Leserbriefe Ausgabe 18-19

geschrieben von

Der Abschied eines Großen
Es ist Sonntag, der 25. August 2019, der 21. Sonntag im Jahreskreis. Gelb-weiße Fahnen wehen am Kirchturm von Schlanders. Er ist ein großer, unser Kirchturm. Er ragt majestätisch in den Himmel, zeigt unmissverständlich nach oben. Aber was ist heute für ein Festtag? Warum dieser Schmuck? Es ist kein Festtag, es ist ein Abschied. Der Abschied unseres geschätzten Herrn Dekans, Dr. Josef Mair, der nach 30 Jahren Dekan in Schlanders, seinen Dienst in andere Hände legt, um mit seinen 80 Jahren den verdienten Ruhestand zu genießen.
Es ist eigentlich nicht sein Abschied, dem die wehenden Fahnen gelten, sie wehen zur Einführung des Nachfolgers. Aber der nach oben zeigende Kirchturm steht für den Abschied, obwohl ihn der scheidende Dekan überhaupt nicht feiern wollte. Er ist die Botschaft eines Priesters seit 1962 und des Pfarrers von Kortsch und des Dekans von Schlanders. Der Blick nach oben, das Vertrauen in Gottes Güte und der Glaube an etwas Höheres waren doch so oft Inhalt seiner Predigten. „Predigten“ ist gut gesagt. Es waren sehr zumeist theologische Vorträge auf höchstem Niveau. Böse Zungen behaupten, dass viel Pessimismus mitgeklungen hat in seinen Ausführungen. Dem möchte ich vehement widersprechen. Wenn aufgezeigte Probleme und Visionen Wirklichkeit werden, so wie es während seiner Amtszeit zur Genüge vorgekommen ist, dann ist dies kein Pessimismus, sondern weise Voraussicht und Mahnung. Sonst wäre auch ein Wildbachverbauer ein jämmerlicher Pessimist.
Unser Herr Dekan ist ein Großer. Nicht nur Ehrenbürger der Gemeinde Schlanders, umsichtiger Verwalter mit vielen schweren Brocken, die er in seiner Amtszeit zu bewältigen hatte, bescheidener Diener des Herrn, der seine Aufgabe auch in unzähligen Krankenbesuchen sah. Er ist ein fundierter Theologe, mit einem immensen Wissen und gleichzeitig mit einer sehr praxisorientierten Einstellung. Früher lange Zeit im Religionsunterricht, dann mit den steigenden Aufgaben im Dekanat für die Seelsorge tätig. Der Priestermangel machte seine letzten Jahre zur Qual. Mit viel Geduld und Ausdauer versuchte er die große Pfarrei Schlanders und Kortsch, wie auch Göflan und Vetzan abzudecken. Er fühlte sich oft im Stich gelassen von der weltlichen Führung in Bozen. Keine Zusammenarbeit auf Augenhöhe, kein Identifizieren mit Problemen und Anliegen. Nein, eigentlich beschämend für eine Verwaltung, ihren Vertretern in den Pfarreien einfach die kalte Schulter zu zeigen. Viele Schreiben blieben unbeantwortet, es fehlte oft an der nötigen Zusammenarbeit und Solidarität. Sie wird nicht gut ankommen in Bozen, meine Kritik. Aber es ist meine und nicht die des Herrn Dekan Dieser genoss die Hilfe von oben, die hat ihm Kraft, Ausdauer und auch Trost gegeben. Und er hat es geschafft. Wenn sich in Schlanders nun sein Vorhang schließt, dann hoffen wir alle, dass der Hauptdarsteller noch außerhalb der Bühne tätig bleibt, aber vor allem in bester Gesundheit seinen Ruhestand genießt. Ein lang anhaltender Applaus ist ihm beschieden, eine verdiente standing ovation, eine tiefe Verneigung vor so viel Einsatz, Demut und Dienst an der Pfarrgemeinde.
Dagegen wirkt die Leistung der Kurie fast stümperhaft. Die jungen Priester in den Büros von Bozen, vom Generalvikar bis zum Sekretär des Bischofs, Priester für Arbeiten, die genauso gut Laien verrichten könnten und die siebzig- und achtzigjährigen Priester können von Ortschaft zu Ortschaft und von einem Gottesdienst zum anderen hetzen, am ehesten noch mit dem Hubschrauber zu bewältigen.
Danke Herr Dekan. Der Vater im Himmel möge Ihnen alles vergelten. Nur er ist gütig, gerecht und gibt Hoffnung. Drum zeigt der Kirchturm zu ihm hinauf. Ad multos annos.
Sebastian Felderer, Schlanders

