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Freitag, 03 Januar 2020 15:30

So war das Vinschger-Bahn-Jahr 2019

pr-info STA - 2 Millionen Gäste pro Jahr, rund 1 Million zurückgelegte Kilometer pro Jahr bei insgesamt 50 Fahrten pro Tag: so schaut die durchschnittliche Jahresbilanz der Vinschger Bahn aus. „Aus der Regionalbahn Vinschger Bahn ist längst ein Erfolgsprojekt geworden, das weit über die Landesgrenzen hinausstrahlt. Mittlerweile ist die Bahn nicht mehr aus dem täglichen Leben der Vinschgerinnen und Vinschger wegzudenken“, ist Landeshauptmann-Stellvertreter und Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider überzeugt. „Vor allem Schüler, Pendler und Touristen fahren regelmäßig mit der Bahn durch das Tal und verzichten dabei auf das eigene Auto“, so der Landesrat. Damit das auch in Zukunft so bleibt und Zugfahren noch bequemer und attraktiver wird, wird seit 2016 an der Elektrifizierung der Vinschger Bahnlinie gearbeitet.

Was bisher erreicht wurde
In den letzten 3 Jahren wurden alle Bahnsteige entlang der Strecke auf 125 Meter verlängert und damit den Erfordernissen der sechsteiligen Züge angepasst, die nach den Elektrifizierungsarbeiten im Vinschgau verkehren. In Laas, Spondinig und am Marlinger Bahnhof wurden Fußgängerunterführungen gebaut, um einen sicheren und bequemen Zugang zu den Bahnsteigen zu ermöglichen. 2019 herrschte gleich auf mehreren Baustellen Hochbetrieb und mit der Beauftragung von Bombardier für die Lieferung von 7 neuen Zügen wurde ein wichtiger Schritt in Richtung grenzüberschreitendem Verkehr gemacht.

März 2019: Vom 2. Bis zum 4. März wurde an mehreren Baustellen gearbeitet:
• Bahnhof Staben: die neue Fußgängerunterführung wird als Ganzes unter die Bahntrasse geschoben;
• Bahnhof Marling: die Gehwege werden fertiggestellt;
• Plaus und Algund: die gleisnahen Bahnsteigkanten werden errichtet, sodass jetzt alle Bahnsteige längs der Vinschger Bahnlinie angepasst sind. Eine Ausnahme bildet nur noch der Bahnhof Mals, wo im Sommer größere Umbauarbeiten anstehen.

Mai 2019: Im Mai sichert sich der kanadische Schienenfahrzeughersteller Bombardier den Auftrag zur Lieferung von sieben neuen Mehrsystemfahrzeugen. Die Züge können dies- und jenseits des Brenners fahren und machen eine direkte Durchbindungen von Innsbruck bis nach Mals möglich. Die Züge werden vom Land Südtirol um 64.165.717 Euro angekauft.

Juni 2019: In den Sommermonaten wurde bei Laas die Bahnstrecke auf einer Länge von rund zwei Kilometern begradigt. Damit kann die Vinschger Bahn in diesem Abschnitt bis zu 100 Stundenkilometer schnell. In Mals wird die Sperrpause genutzt und die Bahnsteige werden verlängert.

Oktober 2019: Am Montag, 14. Oktober wurde der neue Bahnhof Staben in Betrieb genommen. Dabei sorgt eine neue Fußgängerunterführung samt Aufzug, die unter die Gleise geschoben wurde, s34 remisefür ein sicheres und barrierefreies Ein- und Aussteigen. Vom Bahnsteig 1 ist ein direkter Zugang zum Publikumsmagneten „Erlebnisbahnhof“ entstanden. Außerdem wurden 125 Meter lange Bahnsteige errichtet, die den Erfordernissen der sechsteiligen Züge entsprechen, die nach der Elektrifizierung auf der Vinschger Bahnlinie verkehren. Radfahrer können künftig über den Fahrradweg direkt zum Bahnhof fahren und dort das Fahrrad abstellen. Fußgänger erreichen den neuen Bahnhof Staben hingegen auf dem neu errichteten Gehsteig bzw. direkt über den Radweg, ohne einen Bahn-übergang nutzen zu müssen.
Oktober 2019: Im Oktober wurde mit den Arbeiten an der Remise am Bahnhof Mals begonnen. Die Remise wird künftig 125 Meter lang sein und damit die Möglichkeit bieten, längere Züge geschützt abzustellen. Nach Abschluss der Arbeiten zur Elektrifizierung der Strecke werden am Bahnhof Mals nachts sechs 106 Meter lange Züge stehen.

