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Dienstag, 03 September 2019 14:58

Spezial-Heizen: Trends, Neues, Öfen

Wenn die Tage kürzer und die Nächte kälter werden, steht das Thema Heizen wieder an.
Öfen, Tipps und Neues: Dieses Sonderthema gibt Einblick ins Heizen.

Von Angelika Ploner

 

Thermo-Ton – Partschins/Töll

Aus Meisterhand: Öfen und Feuerfestauskleidungen

s38 thermoton 3346Geschätzt und bekannt ist das Unternehmen Thermo-Ton besonders als Hafner-Meisterbetrieb. Jeder Ofen von Hafenmeister Eduard Rungg und seinem Team ist ein Unikat und gibt einem Raum ein unverwechselbares Ambiente. Echte Handwerksarbeit sind die Speicher- als auch Kaminöfen. Denn jeder Ofen wird vom Meisterbetrieb detailliert geplant, qualifiziert und fachmännisch ausgeführt. Das zählt zu den Prinzipien der Firma Thermo-Ton. Hinzu kommen perfekte Arbeitsabläufe, sowie höchste Sorgfalt und Perfektion. Perfektion ist für den Hafnermeister Eduard Rungg und seinen Mitarbeitern dann erreicht, wenn individuelle Ansprüche und Wünsche verwirklicht, Technik und Design perfekt zusammenspielen, ein optimales Wohlgefühl erfüllt und auch das letzte Detail ausgefeilt ist. Dass der Meisterbetrieb auf der Töll aber auch auf die Schamottierung von Hackschnitzelanlagen und Fernheizwerken spezialisiert ist, das wissen die wenigsten. Durch die Zusammenarbeit mit führenden Herstellern von Bio-Energieanlagen und Herstellern von Schamottmaterial hat Eduard Rungg Handwerk und Know How gebündelt und ist im In- und Ausland erste Adresse, wenn es um die Neuauskleidung von Feuerstellen oder Reparaturarbeiten bestehender Anlagen geht. Und weil jedes Projekt seine ganz eigenen Herausforderungen hat, steht die Beratung an erster Wahl. Diese zählt zu den Prinzipien des Betriebes - zusammen mit hohen Qualitäts- und Perfektionsansprüchen.

 

Thermosol – Tscherms

Mit einer Pelletsheizung den ÖKOLOGISCHEN FUSSABDRUCK verringern....

s36 oeko fussabdruck 45235985Die eigene Schuhgröße kennt jeder, die Größe des eigenen ökologischen Fußabdrucks kaum jemand. Wie wir essen und wohnen, wohin wir reisen und wofür wir unser Geld ausgeben: All das zusammen ergibt unseren ökologischen Fußabdruck. Dieser errechnet nämlich die Fläche auf der Erde, die erforderlich ist, um unseren Lebensstil und -standard auf Dauer zu erhalten. Alle natürlichen Rohstoffe, die wir etwa zum Essen, Wohnen oder Reisen verbrauchen, benötigen zum Nachwachsen einen bestimmten Platz auf der Erde. Der ökologische Fußabdruck berechnet diesen Flächenbedarf und macht damit deutlich, wie viel Fläche auf der Erde jeder durchschnittlich verbraucht. Gemessen wird der Fußabdruck in „Global Hektar“.

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Je größer der Fußabdruck, desto stärker wird die Umwelt belastet. Der ökologische Fußabdruck zeigt also die ökologischen Grenzen unseres Planeten auf.
Der eigene Verbrauch ist meist viel höher, als gedacht. Ist der Fußabdruck zu groß, lässt er sich durch verschiedene Umstellungen verringern. Beispiele sind auf häufiges Fliegen zu verzichten, Carsharing zu nutzen, die eigene Wohnung energieeffizenter machen, recyceln oder – besonders jetzt im Herbst Thema – auf eine Pellets- oder Holzheizung umsteigen und wirklich viel CO2 einsparen. Jede einzelne Maßnahme verringert die eigene Spur und damit den ökologischen Fußabdruck.

s37 info1Mit einer Pelletsheizung heizt man umweltfreundlich, sicher und sparsam.
Denn Holz ist im Gegensatz zu Öl und Gas ein nachwachsender Energielieferant.
Während des Wachstums nehmen Bäume CO2 aus der Luft auf.
Bei der Verbrennung von Holz wird genau diese Menge an CO2 wieder freigesetzt und ist daher nicht höher, als sie bei der natürlichen Verrottung im Wald wäre.
Heizen mit Holz-Pellets ist somit CO2-neutral und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Zudem ist eine Pelletsheizung auch günstig in der Anschaffung.
Bei Thermosol in Tscherms erhält man hochwertige und effiziente Pelletsheizungen schon ab 6.500 Euro.

