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Obstgärten brauchen Zuwendung und Pflege, das ganze Jahr über. So auch im Apfelparadies
Vinschgau. Doch was macht ein Obstbauer im Winter und was zeichnet das
Anbaugebiet Vinschgau aus?

 

Alle Äpfel sind von den Bäumen gepflückt. Am Morgen überzieht glitzernder Frost die Bäume, der erste Schnee fällt. Zeit für die Winterruhe? Nicht ganz: Im Apfelparadies Vinschgau legen die Bauern weiterhin fleißig Hand an.

Nach der Ernte ist vor der Ernte
Nun entfernen die Obstbauern das trockene Geäst von den Bäumen, die Zweige werden zurückgeschnitten. Damit stärken sie die Vitalität der Bäume. Der Baum kann gesund wachsen und im Frühjahr mit neuer Kraft austreiben. Beim Rückschnitt fällt viel Kleinholz an. Dieses wird mit einem Mulchgerät zerkleinert und bleibt am Boden liegen. So gelangt es wieder zurück in den natürlichen Kreislauf. Alte Bäume müssen hingegen gerodet werden. Sorgsam überlegen sich die Bauern, welche neue Sorten sie anpflanzen, um ein vielfältiges Apfelsortiment aus dem Vinschgau anbieten zu können. Und natürlich fallen auch am Hof viele Arbeiten an, für die im Sommer die Zeit fehlt.

 

Apfelbauern aus Leidenschaft
Der Apfelanbau hat im Vinschgau Tradition und ist Familiensache, die von Generation zu Generation weitergetragen wird. Jeder der 1.600 Obstbauern kümmert sich mit Sorgfalt um seine Äpfel. Im Apfelparadies Vinschgau vereinen sich die traditionellen Wurzeln der Landwirtschaft mit dem technologischen Fortschritt: im Anbau wie in der Lagerung, Weiterverarbeitung und Vermarktung der Äpfel durch die Vinschger Genossenschaften, in denen sich die Bauern zusammengeschlossen haben.

 

Nachhaltigkeit als Muss
Landwirtschaft gelingt nur im Einklang mit der Natur, dies wissen die Bauern seit jeher. Mit den natürlichen Ressourcen gehen sie verantwortungsvoll um. Die Hälfte der Vinschger Obstwiesen wird mit der wassersparenden Tropfberegnung bewässert. Insektenhotels und Nistplätze in den Obstwiesen schaffen zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Kleintiere, die als natürliche Schädlingsbekämpfer das natürliche Gleichgewicht bewahren helfen. Im Frühjahr erwacht dann die Natur erneut und der Vinschgau ist überzogen von einem herrlichen Blütenmeer. Ein neues Apfeljahr kann beginnen.

 

Ideales Anbaugebiet für Äpfel
Die Obstwiesen im Vinschgau liegen zwischen 500 und 1.000 Meter Meereshöhe. Damit ist der Vinschgau das höchste homogene Apfelanbaugebiet Europas. In dieser Höhenlage und durch die vielen Sonnentage im Jahr reifen die Äpfel langsam heran und können ihr volles Aroma entfalten. Die großen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht verlangsamen zudem die Zellteilung. Das macht die Vinschger Äpfel fest und knackig.

Dienstag, 14 Dezember 2021 15:22

für Genießer - Klein und fein

Das Skigebiet Minschuns im Val Müstair ist sicherlich zu den „kleinen & feinen“ Orten zu zählen. Das hochgelegene Skigebiet (1.700 - 2.700 m) erschliesst mit drei Bügelliften abwechslungsreiche Abfahrten oberhalb der Baumgrenze.

Text: Erwin Bernhart

Skifahren statt Schlangestehen! So lautet das Motto im Skigebiet Minschuns im Val Müstair. Angrenzend an den Schweizerischen Nationalpark liegt Minschuns eingebettet in eine einzigartige intakte Naturlandschaft, und wer Weile hat, das Auge schweifen zu lassen, kann mit etwas Glück fast vom Pistenrand aus Steinböcke und Gämsen in ihren Winterquartieren beobachten. Das Skigebiet ist sowohl für Skifahrer wie für Snowboarder ein Paradies. Die Talabfahrt nach Tschierv oder die Abfahrt über die Alp Champatsch nach Lü und weiter nach Tschierv runden das Skivergnügen am Ende des Tages ab. Familien mit kleinen und großen Kindern lieben Minschuns besonders wegen seiner Überschaubarkeit. Während sich die ganz Kleinen im flach abfallenden Gelände vor der Sonnenterrasse im Schnee tummeln, genießen die Größeren das Schneevergnügen auf dem übersichtlichen Pistennetz.

