Dienstag, 27 November 2012 00:00

Die Stilfserjochstraße ist Musik: Intro - Staccato - Crescendo

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 s6_0371Das Stilfserjoch hat drei Dimensionen: die Provinz Südtirol, das Val Müstair und die Provinz Sondrio. Von allen drei Seiten kann aufs Joch gefahren werden. Ab 1. Jänner 2013 wird es auf Südtiroler Seite eine Maut geben. Ohne die Lombarden und ohne die Schweizer miteinbezogen zu haben. Es ist ein vorläufiger Schlussstrich unter eine jahrelange Diskussion. Hat man für eine „ErlebnisCard“, ähnlich jener am österreichischen Großglockner, die Chance vertan?

von Erwin Bernhart

Eine Maut gab es schon mal am Joch. Fast 10 Jahre lang. Von 1894 bis 1903. Die Postmeister von Mals, Eyrs, Trafoi und Bormio haben damals die Schneeräumung für die ganze Strecke zwischen Spondinig und Bormio übernommen.

Die Maut sollte die daraus entstehenden Kosten teilweise decken. Der Fremden- und Touristenverkehr nahm über die Passstraße zu. Damals hielten die Vinschger (Postmeister) zusammen. Natürlich nicht ohne Eigennutz. Denn der Tourismusverkehr per Postkutsche generierte lukrative Einnahmen.

Die Bedeutung der Stilfserjochstraße als Touristenmagnet hat sich seither nicht wirklich geändert. Und eine Bemautung der Jochstraße hätte durchaus Bedeutung für den gesamten Vinschgau. Der Wirtschaftsprofessor Gottfried Tappeiner hat im Jahr 2000 eine Bemautung angeregt (in „Die Stilfserjochstraße“, Wolfang Jochberger, Gerd Klaus Pinggera, Gottfried Tappeiner, Athesia, 2000). Tappeiner schreibt unter anderem: „Gerade für das Stilfser Joch ist beispielsweise die „Markenwirkung“ ein ganz wesentlicher Faktor. „Stelvio“ (gemeint ist damit das Stilfser Joch) ist einer der bekanntesten Begriffe des Vinschgaus im italienischen Raum.“
Ab Frühjahr 2013 wird für das Befahren der Stilfserjochstraße eine Maut fällig. Der Beschluss der Landesregierung liegt seit 30. Juli 2012 vor. Die Maut wird als „greencard“ ausgegeben und, so wie sie beschlossen ist, ist sie Ausdruck der Schwäche der Vinschger und Ausdruck dafür, dass in der Landesregierung die eine Hand nicht weiß, was die andere tut. Tourismus und Straßenbau gehen, das lässt sich vorab feststellen, nicht Hand in Hand. Und das gerade da nicht, wo sich die Zusammenarbeit nicht nur anbieten, sondern aufdrängen würde: an der „Königin der Alpenstraßen“. Auch vinschgauweit, vor allem in Tourismuskreisen, hat man die Bedeutung des Stilfserjochs wohl noch nicht erkannt. Man hat in der Vergangenheit kleinräumig gedacht. Der Hoteliers- und Gastwirteverband im Vinschgau hat sich grundsätzlich gegen eine Maut ausgesprochen. Der Tourismusverband - heute Vinschgau Marketing - hat sich in die Diskussion um eine Maut und deren Folgen erst gar nicht eingeklinkt. Im Vinschgau wird dem Stilfser Joch bzw. der Passstraße demnach keine Bedeutung zuerkannt.

Nicht so in der Gemeinde Stilfs. Dort ist jahrelang überlegt worden, was man mit der Jochstraße alles machen könnte. Seit 1998 die Straße von der ungeliebten ANAS in die Landesverwaltung übergegangen ist, sind die Diskussionen konkreter geworden. Das Land hat seitdem rund 25 Millionen Euro in die Instandhaltung und Sicherung der Stilfserjochstraße investiert. Eine Bemautung ist immer wieder verschoben worden. Bis Landesrat Florian Mussner im vergangenen Juli Nägel mit Köpfen gemacht hat und in der Landesregierung die Zahlen beschließen ließ.

