Bozen/Vinschgau
Die Direktvergabe der Betriebslizenz für die Vinschger Bahn an die SAD war rechtens. Dies ist nun auch gerichtlich bestätigt, indem das Verfahren gegen Ex-Ressortdirektor Gianfranco Jellici eingestellt worden ist. „Damit haben wir schwarz auf weiß, was wir immer schon erklärt haben“, so Landesrat Thomas Widmann (Bild), der von einem „Sturm im Wasserglas“ spricht - „leider einem drei Jahre dauernden“.
Kürzlich ist Widmann darüber informiert worden, dass das Verfahren gegen den ehemaligen Direktor des Mobilitätsressorts der Landesregierung - wie bereits jenes zum verschwundenen Konzessionsdekret der Vinschger Bahn - eingestellt worden ist. Es war dies der Schlusspunkt unter eine drei Jahre dauernde Geschichte, zu der der Landesrat ein kurzes Fazit zieht: „Viele Anschuldigungen sind erhoben und viel Staub ist aufgewirbelt worden, viel Zusatzarbeit war zu erledigen, viel Porzellan ist zerschlagen worden“, so der Landesrat, der hinzufügt: „Vor allem aber ist auf meinem ehemaligen Ressortdirektor Jellici herumgetrampelt worden, was mir persönlich unendlich leid tut“, erklärt Widmann.
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