Das Val Müstair im Winter
Ob Sie das Tal auf einem der vielen Winterwanderwege erkunden, als Schneeschuhwanderer Ihre Spuren im Schnee hinterlassen oder auf den Langlaufloipen die Natur genießen – Sie werden unvergessliche Erinnerungen mit nach Hause nehmen. Der Schneeschuh-Erlebnispfad „senda da l’uors“ führt auf einer Marschdistanz von 9.7 km von Fuldera nach Sta. Maria und ist besonders für Schneeschuhtouren-Einsteiger ideal. Am Wintersport-Abend (jeden Mittwochabend) können Skitourengeher und Schneeschuhwanderer von 17:00-21:30 Uhr über die Talabfahrt Tschierv-Minschuns zum Bergrestaurant Alp da Munt und weiter bis zur Spitze aufsteigen und abfahren.

 

Weitere Informationen zum Wintersport-Abend:
- Piste 10 (Talabfahrt Tschierv - Minschuns) ab 17:00 Uhr geöffnet
- Pisten 1, 2 oder 3 (Bergrestaurant Alp da Munt - Spitze Minschuns) ab 18:00 Uhr geöffnet
- Die Pisten sind nicht beleuchtet (Stirnlampe obligatorisch)
- Pistenrettung vor Ort bis 21.30 Uhr.
Um 21:30 Uhr Pistenkontrolle.
- Versicherung ist Sache der Teilnehmer
- Das Restaurant Alp da Munt ist bis 21:30 Uhr geöffnet
Unbekümmerte Stunden verbringen Sie auf dem Schlittelweg Lü – Tschierv oder auf einem der Natureisplätze in Müstair und Tschierv (beide nachts beleuchtet), wo Sie den Winterzauber bei Spiel und Spass erleben. Beim Eisplatz Tschierv gibt es einen Curlingplatz mit drei Rinks.
Information & Reservation:
Hotel Al Rom, Tel. +41 81 858 55 51

Weitere Informationen:
www.val-muestair.ch
www.minschuns.ch

 

IT: Val Müstair
Se avete tempo di lasciar vagare gli occhi, con un po‘ di fortuna quasi dal bordo della pista potrete osservare stambecchi e camosci nei loro quartieri invernali.

 

2012 68X5824Schlittelspass für die Familie, entspannende Momente auf der Sonnenterrasse oder in der Berghütte, stiebende Abfahrten, sonnige Winterwanderungen und gut präparierte Langlaufloipen: im kleinen und feinen Skigebiet Minschuns sowie im ganzen Val Müstair finden Sie ein abwechslungreiches Angebot.

minschuns preise

minschuns events

SCOULA DA SKI VAL MÜSTAIR

Vormittags- und/oder Nachmittagsprogramm:
Das Vormittags- und/oder Nachmittagsprogramm findet wöchentlich von Montag bis Freitag statt (in der Weihnachtszeit auch am Wochenende). Der Kurs am Vormittag dauert drei Stunden. Der Kurs am Nachmittag dauert zwei Stunden.

Privatunterricht:
Der Privatunterricht kann täglich am Nachmittag stundenweise gebucht werden. Nach Vereinbarung bieten wir den Privatunterricht auch am Wochenende an. Schreiben Sie uns dafür am Besten eine Nachricht.

Auskünfte und Anmeldung:
Skischule Val Müstair
+41(79)3491731
www.skischule-valmüstair.ch
info@skischule-valmüstair.ch

Gratis Sportbus Val Müstair
Mit dem kostenlosen Sportbus gelangen Sie ab der Schweizer Grenze in Müstair bis ins Skigebiet Minschuns mit Halt in allen Dörfern.
Bergfahrt Müstair Grenze ab 8.45 Uhr, 10.45 Uhr, 12.55 Uhr
Rückfahrt Minschuns ab 11.30 und 16.15

 

LANGLAUFERLEBNIS

Geniessen Sie den Langlaufsport im Val Müstair, der Heimat des Olympiasiegers und Weltmeisters Dario Cologna. Es steht Ihnen ein Loipennetz von 28 km zur Verfügung. Höhenloipe Minschuns (5 km), Panoramaloipe Lü (3 km), Talloipe Valchava-Fuldera-Tschierv (20 km) mit Einstieg beim Center da passlung Furom Fuldera sowie die Tour de Ski Loipe (700 m) in Tschierv. Die Loipe „la artificiala“ kann neu auch als Nachtloipe benutzt werden (Stirnlampe erforderlich).