HEIZTIPP und nähere Infos bei
Thermosol in Tscherms
www.thermosol.it
Tel. 0473 550891

 

 

LVH

Holz spart dir Zeit

Da bei Holzbauten viel vorgefertigt wird, können Baustellen in kurzer Zeit fertiggestellt werden. Außerdem kann ein Holzhaus dank Trockenbauweise rasch bezogen werden.

Der Bau eines Eigenheims, das den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen entspricht, ist für viele Menschen ein Lebenstraum. Dank Holz kann man sich diesen Traum verwirklichen und sein Eigenheim errichten lassen. Die Bauzeiten von Holzhäusern sind kurz, ein Grund dafür besteht in der Bautechnik der Tragkonstruktion. Bei Holzgebäuden werden die meisten Arbeiten an einem geschlossenen und geschützten Ort ausgeführt. Dies ermöglicht es, die Arbeiten auch bei schlechter Witterung durchzuführen, anschließend werden die Holzkonstruktionen zur Baustelle transportiert und dort installiert. Dank Trockenmontage kann der fertige Holzbau dann rasch bezogen werden.

Nachdem der Grundstein für das Traumhaus gelegt wurde, geht es um die Feinabstimmung der Inneneinrichtung, die das Haus gastfreundlich und einladend machen. Tragkonstruktionen, Wände, Böden und Dächer sind schnell montiert. Ein „Standard“ Haus wird weniger Zeit in Anspruch nehmen als ein komplett individuelles Haus. Natürlich hängt dies auch von den Vorstellungen und Wünschen des jeweiligen Kunden ab. Das Ergebnis eines einzigartigen Eigenheims ist die längere Wartezeit aber sicherlich wert.

Dienstag, 03 September 2019 14:57

Kultur: Säulen der Freiheit

Die Geschichte der Menschheit ist auch die Geschichte der Freiheit, der Befreiung aus Sklaverei und Abhängigkeit. Seit der Französischen Revolution vor 230 Jahren steht die Freiheit im Mittelpunkt politischer Forderungen und Ziele. Die Menschenrechte wurden formuliert, die Bürger wehrten sich gegen die Bevormundung durch die Kirche und den Adel. Vor 100 Jahren wurde in Deutschland und Österreich das Wahlrecht für Frauen eingeführt und damit ein klarer Schritt in Richtung Freiheit und Unabhängigkeit von männlicher Vorherrschaft gesetzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Ende von Faschismus und Nationalsozialismus begann in Westeuropa eine Zeit zur Durchsetzung der individuellen Freiheiten und der freien Marktwirtschaft. Vor 50 Jahren wurde durch die Studentenbewegung der Ruf nach Freiheit und Selbstbestimmung sehr laut. Vor 30 Jahren gelang durch die Friedliche Revolution die Befreiung aus kommunistischer Diktatur. Heute, am Beginn des 21. Jahrhunderts, ist unsere Freiheit wieder auf vielfache Weise bedroht. Die neuen Medien ermöglichen nicht nur eine unkomplizierte Kommunikation, sondern auch einen Überwachungsstaat. Die Zunahme von autoritären Regime führt zur Einschränkung individueller Freiheiten, der gläserne Mensch ist leichter manipulierbar. Globalisierung, Digitalisierung und Automatisierung führen auch zu Entlassungen, zu radikalen Veränderungen und Anpassungen, zu Vereinsamung und neuen Abhängigkeiten. Massenentlassungen führen zu Verarmung und dem Gefühl, dass der Mensch wertlos und austauschbar ist. Die weltweite Klimaerwärmung wird die Lebensbedingungen ändern und damit auch die Freiheit vieler Menschen einschränken.
Um die Idee der Freiheit im Bewusstsein der Menschen wieder zu schärfen, hat der deutsche Künstler Alfred Mevissen ein internationales Kunstprojekt initiiert: „Pillars for freedom - Säulen der Freiheit“. Das Projekt soll die globale Gesellschaft für die Werte und Verhaltensweisen, die in den vergangenen 70 Jahren ein freies und friedliches Leben auf dem europäischen Kontinent ermöglicht haben, sensibilisieren. Es soll aber auch darauf hinweisen, dass weltweit wichtige Errungenschaften der freien Meinungsäußerung, der Pressefreiheit, aber auch der freien Entfaltung der persönlichen Selbstbestimmung, auf verschiedenen Ebenen und auf unterschiedliche Weise eingeschränkt werden. 112 Mahnmale für ein aktives Engagement für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, sind im Rahmen des Projektes weltweit entstanden.

