Jahreshoroskop 2021

geschrieben von

HoroskopSimone Steinkeller
Ganzheitliche Gesundheits- und Farbberaterin, Psychologische Astrologin
Telefon: 334 338 39 43, www.simone-lebensfreude.com

 

 

 

Widder 21.3. – 20.4.

widderWidder starten mit Selbstvertrauen und Mut ins neue Jahr. Mit viel Power können sie jetzt neue Ideen entwickeln. Die in der 1. Dekade Geborenen sind angehalten, achtsamer mit sich umzugehen. Sie sind empfindlicher als sonst. Die Geburtstagskinder der 2. Dekade sind lebendig und haben Lust auf neue Herausforderungen. Anspruchsvoller wird 2021 für die Widder der 3. Dekade. Es geht immer noch darum, Altes zu überprüfen, Rollen und Einstellungen hinter sich zu lassen. Fragen Sie sich selbst immer wieder, was Sie wollen, dann können Sie viel Kraft mobilisieren und einiges leisten. Für alle Widder gilt, spannende Begegnungen und erotisches Knistern sind vor allem in den Sommermonaten möglich.

 

Stier 21.4. – 20.5.

stierStiere, die sonst Ruhe und Gelassenheit lieben, sind im neuen Jahr aufgefordert, beweglicher zu werden und Veränderungen als Chance zu sehen. Diejenigen, die bereit sind, sich auf Experimente einzulassen, werden von ihrer kreativen Seite profitieren. Die Geburtstagskinder der 1. Und 2. Dekade werden vermutlich durch Bremser, Spannungen und plötzlich auftauchende Themen angehalten, alte, nicht mehr stimmige Verhaltensweisen und Gewohnheiten zu hinterfragen und sich mutig neuen Möglichkeiten öffnen. Am meisten sinnliche Freude können die Stiere der 3. Dekade erfahren. Von Mitte April bis Mitte Mai stehen die Sterne für alle Stiere besonders gut, um Natur, gutes Essen und Trinken und die Liebe zu genießen.

 

Zwillinge 21.5. – 21.6.

zwillingZwillinge können sich auf ein anregendes, interessantes Jahr freuen. Sie haben die Möglichkeit, neue Menschen kennen zu lernen, sich weiterzubilden und ihre sozialen Netzwerke zu pflegen. Die Geburtstagskinder der 1. Dekade sind konzentrierter als sonst und profitieren von Klarheit bei der Umsetzung von Plänen und Wünschen. Diejenigen, die in der Mitte des Zeichens geboren sind, verfügen über viel Fantasie, neigen allerdings dazu, sich Illusionen hinzugeben bzw. sich zu täuschen. Die Vertreter der letzten Dekade haben viel Schwung, sollten jedoch nicht auf zu vielen Hochzeiten tanzen. Generell tut es Zwillingen gut, öfters mal offline zu sein und an der frischen Luft ordentlich durchzuatmen. Besonders im Mai könnten sie dabei kleinen Flirts nicht abgeneigt sein.

 

Krebs 22.6. – 22.7.

krebsKrebse werden das neue Jahr etwas ruhiger angehen und die intensiven Wellen des alten Jahres auf ihre ganz eigene Art und Weise verdauen. Die Geburtstagskinder der 1. und 2. Dekade erleben im Frühling einen Energieschub und bekommen Lust zum Umgestalten. Vielleicht das eigene Outfit verändern oder das Zuhause. Andere entdecken für sich ein neues Hobby. Etwas anspruchsvoller wird es für diejenigen, mit dem Geburtstag in der letzten Dekade. Sie werden gefordert sein, klare Entscheidungen zu treffen und nicht mehr Stimmiges hinter sich zu lassen. Wenn Krebse ihrem Herzen folgen, können sie besonders im Sommer romantische Stunden mit ihren Liebsten genießen.

 

Löwe 23.7. – 23.8.

loeweLöwen starten mit Schwung und Selbstbewusstsein ins neue Jahr, obwohl doch einige Herausforderungen zu meistern sind. Vor allem in der 2. Jahreshälfte erfahren sie einen Energieschub und bekommen Lust auf Abenteuer. Diejenigen mit dem Geburtstag in der 1. Dekade sind damit konfrontiert, genauer hinzuschauen, was in ihrem Leben noch stimmt und was nicht, um bei Bedarf Veränderungen nicht aus dem Weg zu gehen. Die Geburtstagskinder der 2. Dekade können ihre Kreativität ausleben und neue Ideen sammeln. Wenn sie versuchen diese umzusetzen, können sie mit der Hilfe von Freunden rechnen. Die Löwegeborenen der letzten Dekade verspüren Lebensfreude und Tatendrang. Im Juli stehen die Sterne gut für neue Begegnungen und Flirts.

 

Jungfrau 24.8. – 23.9.

jungfrauJungfrauen können sich auf entspanntes Jahr freuen. Es fällt ihnen leicht, Arbeiten anzugehen und diese mit Erfolg abzuschließen. Sie haben die nötige Ausdauer und die Fähigkeit, sich an veränderte Lebensumstände anzupassen und das Beste aus der Situation zu machen. Diejenigen mit dem Geburtstag in der 1. Dekade werden sich mit den aktuellen Anforderungen auseinandersetzen, sich eventuell neu oder anders organisieren. Die Jungfrauen der 2. Und 3.Dekade werden sich sensibler erleben als sonst. Sie verfügen über viel Fantasie, sind jedoch unkonzentrierter. Sie tun gut daran, Zeit in der Natur zu verbringen, für genügend Schlaf und gesunde Ernährung zu sorgen. Besonders von Ende Juli bis Mitte August bleibt Zeit für gemütliche Zweisamkeit.

