Ausgabe 3/2019

Ausgabe 3/2019 (65)

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s19 8226Vinschgau/Bozen/Trient - Für Sepp Noggler ist es nach der letzten Sitzung der Regionalregierung Zeit, Bilanz zu ziehen. Noggler war in den letzten 5 Jahren Regionalassessor und für der laufende Legislaturperiode ist er als Landtagspräsident gewählt.
Noggler resümiert: „Was die Bedeutung der Region betrifft, ist die allgemeine Meinung im Südtiroler Politikbetreib zwar richtig, dass die rein politische Bedeutung eines Regierungsamtes in der Region natürlich geringer ist als in der Landesregierung. Jedoch auf technischer Ebene ist die Arbeit diesselbe und somit nicht weniger spannend und aufwändig.“
Als Regionalassessor war Noggler die Zuständigkeit im Bereich der Gemeinden zugeteilt worden. „Als ehemaliger Bürgermeister konnte ich meine Erfahrung einbringen und ich denke, die machbaren Aufgaben im vergangenen Regierungsprogramm vollständig abgearbeitet zu haben“, sagt Noggler. Als größten Brocken in seiner Amtszeit bezeichnet Noggler die längst überfällige Verabschiedung des Kodex der örtlichen Körperschaften. Auch an das Wahlgesetz für die Stadt Bozen erinnert Noggler. Denn dieses habe zur lang ersehnten Stabilität in der Landeshauptstadt beigetragen. Die allgemeine Reform des Gemeindewahlgesetzes sei zudem zu erwähnen. In Nogglers Amtszeit fallen die vielen Gemeindefusionen in der  Provinz Trient - eine Senkung der Bürokratiekosten. Insgesamt hat Noggler in seiner Amtszeit 39 Gesetze durch den Regionalrat gebracht.
Nicht weniger gefordert habe ihn auch die Arbeit als Landtagsabgeordneter. Mit 83 Anfragen, 22 Anträgen und 6 Gesetzentwürfen führt Noggler die Statistik der Arbeitsleistungen der Abgeordneten der SVP-Fraktion der vergangenen Legislatur deutlich an. Auch auf der Ebene der verabschiedeten Gesetze im Landtag stand Noggler den Mitgliedern der Landesregierung, mit Ausnahme des LH, in nichts nach. Dazu kommen die 437 Abänderungsanträge zu Gesetzesentwürfen der Landesregierung, vor allem im Bereich der Raumordnung, dem Landschaftsschutz und des Höfegesetzes. „Besonders freut mich, dass es mir gelungen ist, erstmals ein eigenständiges Landtagswahlgesetz durchgebracht zu haben. diese Aufgabe war seit 2001 zu erledigen gewesen“, sagt Noggler.
„Klar ist, dass eine Position als Präsident im Landtag und im Regionalrat meine Art zu arbeiten verändern wird“, sagt Noggler. Es fallen jedenfalls die vielen Anfragen, Anträge und Änderungsanträge weg, die mit den institutionellen Aufgaben politisch unvereinbar sind. Noggler verspricht: Dennoch werde ich auch in der laufenden Legislatur, so wie in den zwei vorangegangen, mit vollem Einsatz für die Bürger und meine Ideen arbeiten.“ (eb)

 

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s38 berufsschuleMit einer großen Feier verabschiedete die Landesberufsschule Schlanders am vergangenen 26. Jänner ihre Abgänger. Und eines muss man Direktorin Virginia Tanzer und ihrem Team lassen: Sie vermögen es einer Diplomfeier besondere Herzlichkeit zu verleihen.

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s17 134343Der gebürtige Berliner Andreas Zeidler ist als Koch in Sulden gelandet. Mittlerweile ist er
Liftmann und wohnt im Oberland. „Wat-nu“ ist sein Spitzname. Zeidler engagiert sich beim Weißen Kreuz Sulden und bei der Feuerwehr in Graun.

von Cornelia Knoll

Es ist der 29. Mai 2004 als Andreas Zeidler das erste Mal nach Sulden fährt um zu seiner neuen Arbeitsstelle zu gelangen. Bitterkalt ist es, es schneit kräftig und es stürmt vom Ortler herunter.

