Mittwoch, 13 Juni 2012 00:00

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Eine kleine kulturpolitische Anmerkung.
Warum der Obervinschgau vor dem Intensivobstbau geschützt werden muss oder: Was hat die landwirtschaftliche Verbauung mit einem demokratiepolitischen Defizit zu tun?
Der Vinschgau, und mit ihm die Vinschger, sind dem Stereotyp nach dafür bekannt, dass sie anders sind als der Rest im Land, dass sie eine eigene Mentalität aufzuweisen hätten und daher würden aus diesem Vinschgau auch so viele Künstler und Spinner kommen. Der Vinschgau, speziell der Obervinschgau, verfügt mit seiner wahrhaft pittoresken Erscheinung über ein Kapital für alle, das fortan in ein Kapital für einige Wenige umgestaltet werden will. Mit der Rodung derletzt verbliebenen Feuchtwiesen, mit der Zerstörung des letzten Eindrucks authentischer kulturhistorischer Landschaft wird eine Tendenz sichtbar, die jetzt – so kurz vor den nächsten Wahlen – auch von raumplanerischer und demokratiepolitischer Sicht betrachtet werden sollte.
Der Reisende ist, sobald er vom Westen kommend in den Vinschgau einfällt, mit einem atemberaubend ruhigen und unverwechselbar charakteristischen Eindruck des Tales konfrontiert. Dieser begehrte Blick würde durch die Gleichermacherlandschaft des Obstbaues zerstört. Zudem ist der Obervinschgau das letzte Beispiel für die so viel besprochene, aber dank des intensiven Apfelbaues längst nicht mehr funktionierende, Wasserwosser-Erzählung der Waale. Damit erzählt der Obervinschgau von einem signifikanten Paradoxon: Die intensive Apfelwirtschaft, von der noch dazu nicht gesichert ist, wie lange sie funktionieren wird, weil die EU ihre Förderrichtlinien längerfristig auch überdenken wird müssen, verändert die kulturelle Erzählung der Region. Solche Veränderungen zwingen zur nostalgischen Erzählung einer Kultur, die es im Alltagsleben der Menschen dann eben nicht mehr gibt. Fortan erzählen wir uns und den Besuchern des Vinschgaues nach der Selbstzerstörung unserer Kultur von einer Illusion, der eine reale Entsprechung fehlt.
Darüber hinaus ist die intensive Monokultur des Apfelanbaues, die nichts mit den Gesetzen der freien Marktwirtschaft zu tun hat und strukturell generell von einer Menge sozialer Ungleichheiten begleitet ist, eigentlich auch ökonomisch besehen, kritisch zu betrachten. Wie könnte, angesichts dessen, ein Plädoyer gegen eine Verbauung des oberen Vinschgaues knapp formuliert werden? Indem man darauf hinweist, dass im Tal eine kulturelle und wirtschaftliche Vielfalt, beispielsweise für einen gepflegten Kulturtourismus sowie für Biobauern, garantiert sein sollte. Das einzige Refugium zur Nutzung einer biologischen Landwirtschaft sollte schon aus Gleichheitsgrundsätzen bewahrt werden. Marktwirtschaftlich wie lebensweltlich besehen (und hier muss man den Tourismus genauso mitdenken wie die Handwerker) ist eine Besinnung auf eine kleine, feine Wirtschaftsstruktur – die vielen und nicht nur einigen wenigen dient – angesagt.
Die Außenwirkung des Vinschgaues lebt vom Rest der noch verbliebenen Kulturlandschaft. Alles andere ist eine paradoxe Camouflage, wie mit dem Beispiel der Waale gezeigt wurde. Zuerst zerstört man die Kulturlandschaft und dann erfindet man sich eine Erzählung, die nur mehr aus romantischen Erinnerungen gespeist wird. Die Leonhardikapelle in Laatsch, mit ihrem Charakteristikum der Möglichkeit zum Umgang mit den Tieren und der kunsthistorisch außerordentlich interessanten Darstellung der vita des Viehheiligen, die romanischen Kulturgüter in Mals und Umgebung, die vielen Haussegen auf den Häusern des Obervinschgaues (sie sind ein Symbol für den Kampf des Katholischen mit dem Evangelischen), die Waale, die Burgenreste und die atemberaubende Landschaft sind Kapital: Kapital im wirtschaftlichen, im ökonomischen wie im identitätsbildenden Sinne. Südtirols erfolgreiche Politik rekurriert ihre Argumente auch aus dem Kulturbewusstsein und sollte hinkünftig seine Identität auch auf diese Kultur und die Kultur des Handwerkes beziehen. Wenn der Landeshauptmann im Jänner 2012 in der Österreichischen Gesellschaft für Außenpolitik und die Vereinten Nationen eine Vielzahl internationaler Gäste mit seiner Erzählung der Südtirolischen Politik beeindruckt, dann freut man sich, als Teil dieser Gästeschar auch Südtirolerin zu sein. Allerdings wies das Ganze einen kleinen Fehler auf, der zum Glück nur Eingeweihten und kritischen Leuten auffällt, der jedoch mit der Diskussion über den Zustand des Landes zu tun hat, und für den die Problematik des Obstbaues im Obervinschgau stellvertretend steht: Die Erzählung des Landeshauptmannes klingt so, als bezöge Südtirol seine marktpolitische Potenz allein aus der (Obstbau)Landwirtschaft. Das ist eine ungleiche Geschichte, die interessanterweise innenpolitisch nicht hörbar diskutiert wird. Das Land besteht nicht bloß aus Apfelbauern. Da gibt es einen soliden Handwerkerverband, eine international reüssierende Industrie, eine perfekt funktionierende Gastronomie und einen Kultur- wie Sporttourismus sowie eine Handvoll Bioprodukteerzeuger, die längst internationalen Ruf genießen – und die sich auch eine Erwähnung bei der Darstellung des Besonderen am Südtirolischen verdient hätten! Der Großteil der Südtiroler Wähler sind inzwischen doch Arbeiter, Angestellte und Selbstständige, die endlich ein Standesbewusstsein entwickeln sollten und einer monokulturellen, ökonomisch kaum konkurrenzfähigen Intensivlandwirtschaft mit ihrer Lobby die Stirn bieten sollten. Ungefähr so, wie jene kleine, kreative Gruppe der Anti-Ulm-Mailand-Autobahngegner rund um Roman Moser, Hans Wielander und anderen, in den späten 1970er-Jahren. Sie hatten sich damals erfolgreich gegen die Autobahnverbauung des Obervinschgaues gestellt. Daher wäre es schade, jetzt zu Gunsten eines Wirtschaftszweiges, der nur einige wenige bedient und dessen Bestandsdauer nicht gesichert ist, den Obervinschgau aufzugeben.
Elsbeth Wallnöfer, Wien/Vinschgau


