Schlanders - Nach verschiedenen Landesräten hat nun auch die erste Gesetzgebungskommission mit der Vorsitzenden Magdalena Amhof einen Dialog mit den Bürgern eröffnet. Bei der Gesprächsrunde zum Thema Direkte Demokratie in Schlanders waren die Oppositionsvertreter mit Brigitte Foppa, Ulli Mair, Alessandro Urzi und Bernhard Zimmerhofer vollständig vertreten. Die SVP Vertreter fehlten. Auch sonst war das Interesse eher gering. Lediglich 20 Personen suchten das Gespräch mit den Politikern. Neu war die Methode. Auf mehreren Tischen wurde im kleinen Kreis intensiv diskutiert und alles auf Plakaten festgehalten. In drei Dialogrunden wurden mehrere Fragen diskutiert. Auf den Plakaten wurden u. a. folgende Wünsche festgehalten: mehr Information und Transparenz, keine Verbote, keine doppelten Hürden, vernünftige Zulassungshürden. Hauptsächlich zu Großprojekten und über das Gesetz zur Direkten Demokratie sollte es eine Volksbefragung geben. Am Ende gab es noch eine Abschlussrunde in einem Sitzkreis. Alle Teilnehmer konnten ihre Überlegungen vorbringen. Magdalena Amhof versprach, diese Überlegungen und Vorschläge in der Kommission aufzuarbeiten. (hzg)
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