Kultur: Meine Reise ans andere Ende der Welt

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Fletcher, mein erstes Gastkind und ich Fletcher, mein erstes Gastkind und ich

Und, was machst du nach der Schule?“ Ich habe diese Frage gehasst. Wie so vielen Gleichaltrigen fiel es mir alles andere als leicht, die Entscheidung zu treffen, welchen Weg ich nach der Matura einschlagen würde. Studium? Arbeiten? Reisen? Lange Zeit war ich unentschlossen. Ich wollte etwas machen, was mich im Leben weiterbringen würde, worauf ich aufbauen kann und gleichzeitig das Gefühl habe, etwas Sinnvolles zu tun. Als ich meinen Eltern erzählte, dass ich für etwas mehr als sieben Monate als Au Pair nach Neuseeland gehen würde, waren sie etwas skeptisch. Besonders mein Vater, der einen schnellen Einstieg ins Studium bevorzugt hätte. Aber ich war fest entschlossen und konnte es kaum erwarten, in den Flieger zu steigen. Als mich meine Familie am 16. September 2019 nach Innsbruck brachte, von wo aus ich mit dem Zug nach Frankfurt fuhr, wusste ich noch nicht, was mich in dem kleinen Land am Ende der Welt erwarten würde.
Neuseeland ist Teil von Ozeanien, besteht aus zwei Inseln – der Nord- und der Südinsel – hat knapp fünf Millionen Einwohner und liegt 18.527 km von Italien entfernt. Ich hatte also einen langen Weg hinter mir, als ich zwei Tage später, am 18. September gemeinsam mit 20 anderen Au Pairs in Auckland landete, wo mich meine Gastfamilie herzlich empfing. Die ersten Tage und Wochen waren aufregend und zogen wie ein Film an mir vorbei. Meine Gastfamilie brachte mich zu ihrem Lieblingsstrand, in die Stadt und stellte mich der Verwandtschaft vor. Sie erzählten mir viel über die Geschichte Neuseelands und den Maoris, den Ureinwohnern der Insel. Ich wurde von Anfang an mit offenen Armen aufgenommen und als Teil der Familie gesehen. Nachdem einige Wochen vergangen s28 0027waren, hatte ich mich an all die neuen Sachen gewöhnt und eine Routine gefunden. Die Betreuung meines Gastkindes Fletcher, der bei meiner Ankunft erst acht Monate alt war, bereitete mir jeden Tag aufs Neue Freude und ich genoss die Nachmittage auf dem Spielplatz, wo er krabbelnd die Spielgeräte zu erkunden versuchte, die regnerischen Vormittage beim Baby-Schwimmen oder in der Bibliothek, bei „Story Time“ und „rhythm and rhyme“. Es dauerte nicht lange und ich konnte jedes Lied fehlerfrei mitsingen. Meine Gasteltern lachten darüber, dass ich mit einem Repertoire an englischen Kinderliedern nach Hause kommen würde und sie behielten Recht. Die Wochenenden verbrachte ich mit meinen neu gewonnenen Freunden. Wir bereisten gemeinsam das Land, verbrachten entspannte Sonntage am Strand, müde vom Feiern am Abend davor, oder gingen wandern. Neuseeland ist ein kleines großes Wanderparadies und ich durfte diese neue Leidenschaft für mich entdecken. Meine Mutter zieht mich damit auf, dass ich dafür einmal um die Welt reisen musste, wo Südtirol in Sachen wandern doch auch einige Möglichkeiten bietet. Trotzdem, Neuseelands Natur ist atemberaubend. Immer wieder konnte ich nur staunen, welche Vielfalt an Naturspektakeln hier Tür an Tür liegen. Kühe und Schafe, die mich immer etwas nostalgisch an Zuhause denken ließen, grasen neben kilometerlangen schwarzen und weißen Stränden, dahinter ein dschungelartiger Wald mit Palmen, Farnen und Nadelbäumen. Besonders die Südinsel beeindruckt mit Bergen und Gletschern neben Seen und dem Meer.
Das Meer und der Strand wurden zu meinem Rückzugsort nach einem anstrengenden Arbeitstag. Während der heißen Sommertage verbrachte ich fast jede freie Minute dort. An einem warmen Sommerwochenende fuhr ich gemeinsam mit meinen Freunden zum Surfen. Auch wenn es nicht auf Anhieb geklappt hat und ich einige Male probieren musste, bis ich endlich auf dem Brett stand und die Welle mich bis zum Strand trug, fand ich schließlich auch am Surfen Spaß.