Hat die Gemeinde Mals einen Gold-Esel?!
In Zeiten der Krise kann man sparen oder investieren. Die meisten Bürger müssen wohl oder übel beim Sparen bleiben. Die IMU lässt grüßen und bietet kaum mehr Spielraum für Investitionen oder gar konsumieren.
Die Gemeindeverwaltung von Mals scheint da andere Überlegungen angestellt zu haben.
In nur 3 Jahren sind für Studien, externe Beauftragungen, Koordinatoren, Ankauf von Immobilien und dergleichen über 800.000 Euro ausgegeben worden!
In der Privatwirtschaft würde man es Coaching, Optimierung von Marketingmaßnahmen oder Betriebserweiterung nennen.
Nun ist aber eine öffentliche Verwaltung kein Privatbetrieb. Der Benzin für den Motor, der den Betrieb Gemeinde am Laufen hält sind die Steuern, die die Bürger bezahlen (müssen). Und da erwartet sich der Steuerzahler schon einen etwas sorgsameren Umgang.
Die Bürger müssen sparen, damit sie über die Runden kommen. Das gleiche erwarte ich mir auch von der Malser Gemeindeverwaltung, die für BM und Ausschuss jährlich bereits 185.000 Euro an Amtsentschädigung erhält.
Stecher Peppi, Gemeinderat Mals