„Mystischer Ort“
Am Samstag, den 17. August, fand am alten Saumoarhof – Dornsberg, Naturns – ein literarischer Abend besonderer Art statt. Die Altbäuerin Ottilia Ruatti und ihre Tochter Luise hatten zu diesem Ereignis eingeladen, um auf den unschätzbaren Wert dieses jahrhundertealten Hofes hinzuweisen. Frau Maria Fliri Gerstgrasser trug gekonnt und unterhaltsam Sagen von den Schlössern Dornsberg, Hochnaturns und Juval vor, darunter auch die Sage vom Schwarzen Ritter. Umrahmt und mitgestaltet wurde die Veranstaltung von der jugendlichen „Algunder Gruppe für neue Musik“ unter der Leitung von Carlo Benzi. Anschließend wurde die Hörerschaft mit Kürbiseintopf, von Hans Pöll fachmännisch gekochtem Muas und der Süßspeise „Arme Ritter“ verwöhnt. Als Teilnehmerin an diesem Abend konnte ich mich der Mystik dieses Ortes nicht entziehen. Der alte Hof, die „Bühne“ (alter Stadel), der uralte Kastanienbaum mit einem Mindestumfang von knapp 5 m, die Weisheit der Sagen…. Um so absurder ist für mich die Vorstellung, dass dieser Ort in absehbarer Zeit dem Erdboden gleichgemacht werden soll, um einem Gesetz Genüge zu tun. Klar, - Gesetze sind wichtig und sollten für alle gleichermaßen gelten, doch ..wo bleibt das Herz, wo der Verstand? Warum m u s s einer alten Frau, die über 70 Jahre ihres Lebens dort verbracht hat, das Herz gebrochen werden? Warum m u s s ein wahrhaft idyllischer Ort zerstört werden, der für Menschen auch in Zukunft eine Möglichkeit bieten könnte, Authentizität, innere Bereicherung, kulturelle Wurzeln und Heimat zu erfahren? Wer den Jesusbesinnungsweg kennt, erinnert sich vielleicht an den Besinnungspunkt 12 „Verurteilung“. Die Richter verurteilen Jesus mit den Worten – Tafel am Berg: „Wir haben ein Gesetz, und nach dem muss er sterben“. Wird es so auch diesem Hof, der viel mehr ist als ein Haus aus Stein, ergehen? Oder geschieht so etwas wie ein „Wunder“, letztendlich auch im Vertrauen auf Jesu Worte: „Ich habe ein Gesetz, und nach diesem sind alle zum Leben bestimmt!“ (Besinnungspunkt 14, Jesusweg – „Auferstehung“)
Annegret Steck, Naturns

 