„Säulen der Freiheit“ ist ein internationales Kunstprojekt mit dem Ziel, an die Bedeutung des aktiven Engagements für die Freiheit zu erinnern.

 

In einer Deklaration, unterzeichnet von Künstlern aus 20 Ländern der Erde will man mit dem Kunstprojekt Zeichen setzen. „Unsere Ambition ist, die Menschen dazu zu motivieren, wieder aktiver und klarer Position und Stellung für ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit zu beziehen – auf der Basis der demokratischen Grundordnung der Gesellschaft – und für Toleranz, Diversität und Respekt vor dem Mitmenschen einzutreten. Dies wollen wir insbesondere dort tun, wo Autokraten und Egomanen Macht ausüben, Nationalismus wieder gesellschaftsfähig wird, Bürokraten und Spekulanten die freie Entfaltung der Menschen auf unsoziale Weise einschränken oder Terroristen die freiheitliche Demokratie angreifen. Aus diesem Grund haben wir alle, an verschiedenen Orten dieser Welt, in unterschiedlichen Gesellschaftssystemen, in der Auseinandersetzung mit unserem künstlerischen Schaffen Kunstwerke von mindestens 2 Meter Höhe geschaffen. Jedes dieser Kunstwerke soll ein Mahnmal für die Freiheit sein. Jedes einzelne Kunstwerk verkörpert den Glauben daran, dass Freiheit in unseren Gesellschaften funktionieren kann. Jedes Kunstwerk steht gleichzeitig auch für einen Wert oder eine Verhaltensweise, die dem jeweiligen Künstler in Bezug auf die Freiheit wichtig ist. In unserem Projekt haben wir bewusst auf jegliche Form der Anklage verzichtet. Wir haben uns stattdessen auf positive Botschaften konzentriert. Wir glauben, dass Freiheit nur in der Balance von individueller Selbstverwirklichung und einer offenen Gesellschaft auf Dauer gesichert werden kann. Wir laden ein zum Dialog! Ein Großteil unserer Kunstwerke steht im öffentlichen Raum und ist somit frei zugänglich als ein Beitrag zur gesellschaftlichen Diskussion zum Thema Freiheit.“
Fünf Säulen der Freiheit, vier aus Laaser Marmor, eine aus Zedernholz, wurden am Fahrradweg zwischen Laas und Eyrs aufgestellt. Entstanden sind die Kunstwerke beim Kulturfest „marmor&marillen“ im Jahre 2017. Die Skulpturen zeigen, dass Freiheit nichts Selbstverständliches ist. Wir selbst müssen daran glauben und uns für die Freiheit einsetzen, auch anderen Freiheit und Freiraum zugestehen. Oft können wir die Kinder als Vorbilder nehmen, die in ihrer Unbekümmertheit Grenzen und Mauern überwinden. Es gibt besondere Orte der Freiheit, wie die Berge. Um diese Freiheit zu erfahren, müssen wir Mühen auf uns nehmen, aber auch die Verantwortung, um Risiken für uns und für andere abschätzen zu können.
Im Essay „Die Freiheit, frei zu sein“, herausgegeben 2018 in der dtv Verlagsgesellschaft München, schreibt die deutsche Philosophin Hannah Arendt: „Nur diejenigen, die die Freiheit von Not kennen, wissen die Freiheit von Furcht in ihrer vollen Bedeutung zu schätzen und nur diejenigen, die von beidem frei sind, von Not wie von Furcht, sind in der Lage, eine Leidenschaft für die öffentliche Freiheit zu empfinden.“ Das Zitat hilft zu verstehen, warum einzelne Menschen oder Völker sich nicht für individuelle oder gesellschaftliche Freiheiten, wie Religionsfreiheit, Meinungs- und Pressefreiheit einsetzen: viele sind zufrieden wenn sie frei von Not, Hunger und Armut leben können. Trotzdem ist und bleibt die Idee der Freiheit eine der größten politischen Ideen der Menschheit, weil es ein Weg zum Glück ist.
Heinrich Zoderer