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s5 3247Schluderns - Weil Zweifel über die Rechtmäßigkeit darüber aufgetaucht sind, ob der Gemeindepolizist in Schluderns über eine interne Versetzung in die 6. Funktionsebene aufsteigen hat können, hat der Vinschgerwind beim Schludernser Gemeindesekretär Christian Messmer (Bild)  nachgefragt. Messmer beschreibt die Versetzung so: „Wir haben eine Stelle als Verwaltungsassistent in der 6. Funktionsebene ausgeschrieben - ohne Spezifizierung für ein spezielles Amt. So entsteht für drei Jahre eine Rangordnung, aus der sich die Gemeinde für jede Funktion in der 6. Ebene bedienen kann. Christian Obwegeser, der, bevor er Polizist geworden ist, schon Bauamtsleiter in Prad gewesen ist,  hat sich für diese Stelle beworben, hat den Wettbewerb gemacht und gewonnen. Er wurde dann der Funktionseinheit „Technische Dienste“ zugeordnet. Später, nachdem die Voraussetzungen im Stellenplan geschaffen worden sind, ist er intern vom Verwaltungsassistenten als Gemeindepolizist versetzt worden. In der Gemeinde Latsch wurde das auch so praktiziert.“ (eb)

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schnitt

Einladung zum Informationsvortrag:
„ Artgerechtes Schneiden von Bäumen und Sträuchern im Hausgarten“
mit Dr. Valentin Lobis
ehemaliger Verantwortlicher für die Gärten von Schloss Trautmannsdorf und Baumpfleger, sowie Garten- und Umweltberater

Donnerstag, 21.02.2019
20.00 Uhr
Gemeindesaal von Schluderns

 

Bildungsausschuss Schluderns

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s46 valentineWie gelingt es, eine Beziehung dauerhaft stabil und lebendig zu halten?

Wie schafft man es, dass die Liebe hält? Dass jeder Tag Valentinstag ist? Dass das Gefühl des Verliebt-seins niemals aufhört? Oder anders gesagt: Wie pflegt man Liebe? Der Vinschgerwind hat bei Tanja Mitterhofer, Psychologin und Psychotherapeutin von der Gemeinschaftspraxis Psy-Vinschgau und bei Sozialpädagogin und Paar- und Sexualtherapeutin Elisabeth Hickmann nachgefragt.

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jug5Jugendzentrum JuMa - Am 15. Dezember hieß es wieder Türen auf für die 5. Klasse VolksschülerInnen,
es wurde gemeinsam Lebkuchenteig geknetet, gebacken und ein Haus gebaut. Der größte Spass war natürlich das Verzieren. Zudem wurden Fenstersterne gebastelt und „Shrek“ geschaut. Es war ein toller Tag und wir freuen uns auf den nächsten – unseren Faschingsaktionstag am Montag, 4. März.

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s6 8862Watles - Das kleine Skigebiet Watles im oberen Vinschgau steht unter Druck. Wie verkraftet der Watles die durch die skitechnische Verbindung zwischen St. Valentin und Schöneben verschärfte Konkurrenz? Wie werden finanzielle Engpässe überbrückt? Will man einen Zusammenschluss Watles Haideralm über das Zerzertal forcieren? Und überhaupt: Hat der Watles eine Zukunft?

von Erwin Bernhart

Es sind viele Fragen, die sich viele Leute vor allem in den Gemeinden Mals, Schluderns, Glurns und Taufers stellen. Sorgenvolle Fragen, besorgte Fragen, Fragen über Gegenwart und Zukunft des kleinen Skigebietes Watles.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s2 melageralmWinter wie Sommer ist die Wanderung zur Melager Alm eine lohnende. Eine traumhafte Bergwelt ist Kulisse und Begleiter. In der Melager Alm erwartet Wanderer eine zünftige Hüttenkost, schmackhafte Südtiroler Spezialitäten werden kredenzt.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s34 Alte neue monte rosaWie sieht eine Schutzhütte, eine Kirche oder ein Bauernhof im 21. Jahrhundert aus? Jede Kultur und jede Zeit hat ihre eigene Architektursprache. Bauen ist Ausdruck des Zeitgeistes mit klaren Botschaften. Dabei geht es nicht nur um die Funktionalität und Ästhetik, sondern auch um das verwendete Material, das Einbeziehen der Umgebung und der Geschichte und zunehmend auch um Umweltschutz und nachhaltiges Bauen. Die Geschichte der Schutzhütten ist relativ kurz und trotzdem gab es große Veränderungen.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s48 kuenrath fansDamenfußball - Ein ganzer Bus voll Vinschger Fans von Melanie  Kuenrath machte sich Ende des Jahres auf dem Weg nach München und stattete der Vinschger Fußballerin einen Besuch ab.  In der bayrischen Landeshauptstadt schauten sich „Mellys“ Familie und Freunde ihr Spiel mit dem FC Bayern München Damen II gegen die TSG Hoffenheim Damen II (2. Frauen-Bundesliga) an.  Bei äußerst schweren Bedingungen – es schneite stark – lag das Team von Kuenrath schon bald mit 2:0 in Führung, doch die Hoffenheimer Spielerinnen kämpften sich heran und schafften den Ausgleich. Am Ende musste sich Kuenrath mit ihren Bayern mit 2:3 geschlagen geben. In der Tabelle liegt die Mannschaft aktuell auf dem 5. Platz.
Trotz der Niederlage hatte die Vinschger Delegation eine Menge Spaß und freute sich darüber, Melanie live in Aktion gesehen und mit ihr nach dem Spiel ein wenig Zeit verbracht zu haben. (sam)