Was 2020/2021 noch zu tun ist
„2020 wird es - was die Elektrifizierung der Strecke betrifft - aller Voraussicht nach keine baulichen Eingriffe entlang der Bahnstrecke geben“, erklärt Joachim Dejaco, Generaldirektor der STA - Südtiroler Transportstrukturen AG. Das kommende Jahr werde aber genutzt, um die aufwändigen Genehmigungsverfahren (Baugenehmigung, Sicherheitsprüfung) abzuschließen und die Ausschreibungen zu starten.
Die nächsten bauliche Eingriffe sind dann ab dem Jahr 2021 geplant:
• Elektrifizierungsanlage Meran-Mals
• Signaltechnik
• Tieferlegung des Tunnels Josefsberg
• Setzen der 1.500 Oberleitungsmasten

„Unser Ziel war es, die Arbeiten zur Elektrifizierung der Vinschger Bahnlinie Ende 2021 abzuschließen. Umfangreiche Bauarbeiten - etwa Tunnelanpassungen und Trassenbegradigungen - aber auch komplexe Ausschreibungen und Auftragsverfahren haben den ursprünglichen Zeitplan jedoch durcheinandergebracht. Wir rechnen nun damit, dass voraussichtlich Ende 2022 der erste Zug elektrisch durch das Vinschgau rollt und vertrauen auf die Geduld und das Verständnis unserer Fahrgäste“, so Dejaco. „Wir arbeiten hart daran, die Qualität des Angebotes kontinuierlich zu steigern und dafür zu sorgen, dass nach dem Abschluss der Elektrifizierungsarbeiten eine moderne und bequeme Bahn im Halbstundentakt bis nach Bozen und auch weiter nach Innsbruck und Lienz fahren wird“.

Freitag, 03 Januar 2020 15:29

Musik und Montessori an der MS Schlanders

Schlanders/Weihnachtskonzert - Am Goldenen Sonntag lud die Mittelschule Schlanders, gemeinsam mit der Musikschule, zum traditionellen Weihnachtskonzert ein. Die Pfarrkirche von Schlanders war bis auf den letzten Platz gefüllt, als das Blechbläserensemble mit dem ersten Musikstück das Konzert eröffnete. Anschließend sang der Schulchor, bestehend aus den drei Mittelschulklassen der musikalischen Ausrichtung, unter der Leitung von Dietmar Rainer und Benjamin Blaas. Abwechselnd bzw. gemeinsam wurde Instrumentalmusik und Chorgesang dargeboten. Neben dem Blechbläserensemble, spielte auch das Holzbläserensemble, das Blockflötenconsort, das Klarinettenensemble, sowie einzelne Schüler auf der Steirischen, mit dem Vibraphon, dem Horn, auf der Orgel und Oboe. Auch der Musikschuldirektor Stefan Gstrein spielte ein Stück auf der Orgel. Neben dem Weihnachtskonzert bereiten sich die Klassen mit musikalischer Ausrichtung im Laufe des Schuljahres auch noch auf weitere Auftritte, wie das Abschlusskonzert zu Schulende vor. Als Besonderheit der Mittelschule Schlanders, gibt es neben dem Musikzug auch noch den Montessorizug. In diesem Klassenzug wird großer Wert auf das eigenständige Arbeiten bei der Freiarbeit gelegt. Am 13. Dezember konnten sich viele Schüler und Eltern über die Arbeitsweise und die verschiedenen Projekte der Montessoriklassen beim Tag der offenen Tür informieren. In diesen beiden Klassenzügen werden nicht nur Schüler aus der Gemeinde Schlanders und Martell aufgenommen, sondern Schüler und Schülerinnen aus dem ganzen Vinschgau. Die Schüler, welche Freude an der Musik haben, ihre musikalischen Fähigkeiten ausbauen und den Musikzug besuchen wollen, müssen eine Aufnahmeprüfung machen und sich dafür bis zum 16. Jänner in der Schule anmelden. (hzg)