Center da passlung
Der Treffpunkt für Langläufer:
Langlaufshop, Miete von Wintersportartikeln, Testskis, Wachs- und Skiservice, Fachberatung und Verkauf, Verkauf von Loipenpässen sowie Bistro mit Sonnenterrasse. (Garderobe, Dusche und Toilette).
Tel. +41 81 858 55 77
minschuns skitourenSaisoneröffnung am 10. Dezember 2021 (wenn die Schneelage es zulässt)

Langlaufunterricht:
Info und Kontakt: Aventüras Berg- & Talsport
Tel. +41 81 858 55 77
info@aventueras.ch

Loipenpass:
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Loipen im Val Müstair einen Loipenpass benötigen. Diesen erhalten Sie im Informationsbüro in Tschierv, im Center da passlung Furom oder online unter langlauf.ch. Preise: 1 Tag CHF 8.00, Wochenkarte CHF 40.00, Saisonpass Val Müstair CHF 60.00. Loipenpass Schweiz CHF 160.00.
mehr Infos unter val-muestair.ch/langlauf

 

minschuns logo

Mit neu präparierten Winterwanderwegen kann in der gesamten Ferienregion Obervinschgau,
welche die Gemeinden Mals, Schluderns, Taufers im Münstertal und Glurns umfasst, heuer in die verschneite Landschaft gewandert werden. Diese befinden sich in Berghöhe auf den bestens beschilderten 360 Grad Wanderweg und im Tal großteils entlang des Vinschger Radwegenetzes.

von Ludwig Fabi

Wenn einem die Sonne ins Gesicht scheint und der Schnee unter den Schuhsohlen knirscht, spürt man es: Winterwandern in kalter, klarer Bergluft ist nicht nur sehr gesund, es macht auch unglaublich viel Spaß. Sonnentage gibt es Vinschgau viele und im Großraum Mals/Schluderns besonders viele auch im Winter. Daher ist es naheliegend, mit Winterstiefel oder Schneeschuhen in der Wintersonne durch die verschneite Winterlandschaft zu wandern. Wenn es im Obervinschgau schneit, zeigen sich die höchste Berge der Ortler- und Sesvennagruppe von ihrer prachtvollsten Seite: Weiß gekrönt verbreiten sie meditative Ruhe, Momente der Freude und der Langsamkeit. Schritt für Schritt über den Schnee, durch verschneite Wälder oder auf frisch präparierten Forstwegen entlangzuwandern, dabei kann man diese einmalige Stimmung im Winterwanderland Obervinschgau auf sich wirken lassen.

5 gute Gründe für das Winterwandern

1 Natur erleben
Unser Planet ist unsere Heimat und so absolut schützenswert. Wanderungen verbinden uns mit der Natur und lassen uns spüren, dass wir ein Teil von ihrer Natur sind.

2 Draußen sein, ohne zu frieren
Gerade in der kalten Jahreszeit brauchen wir Licht und frische Luft. Sie werden staunen wie warm einem bei einer Wanderung wird und wie glücklich Sie sich nachher fühlen. Ade, Winterblues.

s23 winterw3 Ausdauer &  Fitness stärken
Sport macht dann am meisten Spaß, wenn man nicht merkt, dass es Sport ist. Jenseits von Laufbändern und Disco-Musik erhöhen Wanderungen die Ausdauer und stärken Herz und Kreislauf. Wandern trainiert außerdem viele verschiedene Muskelgruppen, verbessert das Gleichgewicht und beruhigt die Nerven. Die Verlockung auf die Aussicht hinter der nächsten Kurve spornt so sehr an, dass kein persönlicher Fitness-Trainer nötig ist.

4 Selbstbewusstsein stärken
Dreht man sich nach einer langen Wanderung um, erscheint es oft wie ein Wunder, dass einen diese zwei Beine wirklich soweit getragen haben. Eine wichtige Erfahrung der eigenen Wirksamkeit in unserem maschinierten Zeitalter.

5 Achtsamkeit üben
Wenn jeder Schritt zählt, muss man ganz im hier und jetzt sein. Die Mischung aus Konzentration und Entspannung machen Wanderungen zu einer Wohltat für die Seele. Im Grünen tanken Sie neue Kraft und lassen den Alltag hinter sich.

Wandern und Gesundheit – der schonende Stress- und Kalorienkiller
Bewegung hat immer einen positiven gesundheitlichen Aspekt, das ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen. Das Wandern ist dabei besonders vielseitig und erzielt unterschiedliche Effekte auf Körper und Geist. Während manche mit dem Ziel wandern, körperlich fit zu werden, spielt für andere das psychische Wohl, das durch das Wandern in der Natur erlangt werden kann, eine größere Rolle. Beim Wandern werden nicht nur genauso viele Kalorien verbrannt wie beim Joggen, es ist auch eine besonders schonende Sportart. Regelmäßiges Wandern senkt den Blutdruck, die Blutfettwerte und den Blutzuckerspiegel. Der Stoffwechsel wird beschleunigt und das Immunsystem wird gestärkt. Wandern ist der Green Smoothie unter den Sportarten. Alles, was gut für den Menschen gut ist, wird hier zusammengemixt und heraus kommt die heilende Essenz wie frische Luft, Nähe zur Natur, körperliche Betätigung, Abstand von Berieselung und Stress. Das bewusste Erleben der Natur setzt Glücksgefühle frei und bewirkt tiefe Erholung und Regeneration. Wandern trainiert die Trittsicherheit und fördert Gleichgewichtssinn und Balancegefühl. Dadurch kann das Sturzrisiko gesenkt werden. Bewegung hat einen positiven Einfluss auf die Knochendichte.

