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Da in den nächsten Wochen viele Arbeitnehmende aus dem Gastgewerbe ihre Saisonarbeit beenden, verlängern die Arbeitsvermittlungszentren ihre Öffnungszeiten.

In den nächsten Wochen werden wieder viele Arbeitnehmende im Gastgewerbe ihre Saisonarbeit beenden. Die Arbeitsvermittlungszentren bieten daher in der Woche vom 4. bis 8. November verlängerte Öffnungszeiten an. Die Arbeitsvermittlungszentren Bozen, Meran, Brixen und Neumarkt werden täglich von 8 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr geöffnet sein. In Bozen und Meran werden ab 7.30 Uhr Vormerknummern ausgeteilt, um so eine geordnete Abwicklung der Einschreibungen zu gewährleisten.

Der Arbeitsservice weist auf folgende Abläufe hin:

Alle Personen, die bereits ein offenes Arbeitslosengeldgesuch aus der vorhergehenden Saison verfügen und weniger als sechs Monate gearbeitet haben, müssen nicht ins Arbeitsvermittlungszentrum kommen, selbst wenn ein neuer Antrag um Arbeitslosengeld gestellt wird.

Wer hingegen zum ersten Mal ein Gesuch um Arbeitslosengeld stellt oder in der Saison länger als sechs Monate gearbeitet hat, muss zuerst den Antrag um das Arbeitslosengeld Naspi stellen (online über das INPS/NISF oder über ein Patronat) und dann innerhalb von 15 Tagen ins Arbeitsvermittlungszentrum kommen, um die Leistungsvereinbarung zu unterschreiben und damit die Arbeitslosigkeit zu bestätigen. Dafür sind ein Erkennungsdokument und für Nicht-EU-Bürger eine gültige Aufenthaltsgenehmigung erforderlich.

LPA/jw

Donnerstag, 31 Oktober 2019 11:33

E-Mobilität eint Blauschild und Alperia

Die besten KFZ Werkstätten Südtirols und Alperia schauen gemeinsam in die Zukunft, wenn es um das Thema E-Mobilität geht.

Die Zukunft der Mobilität kann noch nicht mit Sicherheit vorhergesagt werden. Fakt ist aber, dass die Autobranche eine Revolution im Bereich der E-Autos feiert. Die Zulassungszahlen verdoppeln sich von Jahr zu Jahr und so ist es wichtig, diese Entwicklung stets im Auge zu behalten und die Chancen, die damit zusammenhängen, aktiv zu nutzen. Kürzlich fand ein Treffen zwischen Vertretern der Alperia und des SAG (Südtiroler Auto-Gewerbe), wo man das Thema konkret vertiefte.

Es liegt auf der Hand, dass Südtirols Energielieferant Alperia und die Blauschild Mitgliedsbetriebe zusammenarbeiten, weil beide die Zukunft des Elektroautos direkt betreffen wird. Es gilt einerseits die Ladeinfrastrukturen im Öffentlichen zu garantieren und den Gewerbetreibenden oder Privaten zur Verfügung zu stellen, sowie andererseits die KFZ Betriebe mittels Schulungsprogrammen auf die neuen Herausforderungen, welche Elektroautos mit sich bringen, gut vorzubereiten.

Gemeinsam will man auch die Bevölkerung sensibilisieren und somit selbst einen Beitrag zum guten Gelingen leisten. Wenn morgen bis zu 30% der Autos in Südtirol mit erneuerbarer Energie der Alperia gespeist sind, schließt sich ein wichtiger Kreislauf zum Wohle der Umwelt. Südtirol muss sich auf die E-Mobilität vorbereiten und bereits jetzt die richtigen Weichen stellen, sind sich Alperia und SAG einig.

Änderungsantrag vom Abg. Peter Faistnauer, um die Tätigkeit “Urlaub auf dem Bauernhof” zu beschränken: “Die landwirtschaftliche Tätigkeit muss natürlich weiterhin im Vordergrund stehen.”

Das neue Gesetz “Raum und Landschaft” befasst sich im Artikel 37 mit “Bauen im landwirtschaftlichen Grün”. Laut der Landesregierung sollen für das Wohnen künftig 1500 m3 verbaut werden dürfen, unabhängig von der Nutzung für den Betriebsleiter und dem Hofübergeber.

