Dienstag, 03 April 2018 12:00

Explosiver Wasserstoff

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s7 0440von Erwin Bernhart

Mit der Schneeschmelze, mit dem Langes bricht am Göflaner Wantlbruch die Zeit des Marmorabbaues an. Burkhard Pohl und seinen Marmormannen sind schneearme Winter lieber als der heurige schneereiche. Je früher der Schnee am schattigen Wantlbruch verschwindet, desto eher kann mit dem Abbau begonnen werden.


Bei Landesrat Arnold Schuler ist es eher umgekehrt. Als Zuständiger für die Forststraßen hat Schuler seit 2013 jährlich eine provisorische Genehmigung für den Abtransport über die Straße nach Göflan ausgestellt. Der schneereiche Winter heuer kommt Schuler entgegen. Denn er möchte im heurigen Wahljahr den vertrackten gordischen Knoten - die Frage des Abtransportes - durchschlagen.

In Schlanders, in Laas und in Göflan herrscht gespanntes Warten. Denn noch sind die Lösungsvorschläge von Schulers Ressort nicht besiegelt.
Deshalb sind alle Akteure, mit denen der Vinschgerwind gesprochen hat, zugeknöpft. Die Vorschläge sollen vorerst intern verdaut werden - in der lasa marmo, in der Göflaner Marmor GmbH, in den Fraktionen, in den Gemeinden. Schuler selbst wirbt um Verständnis dafür, dass man in einer „delikaten Phase“ sei. Das ambitionierte Ziel sei es, die Geschichte rund um den Marmortransport zu regeln. „Sonst haben wir jedes Jahr diesselbe Diskussion“, sagt Schuler. Es gebe konkrete Vorschläge. Eine Voraussetzung sei, dass die Schrägbahn als Tranportmittel erhalten bleiben solle. Mehr  ist Schuler nicht zu entlocken.
Der BM von Laas Andreas Tappeiner kann nur auch bisher Gesagtes wiederholen. Für ihn sei der langfristige Erhalt der Schrägbahn Grundvoraussetzung. Und es müsse zu einer Kostenneutralität beim Abtransport kommen, damit die leidige Wettbewerbsverzerrung vom Tisch sei.
Der BM von Schlanders Dieter Pinggera sagt, dass man auf einen Termin mit dem Landesassessorat von Schuler warte. Für Pinggera ist der Eckpfeiler für Verhandlungen, dass es zwei getrennte Transportlösungen geben müsse. Über die Hoheit, wie diese Transporte organisiert werden, könne man durchaus reden. „Unserem Unternehmer muss eine auch ökonomisch annehmbare Lösung bis zum Ende der Konzessionszeit geboten werden“, sagt Pinggera. Ihm sei wichtig, dass Rechtssicherheit und ökonomische Sicherheit herrschen werde. „Wir sind seit eh und je an einer Befriedung in der Transportfrage interessiert“, sagt Pinggera.

Man mag die Lösung an der Marmorfront bezeichnen wie man will - es ist die wirtschaftspolitische Königsklasse. Die zu befriedenden Akteure sind dermaßen ineinander verstrickt - vertraglich gebunden, mit Auflagen versehen, mit teils unterschiedlichen wirtschaftlichen und umwelttechnischen Interessen, in Gerichtsstreitigkeiten verheddert, mit Animositäten behaftet - dass es schier unmöglich erscheint, eine Einigung erzielen zu können.
Auf der einen Seite sind es die Verpächter der Marmorkonzession, die Fraktionen Laas und Göflan, die einen guten Pachtschilling aus dem Marmorabbau beziehen. Während die Göflaner (mit Beteiligung der Agrargemeinschaft „Göflaner Alm“ und der Gemeinde Schlanders) 2017 insgesamt netto 367.000 Euro zwischen Pacht und Abtransport einstreichen konnten, hat die Fraktion Laas rund 330.000 Euro (2. Halbjahr 2016 und 1. Halbjahr 2017) an Pacht und Transport eingenommen. Ein beneidenswertes und exklusives Einkommen für die Fraktionen.
Auf der anderen Seite sind es die Bruchbetreiber. Auf Laaser Seite holt die lasa marmo den kostbaren Stein aus dem Weißwasserbruch und am Göflaner Wantlbruch ist es die Göflaner Marmor GmbH von Burkhard Pohl. Der Abtransport ist für beide kostenmäßig eine relative Geschichte. Der Stein wird in die Welt teuer verkauft, geschnitten oder gar in ganzen Blöcken. Hauptsache der Marmor wird ohne große Schwierigkeiten in die jeweiligen Verarbeitungsstätten gebracht. In Laas organisiert den Transport die lasa selbst. Im vorigen Jahr ist rund ein Drittel des abgebauten Marmors mit LKW über Tarnell ins Laaser Werk gebracht worden. Für „Übergrößen“, also für rund 30-Tonnen-Blöcke, die die Schrägbahn nicht derpackt, wurden Ausnahmegenehmigungen erteilt. In Göflan wird dieses Verhalten mehr als zur Kenntnis genommen. Denn die lasa beraubt sich durch den Transport über die Straße zunehmend des schlagenden Arguments der Wettbewerbsverzerrung. Göflan selbst lebt die gesamte Abbausaison hindurch von der Ausnahmeregelung zum Abtransport. Jedes Jahr aufs Neue.