Schlanders/Kulturhaus/Jingle Bells reloaded - Die Weihnachtszeit, die angeblich stillste Zeit im Jahr, die Zeit der Liebe und der Familie, ist auch die Zeit der Geschenke, von Glühwein und Tannenbäumen, von Weihnachtsliedern und Vanillekipferln. Es ist eine Zeit, in der ganz existentielle Fragen auftauchen: Wem muss ich was schenken, wen muss ich besuchen und was mache ich eigentlich in dieser Zeit? Für all jene, die allergisch auf Christkindlmärkte, Punschstandeln und den ganzen Weihnachtswahnsinn sind, hat das Südtiroler Kulturinstitut am 10. Dezember zu einem literarisch-musikalischen und geistreich-unterhaltsamen Abend mit dem bekannte österreichischen Schauspieler und Kabarettisten Erwin Steinhauer ins Kulturhaus von Schlanders geladen. Es gab viel zu hören und viel zu lachen. Amüsantes, Bizarres und Witziges wurde vorgetragen. Abwechselnd dazu gab es Musik aus aller Welt, gespielt von Peter Rosmanith auf verschiedenen Schlaginstrumenten und von Georg Graf auf mehreren Blasinstrumenten. Vorgetragen wurden u.a. Texte von Daniel Glattauer, Friedrich Torberg, Groucho Marx, Gerhard Polt, Helmut Qualtinger, Erich Kästner und Ephraim Kishon. Die Kernfragen: was muss man schenken und was soll man essen, wurden behandelt, genauso wie viele andere Fragen rund um die Weihnachtszeit. Am einfachsten wäre es nichts zu schenken oder den Beschenkten zu fragen, was er will. Aber wenn er antwortet, dass er nichts braucht, heißt das noch lange nicht, dass er nichts will. Erzählt wurde die Geschichte von den heiligen drei Königen, die eigentlich aus vier Königen bestanden und von den verschiedenen Menschentypen, die es gibt, je nachdem wie sie die Vanillekipferln verspeisen. Es ging um das Fasten als Vorbereitung bzw. als Nachbereitung auf das große Essen und das richtige Vortragen der Weihnachtslieder. Es ging um den unvermeidlichen Weihnachtsstreit, um Verwandtenbesuche, eine Schallplatte als besonderes Weihnachtsgeschenk und die tieferen Probleme beim ständigen Verwenden des Superlativs. (hzg)

Partschins - Ungewöhnlichen Besuch erhielt das Schreibmaschinenmuseum in Partschins am 3. Adventsonntag. Die Vorstandsmitglieder und Rechnungsrevisoren des Maschinenrings Burggrafenamt hatten dieses Jahr beschlossen, ihr Weihnachtsessen mit einem Ausflug nach Partschins zu verbinden. So begab man sich gleich am Vormittag ins Schreibmaschinenmuseum Peter Mitterhofer, wo Museumsleiterin Maria Mayr die aus dem Raum Burggrafenamt/Passeirtal stammende Gruppe durch die 4 Etagen der Ausstellung führte. Das Interesse war sehr groß, sodass sich die Führung in die Länge zog und das mittägliche Weihnachtsessen noch etwas warten musste.

