Wir wissen nun zumindest, dass es für die 10 strukturschwachen Gemeinden im Vinschgau und bei der Betriebsnachfolge Ausnahmeregelungen geben wird. Alle Gemeinden werden ein provisorisches Bettenkontingent erhalten, dazu die strukturschwachen Gemeinden noch Betten aus dem Landeskontingent. Der Vinschgau muss sich jedenfalls ganz normal weiterentwickeln können. Jedenfalls werden wir anständig Alarm schlagen, wenn die Versprechungen nicht eingehalten werden und es doch zu einem Entwicklungsstopp im Vinschgau kommen sollte. Die Landtagwahlen werden uns die Gelegenheit geben, entgegen zu wirken, wenn es mit der Bettenbörse und den Ausnahmeregelungen doch nicht so klappt, wie versprochen.

Vinschgerwind: Kommen wir zur Problematik des Dritten Sektors, also zu den Vereinen, den ehrenamtlichen Tätigkeiten, den Sozialgenossenschaften. Die sollen sich in ein zentrales Register in Rom eintragen. Die Vereine befürchten Bürokratie und Überwachung. Was ist da Sache?
Albrecht Plangger: (Atmet tief durch). 2017 ist das Gesetz erlassen worden und es haben bisher die Durchführungsbestimmungen und Regelungen gefehlt, auch die Steuerbestimmungen. Als Covid vorbei war, hat es geheißen, dass alle bis 22. August 2022 eingetragen werden sollen. Dann hat jeder große Verein die Normen hier bei uns interpretiert und da ist viel daneben gegangen. Sache ist, dass auch beim staatlichen Register alle Kompetenzen in Bozen bleiben, dort wird registriert, kontrolliert, kein Zettel geht nach Rom. Einzig für Vereine, die in mehreren Provinzen tätig sind, liegt die Kompetenz beim Arbeitsministerium in Rom. De facto ist dieses „RUNTS“ ein Provinzregister. Mittlerweile hat man in Rom die allermeisten Punkte entschärfen können. Einige Steuerberater sagen sogar, dass es mit diesem Register für die Vereine besser, einfacher und transparenter wird.

Vinschgerwind: Die Vereine befürchten mit der Buchhaltung mehr Bürokratie, mehr Kontrollen...
Albrecht Plangger: Für die normalen Vereine, das sind mehr als 90% bleibt alles beim Alten. Dass man allerdings eine digitale Unterschrift, einen SPID braucht, ist normal. Den SPID braucht es ja sogar dazu, die Kinder für den Kindergarten und für die Schule anzumelden. Da sollten wir in Südtirol etwas nach vorne denken. Wir haben uns mit unseren Diskussionen und Befürchtungen, mit der falschen Auslegung von Normen zum Ehrenamt selber Schlechtes getan. Da brauchen wir nicht Rom die Schuld geben. Wir sind aber nun auf einem guten Weg, das wieder mit der guten Beratung durch das Dienstleistungszentrum für das Volontariat (DZE) und das für die Vereine zuständige Landesamt wieder hinzubiegen. Diese Beratung muß man allerdings auch wollen. Noch mit der alten Regierung soll das seit 2017 ausständige Steuersystem für die Vereine beschlossen und an die EU notifiziert werden. Das Kassa-Prinzip und die vereinsinternen Rechnungsprüfer wird bleiben und für über 90% der Vereine wird es auch keinen Steuerberater brauchen. Es wird eine bessere Absetzbarkeit von Spenden geben, die Steuerbefreiung für gelegentliche „Fundraising-Tätigkeiten“ (Wiesenfeste ohne Registrierkasse), wenn „mäßige“ Preise garantiert und das Fest ehrenamtlich vom Verein organisiert wird, Befreiung von GIS, Stempelsteuer und Registergebühr und weiterhin zusätzliche Einnahmequellen über die 2 und 5 Promill-Regelung, Beiträge der öffentlichen Körperschaften, Spenden und Konventionen mit der öffentlichen Hand. Einige Einschränkungen werden sich in Rom auch in einem zweiten Moment beseitigen lassen Das Ehrenamt wird es weiterhin geben, wie wir es in Südtirol gewohnt sind. Es sind jetzt viele unterwegs, ganz vorne der Landeshauptmann, die dafür „fußeln“ .


Interview: Erwin Bernhart

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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