Erfahrungsgemäß werden hierfür je nach Familiengröße zwischen 800m3 und 1000m3 benötigt. Im alten Raumordnungsgesetz durfte man am geschlossen Hof nur max. 1000m3 verbauen, bei der Tätigkeit von Urlaub auf dem Bauernhof zusätzlich 250m3.

Aus diesem Grund hat der Team K-Abgeordnete Peter Faistnauer im 2. Gesetzgebungsausschuss einen Änderungsantrag eingebracht, dass künftigmax. 600m3 für die Tätigkeit Urlaub auf dem Bauernhof genutzt werden dürfen. Die landwirtschaftliche Tätigkeit muss natürlich weiterhin im Vordergrund stehen. Diesbezüglich hatte sich der Abgeordnete Paul Köllensperger bereits in der letzten Legislaturperiode eingesetzt.

Mit dem neuen Gesetz hingegen werden nun  die Schleusen mit beiden Händen geöffnet,  theoretisch könnten künftig die gesamten 1500m3 für Urlaub auf dem Bauernhof verwendet werden, wenn der Hofbesitzer eine andere Wohnung besitzt und den Hof gekauft hat, um 100% Urlaub auf dem Bauernhof anzubieten. Dies kann nie im Sinne des Erhaltes unserer kleinstrukturierten, geschlossenen Höfe sein. Der Druck von Seiten außerlandwirtschaftlicher Investoren wird so unnötigerweise massiv erhöht werden. Der Gesetzgeber hat die Pflicht, hier regulativ einzugreifen, ansonsten sind viele Betriebe schutzlos der Gier von Spekulanten ausgeliefert. 

Im zweiten Gesetzgebungsausschuss des Landtags werden heute die Änderungsvorschläge des Gesetzes „Raum und Landschaft“ – vorgebracht von Landesrätin Kuenzer – diskutiert.

Die Grüne Fraktion hat bei dieser Gelegenheit einen Änderungsvorschlag präsentiert, der vorsieht, dass auch mit dem neuen Gesetz in den Gemeindebaukommissionen „beide Geschlechter vertreten sein müssen“.

Im (noch) gültigen Raumordnungsgesetz wurde dank des Gleichstellungsgesetzes aus dem Jahr 2010 die Vertretung sowohl von Männern als auch von Frauen in den Baukommissionen garantiert. Doch seit der Verabschiedung des neuen „Raum und Landschaft“-Gesetzes waren die Uhren wieder auf null gestellt. So gesehen war es nur folgerichtig, dass der Gesetzgebungsausschuss dem Grünen Antrag zugestimmt hat. Auf diese Weise ist die Präsenz von Frauen in jenen Kommissionen, die sich mit der Gestaltung unseres Landes auseinandersetzen, aufs Neue gesichert.

Eine „angemessene“ Vertretung – also zumindest 30% Frauenanteil – kam leider nicht zustande. Nur Riccardo Dello Sbarba, Magdalena Amhof und Sandro Repetto stimmten für den Wortlaut “angemessene Vertretung der Geschlechter“ im Gesetzestext. Franz Locher, Manfred Vallazza, Andreas Leiter Reber und Helmut Tauber stimmten dagegen, Peter Faistnauer enthielt sich. „Ich bin sehr froh, dass auch in Zukunft Frauen in den Baukommissionen vertreten sein müssen. Zwar hatte ich gehofft, eine „angemessene Vertretung“ zu erreichen, aber anscheinend ist die Zeit noch nicht reif dafür. Zum Glück haben Grüne und Frauen einen langen Atem und bleiben dran“, so eine zufriedene und hoffnungsvolle Brigitte Foppa.

Bozen, 31.10.2019

 

Landtagsabgeordnete

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

 

 

Nella seconda commissione legislativa provinciale è in discussione oggi la proposta di riforma della legge “Territorio e paesaggio” presentata dall’assessora Kuenzer.  

Il Gruppo Verde ha presentato questa mattina un emendamento per garantire che anche in questa nuova legge nelle commissioni edilizie comunali venga mantenuta la rappresentanza di entrambi i generi. 