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jug3Alle Jugendzentrum & Jugendtreffs Vinschgau!
Auch heuer haben Jugendliche wieder die Chance, den Freizeitpark Gardaland zu erobern- am 13. April heißt es ab in den Süden! Meldet euch einfach bei einem der Treffs oder Zentren im Vinschgau, holt euch euer Anmeldeformular und sichert euch euren Platz! Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen!

Publiziert in Ausgabe 3/2019
s13 2167
In Langtaufers. „Don Juan oder die Liebe zur Geometrie“. So der Titel eines Theaterstückes von Max Frisch, der mir beim Betrachten dieses Bildes einfällt.
Kurios, welche Assoziationen manchmal im Kopf entstehen können...
Foto und Text: Gianni Bodini -  www.fotobybodini.it  
 
 
 
 
 
 
 
Publiziert in Ausgabe 3/2019

s18sp1 TrinkwasserKolping im Vinschgau - In der letzten Ausgabe beschäftigten wir uns mit dem Begriff NACHHALTIGKEIT. Diesmal konkret: Ungehinderter Zugang zu sauberem Trinkwasser sichern!
Papst Franziskus schreibt in Laudato si: „Der Zugang zu sicherem Trinkwasser ist ein grundlegendes, fundamentales und allgemeines Menschenrecht, weil es für das Überleben der Menschen ausschlaggebend und daher die Bedingung für die Ausübung der anderen Menschenrechte ist.“  Es geht also um die Wasserfrage, um sauberes Trinkwasser, um die Qualität des Wassers, um den Wassermangel, die Verschmutzung des Wassers, aber auch um die Privatisierung des Wassers. Wasser wird oft als Ware betrachtet und den Gesetzen des Marktes unterworfen. Das kann es nicht sein: Wasser ist ein grundlegendes, fundamentales und allgemeines Menschenrecht!
Jeder und jede von uns kann täglich dazu beitragen, dass mit den natürlichen Ressourcen - wie eben Wasser - sparsam und verantwortungsvoll umgegangen wird. Wir sollen nicht meinen, dass diese Bemühungen die Welt nicht verändern.
KONKRET: Zisternen zur Regenwassernutzung; Geschirrspüler und Waschmaschinen sparsam verwenden (Sparmodus); keine Dufttoilettensteine verwenden; keine Abfälle in das Abwasser (Giftstoffe); tropfende Wasserhähne vermeiden und mit Toilettenspülung sparsam umgehen; beim eigenen Wasserverbrauch sorgsam sein z.B. Duschen, Autowäsche, Rasensprengen usw. ; nitratarme Waschmittel verwenden; Winterdienst ohne Salz um Flüsse und Kläranlagen zu schonen……usf.
Otto von Dellemann

 

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s23 rg sgSchlanders -  Die Naturwissenschaften stellten sich mit Experimenten aus Physik und Chemie vor, die Sprachen hingegen mit Quiz, Sketch, Musik und mit Präsentationen in Italienisch, Spanisch, Englisch, Französisch und Latein.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s31 wfoSchlanders - Was heißt FÜ? Seit wann gibt es die WFO? Was lernt man in Rechtskunde? Was lernen die Schüler in der ÜFA? Wlan heißt? Die Fragen und Antworten im Theaterstück „Die Kaiserin der WFO“ waren gleichsam eine Präsentation der Schule.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