Das Winter-Wanderland Obervinschgau geführt oder allein erleben
Die Strahlen der tief stehenden Sonne brechen durch die Zirben- und Fichtenzweige. Frisch gefallener Schnee dämpft jeden Laut, nur sein Knirschen unter den Schuhen ist zu hören. So ruhig, so friedlich liegt sie da, die Obervinschger Bergwelt, kalt und herzerwärmend zugleich. Wer diesen Zauber erleben möchte, begibt sich am besten auf eine der neu präparierten Winterwanderwege. Eine Rundwanderung Mals-Malettes-Muntetschinig oder Mals-Polsterhof-Schlinig bietet herrliche winterwandernAusblicke, eine Wanderung am Radweg Glurns-Schleis-Laatsch-Burgeis bis zum Haidersee meditative Erfahrungen entlang der Malser Haide. Wer hingegen die Geselligkeit sucht, kann sich bei den wöchentlichen Fackelwanderung zur Schliniger Alm (jeden Donnerstag) und der geführten Winterwanderung zur Gondaalm im Matschertal (jeden Freitag) anmelden. Dabei wird besonderes Augenmerk auf sanfte Naturerlebnisse mit Spannendem über die Tier- und Pflanzenwelt des Winters und über die lokale Dorfgeschichte gelegt. Eine Einkehr auf einer gemütlichen Almhütte bildet den geselligen Höhepunkt.

Winterwandern mit Köpfchen
Beim Durchwandern der Winterlandschaft ist es wichtig, dass wir unsere Umgebung bewusst wahrnehmen und uns in ihre Bewohner hineinversetzen!

Auch wir Schneeschuhwanderer verursachen Störungen. Im Vergleich mit Skitourengehern sind wir langsamer und – vor allem im Abstieg – ruhiger und geordneter unterwegs. Das gibt den Wildtieren die Möglichkeit, rechtzeitig auszuweichen.
Auf der Suche nach unberührter Wildnis dringen wir jedoch auch in Gebiete vor, die bisher Ruhezonen waren. Dazu gehört vor allem der Waldgrenzbereich.
Wir sind zudem vom ersten Schneefall im Herbst bis weit in den Frühling hinein unterwegs und somit ständig im Winterlebensraum der Wildtiere präsent.

Weil wir gerne Gast in der Natur sind und auf Wildtiere Rücksicht nehmen wollen:

- verhalten wir uns möglichst ruhig

- umgehen wir die ausgewiesenen Winterlebensräume und Futterstellen

- folgen wir keinen Tierspuren

- beobachten wir Tiere immer aus der Distanz

- bewegen wir uns möglichst nicht entlang der Waldgrenze

- vermeiden wir in den Morgen- und Abendstunden Störungen

- verzichten wir auf Mondscheintouren abseits von Forstwegen

(aus der Broschüre des AVS „Freiheit mit Rücksicht“)

Herrliche Aus- und Weitblicke auf verschneiten Berggipfeln und idyllischen Seitentälern

von Erwin Bernhart

Entdecken Sie besondere Wintermomente auch fern von allen Pisten: Schneeschuhwandern auf verschneiten Wanderwegen zu wunderschönen Aussichten, Winterwandern hin zu urigen und romantischen Almen und Skitouren zu zahlreichen Gipfeln in unserer Umgebung. Die tief verschneiten Berge des oberen Vinschgaus bieten dazu eine Vielzahl von perfekten Möglichkeiten, die Stille der Natur und sich selbst intensivst zu erfahren.

Das verschneite Matschertal hat im Winter nicht nur eine idyllische Landschaft zu bieten, sondern auch Action auf den präparierten Forstwegen mit der Rodel über die „Gondaalm“ und die „Eisawiesen“. Nach einer wunderbaren Wanderung die Abfahrt mit herrlichem Ausblick auf das Matschertal genießen.

Unser Geheimtipp: im Avingatal in Taufers im Münstertal erwartet Sie eine magische Landschaft die ihresgleichen sucht. Weg von Trubel und Hektik den Moment genießen und das Winterpanorama auf sich wirken lassen. Wintersportler aller Art finden dort ein tolles Angebot –Winterwandern bis zur Mitterer Alm und zurück über die bestens präparierte Rodelpiste! Höher hinaus geht’s für Schneeschuhwanderer und Skitourengeher bis zum S-carljöchl auf 2.296 m.