 

Mehr zum Projekt unter
www.pillars-of-freedom.com

Mit über 10 Millionen Euro hat das Land die Sommerbetreuung in diesem Jahr unterstützt. 2019 nahm zudem Anzahl der Projekte für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigung weiter zu.

Auch heuer wieder galt es für Eltern elf Ferienwochen ihrer Kinder zu überbrücken. Dabei wurden sie in zahlreichen Gemeinden von öffentlicher Seite und von unterschiedlichen Vereinen und Organisationen unterstützt. Familienlandesrätin Waltraud Deeg stellte heute (2. September) die Zahlen und Daten zur Sommerbetreuung in Begleitung von Jenesiens Bürgermeister Paul Romen und Vertretern des Jugenddienstes Bozen-Land vor.

Insgesamt 331 Projekte wurden von der Familienagentur des Landes mit insgesamt 10,32 Millionen Euro finanziell unterstützt. Daran haben in diesem Jahr über 75.000 Kinder im Vorschul- (18.740) und Schulalter (56.270) teilgenommen. "Wenn man eines dieser Projekte besucht, erlebt man immer wieder wie begeistert die Kinder, aber auch die Betreuer diese Wochen erleben", berichtete Landesrätin Waltraud Deeg. Es sei darum mehr als gerechtfertigt, dass Land und Gemeinden diese Projekte finanziell unterstützen, auch um damit die Familien bestmöglich zu unterstützen. Sehr begrüßenswert sei zudem die Tatsache, dass auch Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Sommer aus einem immer größer werdenden Angebot an Projekte auswählen könnten. In diesem Jahr wurden 98 Projekte organisiert, an denen 447 Kinder und Jugendliche mit Behinderung teilgenommen haben.

In diesem Jahr sind in insgesamt 107 Gemeinden und in allen Bezirksgemeinschaften Sommerprojekte organisiert worden. Eine dieser Gemeinden ist Jenesien, wo bereits im Jahr 2006 erstmals eine Betreuungswoche stattgefunden habe. "In der Zwischenzeit bieten wir unseren Familien fünf Betreuungswochen an, die aufgrund der Nachfrage auch auf die Faktionen ausgedehnt wurden", berichtete Bürgermeister Paul Romen. Romen lobte dabei ausdrücklich die gute Zusammenarbeit mit dem Jugenddienst Bozen Land, der bereits seit über zehn Jahren in Jenesien unterschiedliche Sommerprojekte organisiert. "Wir bekommen alle Jahre wieder überzeugende Rückmeldungen vonseiten der Familien, die uns in unserem Handeln bestärken. Dies zeigt uns: Wo sich die Kräfte bündeln, kommt etwas Gutes für alle heraus", betonte der Jenesiener Bürgermeister. Die Aussagen Romens deckten sich mit einer Online-Elternbefragung, die vom Jugenddienst Bozen-Land durchgeführt wurde. Im Vorjahr wurde dies von der Familienagentur initiiert, um Angebote künftig noch besser an den Bedürfnissen der Familien auszurichten. "Wir wollen auch im Sommer den Familien dabei helfen, Vereinbarkeit bestmöglich zu organisieren", hob Landesrätin Deeg hervor.