Nella legge attualmente in vigore, grazie a quella per le pari opportunità del 2010, la rappresentanza di genere è garantita, ma con la legge “Territorio e paesaggio” approvata nel 2018 si rischiava di ripartire da 0. Per fortuna però oggi la commissione ha approvato all’unanimità l’emendamento verde e così la presenza delle donne in commissioni che decidono la forma del nostro territorio è di nuovo assicurata. 

Per una rappresentanza che sia “adeguata”, cioè almeno il 30%, i tempi invece non sono ancora maturi. Solo Riccardo Dello Sbarba, Magdalena Amhof e Sandro Repetto hanno votato a favore dell’inserimento nell’articolo delle parole “rappresentanza adeguata”. Franz Locher, Manfred Vallazza, Andreas Leiter Reber e Helmut Tauber hanno votato contro mentre Peter Faistnauer si è astenuto. “Sono felice che siamo riusciti a mantenere la rappresentanza delle donne in queste commissioni. Avevo sperato che potessimo arrivare fino a una “rappresentanza adeguata”, ma si vede che per questo i tempi non sono ancora maturi. Per fortuna i Verdi e le donne hanno il fiato lungo e non mollano” conclude soddisfatta e speranzosa Brigitte Foppa.

Bolzano, 31/10/2019

Consiglieri provinciali

Brigitte Foppa

Riccardo Dello Sbarba

Hanspeter Staffler

 

 

Dr. Schär aus Burgstall zählt zu den familienfreundlichen Betrieben in Südtirol. Land und Handelskammer fördern Arbeitgeber, die bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützend tätig sind.

Immer mehr Arbeitgeber beschreiten den konsequenten Weg in Richtung Familienfreundlichkeit. Über das Managementinstrument des Audit familieundberuf werden sie dabei professionell von Auditoren begleitet, um schließlich gemeinsam mit den Mitarbeitenden Maßnahmen für eine ausgewogene Work-Life-Balance umzusetzen. Mit dem Hersteller glutenfreier Nahrungsmittel Dr. Schär aus Burgstall hat heute (30. Oktober) ein weiterer Arbeitgeber das Zertifikat zum Abschluss des Dialogverfahrens des Audit familieundberuf erhalten. Südtirolweit sind es damit vier Betriebe, die über eine familienorientierte Personalpolitik ihre Attraktivität als Arbeitgeber steigern.

"Mit Dr. Schär haben wir einen Betrieb in den Reihen familienfreundlicher Arbeitgeber, der sich der Bedeutung des Themas der Vereinbarkeit und der Familienfreundlichkeit bewusst ist", freut sich Familienlandesrätin Waltraud Deeg, die gemeinsam mit Handelskammerpräsident Michl Ebner der Geschäftsführung das Zertifikat für das Dialogverfahren des Audit familieundberuf überreicht hat. "Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss noch stärker sensibilisiert werden. Dabei ist ein Vorzeigebetrieb wie Dr. Schär wichtig und ich wünsche mir, dass er viele Nachahmer finden möge", hob Ebner hervor. Für einen Betrieb sei nicht die Firmengröße entscheidend, sondern vielmehr die Geschwindigkeit sich unterschiedlichen Anforderungen und Wünschen des Marktes anzupassen. Die Zertifizierung habe eine Ausstrahlung auf andere Betriebe, die vor allem in Zeiten des drohenden Fachkräftemangels um die besten Mitarbeiter buhlen.

Für Ulrich Ladurner, Präsident der Dr. Schär, habe ein Unternehmen immer auch eine soziale Verantwortung. Beruf und Familie und deren Vereinbarkeit seien dabei ein entscheidendes Thema, das für die Führungskräfte seines Betriebes auch künftig von großer Bedeutung sei. Laut Geschäftsführer Richard Stampfl sei die Absolvierung des Audits "familieundberuf" ein logischer Weg gewesen, handle es sich bei Dr. Schär um ein Familienunternehmen aus Überzeugung. "Der faire und zukunftsorientierte Umgang mit unseren Mitarbeitern, unseren Partnern und vor allem unseren Konsumenten ist Bestandteil unserer Unternehmenskultur", lautet einer der Leitsprüche des Unternehmens. Zu den familienfreundlichen Maßnahmen zählen unter anderem eine Betriebskita, aber auch Maßnahmen im Bereich der Krankenversicherung der Mitarbeiter und ihrer Kinder sowie der Verbesserung der rentenmäßigen Absicherung, berichtet Personalleiter Herbert Spechtenhauser. Seit dem Jahr 2009 befindet sich Dr. Schär auf dem Weg in Richtung zertifiziert familienfreundliches Unternehmen. Nach den Re-Auditierungen (Optimierung und Konsolidierung) in den Jahren 2014 und 2017, wurden nun mit dem abgeschlossenen Dialogverfahren alle momentan in Südtirol angebotenen Stufen bestiegen.

