Dienstag, 20 März 2018 12:00

Ziemlich beste Feinde

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s6 schuler veithMals/Bozen - Den Boden für eine Zusammenarbeit zwischen Landesrat Arnold Schuler und dem Malser BM Ulrich Veith vergiften sich beide selbst. Ein Briefwechsel, der dem Vinschgerwind vorliegt, gibt Einblick in Befindlichkeiten, die eine Richtung Bioregion im Obervinschgau nicht erleichtern.

von Erwin Bernhart

Wie kommt man aus der Nummer wieder heraus, ohne dass einer sein Gesicht verliert?

Diese Frage beschäftigt wohl beide: auf der einen Seite den auch für die Landwirtschaft zuständige Landesrat Arnold Schuler und auf der anderen Seite den Malser BM Ulrich Veith. Denn die Fronten sind ziemlich verhärtet, Schuler und Veith sind „ziemlich beste Feinde“. Schuler ist durchaus bereit, eine Bioregion im Obervinschgau zu unterstützen. Das sagt er bereits seit Jahren. Die Vorstellung, wie eine solche Bioregion auszuschauen hat, gehen allerdings auseinander. Denn BM Veith hat den politischen Boden in seiner Gemeinde so vorbereitet, dass unter diesen Voraussetzungen eine Bioregion kaum möglich sein wird. Denn die „Durchführungsverordnung über den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln im Gemeindegebiet“, welche der Gemeinderat am 29. März 2016 mehrheitlich genehmigt hat, schwebt wie ein Damoklesschwert über die Kommunikationswege einer Bioregion. Zur Erinnerung: Die Gemeinde Mals verbietet mit der Verordnung als „sehr giftige“ (T+) und „giftige“ (T) eingestufte Pflanzenschutzmittel und bei allen anderen Pflanzenschutzmitteln, außer den biologischen, muss ein Abstand von 50 Metern zu benachbarten Grundstücken, Straßen und Fahrradwegen, Kinderspielplätzen usw. eingehalten werden.
Das virulente an der Sache: Die Verordnung über Verbot und Abstände tritt „24 Monate nach der Genehmigung (...) in Kraft“. Also in diesen Tagen. Wenn die Gemeinde Mals ihre eigenen aufgestellten Regeln ernst nimmt, muss kontrolliert werden. Dafür ist die Ortspolizei zuständig.
Für Landesrat Arnold Schuler keine gute Voraussetzung, um über eine Bioregion Obervinschgau sprechen zu können. „Es hapert an der Verordnung“, sagt Schuler. Was Veith damit machen werde, sei seine Sache. Denn in diese Situation hineinmanövriert habe sich Veith selbst und nun werde er schauen müssen, aus dieser Sache wieder herauszukommen. Eines ist gewiss: Die Verordnung, wird sie von der Gemeinde ernst genommen, wird gerichtlich verhandelt werden. Ein Teil der Bauern und ein Teil der Malser Bürger sind dafür bereits gerüstet. Die Verordnung und eine solche Rechtsstreiterei wird zum Hemmschuh für Verhandlungen, Konzepterstellungen, für den Dialog in Richtung Bioregion.
Am 26. Februar 2018, hat der Malser Gemeindeausschuss einen LEADER-Projektantrag gutgeheißen. Unter dem sperrigen Titel „Der Obervinschgau kooperiert smart“. „Das Projekt unterstützt und entwickelt innovative lokale auf Kooperation basierende Wertschöpfungspartnerschaften von KMUs; es soll die unterschiedlichen Aspekte vereinen, Kooperationspotentiale nutzen, potentielle Kooperationspartner zusammenbringen und diese fachlich begleiten und potentielle Finanzierungsmöglichkeiten ausloten“, heißt es im Ausschussbeschluss.
„Es haben sich die fünf Gemeinden Mals (LEAD), Prad a.Stj., Schluderns, Taufers i.M. und Glurns, gefunden, um dieses Ziel mit dem Projekt „Der Obervinschgau kooperiert smart“ zu erreichen.“ Vorläufige Projektkosten insgesamt: 146.400 Euro. Rund 30.000 Euro sollen die Gemeinden aufbringen. Der Startschuss ist gegeben, die Gemeinde Mals ist im Gefüge des Projektes Lead-Partner, also federführend. Der Projektantrag wurde neben anderen am vergangenen Donnerstag von der Lokalen Aktionsgruppe „LAG VINSCHGAU“ in der Bezirksgemeinschaft genehmigt, mit der Auflage, auch die Gemeinde Graun mitzunehmen.

