„Von Null auf Hundert“

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Alexander Telser ist seit 2015 Präsident des Vinschgauer Energiekonsortiums VEK.  Mit der Vertragsunterzeichnung im Dezember 2015 hat das VEK die Stromnetze in den Gemeinden Laas, Schluderns, Glurns, Taufers, Mals und Graun übernommen. Ab 1.1.2017 betreut das VEK das Stromnetz in Eigenregie. Bereits 2016 kam die Strommarke „VION - unser Strom“ hinzu. Damit ist das VEK in den Stromverkauf eingestiegen. Seit 2020 ist das VEK mit „VION - unser Netz“ als Provider für Glasfaser aktiv. Alexander Telser ist seit 2015 Präsident des Vinschgauer Energiekonsortiums VEK. Mit der Vertragsunterzeichnung im Dezember 2015 hat das VEK die Stromnetze in den Gemeinden Laas, Schluderns, Glurns, Taufers, Mals und Graun übernommen. Ab 1.1.2017 betreut das VEK das Stromnetz in Eigenregie. Bereits 2016 kam die Strommarke „VION - unser Strom“ hinzu. Damit ist das VEK in den Stromverkauf eingestiegen. Seit 2020 ist das VEK mit „VION - unser Netz“ als Provider für Glasfaser aktiv.

Glurns/Vinschgau - Das Vinschgauer Energiekonsortium VEK ist 1999 gegründet worden - mit dem Ziel „Energie für den Vinschgau lokal zu organisieren“. Die Gründung der SEL AG 1998, und das Bersani-Dekret von 1999 für die Stromliberalisierung führten zum Aufstand im Vinschgau. Die Bemühungen haben sich gelohnt - seit rund 5 Jahren wird das ursprüngliche Ziel aktiv und konkret umgesetzt - ein Gespräch mit dem VEK-Präsidenten Alexander Telser.

Vinschgerwind: Seit rund 5 Jahren ist das VEK operativ. Sie begleiten seither als Präsident die Genossenschaft. Wie ist das VEK damals gestartet?
Alexander Telser: Gestartet ist das VEK schon 1998. Aber vor 5 Jahren wurde die Übernahme des Stromnetzes in den Gemeinden Laas, Schluderns, Glurns, Taufers und Mals tatsächlich aktuell. Bei mir hat sich vor rund 5 Jahren mein guter Freund Sigfried Stocker gemeldet und hat mich gefragt, beim VEK einzusteigen. Stocker war VEK Verwaltungsratsmitglied und Präsident war Albrecht Plangger. Plangger war politisch in Rom eingespannt. Ich hatte weder mit Strom noch mit dem VEK etwas zu tun, obwohl ich als Gemeinderat in Schluderns hinter der Idee des VEK gestanden bin. Stocker ließ nicht locker, ihm gilt ein großer Anteil an der heutigen Situation. Ich habe dann zugesagt und mich als Präsident voll hineingehängt. Wir haben die Beschlüsse der Gemeinden für den Kauf vom Stromnetz mit vorbereitet. Bis Ende Dezember 2015 haben dann die Gemeinden gekauft, mit, soweit ich mich erinnere, einstimmigen Beschlüssen. Im Herbst 2015 wurde dann Egon Alber als technischer Direktor angestellt. Florian Pinggera war als Verwaltungsleiter in Teilzeit angestellt.

Vinschgerwind: Keiner der genannten Personen hatten bis dahin jemals mit Stromnetz oder Stromhandel zu tun?
Alexander Telser: Das war tatsächlich so. Wir sind von Null auf Hundert gestartet. Nach dem Ankauf des Stromnetzes kamen die Verhandlungen mit den Stromtechnikern von ENEL bzw. SELnet. 2016 hat dann die SELnet das Netz betreut und wir konnten lernen und uns in dieser Zeit das Know-How aneignen. Mit 1.1.2017 hat dann das VEK das Stromnetz definitiv mit eigenen Leuten übernommen. Ein Mitarbeiter ist von SELnet zu uns gewechselt.