Die lasa marmo, die Lechner Marmor AG und der Tafratzhofbauer Johann Gurschler laufen gegen diese Ausnahmeregelung jedes Jahr gerichtlich Sturm. Ein Gipfeltreffen der Rekurse findet voraussichtlich am 18. April vor dem Staatsrat statt. Dort sollen gleich mehrere Rekurse, die meisten den Abtransport betreffend, verhandelt werden.

Wenn nicht inzwischen eine für alle annehmbare und unterschriebene Lösung gefunden sein wird. Schuler hat seinen Ressortdirektor Klaus Unterweger vor einiger Zeit in den Vinschgau entsandt. Begleitet wurde er vom ehemaligen Generalsekretär des Landes Hermann Berger. Getroffen haben sich die beiden Emissäre aus Bozen mit den Schlandersern und mit den Laasern. Der Göflaner Fraktionssekretär Georg Sagmeister ist sich nicht sicher, was die beiden eigentlich wollten. Eine zentrale Frage war, ob für die Fraktion Göflan und für die Gemeinde Schlanders, die von BM Pinggera vertreten war, in Frage käme, den Vertrag mit dem Bruchbetreiber ändern zu wollen. Die Antwort war, dass damit Burkhard Pohl einverstanden sein müsse.

In Laas sind Unterweger und Berger mit BM Andreas Tappeiner und den Fraktionspräsidenten Oswald Angerer zusammengetroffen. Einziges Thema war, herauszufinden, welcher Weg für Laas gangbar sei.
Tappeiner sagt dem Vinschgerwind, dass sein Vorschlag immer noch der sei, dass es beim Abtransport entweder eine Ausgleichszahlung geben müsse oder es soll ein Konsortium gebildet werden, welches den Abtransport für beide Brüche übernimmt. Dann könne man einen Kostenmix erstellen und aufteilen. Damit könnten beide Transportwege bleiben und es wäre die Wettbewerbsverzerrung weg.
In Laas und in Schlanders spricht man über das Gerücht, dass wasserstoffbetriebene LKW eingesetzt werden könnten. Schuler sagt, dass das ein konkreter Vorschlag sei. BM Pinggera sagt, dass es für Schlanders einerlei sei, ob Elektro-, Wassserstoff- oder Eurodiesel-6-LKW eingesetzt werden. BM Tappeiner sagt, dass für ihn wasserstoffbetriebene LKW für die ohnehin getätigten Fahrten von rund einem Drittel des Abbaues durchaus gut gehen können. Allerdings müssen die restlichen zwei Drittel weiterhin über die Schrägbahn ins Tal gebracht werden. Oswald Angerer schätzt die Lage so ein: Die lasa marmo werde sich den Fahrten mit LKW nicht verschließen. Er selbst sei für die Schrägbahn. Man könnte auch die Zugelen am oberen Geleis und auch die Schrägbahn auf Wasserstoff umrüsten. Allerdings habe man in der Vergangenheit in Laas alle Augen für die Sondergenehmigungen zugedrückt, schließlich hat die lasa rund 60 Arbeitsplätze. Die Augen zugedrückt hat auch die Fraktion Laas. Denn die Straße vom Bruch bis Tarnell gehört der Eigenverwaltung Laas, von Tarnell bis ins Dorf ist sie eine Gemeindestraße.

Es gibt in Laas einiges Murren über die LKW-Fahrten. Denn die LKW fahren in die Schmied- und dann in die Kugelgasse. Eine ohnehin gemischte Straße zwischen Autos, Landwirtschaft und Radfahrern.
Angerer denkt an eine mögliche Umfahrung. Von der Tarneller Brücke zweigt ein Bonifizierungsweg ab, der in einen Fraktionsweg führt. Schließlich könnten über diese Umfahrung auch die Holztransporte aus dem Fraktionswald, immerhin rund 2000 Kubikmeter pro Jahr, abgewickelt werden.
Aus den Bruchstücken der Aussagen lässt sich ein Szenario destillieren: Ein Konsortium, an dem die Gemeinden Laas und Schlanders und die Fraktionen Göflan und Laas beteiligt sind, organisiert den Marmor-Abtransport: LKW für Göflan - und für Laas jene rund 120 Fahrten Ausnahmegenehmigungen. Eingesetzt werden soll Wasserstofftechologie für LKW. Deshalb wird im Konsortium auch das Land vertreten sein, um mit einem Wasserstoff-Pilotprojekt und möglicherweise mit Geldern aus entsprechenden EU-Töpfen dieser Technik auf die Sprünge zu helfen. Das Konsortium pachtet auch die Schrägbahn. Die Kosten insgesamt werden den abgebauten Kubikmetern Marmor gegenübergestellt und die Bruchbetreiber bezahlen diese Kosten pro Kubikmeter. Die Thematik des Abtransportes wäre vor allem in Laas dem dortigen Bruchbetreiber entzogen.

Einverstanden sein und unterzeichnen müssen das Gebilde die beiden Gemeinden, die beiden Fraktionen, die beiden Bruchbetreiber, einverstanden muss auch der Nationalpark sein.
Kommt tatsächlich mit der Schneeschmelze heuer eine für allen annehmbare Transportlösung an der Vinschger Marmorfront? Ausgerechnet im Wahljahr? Gewiss ist, dass Wirtschaftslandesrat Arno Kompatscher an einer Lösung aktiv interessiert ist. Gewiss ist auch, dass Alt-LH Luis Durnwalder als Berater der lasa im Hintergrund mitmischt.

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

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  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
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