„Sparen am richtigen Ort...“
Sehr geehrter Herr RA Tappeiner, bezugnehmend auf Ihre regelmäßigen Reportagen bzw. Erfahrungsberichte Vinschgau „Aus dem Gerichtsaal“, die ich stets aufmerksam verfolge, möchte ich Ihnen an dieser Stelle ein Lob für die fachlich kompetente, teils amüsant/humorvolle und vor allem verständliche Ausdrucksweise aussprechen. In der letzten Ausgabe „ Sparen am falschen Ort“ präzisieren Sie unter anderem die Bedeutung bzw. die Notwendigkeit des Landesgerichts Außenstelle Schlanders. Ein Juwel an Bürgernähe und vor allem Effizienz könnte es aus Ihrer Sicht, Zitat: ...nur in richtiger Besetzung bilden. Meine bescheidene Denkweise lässt vermuten, dass Ihre Aussage darauf hinzielt, eine Aufstockung des Personals könnte die unzureichende Bürgernähe sowie Ineffizienz beheben. Aufgrund meiner Erfahrungen in der freien Wirtschaft, (Privatwirtschaft) ist es in der Regel absolut vorrangig und ganz besonders  im gegenwärtigen Schuldendilemma Italiens, zuerst die Effizienz einer bestehenden Einrichtung auf den Prüfstand zu stellen, bevor neue Ausgabenposten geschaffen werden! Die maßlos enttäuschenden Erfahrungen meiner Frau Gabriella in einer eigentlich unspektakulären, ja simplen Angelegenheit (Sachwalterschaft/Beistandschaft für ihren betagten Vater)  mit dem Landesgericht, Außenstelle Schlanders, lassen sich aus meiner Sicht der Dinge, nicht durch einen anscheinend bestehenden Personalnotstand rechtfertigen, sondern durch schlichte unzureichende Kompetenz!!
Fridolin Wittmer, Taufers i. M.

Zu guter Letzt über die Grenze nach Mals gelangt, ohne etwas von den Literaturtagen Mals 2012 gewusst zu haben. Gerade noch rechtzeitig, bevor sie zu Ende gingen!
Blau, grau, schwarz und weiß sprang uns das Programm „Literatur an der Grenze“ an der Hotelrezeption in die Augen. Leider nicht mehr, aber doch noch zum Glück konnten wir die Waalwanderung über die drei Malser Sonnenbergwaale miterleben. Die offenen Lesungen mit Wilhelmine Habicher, Mundartdichterin aus Mals bedeuteten für uns eine Offenbarung, obgleich wir nicht alles Erzählte und Vorgelesene im Vintschger Dialekt verstehen konnten. Ihre Gedichte zur Landschaft des Obervintschgaues und zu den menschlichen Grenzen während verschiedener Lebensphasen widerspiegelten ihre starke Verwurzelung mit ihrer Heimat, ihre Authentizität, ihre wache Beobachtungsgabe und die Weisheit ihrer Persönlichkeit. Mit ihrer geistigen Regsamkeit ging auch ihre körperliche Beweglichkeit einher. Die Waalwanderung, zum Teil auf neuen Strecken, die durch Freiwilligenarbeit möglich wurden, dauerte doch gute dreieinhalb Stunden. Diesen Freiwilligen möchten wir an dieser Stelle ein Kränzchen winden. Erwähnenswert sind zudem die offenen, sympathischen und aufschlussreichen Gespräche mit der Mundartdichterin und Herrn Dr. Fragner. Die bunte Vielfalt des äußerst originellen Programms hat uns sehr beeindruckt. Als ehemaliger Präsident der Volkshochschule Spiez-Niedersimmental (westliches Berner Oberland) weiß ich um die Gestaltung und die Organisation von Kursen und Vortragsreihen. Was die Veranstalter der Literaturtage Mals 2012 überlegt, organisiert, eingegrenzt und auf die Beine gestellt haben, sprengt sämtliche Grenzen und ihnen gebührt unsere aufrichtige Hochachtung! In Mals umgab einen, neben dem rauen Vintschger-Wind auch ein zarter Hauch von Getragen und Umgebensein von Spruchbändern und Fähnchen über Straßen und an Häusern und schön gestalteten Schaufenstern. Das „ Literatur-Brot“ und die „Literatur-Süßigkeiten“ der Bäcker und Konditoren, die „Literatur-Suppe“ der Gastwirte, wie auch die „Literatur-Hand-Creme“ aus der Apotheke zeugten von der Kreativität der Veranstalter in einer Bergregion, der offensichtlich keine Grenzen gesetzt ist. Wir hoffen, dass dies künftig so bleiben wird!
Neben unserem grossen Dank haben wir noch einen Wunsch an die Veranstalter, Buchhandlungen oder Bibliotheken. Es wäre wahrlich sehr hilfreich, wenn an den künftigen Literatur-Anlässen Bücher der Autorinnen und Autoren zum Kauf aufliegen würden.
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz
Siegfried Walt-Vischer, Spiez
und Ida Vischer Walt, Basel


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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