Vinschgerwind: Kann man sagen, dass sich die Qualität der Stromversorung in den letzten Jahren verbessert hat?
Alexander Telser: Das getraue ich mich nicht zu sagen, denn ich kann die Qualität der Stromversorung bzw. die Stromausfälle vorher nicht beurteilen. Denn die Stromversorgung ist von mehreren Faktoren abhängig so z.B. von unerwarteten Witterungseinflüssen. Sicher ist, dass wir in den vergangenen Jahren jedes Jahr zirka eine Million Euro in das Stromnetz investiert haben. Wir haben im Oberland eine Ringleitung errichtet, mit der eventuelle Stromausfälle kompensiert werden können. Eine weitere Ringleitung haben wir heuer auch in Laas installiert. Damit werden Stromausfälle für die stromintensiven Betriebe der Handwerkerzone minimiert. Die Investitionen werden sich langfristig auszahlen und die Stromversorgung verbessern. Die Versorgungssicherheit ist schließlich eine unserer Hauptaufgaben.

Vinschgerwind: Von diesen Investitionen ins Stromnetz spüren die Bürger eigentlich nicht viel. Als einen nächsten Schritt wurde VION als Stromanbieter gegründet. Was war da die Überlegung dahinter und wie ist der Zuspruch der Bevölkerung?
Alexander Telser: Für uns war von Beginn an klar, dass die eine Seite die Betreuung des Stromnetzes ist und auf der anderen Seite wollten wir Stromanbieter sein, auch als Ansprechpartner für die Leute vor Ort. Damit die Bürger bei Stromsachen nicht mehr grüne Nummern anrufen müssen. Das Wichtigste für uns ist der Kunde, es gibt bei uns keine wichtigere Arbeit. Und wenn Sie fragen, wie der Zuspruch ist: Wir sind in fast allen Gemeinden von Laas bis Mals bei rund 80 Prozent der Kunden, die zu uns gewechselt sind bzw. die im geschützten Markt sind, den wir beliefern. Das ist beachtlich. Der Zuspruch ist sehr gut. Die Vinschger Bürgerinnen und Bürger haben und beweisen jeden Tag einen guten Zusammenhalt. Dieser Umstand gibt allen Bestrebungen recht, den Gemeinden, die das Netz angekauft haben und auch allen, die mitgewirkt haben, dass sowohl das Vinschgauer Energiekonsortium als auch VION zustande gekommen sind.

Vinschgerwind: Der reine Strompreis ist seit Jahren im Keller. Das spüren vor allem die Stromproduzenten, also die Kraftwerke. Die Verbraucher spüren von diesem niederen Strompreis nichts. Warum ist das so?
Alexander Telser: Das ist leider Gottes so. Die Fixkosten sind sogar gestiegen, vor allem bei Zweitwohnungen. Auf der Stromrechnung macht der effektive Strompreis nicht einmal ein Viertel aus, der Rest sind vorgegebene Fixkosten. Wir bieten unseren Genossenschaftsmitgliedern einen Skonto von 5 Prozent auf die reinen Stromkosten.

Vinschgerwind: Das VEK ist eine Genossenschaft. Welchen Vorteil haben Genossenschaftsmitglieder?
Alexander Telser: Abgesehen von dem kleinen Preisvorteil beim Strompreis ist es vor allem das Mitspracherecht. Mitglieder können aktiv und passives Wahlrecht ausüben und so die Geschicke des VEK direkt mitgestalten. Mir gefällt es, dass die Vollversammlungen lebhaft über die Bühne gehen. Die Mitglieder bringen sich ein. Das ist bei anderen Gesellschaftsformen nicht so leicht möglich . Auf der anderen Seite müssen wir für unsere Mitglieder und für unsere Kunden da sein, bei speziellen Anforderungen wie Baustrom, Umschreibungen usw.. Ich komme aus der Raiffeisengenossenschaft und da ist der Kunde bzw. das Mitglied auch immer im Mittelpunkt gestanden.

Vinschgerwind: Das VEK ist Netzbetreiber, VION ist Stromanbieter. Die Geschäftsfelder erweitern sich dauernd.
Alexander Telser: Wir haben in allen Gemeinden Ladestationen für Elektro-Autos aufgestellt. Der Vinschgau ist demnach bereit für die E-Mobilität, wir haben mit unseren Schnellladungen die Voraussetzungen geschaffen. Das gehört auch zu einem Stromanbieter dazu. Seit vorigem Jahr bieten wir unseren Mitgliedern eine Langzeitmiete für Elektrofahrräder. Das kommt gut an. Tatsächlich werden die E-Bikes, neben den Freizeitausflügen, für die tägliche Fahrt zur Arbeit genutzt.