Watles – das Sonnenparadies für alle Wintersportfans
tv oberlDas sonnenverwöhnte Gebiet punktet mit traumhaften Aussichten auf die umliegende Bergwelt und begeistert damit nicht nur Ski- und Snowboardfahrer sondern alle Naturliebhaber gleichermaßen. Das vielseitige Angebot für Anfänger sowie Fortgeschrittene lassen alle Sportlerherzen höherschlagen. Neben den herrlichen Pisten bietet das Skigebiet Watles auch einen Winterwanderweg für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer. Dieser beginnt an der Talstation und führt durch den romantischen Lärchenwald, fern der Pisten bis zum Gipfel Watleskreuz (2550 m). Eine 4 km lange Rodelbahn rundet das abenteuerliche Angebot ab.
Aktive Wintertage lässt man am besten in einem der zwei Bergrestaurants ausklingen, der Plantapatschhütte direkt an der Bergstation mit Sonnenterrasse und einzigartiger Panoramaaussicht, sowie der Höfer Alm an der Waldlichtung an der Abfahrt gelegen.

Wintersaison vom 18.12.2021 bis 03.04.2022

Tipp: Abenteuerfreitag im Jänner und Februar – beleuchtete Rodelbahn & geöffnete Plantapatschhütte

 

Faszination Langlauf im Schlinigertal
Ganz in der Nähe vom Skigebiet Watles im Nordischen Skizentrum in Schlinig ist neben klassischem Langlauf auf der 15 Kilometer langen Loipe, die von Schlinig (1726 m) bis zur Schliniger Alm führt, auch Skating zugelassen.
Ein besonderes Highlight für Langlauffans ist die Saisonskarte zum Preis von 70,00 €, welche für alle Venosta Nordic Langlaufgebiete gültig ist. Das 7-Tage-Ticket kostet 18,00 € - damit können Langläufer einfach und unkompliziert jeden Tag ein neues Gebiet kennenlernen. Alle Infos zur Langlaufkarte gibt es unter www.venosta-nordic.net

Info: Die ganze Wintersaison fährt ein kostenloser Skibus vom Tal hinauf ins Nordic Zentrum nach Schlinig und zur Talstation des Ski- und Erlebnisberg Watles. Fahrplan: www.watles.net

 

!NEWS!

Gespurte Winterwanderwege in der gesamten Ferienregion

- Mals  Malettes Muntetschinig Mals

- Polsterhof  Schlinig

- Radweg Glurns  Schleiß  Laatsch  Burgeis  Fischerhäuser

- Flugplatz Schluderns
uvm.

Wöchentliche Veranstaltungen für besondere Winter-Momente

- Fackelwanderung zur Schliniger Alm - jeden Donnerstag

- Geführte Winterwanderung zur Gondaalm mit Matscher Dorfgeschichte - jeden Freitag

 

tv oberv logo

Dienstag, 14 Dezember 2021 15:10

Freiheit mit Sicherheit in der Abgeschiedenheit

- Langlaufen in Langtaufers
- Skitouren in Rojen
- Winterwandern in Graun
- Eislaufen am Haidersee
- Rodeln in Reschen
- Skifahren auf der Haideralm
- Snowkiten auf dem Reschensee
- Snowpark in Schöneben
- Eissegeln auf dem See

reschenpass logo

Dienstag, 14 Dezember 2021 15:09

Skischulen - Glücksgefühle

Für die einen ist es die Kraft, die sie aus der Natur und der Ruhe schöpfen, für die anderen ist es der staubende Pulverschnee bei der Abfahrt durch einen unberührten Hang.