Freitag, 03 Januar 2020 15:24

Zeitenwende im Bergdorf Stilfs

Stilfs/Gomagoi/Buchvorstellung - Ein neues Dorfbuch unter dem Titel „Stilfs Zeitenwende im Bergdorf“ wurde Ende Dezember im E-Werksaal in Gomagoi präsentiert. BM Hartwig Tschenett konnte den Autor Gert Klaus Pinggera, den Verleger Ludwig Paulmichl vom Folio Verlag, Werner Platzer von der Raiffeisenkasse Prad/Taufers, Roland Angerer vom Bildungsausschuss, Ernst Thoma, den Komponisten und Volksmusiker, mehrere Mitarbeiterinnen der Bibliothek Stilfs, sowie viele interessierte Personen aus dem gesamten Gemeindegebiet von Stilfs zu dieser Buchvorstellung begrüßen. Entstanden ist ein umfangreiches Lesebuch mit über 300 alten Fotografien, einer Alltagschronik, kurzen Zeitungsmeldungen, Interviews mit Zeitzeugen und kurzen Berichten zu ausgewählten Themenbereichen. Im neue Dorfbuch, das nach einer 5-jährigen Vorarbeit nun im Buchhandel erhältlich ist, geht es vor allem um den Wandel, die großen s29 buchtitelVeränderungen in wirtschaftlicher, sozialer, technischer und kultureller Hinsicht in den letzten 200 Jahren. Stilfs, das alte Knappendorf, ist geprägt durch die Lebensweise am Berg. Der Umgang mit der Natur, den Steinen, dem Holz und dem Wasser sicherte die Existenz, zwang die Menschen aber auch zu einem Leben in Armut. Nach der Einstellung des Bergbaus, mussten viele abwandern und ein Leben als Wanderhändler fristen. Durch die Erstbesteigung des Ortlers 1804 und dem Bau der Stilfserjochstraße 1825, wurde der Fremdenverkehr zum Motor der Wirtschaft. Die Tiroler Freiheitskriege 1809, die Gefechte im Zuge der italienischen Befreiungskriege 1848 und 1866, der Erste Weltkrieg mit der Ortlerfront und der Zweite Weltkrieg, haben das Dorf und seine Menschen geprägt. Im Buch wird von Dorfgeschichten, über das Alltagsleben und Alltagsleiden der Menschen erzählt, über das Zusammenleben der Generationen, über Stall und Stadel, Heirat, Geburt und Tot, über Machtinteressen und Grenzen, das Leben der Soldaten und die Schritte in die Moderne. (hzg)

Freitag, 03 Januar 2020 15:22

Kinder bereichern „Laaser Licht“

Laas - Der vorweihnachtlich Abend in Laas berührte die vielen Besucherinnen und Besucher: Die Laaser Grundschulkinder der 3. Klassen zogen begleitet von ihren Lehrpersonen mit Lichtern zum Dorfplatz und sangen Advent- und Weihnachtslieder. Die Kinder der 2. Klasse und der Klassen 3b und 4b verkauften an ihrem Stand selbst gebastelte Weihnachtskarten, Sterne und Engel. Kleine Kreationen aus Ton hatten die Kinder der Klasse 4a gemeinsam mit den Schülern/Innen der Marmorfachschule bei einem Projekt kreiert. Die Kinder der 5. Klassen führten das Theaterstück „Olafs Traum“ auf.
s30 0048Das Programm für das „Laaser Licht“ am 19. Dezember 2019 war in Zusammenarbeit mit der Grundschule und der Marmorfachschule vorbereitet und gestaltet worden. Für Süßes, Saures, Tee und Getränke sorgten die Eltern der Viertklässler. Der Erlös der Aktion geht an die Vinschger Krebshilfe. Das Theaterstück aus der Feder von Annalena Alber und unter der Regie von Daniel Trafoier gab es im Rahmen des „Laaser Lichts“ viermal zu sehen. (mds)