Audit familieundberuf: Für große, aber auch kleine und mittlere Arbeitgeber 

"Das Ziel dieses Prozesses ist es, Familienfreundlichkeit als Teil der Unternehmenskultur zu etablieren, bei der lebensphasenbewusste Maßnahmen von und mit den Mitarbeitern entwickelt, umgesetzt und jeden Tag mit Leben gefüllt werden" fasst Landesrätin Deeg den Weg des Audits zusammen. Es sei lobenswert, wenn dieser Weg von großen Arbeitgebern wie Dr. Schär eingeschlagen werde, doch biete das Audit auch Chancen und Möglichkeiten für mittlere und kleine Arbeitgeber, sagte Landesrätin Deeg. Das Land Südtirol und die Handelskammer unterstützen dabei und stellen interessierten Arbeitgebern fachkompetente Auditoren zur Seite. Zu diesen zählt auch Elisabetta Bertocci, die in den vergangenen Jahren Dr. Schär begleitet und gemeinsam mit einer internen Arbeitsgruppe an Maßnahmen gearbeitet hat. "Der Betrieb strahlt eine sehr gute Stimmung aus, die Mitarbeiter sagen, sie fühlen sich wohl – und das glaubt man ihnen", betonte die Auditorin.

Dr. Schär hat seit 1981 seinen Hauptsitz in Burgstall, dort sind 289 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Verwaltung, 90 in der Produktion beschäftigt. Dort findet man den Verwaltungssitz, aber auch ein Produktionswerk für glutenfreies Brot, Brotersatzprodukte und eiweisarme Lebensmittel. Im Werk in Leifers, wo 3 Verwaltungsmitarbeiter und 62 Angestellte in der Produktion tätig sind, hingegen werden Brötchen, Pizzaböden, Wraps und Piadina produziert. Insgesamt beschäftigt Dr. Schär in Italien (neben Burgstall und Leifers gibt es ein Werk in Borgo Valsugana sowie ein Forschungszentrum in Triest) 636 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weltweit arbeiten 1392 Mitarbeitende in 17 Standorten, die auf elf Länder (neben Italien auch in Österreich, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien, den USA, Russland, Argentinien, Brasilien und Türkei) aufgeteilt sind.

Weitere Informationen zum Audit familieundberuf gibt es auf den Familienseiten des Landes unter www.provinz.bz.it/audit.

LPA/ck

Die Tagessatzgestaltung der Seniorenwohnheime für das kommende Jahr und die Mehrkosten fürs Personal aufgrund der bereichsübergreifenden Kollektivvertragsverhandlungen (BÜKV) waren zentrales Thema der Informationstagung des Verbandes der Seniorenwohnheime (VdS) am heutigen Mittwoch in Bozen. Außerdem wurden die Qualitätssiegel RQA an sechs Strukturen vergeben.

 

Die Berechnung der Tagessätze in den Seniorenwohnheimen ist grundsätzlich gleich geblieben wie in den letzten Jahren. Die Kosten werden über einen Einheitsbetrag (aus dem Pflegefond) und einem Grundtarif (zu Lasten des Heimbewohners) finanziert. „Das System hat sich bewährt und bringt für alle Beteiligten Klarheit und Sicherheit,“ so VdS- Präsident Moritz Schwienbacher. Aufgrund der bereichsübergreifenden Kollektivvertragsverhandlungen (BÜKV) 2019, 2020 und 2021 wird es in den PM 310119 Foto 3kommenden Jahren jedoch zu einer Erhöhung der Personalkosten kommen. Nachdem noch kein definitives Verhandlungsergebnis vorliegt, aber die Budgetplanung für die Seniorenwohnheime jetzt ansteht, hat der VdS im Vorfeld der Tagung mit Landeshauptmann Arno Kompatscher und Landesrätin Waltraud Deeg die Aufteilung der Finanzierung der Mehrkosten besprochen:

  • Die Seniorenwohnheime werden sich 2020 an den Mehrkosten BÜKV mit € 1 pro Tag und Bett über den Grundtarif beteiligen. Auch im Jahr 2021 werden sich die Heime mit einem weiteren € 1 beteiligen. Insgesamt ergibt dies 4,8 Millionen Euro.
  • Die Restfinanzierung der Mehrkosten BÜKV 2019-2021 werden über den Einheitsbetrag vom Land sichergestellt.