Der Landeshauptmann und der Weinberg
Die heutige Nachricht hat mich nicht erschüttert. Es ist eine alte Geschichte, die aber immer krassere Formen annimmt. Nachdem es um Machtansprüche in Südtirol geht, betrifft es eben nicht nur den Landeshauptmann, der ist nur der evidenteste Angriffspunkt, sondern unser ganzes Land und die gesamte Bevölkerung. Also auch mich, als Person, Bewohner Südtirols, politisch Interessierten und Steuerzahler. Ich bin Abonnent der Freitag-Dolomiten bis 31.12. habe sie abbestellt. Meine Frau war Angestellte der Athesia bis 1973. Habe das Buch von Toni Ebner gelesen und schätze Kanonikus Gamper. Habe auch den Chefredakteur in vier „Dolomiten“-Abenden im Wahlkampf kennen und schätzen gelernt. Hatte mit der Athesia auch geschäftlich zu tun. Ich kenne die Grabenkämpfe um den Vinschger mit dem WIND. Die Athesia kann sich‘s leisten. Ich kenne vieles vom Weinbergweg. Habe auch als Leserbriefschreiber den Rotstift des Herrn Rampold noch kennen und fürchten gelernt. Es schreibt kein politischer Neuling, so wie es sich die Athesia als Aushängeschild in der Südtiroler Politik gesucht hat. Einen Senkrechtstarter, in Ermangelung von Alternativen, Parteiobmann und mächtigster Landesrat in einem. Da kommt sogar Widmann nicht mit. Schule, Kultur und Wirtschaft, ist das nicht genau auf Athesia zugeschnitten? Geht‘s noch deutlicher? Und ganz Südtirol schaut zu. Ich bin mit Achmüller, nicht mit Achammer, in die Politik eingestiegen und das Schauspiel wurde immer brutaler und krasser. Habe riesen Respekt vor einem Betrieb, der sich ständig nach oben entwickelt und mit Fleiß und Intelligenz geführt wird. Aber ein Medienimperium ist eben gefährlich für ein Land mit nur einer Mehrheitspartei. Da werden zuviele Kanäle in der Zufuhr frei und zu viele in der Information geschlossen. Zudem sind die Konsumenten die Bürger, die ahnungslos eine Macht unterstützen, die ihnen den Boden unter den Füßen nimmt. Zuletzt dürfen sie noch für die Todesanzeige teuer bezahlen. Das war‘s dann. Ich kaufe in Schlanders nicht bei Athesia ein, sondern bei der Papierwelt, genau aus dem Grund, weil andere auch leben sollen. Ich unterstütze den VinschgerWind, weil die Redaktion einen tapferen Kampf geschlagen hat und es verdient. Ein erfolgreiches Unternehmen ist lobenswert, ein Machtmonopol, das die Finger über Brennercom, Schnals, Trentino, Tirol ausstreckt und nicht nur die Finger, sondern Hände und Arme tief hinein in die Landesregierung steckt, ist abscheulich und vehement zu bekämpfen.
Wäre ich Landeshauptmann, würde ich dem Widmann die Sanität lassen, aber dem Achammer kündigen und die Vertrauensfrage damit verbinden. Würde zudem als Voraussetzung für zukünftige Kandidaten in Südtirol die 100% Abkehr vom Weinbergweg fordern und zwar schriftlich. Das Thema Handelskammer und Flugplatz lasse ich draußen. Es wird zu lang. Das passiert eben, wenn Machtansprüche keine Grenzen kennen. Südtirol, wach auf !!!!!
Sebastian Felderer, Schlanders

 

Plakate für mehr Verkehrssicherheit an der Stilfser-Joch-Straße in Prad
Wiederum machten zahlreiche Anrainer der verkehrsgeplagten Hauptstraße in Prad am Stilfserjoch mit einer gemeinsamen Plakataktion auf die große Verkehrsbelastung aufmerksam. Mit 25 Plakaten wurde eine ganze Woche lang entlang der Stilfser-Joch-Straße in Prad auf die fehlende Verkehrssicherheit hingewiesen. Gerade jetzt in der
Haupturlaubszeit ist die Belastung für die Anwohner und Feriengäste entlang der Straße am größten. Immer wieder rasen rücksichtslose Verkehrsteilnehmer mit Geschwindigkeiten durchs Dorf, die auch das Doppelte des aktuellen Limits von 50 Km/h überschreiten. Dementsprechend hoch ist auch die starke Lärmbelastung und das Unfallrisiko. Sehr gravierend ist die Situation auf den geraden Abschnitten wie im Ortsteil „Schmelz“. Deshalb fordern die besorgten Anrainer immer wieder regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen. Nachdem die Bezirksgemeinschaft Vinschgau noch über kein Lärmmessgerät verfügt, fordern die Anrainer diese auf, ein solches Gerät anzukaufen und dieses einzusetzen. Auch wenn derzeit lt. Aussagen des Verkehrslandesrates Daniel Alfreider noch keine zeitlich begrenzten Straßensperren und Mauteinhebungen möglich sind, so sind die verantwortlichen Politiker auf Gemeinde- und Landesebene aufgerufen, die aktuellen Möglichkeiten wie Kontrollen und baulichen Maßnahmen gänzlich auszuschöpfen. Es ist zu hinterfragen, ob die angekündigte „Aufwertung der Stilfser-Joch-Straße“ in Wirklichkeit eine „Abwertung“ für die Lebensqualität der Bewohner und Feriengäste bedeutet, so wie es bereits im Unesco-Weltnatur-Erbe Dolomiten der Fall ist. Die Anrainer der Stilfser-Joch-Straße in der Gemeinde Prad werden weitere Sensibilisierungs-Kampagnen durchführen und erwarten sich ein Mitsprache-Recht bei der Ausarbeitung des dringend geforderten Mobilitätskonzeptes für das Stilfser- Joch-Gebiet.
Für die Anrainer der Stilfser-Joch-Straße
Gerda Berger und Rudi Maurer

 