Landesrat Schuler und BM Veith lassen den Faden der Diskussion nicht abbrechen. Bei einem kürzlich stattgefundenen Treffen zwischen Veith und einem Mitarbeiter Schulers  wurde ausgelotet, wie sich eine Zusammenarbeit in Richtung Bioregion entwickeln soll. Schuler dementiert nach dem Treffen die Vermutung, dass es zu einem Deal kommen soll: Veith soll die Verordnung aussetzen und dafür wird sich Schuler vehement für die Bioregion einsetzen. „Es gibt keinen Deal“, sagt Schuler dem Vinschgerwind. Man wolle allerdings nach vorne schauen.
Die Aussagen lassen fast vergessen, mit welcher Vehemenz in jüngster Vergangenheit miteinander umgegangen worden ist. Es war das kurze Interview, welches Veith dem Magazin GEO Saison gegeben hatte und welches zu Beginn des Jahres zu heftigen Reaktionen geführt hatte. Veiths Sager „...aber in den Tälern mit den Apfelmonokulturen, so weit das Auge reicht, würde ich niemandem empfehlen, wandern zu gehen.“, hat vor allem die Touristiker und die Bauern auf die Palme getrieben. Eine weitere Aussage hat Landesrat Arnold Schuler auf die Palme gebracht. Veith sagte in GEO Saison wörtlich: „...mir hat man mit Amtsenthebung gedroht. Einige Projekte unserer Gemeinde werden von der Regierung nicht mehr finanziert...“
Schuler hat Veith am 19. Jänner deshalb einen geharnischten Brief geschrieben, zur Kenntnis auch an die Gemeinderäte, also halböffentlich. Veith hat am 13. Februar ebenso geharnischt geantwortet, zur Kenntnis auch an die Gemeinderäte, also auch halböffentlich. Dem Vinschgerwind liegen beide Schreiben vor, die wir in Auszügen veröffentlichen. Auch damit unsere Leser wissen, wie es hinter den Kulissen zugeht.
Arnold Schuler wählt das förmliche „Sie“, während Veith mit dem kumpelhaften „Du“ antwortet.
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
als zuständiger Landesrat für die Gemeinden nehme ich Bezug auf Ihr Interview im Reisemagazin GEO Saison. Sie behaupten dabei nämlich unter anderem, dass Ihnen mit Amtsenthebungsverfahren gedroht worden sei und dass einige Projekte der Gemeinde von der Regierung nicht mehr finanziert würden.
Ich ersuche Sie, dazu Stellung zu nehmen und darzulegen, welche Projekte davon betroffen sind und wer Ihnen und in welcher Form mit einem Amtsenthebungsverfahren gedroht hat. Es sollte auch hervorgehen, wie diese angebliche Androhung und die Streichung der Finanzierungen im direkten Zusammenhang mit dem Verbot von Pestiziden in Ihrer Gemeinde stehen (...)“ Schuler listet dann Projekte auf, die mit Finanzmitteln aus dem berühmten 27-er Gesetz finanziert worden sind. Im Jahr 2014 waren es insgesamt 1,5 Millionen Euro, 2015 habe die Gemeinde Mals gar nicht angesucht und im Jahr 2016 „wurde für den Ankauf „Hafnerhaus“ für die Errichtung einer Jugendherberge kein Beitrag gewährt (keine institutionelle Aufgabe der Gemeinde). Im Jahr 2017 konnte für die Erneuerung der Leichtathletikanlage im Sportzentrum Mals kein Beitrag gewährt werden, da Sportanlagen von Landesinteresse nicht über den Artikel 5 des Landesgesetzes vom 11. Juni 1975, Nr. 27 finanziert werden können. Es besteht aber die Möglichkeit, um eine Sonderfinanzierung für Sportinvestitionen beim zuständigen Ressort anzusuchen.  Zudem steht der Gemeinde Mals für 10 Jahre jährlich ein Betrag von 1.636.784,74 Euro für Investitionen zur Verfügung. Insgesamt wurde bis jetzt die Bereitstellung von 3.264.369,00 Euro beantragt und gewährt (2016: 616.609,00; 2017: 1.338.962,00 Euro; 2018: 1.308.798,00 Euro). Das heißt, die Gemeinde hätte seit dem Jahr 2016 die Möglichkeit für weitere 13.103.478,40 Euro Bereitstellungsanträge zu stellen (...)“.