 

Im Rahmen der Informationsveranstaltung informierte auch die Kaufgenossenschaft Emporium die Mitglieder des VdS über das Beratungsangebot zum Thema Ausschreibungen.  Zudem erklärte Dr. Thomas Mathà und Dr. Samantha Illmer von der Agentur AOV das Vertragsmodell Öffentlich Private Partnerschaft (ÖPP).

 

Weitere Auskünfte erteilt der Verband der Seniorenwohnheime Südtirols. Ansprechpartner Präsident Moritz Schwienbacher, Tel. 391 3730495, E-Mail: schwienbacher@vds-suedtirol.it oder Direktor Oswald Mair, Tel. 348 8205424, E-Mail: mair@vds-suedtirol.it

 

Sechs Seniorenwohnheime mit Qualitätssiegel ausgezeichnet

Am heutigen Informationstag des VdS wurde das Qualitätssiegel RQA an sechs Strukturen verliehen: dem Seniorenwohnheim Annenberg in Latsch,  dem Alten- und Pflegeheim St. Anna in Tramin, dem Jesuheim - Stiftung St. Elisabeth in Girlan, dem Seniorenheim Peter Paul Schrott in Deutschnofen, dem Seniorenwohnheim St. Zeno in Naturns und der Stiftung Hans Messerschmied Ö.B.P.B. in Innichen.

Das Qualitätssiegel RQA Südtirol – Alto Adige ist mittlerweile ein fixer Bestandteil in den Südtiroler Seniorenwohnheimen. Im Jahr 2012 startete das „Projekt RQA“ mit einigen wenigen Pilotheimen, nun dürfen sich bereits mehr als 40 Seniorenwohnheime stolze Besitzer des Siegels nennen.

PM 311019 Foto 4Das Qualitätssiegel RQA ist ein Nachweis gelebter Qualität und ein hervorragendes Instrument um die Organisationsentwicklung im Heim zu fördern. Alle relevanten Qualitätskriterien in der Altenarbeit – kurz RQA – wurden in den prämierten Strukturen genauestens überprüft: wie unter anderem die Konzept- und Strategiearbeit, die Netzwerkarbeit, die Mitarbeiterführung und das bewohnerorientierte Arbeiten.

Das Siegel, welches eine Gültigkeitsdauer von drei Jahren hat, ist den Eigenheiten der Südtiroler Seniorenwohnheime angepasst und garantiert als „Qualitätssiegel RQA Südtirol – Alto Adige“ den Heimen mehr Effizienz und Sicherheit in Pflege- und Betreuungsprozessen. Im Sinne eines Qualitätsmanagementsystems bietet das Siegel die Möglichkeit einer visionären, nachhaltigen Seniorenbetreuung ganz nach den Prinzipien einer immerfort „lernenden Organisation“.
VdS-Präsident Moritz Schwienbacher dankte den Verantwortlichen und MitarbeiterInnen der prämierten Heime für ihren Einsatz und für die Bereitschaft zur kontinuierlichen Verbesserung interner Abläufe und Prozesse. „Zu wissen, eine qualitativ hochwertige Dienstleistung zu bieten, motiviert noch besser zu werden“, so Präsident Schwienbacher.

Donnerstag, 31 Oktober 2019 07:40

Amt für Naturparke: Direktion zu besetzen

Die Direktion des Amtes für Naturparke in der Landesabteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung soll über ein Auswahlverfahren besetzt werden. Die Bewerbungsfrist endet am 29. November 2019.

Die Landesverwaltung hat ein Auswahlverfahren für die Ernennung zur Direktorin oder zum Direktor des Amtes für Naturparke in der Abteilung Natur, Landschaft und Raumentwicklung angesetzt. Das Verfahren ist im heutigen Amtsblatt der Region Trentino-Südtirol Nr. 44 (30. Oktober 2019) veröffentlicht.