Nägel mit Köpfen?
In der Gemeinde Stilfs ist man aufgewacht. In politischen Kreisen und in Tourismuskreisen zirkuliert seit Anfang des Jahres 2012 eine Grobstudie von Stephan Gander. Bei einer Klausursitzung der Landesregierung wurde diese Studie vorgestellt. Darin wird eine „ErlebnisCard“ für das Stilfserjoch angedacht. Die Grundidee: Mit einer „ErlebnisCard“ könnten Gäste, die aufs Joch fahren, gleichzeitig vorhandene Infrastrukturen besuchen und nutzen, aquaprad und naturatrafoi etwa, das Messner Mountain Museum in Sulden und viele andere mehr. Ganders Konzept geht über die Grenzen hinaus. In Bormio könnten die dortigen Thermalbäder in die „ErlebnisCard“ miteinbezogen werden, im Münstertal das Kloster St. Johann, welches Unesco Welt-Kulturerbe ist. Ganders Vorschlag, der sich auch an der Großglocknerstraße in Österreich orientiert, hat viele Freunde in Tourismuskreisen gefunden. Nicht nur, dass damit der Preis für die „ErlebnisCard“ den Gästen gegenüber leichter zu verkaufen sei, sondern auch die interne Rechnung: Nimmt man rund 200.000 Fahrzeuge (Autos und Motorräder) pro Saison an, bei einem Preis für die „ErlebnisCard“ von 20 Euro, würden pro Saison 4 Millionen Euro abfallen.
Utopie?
Keineswegs. Die Maut am Timmelsjoch kostet 18 Euro. Und das Timmelsjoch ist nicht mit der weitaus bekannteren Stilfserjochstraße gleichzusetzen. Am Großglockner kostet das Tages-Ticket 32 Euro für PKWs und 22 Euro für Motorräder. „Die berühmteste Alpenstraße führt Sie ins Herz des Nationalparks Hohe Tauern, zum höchsten Berg Österreichs, dem Großglockner (3.798 m) und seinem Gletscher, der Pasterze. Die Alpenstraße ist eines der beliebtesten Ausflugsziele in Österreich. Auf 48 Kilometern Hochalpenstraße mit 36 Kehren, bei einem Höhenanstieg bis auf 2.504 Meter erwartet Sie ein Natur- und Fahrerlebnis der besonderen Art! Sie durchqueren eine einzigartige Gebirgswelt mit blühenden Almwiesen, duftenden Bergwäldern, mächtigen Felsen und ewigem Eis bis zum Fuße des Großglockners, der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe!“ Mit diesen Sätzen wirbt die Großglockner Hochalpenstraße AG. Die Parallelen zur Stilfserjochstraße sind frappierend: mitten ins Herz des Nationalparkes Stilfserjoch, das Ortlermassiv mit seinen Gletschern, die Geschichte der Stilfserjochstraße und was als Sahnehäubchen dazukommt: das Stilfserjoch ist dreidimensional und verbindet drei überaus verschiedene Landesteile: die Provinzen Bozen und Sondrio und mit dem Umbrailpass die Schweiz. Ein Dreisprachenpass. Ein Potenzial, welches der Großglockner nicht vorzuweisen hat.

Tatsächlich hat sich die Landesregierung für den kleinsten gemeinsamen Nenner entschieden. Für eine Wochenvignette von 10 Euro für PKWs und für Motorräder. Ausschließlich auf Südtiroler Seite.  Im Vergleich zu anderen Mautkarten ist die Silfserjochstraße spottbillig zu haben. Eine reine Straßenbewirtschaftung, die mit einem Tourismuskonzept nicht viel zu tun hat. Die Einnahmen, man rechnet mit ca. 2 Millionen Euro, sind immerhin so verplant, dass 1,6 Millionen der Straßenerhaltung zugeführt werden, 200.000 Euro bekommt die Gemeinde Stilfs (einen Teil davon Prad)  und 200.000 Euro die Ferienregion Ortlergebiet.
Irgendwie bedauern sowohl der Stilfser BM Hartwig Tschenett als auch der Prader BM Hubert Pinggera, dass die „EventCard“ nicht zum Zuge gekommen ist.  Man komme sich als Versuchskaninchen für die Maut auf den Dolomitenpässen vor, sagt Pinggera. Tschenett wäre es auch lieber gewesen, dass die Maut mit Bormio und dem Val Müstair abgesprochen worden wäre. Jedenfalls regen beide BM an, dass die „ErlebnisCard“ in einem zweiten Moment eingeführt werden solle.
Wenn nun einseitig, von der Südtiroler Seite aus, bemautet wird, befürchten die Eidgenossen im Val Müstair eine Verkehrslawine über den Umbrail. Der Müstairer Großrat Georg Fallet hat dies mit den Tourismustreibenden im Val Müstair erörtert. Fallet sagt, dass Verkehr grundsätzlich wichtig sei. Aber ein Verkehr, der vor Ort nur Lärm und Abgase lasse und ansonsten nichts einbringe, sei nicht zu tolerieren. Fallet ist von einer „ErlebnisCard“ unter Einbeziehung des Val Müstair durchaus angetan. Da müsse man darüber reden.
Der Bürgermeister von Bormio, Giuseppe Occhi, ist vom Alleingang auf Südtiroler Seite nicht begeistert. Die Sache hätte mit den Nachbarn accordiert werden sollen. Der Begriff Maut gefällt Occhi überhaupt nicht. Eher sollte es „Eintritt in ein Museum“ heißen, und dafür mehr bieten, als nur eine Straßemaut. Occhi kommt gerade von der Besichtigung eines großen Nationalparks aus den USA zurück. Dort sagt Occhi, schließe der Eintrittspreis sämtliche Infrstrukturen mit ein.