Mit dem Sommer kamen auch Weihnachten und Silvester. Es war ein ganz schön komisches Gefühl, am 24. Dezember im Meer zu schwimmen, mich am Strand von der Sonne wärmen zu lassen und spät abends mit offenem Fenster und im Wind wehendem Haar, das noch salzig vom Schwimmen war, nach Hause zu fahren. In solchen Momenten war ich überglücklich und konnte mir keinen anderen Ort vorstellen, an dem ich lieber hätte sein wollen. Natürlich gab es auch weniger gute Tage, Tage, an denen ich mir nichts anderes als eine Umarmung von meiner Familie oder meinen Freunden zu Hause gewünscht hätte. Aber meist gingen diese Tag schnell vorüber. Am 25. Dezember früh morgens saß ich also, noch im Pyjama, um den Weihnachtsbaum und staunte nicht schlecht, als ich meine überdimensionale Socke sah, die fast aus allen Nähten platzte weil Santa sie mit Genschenken gefüllt hatte. Ich muss schon zugeben, ich war erleichtert, dass Santa auch an mich gedacht hatte, wo er mich bis zu diesem Zeitpunkt doch nicht wirklich gekannt hatte. Nach der großen Weihnachtsfeier am Nachmittag mit der gesamten Familie brach ich zu einen zweiwöchigen Trip mit meinen Freunden auf. Mit einem Camper Van, den wir liebevoll Felix Oscar getauft hatten, fuhren wir bis an die nördlichste Spitze der Nordinsel, wo wir auch ins neue Jahr hineinrutschten. Ich blickte voller Freude auf die kommenden Monate und war gespannt, was alles auf mich zukommen würde. Kurz bevor ich Ende Januar auf die Südinsel zog, wo ich mit einer neuen Gastfamilie meine restliche Zeit verbringen würde, flog ich für ein paar Tage nach Australien – definitiv ein nicht weniger schönes Land.
Christchurch, wohin ich nach Weihnachten umzog, ist eine relativ neue Stadt, da sie 2011 durch ein Erdbeben fast komplett zerstört wurde. Doch sie hat sich innerhalb kurzer Zeit zumindest vom „physischen“ Schaden erholt. Nur noch die zerstörte Kathedrale im Stadtzentrum und die leeren Plätze, an denen vor dem Beben Häuser standen und die mittlerweile als Parkplätze genutzt werden, erinnern daran. Meine erste Woche in Christchurch war die letzte Woche eines Straßenfestes, das über mehrere Wochen und in der ganzen Stadt verteilt stattfand. Künstler, Sänger, Schauspieler und Akrobaten hielten auf den Straßen ihre Shows ab und trugen dazu bei, dass mir die Stadt schnell ans Herz wuchs.
Die Arbeit bei meiner neuen Familie gefiel mir nicht weniger, da sie etwas abwechslungsreicher war. Für den älteren der beiden Jungs begann mit meiner Ankunft „year two“ an der Schule, da die Sommerferien Ende Januar endeten. Fast alle Schulen in Christchurch schreiben das Tragen einer Schuluniform vor. Als ich ihn zum ersten mal am Nachmittag von der Schule abholte, benötigte ich etwas Zeit um in dem Gewusel von über 100 Kindern, die alle dieselben Klamotten trugen, das richtige zu finden.
Ein besonderes Highlight war es, als mich meine Schwester und mein Cousin im Februar für vier Wochen besuchten. Gemeinsam schauten wir uns die Südinsel an und besuchten gegen Ende der Reise meine erste Gastfamilie in Auckland. Der Höhepunkt unseres Trips war das Tongariro Crossing – eine 19 km lange Wanderung, die an einem Vulkan und türkisblauen Seen entlangführt.
