Dienstag, 12 September 2017 09:26

Magno cum Gaudio - Mit großer Freude

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s44 2684Mit dem für Kirchenweihungen vorgesehenen Ritual hat Diözesanbischof Ivo Muser am 27. August 2017 die neue der heiligen Monika geweihten Kirche in Plaus konsekriert. Ein Ereignis, welches der Vinschgau schon lange nicht mehr erlebt hat und wohl lange Zeit nicht mehr erleben wird.

Einem dreimaligen Anklopfen mit dem Bischofsstab an der Kirchentür, um Einlassgewährung bittend, folgte die Türöffnung durch den für die Seelsorgeeinheit Partschins, Rabland und Plaus zuständigen Pfarrer Josef Schwienbacher. Den Konsekrator Muser und die Kirchengemeinde willkommen geheißen hat die Präsidentin des Pfarrgemeinderates Astrid Kainz. Die bischöfliche Weihe des Taufwassers war dann Voraussetzung für die Weihe und Besprengung des Kirchenraumes. Die erweiterte Frauensinggruppe Plaus begleitete die gesamte Zeremonie und die darin eingebettete s44 2910heilige Messe musikalisch. Nach baulichen Erklärungen versenkte Bischof Muser eine Reliquie des kürzlich selig gesprochenen Josef Mayr-Nusser in einer dafür vorgesehene Bodennische vor dem Altar. Der Altarraum wurde gesegnet und anschließend der Altar mit Chrisamöl geweiht, ebenso die 12  Apostelkreuze. Das Weihrauchopfer auf dem Altar schloss die Altarweihe ab. Im Anschluss an die Messe wurde die Übergabe der Kirche durch Unterschriften des Bischof, der Pfarrgemeinderatspräsidentin Astrid Kainz, des Plauser BM Jürgen Klotz und des amtierenden Pfarrers Josef Schwienbacher besiegelt.
Die Weihe der Katakomben, wo auch die Leichenkapelle untergebracht ist, erfolgte im Anschluss und unter den Klängen der Bürgerkapelle Naturns unter der Leitung von Dietmar Rainer auch die Weihe des erweiterten Friedhofes.
Ein großes Fest für die Gemeinde Plaus.

Warum und wie ist eine neue Kirche im kleinen Dorf Plaus entstanden?
Die Chronik für die jetzige Monika-Kirche ist lang und der Weg war beschwerlich. Dies schildert Heinrich Kainz, langjähriger Pfarrgemeinderatspräsident, langjähriges Gemeinderatsmitglied und beim Kirchenbau selbst engagierter Projektsteurer.
1994  Im Zuge der Erstellung des neuen Bauleitplanes der Gemeinde Plaus mit Gültigkeit von 10 Jahren wurde erwogen, den Widumsanger zu verbauen. Dabei sollte eine Friedhofserweiterung und eventuell eine Erweiterung der alten Ulrichskirche mitgedacht werden. Der Keim für einen Kirchenneubau war damit gelegt, zumal eine Erweiterung der Ulrichskirche nicht in Frage kam. Der Friedhof setzte die Grenzen und auch das Denkmalamt lehnte dieses Ansinnen ab.
s44 28741995  wurde der Meraner Architekt Stefan Pur mit der Erstellung eines Bebauungsvorschlages beauftragt. Der Vorschlag wurde vom Pfarrgemeinderat abgelehnt.
1999  Der Pfarrgemeinderat beauftragt das Architekturbüro D3 aus Bozen mit der Erstellung einer Machbarkeitsstudie für die Verbauung des Widumangers. In diese Studie soll die Überlegung einer Kirchen- und Friedhofserweiterung mitgedacht werden.