Sprachen/Lingue:
Deutsch – Italienisch/tedesco – italiano
Menschen, Kulturen und Sprachen treffen sich im Sprachencafé. An jedem Tisch wird der/die Gesprächsleiter/in die Konversation in Gang setzen.
Persone, culture e lingue si incontrano al Caffè delle lingue. A ogni tavolo un moderatore di madrelingua guiderà la conversazione.
in der Bibliothek Schlandersburg
nella Biblioteca di Silandro

DIENSTAG/MARTEDÌ
ore 18.00 – 19.00 Uhr
5. Februar/febbraio
5. März/ marzo
2. April/aprile
7. Mai/maggio
11. Juni/giugno

SAMSTAG/SABATO
ore 10.00 – 11.00 Uhr
23. Februar/febbraio
23. März/marzo
13. April/aprile
18. Mai/maggio
29. Juni/giugno

Nähere Auskünfte in der Bibliothek Schlanders
Maggiori informazioni nella Biblioteca di Silandro

 

Bildungsausschuss Schlanders

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

Haushaltsgesetz 2019
Das Wichtigste zum THEMA BAUEN

Das Haushaltsgesetz für das Jahr 2019 ist am 30.12.2018 beschlossen (Gesetz Nr. 145/2018) und am 31.12.2018 veröffentlicht worden. Es ist somit in Kraft. Es besteht im Wesentlichen aus einem einzigen Artikel, welcher aber in

1.143 Absätze

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s15 4556Haideralm/Schöneben - Die fünf Schneeskulpturen auf der Haider Alm ziehen erstaunte Blicke auf sich und werden oft fotografiert. Drei Tage lang hatten 30 SchülerInnen der Fachschule für Steinbearbeitung in Laas daran gearbeitet. Sie hatten zuvor die Modelle entworfen und sich mit der Bedeutung der Masken auseinander gesetzt. Während auf der Haider Alm zum ersten Mal Schneemasken zu sehen sind, haben Schneeskulpturen auf Schöneben Tradition. Dort haben die Künstler Urban Plagg und Herbert Folie heuer eine überdimensionale venezianische Maske geschaffen. Masken stehen also in beiden Teilen des zusammengeschlossenen und kürzlich eröffneten Skigebietes „Schöneben-Haider Alm“ -  als Symbole der Gemeinsamkeit. (mds)

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s8 017Von Albrecht Plangger - In der Abgeordnetenkammer geht es zur Zeit nur ums Referendum und  die Volksinitiative. Maximal 15-20 Abänderungsvorschläge (von 700) pro Sitzungstag. Für einen „Nicht-Verfassungsrechtler“ sind dies mühsame und fast verlorene Tage. Gerade deswegen ist aber der Gesetzesentwurf zur sog. „Quote 100“ (62 Jahre+ 38 Beitragsjahre als Voraussetzung für einen früheren Renteneintritt) und der „reddito di cittadinanza“ (Grundeinkommen zur Armutsvermeidung) unseren Kollegen im Senat zur ersten Lesung zugewiesen worden. Völlig überrascht wurden wir letzte Woche von einem Dekret des Innenministers Salvini, welches für Gemeinden unter 20.000 Einwohner pro Gemeinde zwischen € 40.000,00 (z.B. Glurns) bis € 100.000,00 (z.B. Lana) für eine kurzfristige Investition an öffentlichen Gebäude oder in die Straßensicherheit vorsieht, immerhin über € 5 Mio. an 109 Südtiroler Gemeinden. Der Arbeitsbeginn muss zwingend am 15. Mai erfolgen. Die Bürokratie ist  - angesichts der überschaubaren Summe – aber erdrückend. Schauen wir mal, wie viele der ca. 7.000 Gemeinden den Beitrag aus „bürokratischen“ Gründen wieder verlieren. Ich hoffe, dass es zumindest alle Südtiroler Gemeinden schaffen. „Heuer geht dank Salvini Weihnachten bis Ostern“ war mein erster Kommentar an den Gemeindenverband. Das Wahlzuckerle für die Europawahlen ist flächendeckend da. In Südtirol ist die Gemeindenfinanzierung Sache der Autonomen Provinz und niemand hätte wohl groß zu protestieren gehabt. Mal sehen, ob sich die Aktion auch für Salvini auszahlt. Die Gemeinden sollten wieder mal kräftig investieren und das „Wirtschaftswachstum“ solle laut Salvini steigen… Es war auf jeden Fall unserer Lega-Kollege Maturi und die Trentiner Legisti, welche fast zeitgleich mit der Unterschrift des Dekretes, die Nachricht auf das Land verbreitet haben. Die Welt wird sich nicht verändern, aber in meiner Gemeinde wird mit den € 40.000,00 ein Fußgängerweg generalsaniert und sicherer gemacht. Die Anrainer wird´s freuen. Schade nur, daß höchstwahrscheinlich mit diesem Wahlzuckerle die Gesamtverschuldung des Staates weiter steigt und viele Gemeinden das Geld „verpufft“ und für kein zusätzliches Wachstum sorgen wird, weil in diesem engen Zeitraum Projekte verwirklicht werden können, die es schon geplant und anderweitig finanziert waren.