Bettenobergrenze:
Das Limit ist erreicht
Die gesetzlich vorgeschriebene Bettenobergrenze im Tourismus von 229.088 ist so gut wie erreicht! Nun muss die Landesregierung mit dem angekündigten Stopp Ernst machen.
Das immer noch gültige, „alte“ Landesraumordnungsgesetz (LROG) ist bis zum 1. 1. 2020 in Kraft und könnte in seiner Geltung verlängert werden, da das 2018 verabschiedete Gesetz für Raum und Landschaft erst später Geltung erlangen dürfte. Art. 128, Abs. 1 des LROG von 1997 und das Dekret des Landeshauptmanns vom 18. 10. 2007, Nr. 55, Art. 2 sehen eine Obergrenze von 229.088 gastgewerblichen und nicht gewerblichen Betten vor.
Seit 2017 näherte sich das Bettenwachstum zügig der Obergrenze: Noch 2016 waren es erst 220.595 Betten, aber bereits im Sommer 2018 waren 223.987 Betten erreicht, Anfang 2019 wurde die Marke von 225.000 Betten übersprungen. Und es ging weiter flott nach oben: Ende Juni 2019 hält der Stand nach der offiziell geführten Statistik bei 228.744. Nur mehr knapp 350 Betten, die Dimension dreier größerer Hotels, trennten also im Frühsommer diesen Jahres den Tourismus Südtirols vom Erreichen der Bettenobergrenze. Nun aber, zum Sommerausklang und nach ständiger Eröffnung weiterer Hotels und Betriebe dürfte das gesetzlich vorgeschriebene, immer noch gültige Limit, definitiv erreicht sein.
Der Ball liegt nun bei der Landesregierung: Sie wird die geltenden Gesetze respektieren und die aktuellen Vorhaben mit ca. 46 Projekten in 30 Gemeinden auf Eis legen müssen. Eine solche Entscheidung ist aufgrund der klar dokumentierten Situation unausweichlich. Sie ist im Interesse der Landschaft und Umwelt Südtirols geboten und eine zügige Entscheidung notwendig, auch um die Projektwerber nicht im Unklaren zu lassen.
Hans Heiss, LT-Abg. a. D., Brigitte Foppa, LT-Abg., Riccardo Dello Sbarba, LT-Abg., Hanspeter Staffler, LT-Abg.

 

Kiefernporling
Schöne Dinge gibt es auf der Welt, doch manche findet man eher selten einmal. So auch diese beiden stattlichen Kerle im Wald. Es handelt sich dabei um den Kiefernporling, der kein Speisepilz ist. Seine Erscheinung ist jedoch gewaltig, besonders, wenn, wie im Bild 2 fast gleiche Exemplare nebeneinander liegen. Der Fruchtkörper ist ca. 20 cm im Durchmesser und seine Gestallt fasziniert durch die gezeigte Vielfältigkeit.
Jürg Bäder, Müstair

Gelesen 3785 mal

Schreibe einen Kommentar

Make sure you enter all the required information, indicated by an asterisk (*). HTML code is not allowed.

SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • Das Naturnser Thermalwasser

    Das Naturnser Thermalwasser

    Naturns - Hochkonjunktur hatte die Badekultur auch in Südtirol solange, solange das Kaiserreich Bestand hatte. Zeugnis davon finden sich heute zwischen

    Read More
  • Zusammenhalt und Einsatz

    Zusammenhalt und Einsatz

    Schlanders/Vinschgau - Für eine aktive Teilnahme bei den Gemeinderatswahlen im Mai und ein starkes Miteinander als Bauernstand wurde auf der Bauernbund-Bezirksversammlung

    Read More
  • Zurück auf dem Rasen

    Zurück auf dem Rasen

    Exakt 62 Tage liegen zwischen dem letzten Hinrundenspiel und dem ersten Rückrundenspiel der diesjährigen Fußballmeisterschaft in der Oberliga. Fast doppelt

    Read More
  • 1

KLEINANZEIGEN

kla icons

BILDER

Impressionen 2025

impression_1-25

Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-25

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-25

Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-25

Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-25

Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

impression_1-24

Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-24

Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-24

Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-24

Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-24

Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-24

Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-24

Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-24

Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-24

Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-24

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-24

Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-24

Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-24

Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-24

Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-24

Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-24

Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-24

Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-24

Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-24

Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-24

Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-24

Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-24

Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-24

Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-24

Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

impression_1-23

Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-23

Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-23

Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-23

Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-23

In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-23

Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-23

Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-23

Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-23

Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-23

Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-23

Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-23

In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-23

Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20bis-23

Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-23

Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-23

Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-23

Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-23

Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-23

Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-23

Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-23

Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-23

Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-23

„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-23

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-23

Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-23

St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion

KULTURHAUS

THEATER

VERANSTALTUNGEN

interreg banner

BILDUNGSZUG