2000  Ein Gesamtkonzept für die Erweiterungszone Widumanger, für die Sanierung des alten Widums, für die Erweiterung des Friedhofes und auch für den Neubau einer Kirche liegt vor und wird im November 2000 mit einem Rundschreiben der Bevölkerung vorgestellt.
2001  Im Frühling wird aus diesem Gesamtkonzept der Kirchplatz verwirklicht. Die Diözese ermutigt die Pfarrgemeinde, am Kirchenprojekt festzuhalten.
2002  Die Verbauung des Widumangers und die Sanierung des Widums werden konkret.
2003  Ein Vorprojekt für eine neue Kirche erhält Unterstützung vonseiten des Bischöflichen Ordinariates in Bozen und des Denkmalamtes. LH Luis Durnwalder sichert mündlich eine Mitfinanzierung von Seiten des Landes zu.
2004  Das Vorprojekt und eine positive Meinungsumfrage werden im Gemeindeblatt vorgestellt. Das Projekt wird in den neuen Bauleitplan eingearbeitet.
2006 Mitteilung aus Rom: Die Finanzierungsmittel für Kirchenneubauten von Seiten der italienischen Bischofskonferenz CEI sind für das Jahr 2006 aufgebraucht.
2007  Ein weiteres Ansuchen an die CEI kann nicht eingereicht werden, weil kein Ausführungsprojekt mit Kostenermittlung vorliegt.
2008 - 2010  Stillstand
2010 Ein erstes Treffen mit drei interessierten Architekten. Ziel: Entwurf für einen Kirchenbau mit Friedhofserweiterung und technische Räume im Untergeschoss. Alle drei Projekte konnten die Fachjury, den Gemeinderat und den Pfarrgemeinderat nicht zur Gänze überzeugen.
2012  BM Jürgen Klotz regt einen Aufbahrungsraum im Untergeschoss an. Es kommt Bewegung in die Sache. Ein zweiter Wettbewerb wird mit 5 Architekten ausgelobt.
s44 29022013  Im Jänner entscheidet das Preisgericht, dass der Entwurf des Naturnser Architekten Erwin Gerstgrasser den Wettbewerb gewonnen hat. Im März wird das Siegerprojekt der Bevölkerung vorgestellt. Im April wird die Bevölkerung von der Gemeindeverwaltung befragt, ob die Gemeinde den Bau der unterirdischen Leichenkapelle mit 300.000 Euzro mitfinanzieren soll. Knapp zwei Drittel der Bevölkerung stimmen für die Verwirklichung des Siegerprojektes und damit für die Mitfinanzierung von Seiten der Gemeinde.
Eine Woche nach dem Volksentscheid stimmt der Diözesane Priesterrat dem Bau der Kirche in Plaus zu.
Im Mai wird das Projekt der italiensichen Bischofskonferenz in Rom vorgestellt.
2013  Die Landesverwaltung sagt die fianzielle Unterstützung des Bauvorhabens in der Höhe von 600.000 Euro zu.
s44 2878Im August wird das Kirchenbaukomitee ernannt: Pfarrer Josef Schwiebacher, LA Arnold Schuler, BM Jürgen Klotz, Heinrich Kainz und Andreas Thuile (ab 2015 Urban Rinner). Ein Wettbwerb zur künstlerischen Gestaltung der neuen Kirche, im Besonderen des Presbyteriums, läuft. Es beteiligen sich 10 Künstler. Im November 2013 geht aus diesem Wettbewerb der Rittner Kunstschmied Franz Messner hervor.
2014  Die italiensiche Bischofskonzferenz CEI gibt ihr „nulla osta“ für die Erstellung des Ausführungsprojektes
2015  Das CEI sagt per Dekret 617.000 Euro für die finanzielle Unterstützung zu.
2016  Im März wird mit Nr 3/16 die Baukonzession von der Gemeinde ausgestellt.
Der Spatenstich erfolgt im Frühjahr. Am 21. Juni segnet Bischof Ivo Muser die Baustelle.
Die Kirchenmauern beginnen zu wachsen. Die Plauser sehen der Entstehung der Kirche zu, schwanken in ihrem Urteil.

2017 Im April segnet Bischof Ivo Muser den Grundstein auf der unfertigen Baustelle. Viele Plauser begleiten diesen Akt.
2017 Am 27. August konsekriert Bischof Ivo Muser die neue Kirche, den Altar, den Tabernakel, die Leichenkapelle und den erweiterten Friedhof.
Bis kurz vor der Einweihung wird fieberhaft geabeitet.