 

Waage 24.9. – 23.10.

waageWaagegeborene können nach einem intensiven Jahr aufatmen. Zwar wirken Erfahrungen noch nach, doch dürften sie jetzt wieder mehr inneren Frieden verspüren. Liegt Ihr Geburtstag im September, so werden Sie mit neuen Situationen relativ leicht klar kommen. Sie sind etwas empfindlicher als sonst, können sich aber auf Unterstützung von lieben Menschen freuen. Die Geburtstagskinder der 2. Dekade können Herzensprojekte in Angriff nehmen, einiges wird bis Ende des Jahres gelingen. Etwas anspruchsvoller wird es für diejenigen, mit dem Geburtstag in der 3. Dekade. Sie werden gefordert sein, zu sich zu stehen und nicht mehr Stimmiges hinter sich zu lassen. Sanfte Liebesschwingungen liegen besonders im Spätsommer in der Luft.

 

Skorpion 24.10. – 22.11.

skorpionSkorpione erwartet ein spannendes, auch veränderndes Jahr. Vor allem jene mit dem Geburtstag in der 1. Dekade, werden gefordert sein, alte Konzepte und Einstellungen kritisch zu betrachten. Unerwartete Ereignisse und Begegnungen können herausfordern und dazu anregen, neue Wege zu gehen. Die Skorpione der 2. Dekade werden Anfang des Jahres angehalten, ihrem Wesen und ihren Prinzipien treu zu bleiben, dann können sie Herausforderungen gekonnt meistern. Jene mit dem Geburtstag nach Mitte des Monats verfügen über viel Energie, an interessanten Angeboten wird es kaum mangeln. Gehen Sie ins Detail und erwarten Sie nicht zu viel. Im Herbst kann es im Liebesleben richtig knistern.

 

Schütze 23.11. – 21.12.

schuetzeSchützegeborene haben ein recht anspruchsvolles Jahr vor sich. Vor allem bis zum Frühling werden sie ihren Freiheits- und Unabhängigkeitsdrang etwas zügeln müssen. Verarbeiten Sie Erfahrungen des vergangenen Jahres, machen Sie sich eigene Gedanken, bleiben Sie jedoch offen für ganz andere Meinungen und Einstellungen. Ab Mitte des Jahres werden sich generell für alle Schützen neue Chancen, Wege und Möglichkeiten auftun. Bleiben Sie bei Ihren Vorhaben realistisch, sonst könnte es zu Enttäuschungen kommen. Jene mit dem Geburtstag zwischen dem 10. Und 17. Dezember verfügen über viel Fantasie und Feingefühl, vermeiden Sie zu viel Unruhe und Stress. Im Oktober sind für alle Schützen einige erotische Höhenflüge und Abenteuer möglich.

 

Steinbock 22.12. – 20.1.

steinbockSteinböcke starten klar und konzentriert ins neue Jahr. Viele werden ihre konkrete Lebenssituation überprüfen, Altes hinter sich lassen und sich auf die wesentlichen Dinge fokussieren. Liegt Ihr Geburtstag in der 1. Dekade, so sind Sie in diesem Jahr empfindsamer, achten Sie gut auf sich. Die Geburtstagskinder der 2. Dekade können, wenn sie wissen, was sie wollen, Erneuerungen ohne wenn und aber vornehmen. Diejenigen mit dem Geburtstag am Ende des Zeichens, haben einige Herausforderungen zu meistern. Wenn sie zu ihrem Wesen stehen und bereit sind, sich zu wandeln, können sie große Kräfte mobilisieren. Besonders im Spätherbst stehen die Sterne für Steinböcke gut um traute Zweisamkeit zu genießen.

 

Wassermann 21.1. – 19.2.

wassermannWassermänner blicken einem abwechslungsreichen Jahr entgegen, in dem sich einige neue Ideen, Chancen und Erkenntnisse auftun werden. Sie tun gut daran, eigene Standpunkte gelegentlich zu hinterfragen und andere Meinungen gleichwertig neben der eigenen stehen zu lassen. Vor allem die Geburtstagskinder der 1. Dekade werden gefordert sein, Verantwortung zu übernehmen und ihr freigeistiges Denken und Handeln in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen. Diejenigen, die in der Mitte des Zeichens geboren sind, profitieren von spontanen Inspirationen und gleichgesinnten Freunden. Für alle, die nach dem 9. Februar geboren sind, gilt, freie Fahrt voraus. Mit Charme und Freundlichkeit können sie viel erreichen. Viele Wassermänner sind in diesem Jahr offen für feine erotische Schwingungen.

 

Fische 20.2. – 20.3.

fischFische schwimmen in diesem Jahr in recht ruhigen Gewässern. Mit ihren feinfühligen Antennen können sie sich einerseits sehr gut an unterschiedliche Situationen anpassen, andererseits, wenn sich zu viel zusammenbraut, auch ausweichen und abtauchen. Für Schwärmereien unterschiedlicher Art stehen die Sterne gut. Diejenigen mit dem Geburtstag am Anfang des Zeichens können sich freuen. Einige ihrer Wünsche und Ziele werden sich in diesem Jahr erfüllen. Die Geburtstagskinder der 2. Dekade haben gute Chancen, sich musisch, künstlerisch oder spirituell auszuleben. Ebenso können Erlebnisse in der Natur oder Auszeiten mit Tieren, tief berühren. Die Fische der 3. Dekade sind aufgefordert, einen stimmigen Ausgleich zu finden, zwischen Alltag und Freizeit.

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

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  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
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