von Andreas Waldner

Egal ob Skitourengeher oder Freerider, mit einem Berg- und Skiführer kann die faszinierende Winterwelt der Vinschger Berge gesichert erleben. Herunter von der Piste und hinaus ins Gelände ist ein großer Trend, weil Tiefschneefahren keine Zauberei mehr ist. Auch in den Skischulen werden spezielle Kurse angeboten. Der Sporthandel und der Skiverleih haben die passende Ausrüstung. Aber Tiefschneefahren heißt auch, abseits gesicherter Pisten und Skirouten unterwegs zu sein. Im freien Gelände ist man ganz für sich allein und damit auch für sich selbst verantwortlich. Aber es braucht Erfahrung und Wissen, um Situationen im Hochgebirge richtig einschätzen zu können. Hier, also im ungesicherten alpinen Raum, beginnt der Arbeitsbereich der Berg- und Skiführer. Sie sind fast jeden Tag im Gelände unterwegs. Das ist eine wichtige Grundlage für ihr Arbeit. Durch die genauen Ortskenntnisse und das Wissen über die Entwicklung der Schnee- und Wetterverhältnisse in den vergangenen Tagen können sie die lokale Situation gut einschätzen. Wer vor hat, abseits gesicherter Pisten eine Tour zu machen, für den ist dieses Wissen unbezahlbar. Die Unterstützung durch einen Berg- und Skiführer ist deshalb sicherlich eine gute Investition. Neben dem Einholen von Informationen zur Schnee- und Wettersituation im betreffenden Gebiet obliegt ihm auch die Wahl der passenden Ausrüstung sowie die richtige Einschätzung des fahrerischen Könnens und der konditionellen Möglichkeiten der Teilnehmer. Neben all diesen Informationen sind Erfahrung und Ortskenntnisse ein entscheidender Faktor bei der Wahl der passenden Tour. Um die komplexen Verhältnisse von Schnee- und Wetterlage, Temperatur, Jahreszeit usw. richtig einzuschätzen und entsprechende Entscheidungen treffen zu können, haben die Berg- und Skiführer eine umfangreiche Ausbildung in Theorie und Praxis hinter sich. Sie sind gesetzlich verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Da stehen Themen wie Schneedeckenuntersuchung, Profilaufnahme oder Lawinengefahrenmuster auf dem Stundenplan. Neben all der notwendigen Theorie hat natürlich jeder Berg- und Skiführer seine Vorlieben. Die einen sind mehr beim Freeriding zu Hause, die anderen bevorzugen das klassische Tourengehen. So können sie bei jeder Tour neben einem Höchstmaß an Sicherheit auch ein außergewöhnliches Naturerlebnis bieten. Das ist es, was diese Berufsgruppe immer wieder in die Berge zieht. Denn das Glücksgefühl am Gipfel durchflutet auch die Berg- und Skiführer immer wieder auf Neue.

Dienstag, 14 Dezember 2021 15:07

Berghütte Maseben - Paradisisch

Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben.

Die Berghütte Maseben hat sich längst einen klingenden Namen erarbeitet. Als Ziel für die Wanderung vom hinteren Langtauferertal hinauf zur Berghütte, als willkommene Zwischenstation für Skitourengeher und Schneeschuhwanderer, als Ort für Jahrgangstreffen, zum Feiern, sogar für Hochzeiten. Zu Fuß ist die Hütte von der Talstation des stillgelegten Masebenliftes bequem über einen romantischen Forstweg in 1,5 Stunden zu erreichen. Bereits diese Wanderung ist für sich lohnend. Noch mehr, wenn auf der Hütte mit viel Liebe zubereitete regionale Köstlichkeiten warten. Auch wird ein besonderer Shuttledienst angeboten: Ein „Hägglund“, ein in Südtirol einzigartiges Militär-Schneeraupenfahrzeug, steht für eine unvergessliche und vergnügliche Anfahrt zur Verfügung. Bis zu 18 Leute können befördert werden, für Gruppen grad recht. Infos wegen der Covid-Bestimungen anfordern! An der Berghütte Maseben startet ein Schlepplift, der für Gäste zur Verfügung steht und der auch gern von Familien genutzt wird. Abgefahren werden kann über eine mit der Schneekatze präparierte Piste. Die Berghütte Maseben erweist sich als exklusives Refugium, fernab von Hektik, Lärm und Stress. In der romantischen Stube im Feuerschein ist es urgemütlich.
Mit 22 Betten, mehrere Doppelbettzimmer mit Dusche und WC können Gäste nahe dem Sternenhimmel übernachten. Der Hüttenwirt Alessandro Secci, der auch Selbstgebrannten serviert, und sein Team heißen Skitourengeher, Skifahrer, Schneeschuhwanderer, einfach alle Sportbegeisterten und all jene, die Erholung suchen, willkommen.

maseben logo

Die ersten Schneeflocken sind bereits vom Himmel gefallen und verwandeln die Berglandschaft am Reschenpass in ein traumhaftes Winterparadies. Neue Winterwanderwege, ein vielfältiges Angebot an Wintersportmöglichkeiten und Hüttenwirte und Hüttenwirtinnen, die mit Liebe und Passion kulinarische Köstlichkeiten auf den Tisch zaubern, laden auf einen Ausflug in die unberührte Natur des Dreiländerecks ein.

