Dienstag, 18 April 2017 09:26

Spezial Burggrafenamt

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s37 8082 2Einen Blick ins Burggrafenamt werfen wir in diesem Sonderthema:  zu unseren Nachbarn, zu erfolgreichen Berieben, zu wirtschaftlicher Vielfalt.... ganz einfach um einmal über den Tellerrand hinauszuschauen.

von Angelika Ploner

Christlhof, St. Martin i. P.

Der Christlhof im Passeiertal

s38 ChristlEin Ausflug zum Christlhof in St.Martin im Passeier lohnt sich. Ideal am Meraner Höhenweg gelegen, ist der sonnenverwöhnte Christlhof auf über 1.100 Höhenmeter beliebter Hofschank für jene, die authentische Südtiroler Gerichte suchen.  Hungrigen Wanderern werden von der Familie Ennemoser Speck- und Kasbrettln, hausgemachte Knödl, Heumilch und hausgemachte Säfte wie Holunder oder Melisse-Minze, Apfelstrudel und Cappuccino serviert. Auf der Terrasse gibt es Sonne satt und einen Ausblick, der seinesgleichen sucht. Hier herrschen Gemütlichkeit und Gelassenheit, herzliches Zusammensein und kulinarisches Wohlergehen werden hoch gehalten. Abseits vom Höhenweg ist der Christlhof selbst Ziel verschiedener Wanderungen mit Ausgangspunkt St. Martin.

 

Simatec, Nals

Professioneller Partner mit breitem Portfolio

s38 simatDie Firma Simatec mit Sitz in Nals ist im Vinschgau vor allem in der Industrie und in der Gastronomie bekannt. Simatec liefert und betreut Waagen und Wiegesysteme und ist eine von der Handelskammer autorisierte Eichstelle. Gastronomiemaschinen, Aufschnittmaschinen jeglicher Art (Gemüseschneider, Mixer Orangenpressen...), Kassensysteme, Etikettendrucker bis hin zu professionellen Schleifmaschinen - alles was in der Gastronomie, in Küche und Bar, benötigt wird und arbeitserleichternd wirkt, liefert Simatec. Durch die Lieferung von historischen Berkelmaschinen hat Simatec ein Alleinstellungsmerkmal.
Hinzu kommen Dienstleistungen, wie etwa die Jahreskontrolle der Registrierkassen, Wartung und technische Assistenz von Wiegesystemen in Betonanlagen, Überprüfung von Gewichten und ein professioneller Messerschleifservice.
s38 simatec1Der hauseigene Meister-Reparaturbetrieb und ein gut sortiertes Ersatzteillager garantieren ein reibungsloses Funktionieren der von der Firma Simatec gelieferten Geräte und Maschinen über Jahre.
Kundenservice und kompetente, fachliche Beratung durch den Innen- und Außendienst ist selbstverständlicher Standard.
Im vergangenen Jahr hat Simatec seinen Betriebsstandort erweitert. Durch einen notwendigen Zubau kann der interne Ablauf seitdem leichter gesteuert werden.
Simatec hat sich im Laufe der Jahre und Schritt für Schritt zu einem verlässlichen Partner für professionelle Arbeitsgeräte in der Industrie und in der Gastronomie entwickelt. Die Kunden wissen das zu schätzen.

 

SS 38 Bikegeschäft, Lana

Der E-Bike Spezialist

s38 e whaka plus esFreizeit- und Genussradeln, ein Bike für den Arbeitsweg oder eines um sportliche Höchstleistung zu vollbringen: Wie auch immer, im Bikegeschäft SS38 sind Fahrräder für alle Ansprüche versammelt. Das Geschäft liegt direkt am Kreisverkehr Lana –Ultental mit 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche und einem großen Parkplatz. SS38-Bike ist einer der ersten Fachhändler in Südtirol, der sich vor sieben  Jahren mit den ersten Boschantrieben auf E-Bikes spezialisiert hat und damals belächelt wurde. Denn ein E-Bike zu fahren war zu dieser Zeit noch mit einem überaus schlechten Ruf behaftet. Über die Jahre ist es Martin Primisser, dem Geschäftsinhaber von SS38-Bike gelungen kleine Gruppen für das E-Bike zu begeistern. Innerhalb kurzer Zeit ist daraus ein regelrechtes E-Bike-Fieber geworden.
Rückenwind für alle lautet deshalb auch das Motto von Primisser. Als ehemaliger MTB-Rennfahrer hat er seine Passion zum Beruf gemacht. Ein Besuch lohnt sich: Hier können sich Kunden sämtliches Wissen rund um Bikes holen, ihr individuelles Bike finden, aus einer Top-Auswahl führender Marken wählen etwa Simplon, Haibike, Bianchi, Stevens, Lapierre samt Zubehör. Spezialisiert hat sich Martin Primisser - wie bereits erwähnt - auf E-Bikes, also Elektro-Fahrräder, ob nun hochwertige Mountainbikes oder herkömmliche Fahrräder.