Als sich Mitte März die coronabedingte Situation auch in Neuseeland immer weiter verschlechterte, ging alles sehr schnell. Neuseeland schottete sich von der Außenwelt ab, die Grenzen und Schulen wurden über Nacht geschlossen. Zum ersten Mal wurde mir die Distanz von Zuhause bewusst. Nur wenige Tage nach der Grenzschließung verkündete die neuseeländische Premierministerin, dass auch Neuseeland in 48 Stunden in den „lockdown“ gehen würde. Alle Bürger wurden, wie in Italien auch, dazu aufgefordert, Zuhause zu bleiben und sich selbst zu isolieren. Ich stellte mich also darauf ein, einen Monat lang mit einem Baby und einem Fünfjährigen, den beiden Kindern meiner neuen Gastfamilie, zuhause „eingesperrt“ zu sein. Die ersten Tage in Isolation waren lang, aber dennoch genoss ich es, mehr Zeit mit dem Älteren der beiden zu verbringen, der den Tag normalerweise in der Schule verbracht hatte. Nachdem das Reisen aber immer schwieriger wurde, immer mehr Fluggesellschaften den Großteil ihrer Flüge strichen (meinen inklusive) oder den Flugverkehr ganz einstellten und Flughäfen den Transitbereich schlossen, wurde es für mich immer unwahrscheinlicher, dass ich Ende April ohne Probleme nach Hause zurück können würde. Meine Eltern und ich begannen also, nach einer Alternative zu suchen, damit ich die Heimreise so schnell wie möglich antreten konnte. Ich setze mich mit der italienischen Botschaft in Wellington in Verbindung, schrieb eine E-Mail an einen der Südtiroler Landesräte, mein Vater kontaktierte das italienische Außenamt und telefonierte mit verschiedenen Behörden auf nationaler Ebene aber niemand konnte mir helfen. Währenddessen hatte der deutsche Staat begonnen, seine Bürger aus Neuseeland zurückzuholen und immer mehr meiner deutschen Freunde verließen das Land. Plötzlich fühlte ich mich allein und wünschte mir sehnlichst, dass auch ich nach Hause fliegen könnte. Doch es schien, als würde ich wohl auf unabsehbare Zeit in Neuseeland festsitzen. Nach weiteren ereignislosen Tagen dann endlich die gute Nachricht: Wir hatten einen Flug für mich gefunden. Er war überteuert und hatte einen elfstündigen Aufenthalt in Doha, aber ich hatte wieder Hoffnung, doch noch im April nach Hause zu kommen. Ich packte also meine Sachen und flog zurück nach Auckland zu meiner ersten Gastfamilie, von wo ich meinen Heimweg antreten würde. Der Abschied von meiner Gasfamilie auf der Südinsel war nicht einfach. Wir alle hatten uns nicht wirklich darauf einstellen können, dass ich Neuseeland so plötzlich verlassen würde. Immer wieder stellte ich mir die Frage, wie man sich von jemanden verabschiedet, den man vielleicht nie wieder sehen wird? Als mich meine Gastmutter weinend in die Arme nahm, mir für meine Hilfe mit den Kindern dankte und ich ins Auto stieg, war von der Vorfreude, nach Hause zu kommen, nicht mehr viel übrig.
Meine letzten Tage in Neuseeland verbrachte ich also in Auckland. Fletcher konnte inzwischen laufen und brabbelte den ganzen Tag vor sich hin. Die Tage vergingen und meine Heimreise rückte immer näher. Am 7. April war es dann soweit. Nachdem ich mich tränenreich von meinem Gastvater und dem kleinen Jungen, der nicht verstand, warum denn plötzlich alle weinten, verabschiedet hatte, brachte mich meine Gastmutter zum Flughafen. Als es dann soweit war und ich vor dem „Kia ora“-Schild („Herzlich Willkommen“ auf Maori) am Flughafen stand, dachte ich an meine Ankunft in Neuseeland zurück. Hätte ich damals gedacht, dass es so enden würd? Nein, definitiv nicht. Meine Gastmutter und ich wussten beide nicht so richtig, was wir sagen sollen. Wir umarmten uns immer wieder, weinten und lachten gleichzeitig. Schließlich verabschiedeten wir uns mit dem für die Kiwis, wie die Neuseeländer sich selbst nennen, typischen „See you later!“ – „Bis später!“.
Als ich schließlich mit rot verquollenen Augen und mein Reisetagebuch fest an mich drückend im Flieger saß, schaute ich aus dem kleinen Flugzeugfenster und versuchte, mich darauf zu konzentrieren, was vor mir lag. Ein ewig langer Flug und zwei Wochen Quarantäne. Trotzdem war ich erleichtert, dass das lange Bangen, ob mein Flug gestrichen werden würde oder nicht, vorbei war. Da war ich nun, mit meinem neuseeländisch gefärbten Englisch, gebräunt von den beiden Sommern, die hinter mir lagen, und vielen zu erzählenden Erinnerungen und Erlebnissen und flog nach Hause.
Dieses letzte halbe Jahr war etwas ganz Besonderes für mich. Ich habe auf der kleinen Insel am anderen Ende der Welt ein zweites Zuhause gefunden, wo ich zu jeder Zeit mit offenen Armen empfangen würde, und Freunde, die mich auch in Zukunft begleiten werden. Ich musste mich neuen, unbekannten Situationen stellen und habe gelernt, „alleine“ mein Leben zu meistern. Auch wenn nicht alles genau so funktioniert hat, wie ich es mir vorgestellt habe, bin ich trotzdem stolz, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich kann jedem Maturanten und jeder Maturantin nur empfehlen, keine überstürzten Entscheidungen zu treffen und sich die Zeit zu nehmen, darüber nachzudenken, was man mit der gewonnenen Freiheit nach dem Schulabschluss machen will.
„Was machst du nach der Matura?“ Die Frage ist zu meiner Lieblingsfrage geworden, weil ich immer noch das Gefühl habe, das Richtige für mich gefunden zu haben!
Vera Lechner

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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