Doch nicht nur die Familien, sondern die Gemeinschaft als ganzes profitiere von den Sommerprojekten: "Die Betreuerinnen und Betreuer und die Jugendarbeiter sind wertvolle Menschen, die sich auch in die Dorfgemeinschaft einbringen und bei den Projekten wichtige Werte fürs Leben mitnehmen", sagt Bürgermeister Romen. Der Jugenddienst Bozen-Land richtet bereits seit mehreren Jahren sein Handeln entlang eines bestimmten Wertekataloges aus. Dieser sieht neben dem Wohlbefinden für Kinder und Jugendliche, auch die Zufriedenheit der Eltern und motivierte und ausgebildete Betreuerinnen und Betreuer vor. Jugenddienst-Mitarbeiterin Jasmin Saltuari berichtete in diesem Zusammenhang von einer mehrtägigen Schulung für die Betreuer, bei denen Umgang mit Konfliktsituationen ebenso besprochen wurden wie die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen. Die Präsidentin des Jugenddienstes Bozen-Land, Barbara Wild hob hervor, dass die gute Organisation wesentlich von der funktionierenden Zusammenarbeit mit den Gemeinden und der Familienagentur abhänge. "Die eingesetzten Geldmittel sind in jedem Fall gut investiert, kommen sie doch den Kindern und Jugendlichen, und damit unserer Zukunft zugute", betonte Wild.

ck

 

Montag, 02 September 2019 13:51

Kabarett: „Fein sein, gemein sein“

Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders - Sabine Ladurner, Magdalena Schwellensattl und Mauro Lazzaretto gehen als „Fidele Alpenpfeilchen“ mit einem schräg-komischen kabarettistischen Heimatabend auf Südtiroltournee.
Was ist Heimat? Ein Heimatabend mit dem Trio „Die fidelen Alpenpfeilchen“ soll Licht ins Dunkel dieser so oft gestellten Frage bringen, die nach wie vor nach einer klaren und unmissverständlichen Antwort lechzt. Auch die drei Protagonisten Midi (Magdalena Schwellensattl), Traudi (Sabine Ladurner) und Hias (Mauro Lazzaretto) tun sich schwer mit der Antwort. Zu weit driften ihre Meinungen und Befindlichkeiten auseinander: Das traditionelle und konservative Heimatbild der einen trifft auf die offene und tolerante Multi-Kulti-Einstellung der anderen. Und der „walsche“ Musiker Hias will auch nicht so recht ins idyllische Südtiroler Heimatbild passen.
Bergmensch trifft auf Multi-Kulti. Daraus ergibt sich ein schräg-komischer Schlagabtausch um Wertevorstellungen und Heimatbild, gespickt mit persönlichen Animositäten und volkstümlicher Heile-Welt-Musik. Ob das wohl gutgeht? Vergnüglich wird es allemal!

„Fein sein, gemein sein“
ein kabarettistischer Heimat-abend mit den „Fidelen Alpenpfeilchen“
von und mit Sabine Ladurner und Magdalena Schwellensattl
Musik: Mauro Lazzaretto
Regie und Dramaturgie:
Hans Kieseier
Kostüme: Christina Khuen
Eine Produktion der Frauentheatergruppe „Phenomena“

Südtirol-Tournee 2019:
17. September 2019:
ST. MARTIN PASSEIER,
Vereinssaal
27. September 2019:
SCHLANDERS, Karl-Schönherr-Saal

Beginn: 20.30 Uhr
Kartenreservierungen:
Online: www.rocknet.bz
Telefonisch: 333 7767713, Montag bis Freitag, 15 bis 19 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Sparkasse

