Interview: Angelika Ploner | Foto: Magdalena Dietl Sapelza
Vinschgerwind: Herr Geometer Stecher, Sie haben ein Projekt zur großen Umfahrung der Orte Schluderns, Glurns, Tartsch, Laatsch und Mals in Ihrer Schublade.
Werner Stecher: Das ist richtig, ich arbeite schon seit fast zehn Jahren an einer Lösung für den oberen Vinschgau. Ich lebe mit dem Verkehr und mit den Problemen, die mit ihm einhergehen. Ich würde es als sinnvoll erachten, dass man eine Gesamtlösung sucht und dann umsetzt, nicht kurzzeitige Lösungen, wie sie beispielsweise in Tartsch geplant werden. Ich nehme als Beispiel die MeBo her. Mein Gott, was war man gegen die MeBo. Heute ist sie nicht mehr wegzudenken. An die Umfahrung, um zu dieser zurückzukommen, müsste man weniger emotional und mehr mit dem Hausverstand herangehen.
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