Veith nimmt „mit Verwunderung“ Schulers Schreiben zur Kenntnis und kontert am 13. Februar. Ihm sei noch gut das Schreiben vom Regierungskommissariat in Erinnerung, in dem unter anderem stand „..compresa la facoltà di sospensione e scioglimento dei loro organi in base alla legge“. „Mit genanntem Schreiben hast du auf „allfällige Problemstellungen und rechtliche Konsequenzen für den Staat, das Land und die Gemeinde“ hingewiesen und dieses Schreiben als „Grundlage allfälliger weiterer Maßnahmen“ bezeichnet. All diese Äußerungen und Mitteilungen kann und konnte ich nicht anders als die Androhung eines Amtsenthebungsverfahrens verstehen (auch wenn du nun in den Medien behauptest, nie eine solche Mitteilung mir gegenüber gemacht zu haben – es sei ja der Richter dafür zuständig – siehe z.B. FF vom 25.01.2018).“
Und zu den Beitragsansuchen schreibt Veith: „Einzig der Antrag um Beitrag für die Adaptierungsarbeiten an der Kindertagesstätte wurde in dieser Amtsperiode positiv mit einem Dekret Art. 5 LG 27/75 in Höhe von 200.000 € begutachtet.“ Die 1,5 Millionen Euro von 2014 (minus dieser 200.000 Euro) seien allesamt noch von Luis Durnwalder genehmigt worden.
Veith, einmal in Fahrt, giftet dann gegen die Landesregierung: „Der Antrag um einen Beitrag für eine Jugendherberge war anscheinend nicht förderungsfähig (Schreiben vom 08.08.2016), ebenso die Erneuerung der Leichtathletikanlage in Mals (die Ihr kurzerhand zu einer Sportanlage von Landesinteresse erhoben habt, obwohl die gesamten restlichen Sportanlagen dieser Zone (Hallenbad, Freibad, Tennisplätze, Sportplatz mit Tribünen, Fitnessraum …) weiterhin Sportanlagen von Gemeindeinteresse geblieben sind. Sämtliche ordentlichen und außerordentlichen Instandhaltungsarbeiten hat in den vergangenen Jahren ausschließlich die Gemeinde Mals bestritten.
Mit Schreiben vom 02.02.2018 wurde sogar das Hallenbad für nicht förderungsfähig erklärt, obwohl die Nachbarsgemeinden schriftlich die Erklärung für diese übergemeindliche Struktur abgegeben haben (wie dies auch bereits für die Leichtathletikanlage der Fall war). Für alle abgelehnten Gesuche haben wir die vorgeschriebenen Kriterien eingehalten. Es ist uns ein Rätsel wie die Landesregierung sich die von ihr verlangte übergemeindliche Zusammenarbeit vorstellt, wenn die Nutzung vorhandener übergemeindlicher Strukturen nicht dazugehört und nicht förderungswürdig ist. Auch ist die Aufforderung, sämtliche Geldmittel für die nächsten 10 Jahre jetzt zu verbrauchen, im Sinne einer verantwortungsvollen und effizienten Planung, nicht nachvollziehbar. Die Gemeinde Mals hat für die nächsten Jahre große Bauvorhaben vor sich. Die Verwaltungsüberschüsse dürfen wir dafür nicht mehr verwenden, auch dürfen wir uns nicht verschulden und gleichzeitig können wir wohl im Sinne einer effizienten und zukunftsfähigen Gemeindepolitik nicht heute schon alles verbrauchen, was für die nächsten 10 Jahre zur Verfügung stehen wird.“
Veiths Brief endet dann so: „Geschätzter Arnold, ich habe deine feurigen Reden als Präsident des Gemeindenverbandes in Erinnerung. Du bist vehement für eine autonome, selbstbestimmte Handlungsfreiheit der Gemeinden eingetreten, hast Selbstvertrauen und Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit sowie die Aufwertung der Gemeinden gefordert. Mir ist das Verhalten gegenüber der Gemeinde Mals gerade aus diesem Blickwinkel überhaupt nicht verständlich.“
Mit freundlichen Grüßen.
Der Umgangston hinter den Kulissen lässt erahnen, wie die künftige Zusammenarbeit sein wird. Schuler sagt, dass inzwischen ein Abkommen zwischen Grünland-Biobauern und Obstbauern unterschriftsreif vorliege, wobei sich beide Seiten, so Schuler, „sehr zufrieden zeigen.“  
Trotzdem bleibt die drängende Frage vor allem für die Gemeinde Mals: Wie kommt man aus dieser Nummer wieder heraus?

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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