von Anna Alber

Rodelabenteuer in verschneiter Bergkulisse
Ein atemberaubendes Panorama belohnt die Mühen der Wanderer, die sich auf den Winterwanderweg zur Rescher Alm begeben. Ausgangspunkt der rund zweistündigen Wanderung ist der Pofellift am nördlichen Ortsende von Reschen. Entlang der Rodelbahn führt ein Weg hinauf zum romantischen Wallfahrtskirchlein Vallierteck bis nach Rojen und weiter bis zur 2.020 Meter hoch gelegenen Alm. „Der Winterwanderweg ist beschildert und wird präpariert, sodass dieser problemlos zu Fuß, auch ohne Schneeschuhe, begangen werden kann“ erläutert Gerald Burger, s12 142w1621 loc R2A3654cu 8Geschäftsführer der Ferienregion Reschenpass. Die behagliche Alm lädt ab 18. Dezember zur Rast ein und verköstigt ihre Gäste mit einer traditionellen und bodenständigen Tiroler Küche. Der Rückweg von der Alm kann alternativ – zur Freude aller Rodelbegeisterten – auch mit einer Rodel zurückgelegt werden. Die Rodelbahn ist im Winter bis zum Wallfahrtskirchlein beleuchtet. Weiteren Rodelspaß bieten die Rodelbahnen im Talaiwald oberhalb von St. Valentin auf der Haide (ebenfalls beleuchtet) und bei Fischerhäuser-Plawenn. Wer ein besonderes Sportvergnügen sucht, dem ist die Naturrodelbahn am Ochsenberg in Langtaufers zu empfehlen. Die Abfahrt führt von der Ochsenbergalm, die im Winter nicht bewirtschaftet wird, durch die ursprüngliche und faszinierende Naturlandschaft bis zum Gehöft Perwarg in Kapron. Die vergnügsamen Hornschlittenfahrten, die von der Erlebnisschule Langtaufers organisiert werden, bleiben für viele Erlebnisschüler unvergessen.

Auf neuen Wegen das Winterwunderland erleben
Ein Geheimtipp für Ruhesuchende ist eine Schneeschuhwanderung ins abgeschiedene Rojental. Die rund fünf Kilometer lange Rundwanderung beginnt beim Parkplatz in Rojen und führt zur Skihütte Rojen. Zusätzlich gibt es einen neu errichteten Wanderweg, der neben der Skipiste entlang zur Skihütte führt. Die urige Skihütte mit modernem Zubau bietet schmackhafte Südtiroler Spezialitäten und ist ein idealer Treffpunkt für Ski- und Snowboardfahrer sowie für Schneeschuhwanderer. „Ein neuer, präparierter und beschilderter Winterwanderweg führt vom Rojental Parkplatz Kopferbrücke s12 S2A0019aus zum Bergrestaurant Schöneben“, informiert Burger. Das Bergrestaurant an der Bergstation des Skigebiets Schöneben-Haideralm verwöhnt die Wintersportler mit einer gutbürgerlichen Küche – sofern gewünscht auf der großen Sonnenterrasse.
Für Anhänger des Nordischen Skilaufs ist die schneesichere Höhenloipe in Langtaufers empfehlenswert, die beim Parkplatz Melag startet und über den Forstweg bis zur Melager Alm führt. Die gemütliche Melager Alm ist von Weihnachten bis Ostern bewirtschaftet und stellt eine ideale Einkehrmöglichkeit für Langläufer dar. Sie ist zudem ein Anziehungspunkt für Familien und Genusswanderer, die die Alm in einem einstündigen Spaziergang durch die ruhige und tief verschneite Landschaft erreichen können.
Weiters ist für die kommende Wintersaison bei guten Schneeverhältnissen auch eine Langlaufloipe um den malerischen Reschensee geplant. Entlang des Reschensees laden die Buschenschänke Giernhof und Greinhof zur Rast ein. Zusätzlich führt die Dreiländerloipe von Reschen aus über flache Wiesen und verschneite Wälder bis nach Nauders.

s12 0386Highlights am Dreiländereck
Für passionierte Skifahrer und Snowboarder ist das Skigebiet Schöneben-Haideralm mit seinen abwechslungsreichen Pisten und spektakulären Snowparks ein ideales Ausflugsziel. Snowkiter haben hingegen den Reschensee für sich entdeckt. Wind, Eis und Schnee bieten perfekte Bedingungen, um spektakuläre Sprünge aufs Eis zu zaubern oder mit hohen Geschwindigkeiten über das Eis zu „fliegen“. Auf dem idyllischen Haidersee wird Wintersportbegeisterten die Möglichkeit zum Eissegeln und Eislaufen geboten.
Ein beliebtes Ziel von Winter- bzw. Schneeschuhwanderern und Skitourengehern ist die Berghütte Maseben in Langtaufers. Die Küche legt besonderen Stellenwert auf regionale Qualitätsprodukte und verwöhnt ihre Gäste mit typischen Klassikern wie Speckknödel und Kaiserschmarrn. Ein besonderes Highlight ist die Sternenwarte auf 2.267 Höhenmetern mit zwei großen Teleskopen, mit denen bei Führungen Planeten, Sterne und entfernte Galaxien beobachtet werden können. Mittwochs und samstags ist die Berghütte für Skitourengeher zur Abendzeit geöffnet. Weitere s12 IDM Südtirol Frieder Blickle (1)Skitourenabende bieten die Rescher Alm sowie die Haider Alm.
Der Talaiwald oberhalb von St. Valentin auf der Haide bietet ebenso ein einzigartiges Wintererlebnis für Groß und Klein. Im Bogenparcours gilt es, eine ruhige Hand zu bewahren und inmitten des verschneiten Lärchenwaldes auf Fuchs-, Murmeltier- und Bärenattrappen zu zielen.
Dies sind nur einige Möglichkeiten, das Winterparadies am Dreiländereck zu erkunden. Der Reschenpass bietet ein wahrlich grenzenloses Wintervergnügen für Genusswanderer, Familien und Actionliebhaber.