Interessierte, welche die Voraussetzungen erfüllen, können bis 29. November 2019 (24 Uhr) im Organisationsamt (organisation@provinz.bz.it) um Teilnahme ansuchen. Informationen zum Auswahlverfahren gibt es auf der Internetseite der Landesverwaltung zum Thema Personal im Bereich Auswahlverfahren für Führungskräfte.

Info: www.provinz.bz.it/personal



LPA/jw

Fachkräfte sorgen für Wohlstand und Lebensqualität, Beschäftigung und Wachstum sowie Innovation. Davon sind Land und Sozialpartner überzeugt. LR Achammer hat eine Fachkräfteoffensive lanciert.

Die Sozialpartner sowie die Experten aus Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik, Handelskammer Bozen und Forschung sind sich einig: Fachkräftemangel hat verschiedene Ursachen. Und angesichts der demografischen Entwicklung wird er sich verschärfen. Bis 2035 rechnet das Landesamt für Arbeitsmarktbeobachtung mit einem fehlenden Arbeitskräftepotenzial von 20.000 bis zu maximal 60.000 Personen. Benachteiligt sei hier vorerst vor allem die westliche Landeshälfte, doch im lauf der nächsten 16 Jahre werde es auch die östliche treffen.   

Fachkräfte als ausschlaggebender Wirtschaftsfaktor

Unter dem Schlagwort "Attraktivität.Arbeitsplatz.Südtirol" hat heute (30. Oktober) Landesrat Philipp Achammer zu einer Auftaktveranstaltung geladen. Fachexperten legten zunächst den Status quo zum Thema Fachkräftemangel in Südtirol dar. Danach sammelten die Sozialpartner Ergebnisse zur Sicherung von Fachkräften - gemeinsam mit den Vertretern jener Institutionen, die sich mit Arbeit, Ausbildung und Beratung befassen, sowie mit Vertretern des Wirtschaftsforschungsinstituts Wifo der Handelskammer und der Europäischen Akademie Eurac. Nun sind Folgetreffen und Workshops vorgesehen, an dessen Ende im kommenden Frühjahr ein Strategiepapier stehen soll. Landesrat Philipp Achammer fürchtet, dass "ein um sich greifender Fachkräftemangel zu einer Wachstumsbremse unserer Wirtschaft werden könnte." Es sei entscheidend, "schon heute aktiv gegenzusteuern, ein Paket zu schnüren, um mit einer starken Basis an Fachkräften auch die zukünftigen Anforderungen stemmen zu können."

Derzeit gibt es in Südtirol zwar keinen flächendeckenden Fachkräftemangel. Dennoch klagen Unternehmen und Betriebe in bestimmten Branchen schon jetzt, offene Stellen nicht mit geeigneten Fachkräften besetzen zu können. Über regelmäßige Schwierigkeiten darüber klagt bereits ein Drittel aller 1700 befragten Unternehmen - das zeigt die Wifo-Studie (2019) „Fachkräfte gesucht? Die Sicht der Unternehmen“. Besonders Betriebe mit zehn bis zu 49 Beschäftigten spüren den Fachkräftemangel, und dies vor allem im Gastgewerbe, in landwirtschaftlichen Genossenschaften und im Baugewerbe. Hier spricht man von "verfestigtem Fachkräftemangel". Auch größere Unternehmen fürchten eine Entwicklungshemmnis durch Fachkräftemangel.

Laut Handelskammerpräsident Michl Ebner ist es wichtig, dass die Südtiroler Unternehmen schon jetzt daran arbeiten, als Arbeitgeber attraktiv zu sein: "So können Arbeitgeber attraktiver werden, indem sie flexible Arbeitszeitmodelle, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie und eine Entlohnung anbieten, die die Leistung stärker honoriert. Diese Maßnahmen werden umso wichtiger, je weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen.“

Das geplante Strategiepapier sieht in mehreren Handlungsfeldern ein Maßnahmenbündel aus mehreren Maßnahmen vor. Es schlüsselt quantitative wie qualitative Fragen auf. In erster Linie sollen die bestehenden Potenziale am Südtiroler Arbeitsmarkt ausgeschöpft werden.