Montag, 02 September 2019 13:50

Gesundheitswesen in Peripherie gestärkt

Pressemitteilung - Die Obleute der SVP-Bezirke Vinschgau und Pustertal, Albrecht Plangger und Meinhard Durnwalder, sowie der stellvertretende SVP-Bezirksobmann des Wipptales, Stefan Gufler, zeigen sich erfreut über die jüngsten Entwicklungen in den peripheren Krankenhäusern Innichen, Schlanders und Sterzing und loben in diesem Zusammenhang die Arbeit von Landesrat Thomas Widmann: „In den vergangenen Monaten wurden wichtige Entscheidungen getroffen, die zu einer spürbaren Beruhigung in unseren Krankenhäusern beigetragen haben“, berichten Durnwalder, Gufler und Plangger.
Das Gesundheitswesen gehört in Südtirol zweifellos seit Jahren zu den politischen Dauerbrennern und hat die Wogen zuweilen hoch gehen lassen. „Gerade mit der Sanität sind, sowohl beim Krankenhauspersonal wie bei der Bevölkerung im Allgemeinen, sehr viele Befürchtungen und Ängste verbunden – daher wird sie seit je her sehr emotional diskutiert“, erklärt Albrecht Plangger. Ganz besonders rund um die peripheren Krankenhäuser Innichen, Schlanders und Sterzing haben einige Entscheidungen der vergangenen Jahre für viel Unmut gesorgt: „Das Gesundheitswesen ist ein sehr sensibler Bereich. Es ist verständlich, dass die Unsicherheit sowie die teilweise nicht nachvollziehbaren Entscheidungen für viel Missstimmung gesorgt haben“, so Stefan Gufler von der SVP Wipptal.
Umso erfreulicher sei es, so die drei SVP-Bezirksobleute, dass es in den vergangenen Monaten zu einer spürbaren Beruhigung gekommen sei: „Es hat nicht nur verbindliche Zusagen, sondern auch bereits konkrete Maßnahmen in den peripheren Krankenhäusern gegeben. Dies sind wichtige Signale, die dazu beitragen verlorenes Vertrauen wieder zurück zu gewinnen“, so der SVP-Bezirksobmann des Pustertales, Meinhard Durnwalder. Dabei heben die Bezirksobleute die Garantie qualitativ hochwertiger Angebote in den Bereichen Prävention, Diagnostik, Therapie, Rehabilitation und Palliation sowie die Sicherstellung der Poliambulatorien, der Notaufnahmen und der klinischen Abteilungen Innere Medizin, Chirurgie, Anästhesie und Notfallmedizin an allen Krankenhäusern hervor. „Zudem ist es im Sinne des Erhalts und Ausbaus wichtig, dass auch an den peripheren Krankenhäusern Innichen, Schlanders und Sterzing spezialisierte Fachbereiche neu geschaffen oder weiterhin garantiert werden“, erklärt Durnwalder. So werde beispielsweise in Innichen eine Rheuma-Rehabilitation installiert, in Sterzing bleibe die Neuro-Reha und in Schlanders werde es unter Anderem auch eine neue Rheuma-Fachambulanz geben. Zudem werden einige Primariate neu ausgeschrieben, wie etwa in den Bereichen Allgemeinchirurgie und Anästhesie/Notfallmedizin.
Die drei SVP-Bezirksobleute Durnwalder, Gufler und Plangger lobten in diesem Zusammenhang die Bemühungen des Landesrates Thomas Widmann sowie des Generaldirektors Florian Zerzer: „Nicht nur wir, sondern auch die Verantwortlichen der Krankenhäuser Innichen, Schlanders und Sterzing haben den Eindruck, dass der Landesrat und der Generaldirektor den Ernst der Lage und die Bedeutung einer gut funktionierenden medizinischen Versorgung in den peripheren Gebieten erkannt haben“. Der Weg, so die Bezirksobleute, zeige eindeutig in die richtige Richtung: „Nun gilt es, diesen Weg weiter zu beschreiten, um das Vertrauen in unser Gesundheitswesen Schritt für Schritt zurück zu gewinnen“, erklärt Durnwalder.

Die SVP-Bezirksobleute Meinrad Durnwalder (Pustertal), Albrecht Plangger (Vinchgau) und der Stv. Bezirksobmann Stefan Gufler (Wipptal)

 

Montag, 02 September 2019 13:48

Am 1. Oktober 2019 öffnet das Coworking

BASIS Vinschgau Venosta: - Am 1. Oktober 2019 ist es soweit: BASIS Vinschgau Venosta öffnet in Schlanders als Vierter im Südtiroler Coworking-Netzwerk „startbase“ den ersten Stock in der ehemaligen Palazzina Servizi der Drusus-Kaserne für interessierte Coworkerinnen und Coworker.
Was ist Coworking und wer kann in der ehemaligen Militärkaserne arbeiten? Platz ist für Selbständige, Einzelfirmen, FreiberuflerInnen, Start-ups, Kreative oder kleinere Teams und alle, die in einem kreativen Umfeld mit Netzwerkpotential arbeiten möchten und gewillt sind, mit anderen – auch branchendiversen – zu arbeiten. Die Arbeit in diesem Umfeld kann sowohl von persönlichem als auch beruflichem Vorteil sein. Coworking bedeutet Zusammenarbeit sowie flexible Nutzung von offenen Arbeitsflächen: Du bringst dein Notebook mit, der Rest ist da.
Wichtig ist BASIS Vinschgau Venosta Neugierde, das Teilen von Gemeinschaft und Wissen, Sinnhaftigkeit und Nachhaltigkeit, Offenheit und Zugänglichkeit sowie Passion und Engagement.
Wann? Ab 1. Oktober 2019 wird der Coworking im BASIS-Gebäude in der Bahnhofstraße in Schlanders zugänglich sein.