Und nun ist die Kirche gebaut, eingeweiht und sie wird schon für Messen genutzt und die werden rege besucht.
Heirich Kainz sitzt in einer Kirchenbank. Kainz ist die Plauser Konstante in einer 22-jährigen Kirchenbauodyssee. Leute in Plaus haben ihn in der Vergangenheit des Öfertern gefragt, wofür man eigentlich eine neue Kirche benötige. Die Ulrichskirche, sagt Kainz, sei 600 Jahre alt, der Turm noch älter. Vor 150 Jahren habe man die Kirche erweitert. 60 enge Sitzplätze sind vorhanden. Damals habe Plaus an die 100 Einwohner gehabt. Heute zählt Plaus mehr als 700 Einwohner, Tendenz steigend. Die neue Kirche biete 150 bequeme Sitzplätze. Dass es dann an den s44 164125Plausern selbst liege, die Kirche mit Leben zu füllen, sei klar, sagt Kainz.
Das Denkmalamt habe darauf geachtet, dass das neue Kirchendach die Traufenhöhe der alten Ulrichskirche nicht überschreite. Die Dominanz der alten Kirche solle erhalten bleiben. Architekt Gerstgrasser habe mit seinem Projekt eine Einheit, ein Ensemble geschaffen. Durch die Platzgestaltung  hat auch die alte Kirche, an der äußeren Kirchenmauer gesäumt von Luis Stefan Stechers  Totentanz, an Kraft gewonnen. Als Projektsteurer habe er darauf geachtet, dass die Kosten nicht explodierten, dass mit den Firmen Termine koordiniert wurden, dass die Arbeiten vorangingen. Die Bauleitung hatte Heike Pohl von Pohl&Partner mit Manuel Christandl über. Sie haben die wöchentlichen Besprechungen mit den Firmen und Handwerkern geleitet. Die „Baumänner“ aus Kastelbell haben die Baumeisterarbeiten übernommen, die Natursteinarbeiten und die Natursteinböden, den speziellen Außenputz und auch die aufwändigen Akustikwände. Ansonsten habe man die Arbeiten den einzelnen Firmen übergeben.

s46 2923Besonderes Augenmerk habe man, so Kainz, auf die Lichtführung und auf die Akustik gelegt. Viele Kirchen habe man besucht, mit vielen Pfarrern gesprochen. Vor allem die Klagen über mangelnde Akustik habe man sehr ernst genommen. Mit Lichtraum2 habe man einen kompetenten Partner gefunden, und mit dem Schweizer Maurice Lanfranchi einen für die Akustikberechnungen zuständigen Fachmann.
„Beide - die Akustik und die Beleuchtung - sind absolut gelungen“, freut sich Kainz. Tatsächlich hört man jedes Wort von der Kanzel auch in den hintersten Reihen, auch ohne Mikrophon. Und die Beleuchtung ist in der neuen Monikakirche eine spezielle.Allein durch die Oberlichten der Architektur kommt indirektes und sich dauernd änderndes Tageslicht in den Innenraum. Dimmbare LED Leuchten können Wände ausleuchten, die Deckenleuchten machen den Innenraum feierlich. Oberhalb der Decke befinden sich - unsichtbar - Tonnen von Stahl, kunstvoll und sicher verschraubt von der Metallfirma Vanzo.
s46 2916Die goldumrandete Lichtkuppel oberhalb des Altars sorgt für ganz eigenes Tageslicht und lässt zusätzlich zu den Oberlichten die Decke schweben. Die Lichtkuppel wurde auf Anregung von Franz Messner (der anfangs 2017 gestorben ist und dessen Arbeit seine Kinder die Architekten Verena und David Messner weiterbegleitet haben) ins Spiel und wurde von den Lichtplanern sehr begrüßt.
Einen speziellen Effekt spielt das bunte Glaskreuz an der Altarwand. Die Plauser Künstlerin Evelin Kuppelwieser hat die Farb- und Glasauswahl getroffen. Kuppelwieser hat auch die von den Plauser Grundschulkindern gemalten Bilder als Collage auf Glas rechts der Seitentür gestaltet. Das drei mal drei Meter-Bild mit der weinenden Monika und ihrem berühmten Sohn, den hl. Augustinus, umgeben von einer lachenden Kinderschar und einem Blumenmeer ist ein Blickfang.

s46 2881Das Patrozinium der hl. Monika ist in Südtirol einmalig und als Patronin vor allem der Mütter könnte die neue Kirche in Plaus zu einer Pilgerstätte werden. Den sakralen Raum zu besuchen und dessen Wirkung zu erfahren, lohnt sich allemal.
Wie ergeht es Heinrich Kainz nach so vielen Strapazen und nachdem die Kirche endlich fertiggestellt ist? „Ich bin sehr berührt über die positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Ich bin beeindruckt von der Architektur, vom schönen Bezugspunkt. Es wurde etwas geschaffen, was Plaus gebraucht hat“, sagt Heinrich Kainz erleichtert. 

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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