Es braucht Maßnahmen, wie man die Erwerbstätigenquote von 79 Prozent steigern, den passenden Job für jede Person finden und Arbeitskräfte aus dem europäischen Ausland und dem Nicht-EU-Raum für Südtirol gewinnen kann. Aber es geht auch darum, qualifizierte Südtiroler Fachkräfte aus dem Ausland zurückzuholen. Auch sollen Unternehmen in Fragen der Personalsuche und -entwicklung unterstützt werden.

Ergänzt werden diese Bemühungen von ineinandergreifenden Maßnahmen in Ausbildung, Qualität der Arbeit und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zugleich ist es ein wichtiges Ziel, die Berufsausbildung weiter aufzuwerten. Schon jetzt fehlen am Arbeitsmarkt vor allem Fachkräfte mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung und Berufsgruppen mit handwerklicher Ausbildung.

LPA/gst

Die Landesregierung hat gestern die Voraussetzungen geschaffen, dass Fachhochschüler der Claudiana weiterhin den Mensadienst des Krankenhauses Bozen nutzen können.

Claudiana-Studierende sollen auch in Zukunft den Mensadienst des Krankenhauses Bozen nutzen dürfen. Eine Voraussetzung dazu hat die Landesregierung gestern (29. Oktober) geschaffen. Auf Antrag von Landesrat Philipp Achammer hat sie die Vertragsvereinbarung genehmigt, auf deren Grundlage das Land einen Teil der Verpflegungskosten übernimmt und die Studierenden dadurch finanziell entlastet. Das Menü der Krankenhausmensa kostet 9,79 Euro je Mahlzeit. Davon übernimmt das Land 5,37 Euro pro Mahlzeit, so dass die Studierenden für ein volles Menü nur mehr 4,42 Euro bezahlen.

Wie Landesrat Achammer informiert, unterstützt das Land Südtirol Studierende in Südtirol über unterschiedliche Maßnahmen: "Eine davon ist der Mensadienst, für dessen Nutzung eigene Richtlinien gelten. Da die Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe im Unterschied zu den Universitätssitzen in Bozen und Brixen über keine Mensa verfügt, ermöglichen wir den Claudiana-Studierenden den Zugang zur Krankenhaus-Mensa."

12.500 Essen pro Bildungsjahr

Seit 2017 können Studierende der Claudiana die Krankenhausmensa nutzen. Die entsprechenden Abkommen zwischen Landesfachhochschule und Sanitätsbetrieb sowie zwischen Land und Claudiana laufen mit Ende Oktober 2019 aus. Die Landesregierung hat daher gestren einen neuen Vertragsentwurf genehmigt, die Unterzeichnung des Vertrags ermächtigt und für das akademische Jahr 2019/20 67.000 Euro zweckgebunden.

Die Zweckbindung erfolgt auf der Grundlage der Studierendenanzahl von 750 und der Erfahrungswerte. Demnach dürften im Bildungsjahr 2019/20 etwa 12.500 Essen verabreicht werden.

LPA/jw

Leidenschaft, Qualität und Regionalität stehen im Mittelpunkt der dritten Auflage der Agridirect, die von Donnerstag 7. bis Sonntag 10. November gemeinsam mit Agrialp stattfindet, der wichtigsten alpenländischen Landwirtschaftsschau der Region und seit fast 50 Jahren Treffpunkt für alle, die in einem der bedeutendsten Wirtschaftszweige des Landes tätig sind.

Bozen, 29. Oktober 2019 – Regionalität liegt voll im Trend und ist eine große Chance für alle Direktvermarkter. Landwirte und UaB-Betriebe, Buschen- und Hofschankbetriebe, Destillateure und Bierbrauer sowie Imker und Handwerker, die im Direktvertrieb tätig sind, suchen ständig nach neuen Informationen, Geräten und Dienstleistungen sowie den direkten Erfahrungsaustausch.