Freitag, 03 Januar 2020 15:21

Liebgoldene Weihnacht

Schluderns - Berührende vorweihnachtliche Stimmung, Gemütlichkeit fern jeder Hektik, überschaubare Besucherzahlen, das alles prägte die zweitägige Veranstaltung „Liebgoldene Weihnacht“ in Schluderns in der vergangenen Adventszeit. Große und kleine Besucherinnen und Besucher machten es sich am flackernden Feuer gemütlich, das neben dem beleuchteten Christbaum am Rathausplatz brannte und wärmte. Die Gäste genossen heiße Getränke, hielten einen Plausch miteinander, lauschten den Weihnachtsliedern gesungen vom Sesvenna-Duo beziehungsweise den Instrumetalstücken dargeboten von einer Bläsergruppe der Musikkapelle Schluderns. Die Menschen flanierten an den Verkaufsständen entlang. Sie bestaunten und kauften kunsthandwerklich gefertigte kleine Kostbarkeiten und Köstlichkeiten aus der Weihnachtsbäckerei. Zwölf mit Holzwänden eingehauste Verkaufstände waren von den Verkäufern liebevoll mit Waren bestückt worden und boten Schutz vor Kälte und Wind. Die Veranstaltung „Liebgoldene Weihnacht“ war 2016 von den Verantwortlichen des KVW und der Kaufleute aus der Taufe gehoben worden. Diesmal zogen der Kaufleute-Obmann Joachim Pircher und KVW-Obmann Egon Blaas die organisatorischen Fäden gestützt von vielen Freiwilligen. Unterstützung kam von der Gemeindeverwaltung, vom Jugendhaus und von der Musikkapelle Schluderns. (mds)

Freitag, 03 Januar 2020 15:20

Musik und Gesang-Workshop in Schlanders

Vinschgau - Seit zwei Jahren findet in Schlanders unter Federführung von Sabina Mair ein Workshop für Streicher und Bläser statt. Auch heuer kommen wieder die namhaften Musikdozenten und international bekannten Solisten Marcello Defant (Violine), Sebastiano Severi (Violoncello) nach Giacomo Battarino (Klavier) vom 29. Juni bis 05. Juli 2020 nach Schlanders. Neben der Erweiterung des Angebotes für interessierte Streicher auf alle anderen Instrumente und Gesang steht heuer ein weiterer musikalischer Höhepunkt auf dem Programm. Clara Shen, eine 15jährige Geigenvirtuosin aus Bayern mit chinesischen Wurzeln, außergewöhnliches Nachwuchstalent und Preisträgerin zahlreicher internationaler Wettbewerbe, wird am 04.07.2020 im Kulturhaus von Schlanders konzertieren und erteilt an diesem Tage auch Gruppen- und Einzelunterricht. Ermöglicht wird diese einmalige Weiterbildungsgelegenheit für Liebhaber der Kammermusik und Gesang durch eine Zusammenarbeit von „Pro Musicante Vinschgau“, den Musikschuldirektionen Unterer und Oberer Vinschgau, Schlanders Marketing, Tourismusverein Schlanders-Laas und der Bibliothek Schlandersburg. Teilnehmen können interessierte Kinder, Schüler, Studenten und Erwachsene und die Anmeldung erfolgt über die GWR in Spondinig. (lu)

 

Anmeldeschluss ist der 01.03.2020 und alle weiteren Informationen gibt es unter www.gwr.it

am Samstag, den 11.01.2020
von 14.30 bis 17.30 Uhr
im Josef-Peer-Saal am Bahnhof in Spondinig

Neujahrsgespräche zu folgenden Themen:
- Rundschreiben und Ansuchen 2020
- Aktionstage politische Bildung 2020 – „Klimawandel“
- Ideenfindungsspiel „Kulturgrund“
- Ehrenamtskonferenz 2020 – Reform 3 Sektor
- Gemeinschaftsaktionen


 

Bezirksservice Vinschgau

- Aktionstage Politische Bildung - Leitgedanke der Aktionstage ist das Motto des Europarates „Education for Democratic Citizenship“: Demokratie und Menschenrechte, Partizipation und aktive Bürgerschaft sollen durch Bildung gefördert werden.
- Schwerpunktthema 2020 - Klimawandel: Wir sind gefragt!
- Ziel - Bereits laufende, geplante oder neue Projekte, Initiativen und Ideen zur
Politischen Bildung nach Möglichkeit im Aktionszeitraum 2. - 9. Mai oder
drum herum werden gesammelt, beworben und durchgeführt.
- Teilnehmen - Wir haben ein Formular vorbereitet, mit dem die Initiative dem Amt für Weiterbildung gemeldet werden kann. Es steht auf der Homepage zum
Download bereit oder kann telefonisch, persönlich, via Email bei uns im
Amt angefordert werden. Meldet uns Eure Initiative bis zum 28. Februar 2020


 

Bezirksservice Vinschgau


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

    Read More
  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

    Read More
  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

    Read More
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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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