Dienstag, 14 Dezember 2021 14:57

Mein alpines Abenteuer

Herrlicher Schnee, bestens präparierte Pisten, Sonnenhänge,
gepflegte Gastronomie – das Skigebiet SCHÖNEBEN-HAIDERALM
zählt zu den Spitzen-Destinationen im alpinen Skizirkus.

Text: Erwin Bernhart | Fotos: Skigebiet Schöneben

Das Skigebiet Schöneben-Haideralm heißt vorerst einmal die Familien willkommen. Kleine Skifahrer haben genauso Vorfahrt wie die Großen. Darauf legen die Verantwortlichen von Schöneben großen Wert. Der attraktive Snowpark und die Funline im Skigebiet sind auf die Familie ausgelegt. Dabei kommen die Jugendlichen im Snowpark genauso auf ihre Kosten. Ein Highlight wird im März mit der Slopestyletour 2022 in Schöneben über die Bühne gehen.
Modernste Aufstiegsanlagen, die von Piz in Reschen und in St. Valentin starten, bringen Ski- und Snowboardfahrer und Fußgänger sicher und rasch ins Skigebiet. In der Früh warten bestens präparierte Pisten auf die ersten Schwünge. Die Abfahrten sind gigantisch und hervorzuheben ist die Höllentalabfahrt mit unvergleichlichem Panoramablick auf den Reschen- und Haidersee.
Die „Schönebenhütte“ wird heuer endlich in Betrieb genommen. Nach einem gelungenen Umbau im Jahr 2020 stehen feine Räumlichkeiten zur Verfügung, in denen Köstlichkeiten serviert werden. Die Gastronomie im Skigebiet Schöneben konzentriert sich auf regionale Zutaten und verfeinert diese zu einmaligen Gerichten.
Ab Januar wird sonntags auf der großzügigen Terrasse an der „Schönebenhütte“ live aufgespielt.
Jeden Montag laden die Sportgeschäfte Sport Tenne in St. Valentin und Sport Folie in Reschen zu Skitesttagen, bei denen passende Skimodelle ausprobiert werden können.

SCHÖNEBEN-HAIDERALM mit Qualitätssiegel
Das Skigebiet wurde 2018/19 - bereits im ersten Jahr nach dem Zusammenschluss - von den Experten des international renommierten „Skiarea-Tests“ in - sage und schreibe - fünf Kategorien zum Testsieger erklärt.
Auszeichnungen erhielt auch die Skischule Reschen, deren Skilehrer sich während der gesamten Skisaison fachkundig darum bemühen, den kleinen und großen „Skihasen“ die Schwünge im Schnee beizubringen.

 

Willkommen:
schoeneben kulinWir haben die Schönebenhütte umgebaut, erweitert, erneuert und alles ist für euch bereit:
Wir stellen im Innenbereich mehr Sitzplätze als bisher zur Verfügung und zwar 300. Nun sind es insgesamt rund 650 Sitzplätze, die gerade in diesen Zeiten von großer Bedeutung sind. Am offenen Holzkaminofen ist es kuschelig gemütlich. Die Atmosphäre ist unglaublich. Wir stellen regionale Köstlichkeiten in den Mittelpunkt.
Auf der Sonnenterrasse findet ihr 400 Sitzplätze vor - ideal auch für künftige Events. Wir sind beim Planen und haben jede Menge Ideen. Es gibt eine perfekte Kombination zwischen Innen- und Außenbudel. Seht euch das mal an! Wir haben die neue Schönebenhütte mit ihrer schönen Holzstruktur an die Umwelt an- und in die Natur eingepasst, und alle notwendigen Infrastrukturen rundum erneuert.

 

IT: Benvenuti le famiglie
Il comprensorio sciistico di Schöneben-Haideralm accoglie volentieri le famiglie. I piccoli sciatori hanno lo stesso diritto di precedenza degli adulti. I responsabili di Schöneben danno molta importanza a questo. L‘attraente snow park e la funline nell’area sciistica sono stati progettati pensando alla famiglia. I giovani si divertono altrettanto nello snowpark.

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    Zurück auf dem Rasen

    Exakt 62 Tage liegen zwischen dem letzten Hinrundenspiel und dem ersten Rückrundenspiel der diesjährigen Fußballmeisterschaft in der Oberliga. Fast doppelt

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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