Für alle, die mit der Direktvermarktung selbst hergestellter Produkte liebäugeln oder bereits Geld damit verdienen, wurde mit Agridirect eine Plattform geschaffen, die im gesamten Alpenraum ihresgleichen sucht. Um möglichst viele interessierte Landwirte anzusprechen wird die Fachmesse für Verarbeitung, Verpackung und Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten heuer zum ersten Mal gemeinsam mit der Agrialp veranstaltet. Als eigener Ausstellungsbereich im Rahmen der alpenländischen Landwirtschaftsschau wird sie damit zum Forum für eine zunehmend wichtige und interessante Einkommensquelle für immer mehr heimische Bauern und dies nicht in Konkurrenz sondern als Ergänzung zur gewachsenen, genossenschaftlichen Tradition Südtirols.

Der Bereich Direktvermarktung umfasst dabei rund 2.500 Quadratmeter Fläche und circa 50 Aussteller aus dem ganzen Alpenraum. Zu entdecken gibt es unter anderem alles für eine ansprechende Verpackung und für die moderne Milchverarbeitung sowie die beliebten Selbstbedienungsautomaten. Ein Hingucker werden die mobilen und automatisierten Hühnerställe sein, die es erstmals in Südtirol zu sehen gibt.

Im Rahmen des umfangreichen Programmes auf der Aktionsbühne der Agrialp, das an allen vier Messetagen vom Südtiroler Bauernbund geboten wird, finden täglich auch Inhalte zum Eigenvertrieb Platz. Ein erstes Highlight findet gleich am ersten Messetag im Anschluss an die feierliche Eröffnung statt: die Vorstellung der Offensive im Bereich Direktvermarktung des Südtiroler Bauernbundes - Pflichttermin für alle, die darüber nachdenken oder bereits dabei sind, eigene Produkte ab Hof zu verkaufen. Die neue Direktvermarkter-Akademie und die Ergebnisse einer Masterarbeit zum Thema werden vorgestellt.

Tags darauf sind der boomende Online-Handel und seine Chancen für den Eigenvertrieb bäuerlicher Produkte Gesprächsthema auf der Aktionsbühne. Direkt im Anschluss berichten Experten von ihren Erfahrungen mit innovativen Finanzierungsformen wie Crowdfunding oder Ethical Banking für landwirtschaftliche Betriebe als Alternativen zum typischen Bankkredit - in Theorie und Praxis.

Als großer Besuchermagnet dient die dritte vom Südtiroler Bauernbund organisierte „Fachtagung zur bäuerlichen Direktvermarktung“ am Direktvermarktertag Freitag 8. November wieder im MEC Meeting & Event Center Südtirol. Hauptredner ist Dominik Flammer, bekannter Essensforscher und mehrfach ausgezeichneter Buchautor aus der Schweiz. Er beschäftigt sich seit dreißig Jahren mit der Geschichte der Ernährung, wobei im Mittelpunkt seiner Arbeit das kulinarische Erbe des Alpenraums steht und dabei insbesondere die engere Zusammenarbeit zwischen der Landwirtschaft und der Gastronomie. Er gibt einen wertvollen Einblick in die enorme Produktvielfalt, die in unserer alpinen Ernährungskultur steckt und zeigt anhand einiger Beispiele wie diese erfolgreich angeboten werden können.

Anschließend folgt Britta Marbs, erfolgreiche Verkaufsmentorin aus Deutschland, die sich auf die Beratung von Wochenmarkthändlern spezialisiert hat. Sie erklärt in ihrem Vortrag „Das erfolgreiche Verkaufsgespräch“, was im Umgang mit eigenen Hausgästen, mit Kunden am Bauernmarkt oder mit wichtigen Geschäftspartnern zu beachten ist. Schließlich plaudern noch zwei erfolgreiche Südtiroler Direktvermarkter aus dem Nähkästchen: Christian Giovanett vom Römerhof in Tramin und Franz Innerhofer vom Obertimpflerhof in Vöran.

Alle weiteren Infos unter: www.agridirect.it/de

AGRIALP 2019

  • Vom 7. bis 10. November jeweils von 08:30 bis 18:00 Uhr
  • Ticket: 9 € / online 7 € / Senioren über 65 Jahre und Kinder von 7 bis 15 Jahre 5€
  • Gemeinsam mit Agridirect
  • Freitag Tag der Direktvermarktung
  • Über 450 Aussteller erwarten rund 40.000 Besucher

Kontakt Pressebüro Messe Bozen

Florian Schmittner – florian.schmittner@messebozen.it – 0471/516017 


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    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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