Einige Fakten:
Arbeitsplätze buchbar für einzelne Tage oder Monate, Glasfaser-Internet/WiFi, Zuganbindung oder Parkplatz, Tech-Insel mit Drucker, Scanner, Plotter A0, Risograph, 3D-Drucker, Schneidemaschine, Schließfach und Lager, Sitzungsraum sowie Salotto, Teeküche und Pizzaofen, Terrasse und Basketballplatz.

Interesse?
Wer an einem Coworking-Platz interessiert ist, kann sich bei
coworking@basis.space melden.

Im Drehpunkt BASIS Vinschgau Venosta in Schlanders werden Wirtschaft, Kreativwirtschaft, Handwerk, Landwirtschaft, Bildung, Kultur und Soziales zusammengeführt und somit eine Sektoren übergreifende, gesamtheitlich gesellschaftliche Entwicklung ermöglicht. Durch eine funktionale Nachnutzung und Öffnung des ehemaligen Versorgungsgebäudes im Kasernenareal in Schlanders werden Freiräume für Kreativität, Experimente und zeitgemäße Arbeitsmodelle geschaffen und die Bevölkerung zur aktiven Gestaltung ihres Lebens- und Wirtschaftsraums motiviert.

Montag, 02 September 2019 13:46

14. Kulinarische Seerundgang in Martell

Martell - Mittlerweile schon zum 14ten Mal luden der Tourismusverein Latsch-Martell in Zusammenarbeit mit heimischen Vereinen und Austellern und der Alperia am 11. August zum kulinarischen Seerundgang am Marteller Stausee ein. Und auch heuer wurden die Besucher nicht enttäuscht. Zum zweiten Mal eröffneten die Mitarbeiter des Werkes die Wanderung mit einer virtuellen Besichtigungstour, welche rege in Anspruch genommen wurde und bei den Besuchern für Staunen sorgte.
Fast pünktlich eröffneten Günther Pircher, Vizepräsident des TV Latsch-Martell, Georg Altstätter, Bürgermeister der Gemeinde Martell und die Vizebürgermeisterin von Latsch, Sonja Platzer die Veranstaltung um 10:00 Uhr.
Trotz der umherziehenden Wolkenbänder war die kulinarische Seewanderung wieder gut besucht und viele Einheimische und Gäste nahmen das Angebot gerne an.
Nach den Gruß- und Dankesworten an die freiwilligen Helfer, die Veranstalter, die Gemeinden und die Sponsoren begann die Spezialitätenjagd dann über die beeindruckende Staumauer hinweg, vorbei an einem kleinen Wasserfall und umrahmt von der malerischen Wald- und Berglandschaft des fast unberührten Hintermartelltales.
Musikalisch von den traditionellen Klängen der Ziehharmonika umrahmt, konnte die leichte Wanderung dann immer wieder an den bereits vorbereiteten Einkehrmöglichkeiten unterbrochen werden, an denen sich die Teilnehmer mit den verschiedensten Leckereien wie den heimischen Beeren, einem Hochprozentigen und natürlich auch einer deftigen Mahlzeit stärken konnten. Groß und Klein durften ihr Geschick an den vorbereiteten Spielstationen unter Beweis stellen. Daneben gab es auch Handgemachtes wie z.B. Holzschnitzereien und selbstgemachten Schmuck an den Ständen zu entdecken.
Wir sind uns ziemlich sicher, dass das Jubiläum nächstes Jahr wieder viele schöne Augenblicke und spannende kulinarische Köstlichkeiten bereithalten wird. (ea)

pr-info Bauernbund

Das ehemalige regionale Familiengeld trägt nun den Namen „Landeskindergeld“. Ab September können die Gesuche für das Bezugsjahr 2020 wieder gestellt werden.