Vinschgerwind: Das Einzugsgebiet für VION ist von Reschen bis Schlanders?
Alexander Telser: Das stimmt so nicht ganz. Das VEK betreibt das Stromnetz von Laas bis Reschen. Außer in den Gemeinden Prad und Stilfs. VION ist die Strommarke. Wir haben VION-Kunden in Meran, sogar einen in Sardinien. Wir können italienweit Kunden haben. Das ist „VION - unser Strom“. Mittlerweile sind wir mit „VION - unser Netz“ als Internetprovider für Glasfaseranschlüsse gestartet. Und zwar in Latsch, in Laas und in Partschins. Der Zuspruch ist gut. Unsere Beratung und unser technischer Support kommen bei den Kunden gut an. Meine klare Vorstellung ist es, dass wir unseren Leuten eine Palette von Angeboten und vor allem eine gute Beratung und Betreuung bieten.

Vinschgerwind: Kommt am Sitz des VEK in Glurns eine Wasserstofftankstelle?
Alexander Telser: Wir sind bei einem EU-Projekt am Wasserstoffzentrum in Bozen mit dabei. Geplant sind diverse Wasserstofftankstellen in Südtirol. Aus diesem EU-Projekt ist ein Teil unserer Ladestationen für E-Autos mitfinanziert worden. Aber: Wir gehen davon aus, dass die Zukunft ein Mix verschiedener Technologien sein wird. Da spielt auch Wasserstoff eine Rolle. Es ist fix, dass eine Tankstelle für Wasserstoffautos in naher Zukunft in Glurns an unserem Firmengelände installiert wird.

Vinschgerwind: Was ist die nächste Ausbaustufe beim VEK?
Alexander Telser: Derzeit gehen wir in Richtung Führung von Kraftwerken. Wir haben einer Anfrage von der Gemeinde Glurns Folge geleistet, ein Angebot für die Führung des Rambach-Kraftwerkes zu erstellen. Wir sind offen für alle Bereiche im Stromsektor. Wir sind guter Dinge, dass wir die Führung des Rambachwerkes übernehmen können. Da geht es auch um die Meldungen an alle Behörden. Das können wir leisten. Das ist für uns kein Novum.

Vinschgerwind: Die Führung eines E-Werkes wäre eine Premiere für den VEK.
Alexander Telser: Ja, das Rambachwerk wäre das erste E-Werk. Aber weitere Gespräche mit Betreibern laufen bereits

Vinschgerwind: Der derzeitige Strompreis ist sehr tief. Das VEK hat, so hat man das im Gemeinderat von Glurns gesagt, einen Fixpreis pro Megawattstunde angeboten. Wie das?
Alexander Telser: Die Gemeinde Glurns hat einen variablen Preis angeboten erhalten. Aktuell ist der bei rund 22 Euro pro Megawattstunde. Der variable Preis ist ein Marktpreis. Die Überlegung meinerseits ging dahin, als Alternative einen Fixpreis anbieten zu lassen. Diese Möglichkeit habe ich den Glurnsern mitgeteilt. Nun wird sich die Gesellschaft mit den Angeboten auseinandersetzen.

Vinschgerwind: Wo sehen Sie das VEK bzw. VION in 5 Jahren?
Alexander Telser: Wenn wir täglich unser Bestes für unsere Kunden geben, dann brauchen wir uns keine Sorgen um die Zukunft machen und wir werden vielleicht in 5 Jahren der Ansprechpartner im Vinschgau in Sachen Strom werden. Es muss für die Kunden und für uns eine win-win-Situation sein. Preislich und technisch. Auch im Glasfaserbereich werden wir gut aufgestellt sein. Im Stromverkauf werden wir unser Tätigkeitsgebiet weiter ausweiten. Wir haben bereits Kunden in Schlanders, Latsch und in Kastelbell. Wer weiß, vielleicht dürfen wir früher oder später weitere Netze betreuen. Möglich ist alles. Ein großer Dank sei mir noch an alle Vinschgerinnen und Vinschgern erlaubt, von denen wir diesen guten Zuspruch erfahren durften.

Interview: Erwin Bernhart

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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