E-Bike Testcenter
Um zu verstehen, dass ein E-Bike nichts mit Faulheit zu tun hat, dafür muss man es ausprobieren. Wer vor Ankauf eines E-Bikes das Fahrgefühl auf einem Elektro-Bike testen möchte, der kann bei SS38-Bike die elektronischen Fahrräder auch ausleihen.

 

Naturafit, Lana

Auf Wolke 7 gebettet – mit Naturafit.

s38 naturafitWussten Sie, dass 60 Prozent der Bevölkerung nicht in einem geeigneten Bett schläft? Dass wir 33 Prozent unseres Lebens mit Schlafen verbringen? Wussten Sie, dass die Familie Tribus seit 33 Jahren mit ihrem Betrieb Naturafit für gesunden, natürlichen Schlaf und bezahlbare Qualität steht?  „Qualität muss nicht teuer sein“, sagen Zita, Peter und Michael Tribus, „Natur muss und kann für jeden erschwinglich sein.“ Naturfit – in der Industriezone Lana beheimatet – weiß, dass in der Natur die Kraft liegt und lässt das Bett zur Kraftquelle werden. Matratzen aus 100 Prozent Naturlatex oder aus Bio-Soja schenken einen natürlichen Schlaf und erfüllen die höchsten Ansprüche an körperliches und seelisches Wohlbefinden. Der Körper erhält die optimale Unterstützung, alle Matratzen von Naturafit sorgen für eine perfekte ergonomische Anpassung an die verschiedenen Körperpartien, insbesondere für die Wirbelsäule. Die Kraft der natürlichen Materialien wirkt in Matratzenbezügen, in Decken, in Unter- und Oberbetten oder Kissen. Wolle, Kaschmir, Seide sind edle Materialien, die Bioinfraroteigenschaften besitzen und damit die Durchblutung verbessern, für eine optimale Sauerstoffzufuhr sorgen und energie- und temperaturregulierend wirken. Mit dem Ergebnis: erholsame Nächte und energiegeladene Tage. Alle Naturafit-Produkte sind Produkte zum Wohlfühlen. Und wussten Sie dass, ein guter Morgen am Abend beginnt? Dass ein Erwachsener 6- 8 Stunden Schlaf benötigt, um leistungsfähig zu bleiben? Dass wir 4 bis 10 Mal die Schlafposition in einer Stunde wechseln? Naturafit weiß es und hat als Antwort darauf ein Sortiment im Einklang mit der Natur entwickelt.

 

Tore Thaler, Algund

Tore Thaler feiert 50 Jahre Jubiläum für zufriedene, sichere Kunden

s38 thalerDer Ort, an dem Sie sich am sichersten fühlen? Das ist zweifelsohne Ihr Zuhause.  Aber ist es wirklich jener Ort, dessen Schließ-Systeme so ausgeführt sind, dass Sie sich darauf verlassen können? Dieses Jahr feiert die Familie Thaler in Algund 50 Jahre Firmenjubiläum. Tore Thaler ist die Adresse für Türen, Tore und Garagentore und stellt auch anspruchsvollste Kunden zufrieden. Von den Eingangstoren - originell in Farbe und Form und Visitenkarte für Ihr Haus - über verschiedene Garagentore bis hin zu schnell öffnenden Toren, werden Tore von Thaler mit hoher Qualität und den besten Materialien hergestellt. Damit nicht genug: Das Portfolio der Algunder Firma führt auch Brandschutztüren und – tore und schnell öffnende Türen. Die Zutaten des Erfolgs des Algunder Unternehmens: Die Qualität der Produkte verbindet sich mit Service, Professionalität und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse seiner Kunden. Dieser umfassende Service hat bereits viele Kunden zufriedengestellt und für eine positive Mundpropaganda gesorgt. Tore Thaler bietet Lösungen auch für spezielle Anforderungen oder Maßanfertigungen und bietet auch einen Werkstatt-Service mit erfahrenen Schlossern. Besuchen Sie Tore Thaler in der Algunder Handwerkerzone Nr. 8. Fachleute werden Sie willkommen heißen und zusammen mit Ihnen die beste Lösung mit den besten Produkten finden.  Die Produkte von Tore Thaler stehen für thermische Isolation und Sicherheit. Wenn Sie es vorziehen einen Termin bei Ihnen Zuhause zu vereinbaren, kontaktieren Sie uns. Tel. 0473 448880.

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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