Die Zugangsvoraussetzungen sind wie folgt:
• mindestens zwei minderjährige Kinder/ oder ein Kind unter 7 Jahren
• Familien mit einem behinderten Kind (auch nach dessen Volljährigkeit)/ oder ein minderjähriges Kind mit einem mitlebenden volljährigen Geschwister
Der notwendige fünfjährige bzw. historische Wohnsitzung muss gänzlich in der Provinz Bozen vorgewiesen werden. Davon ausgenommen sind Personen, welche im Jahr 2018 das regionale Familiengeld bezogen haben und die Voraussetzungen des fünfjährigen Wohnsitzes in der Region Trentino- Südtirol erfüllt haben, sowie zum Zeitpunkt der Einreichung des Antrages für 2018 auch in Südtirol wohnhaft waren.
Für die jeweiligen Anträge wird die „Einheitliche Einkommens- und Vermögenserklärung“ – EEVE benötigt. Das Bauernbund Patronat ENAPA steht allen Bürgern kostenlos bei der Erstellung der EEVE-Erklärung, sowie der Antragstellung zur Verfügung.

 

Bezirksbüro Schlanders:
Dr.-H.-Vögele-Str. 7, 39028 Schlanders
Tel.: 0473 737 820, enapa.schlanders@sbb.it

Bezirksbüro Meran: Schillerstr. 12, 39012 Meran
Tel.: 0473 213 420 enapa.meran@sbb.it

Montag, 02 September 2019 13:42

50 Jahre Gipfelkreuz am „Angelus“

Laas - Dass der Alpenverein Laas schon immer ein aktiver war, ist vielfach dokumentiert. In der Broschüre, die zum 50-Jahr-Jubiläum der Sektion Vinschgau 1997 erschien, ist bereits in den 50er Jahren von „einer verhältnismäßig hohen Anzahl an bergbegeisterten Bürgern in Laas“ die Rede. Im Jahr 1964 errichtete man bei aktiver Teilnahme des damaligen Pfarrers Georg Tumler das Gipfelkreuz auf der Jennwand. Sechs Jahre später, 1969, errichtete man das sehr modern wirkende Kreuz auf dem höchsten Laaser Gipfel, dem „Angelus“. Entworfen wurde dieses vom damaligen s36 angelus 2Kunststudenten Alfred Gutweniger, der damals auch Mitglied der frisch gegründeten BRD-Rettungsstelle Laas war. Am vergangenen 25. August bestiegen 32 Bergbegeisterte der Alpenverein-Sektion Laas den „Hohen Angelus“, um die Errichtung des Gipfelkreuzes vor 50 Jahren zu feiern. Auf der Düsseldorferhütte fand zudem eine Bergmesse zum feierlichen Anlass statt. Und allein die Anzahl der Teilnehmer zeigt, dass die AVS-Sektion Laas noch heute eine überaus aktive ist. (ap)

Montag, 02 September 2019 13:40

Georg im Mittelpunkt

Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders -

Film, Gedichte und Texte mit Musik

„Der Streithahn wird im Haushalt nicht abgedreht“

Wer kennt ihn nicht, den Prader Schriftsteller Georg Paulmichl, der von sich sagte:
„Ich bin nicht behindert, ich kann reden.“
Gemeinsam mit seinem Betreuer Dietmar Raffeiner schreibt Georg seit den 1980er-Jahren seine Gedanken über Gott und die Menschen in seiner einzigartigen Sprache nieder.
Dabei schüttelt er frech und unbekümmert Worte durcheinander, kreiert neue Ausdrücke und trifft so oft den Nagel auf den Kopf.
Seine Gedichte und Texte zu Themen wie Blasmusik, Schützen, Lehrer, Männerchor, Almabtrieb, Dorf, Lebenshilfe, Papst, Kloster, Krankenhaus, Reisen...sind in drei Büchern veröffentlicht.
Freuen Sie sich auf diesen besonderen und interessanten Abend, an dem der Vinschger Schriftsteller Georg Paulmichl im Mittelpunkt steht!

Karten sind im Büro des Kulturhauses und an der Theaterkasse eine Stunde vor der Aufführung erhältlich. Vormerkungen: Telefon 0473 732052 oder kulturhaus@schlanders.it

Unterstützt vom Amt für deutsche Kultur, der Marktgemeinde Schlanders, der Raiffeisenkasse Schlanders und der Stiftung Sparkasse.


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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