Arnold Gapp, in der Regierung von Sepp Hofer VizeBM und als Tourismusreferent im Ausschuss und seit 2010 einfaches Gemeinderatsmitglied in Stilfs, sieht die Dinge pragmatischer. Obwohl auch er einer „ErlebnisCard“ durchaus Positives abgewinnen kann. Vor Jahren habe man über Konzepte an der Jochstraße nachgedacht, mit Kjettil Thorsen einen Professor aus Norwegen geholt. Thorsen und der Ingenieur Siegfried Pohl, Arnold Gapp  und der Künstler Ulrich Egger  haben 2006 eine Studie zur Gestaltung der „Panoramastraße Stilfersjoch“ erstellt. Landesrat Florian Mussner stand Pate (Vinschgerwind Nr. 17, August 2007). Die Jochstraße sei eine Perle, sagt Gapp, die die Einheimischen als solche noch nicht erkannt haben. Fast wäre die damalige Studie in der Schublade stecken geblieben, eine Dreiteilung der Strecke - das „Intro“ von Spondinig bis Trafoi, das „Staccato“ von Trafoi bis zur Franzenshöhe und das „Crescendo“ von dort bis auf die Passhöhe.  Ein schönes Straßenprojekt.
Erst die aktuelle Notwendigkeit, im Vinschgau bzw. an der Jochstraße Automaten für die „greencard“ aufstellen zu müssen, hat eine Rückbesinnung auf diese Studie bewirkt. Vinschgaus Straßenchef Werner Stecher hat die Landesbeamten auf die Studie verwiesen. Konkret wird nun die Ausweisung von Parkplätzen (dort werden einige Automaten aufgestellt) und die Adaptierung von Teilen der Festung in Gomagoi vorangetrieben. Auch auf dem Joch selbst sollen Parkplätze samt Automaten entstehen. Konkret wird auch ein Kreisverkehr in Spondinig, der die Kreuzung entschärfen und der auch auf die Stilfserjochstraße hinweisen soll. Im kommenden Langes, wenn der Winter die Straße aufs Joch wieder frei geben wird, soll alles pronto sein. Für die „greencard“.

Die hemdsärmeligen Postmeister im Vinschgau gibt es nicht mehr. Sicher ist, dass es äußerst schwierig werden wird, eine „ErlebnisCard“ in einem zweiten Moment einzuführen. Außer es gibt nach dem bisherigen „Intro“ (die Diskussionen) und dem derzeitigen „Staccato“ (der Beschluss der Landesregierung) ein „Crescendo“ (eine Neufassung des Beschlusses?).

Bemautung:

Timmelsjoch:

Tageskarte
PKW (hin +retour)     Euro 18
Motorrad (hin +retour)    Euro 14
Saisonkarte   
PKW/Motorrad     Euro 60

Großglockner:

Tageskarte
PKW    Euro 32
Motorrad    Euro 22     
Saisonkarte
PKW     Euro 88
Motorrad     Euro 88

Stilfserjoch:

Wochenvignette
PKW        Euro 10 
Motorrad        Euro 10
Saisonkarte   
PKW/Motorrad     Euro 60


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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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