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s45 8772Vinschgerwind - Gespräch

Interview: Barbara Gambaro

Vinschgerwind:Wann wurde Ihnen zum ersten Mal wirklich bewusst, dass Sie Architekt werden möchten?
Christian Kapeller: Eigentlich wollte ich Archäologe werden. Doch damals haben meine Brüder in Taufers ein Haus gebaut und bei der Planung wurde mir klar, dass mich das interessiert  und ich das machen möchte. So kam ich zum Entschluss in Innsbruck Architektur zu studieren.

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s54 DSC 1649Mals/Schlanders/Bruneck - Am 27.01.2019 fand in Bruneck der erste Wettkampf dieser Saison statt. Es nahmen über 250 Athleten aus dem ganzen Land an diesem Event teil.

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Landesliga - Auch Partschins verstärkt sich: Mitte Januar gab der ASV Partschins eine Neuverpflichtung für die Rückrunde bekannt. Michael Aiello , der in der Hinrunde im Kader von Rotaliana stand, verstärkt das Mittelfeld des Landesligisten. (sam)

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Die Messe Düsseldorf verleiht kürt auch 2019 den Spa Manager des Jahres am 31. März 2019. Claudia Köllemann vom Hotel Preidlhof in Naturns gehört zu den zehn Nominierten.

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s18 schoenebenVor Kurzem wurde die Skiverbindung Haider Alm-Schöneben im Vinschgauer Oberland offiziell übergeben. Vertreter der Gemeinde Nauders, des Tourismusverbandes Tiroler Oberland und der Nauderer Bergbahnen überreichten ein Präsent als Zeichen der bisherigen und auch zukünftigen gemeinsamen Bemühungen rund um die Entwicklung der Region. Das Bild des Künstlers Christian Waldegger steht in seiner symbolischen Aussage für die gute und fruchtbare Zusammenarbeit der Regionen.

 

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s15sp23 WA0000Vinschgau/Landeck/Scuol/Imst - Acht Naturerlebniseinrichtungen und Schutzgebiete in der Terra Raetica (Dreiländereck Italien-Schweiz-Österreich) arbeiten seit mehreren Jahren im Arbeitskreis Natura Raetica an der Umsetzung gemeinsamer Ideen. Dazu gehören in Tirol der Naturpark Kaunergrat, der Naturpark Ötztal und das Alpinarium Galtür, im Engadin der Schweizer Nationalpark, der Naturpark Biosfera Val Müstair und das UNESCO Biosfera Engiadina Val/Müstair, im Vinschgau der Nationalpark Stilfserjoch und der Naturpark Texelgruppe. Gemeinsam wurde der Info Pass Natura Raetica entwickelt. Unter den zahlreichen Infopass-Nutzern werden jährlich Geschenkpakete mit Köstlichkeiten aus der Terra Raetica verlost. Dieser Info pass Natura Raetica gilt auch im Winter, deshalb können auch jetzt die einzelnen Besucherzentren genutzt werden. In der Natura Raetica Akademie wird seit drei Jahren gezielt an der Vernetzung, dem Knowhow Austausch und der Weiterbildung der Schutzgebietseinrichtungen mit Schulen und Tourismusorganisationen gearbeitet. Über 570 Teilnehmer nutzten dieses Angebot von Exkursionen, Führungen und Fachvorträgen. Seit Oktober 2018 weist der Natura Raetica Wegweiser beim Naturparkhaus Kaunergrat und beim Alpinarium Galtür den Weg zu den anderen s15sp4 Wegweiser13Schutzgebieten im Dreiländereck. Mit dem Projekt „Wiesenvögel im Dreiländereck“ machen sich die Schutzgebiete für einen länderübergreifenden Vogelschutz stark. Das Obere Gericht und das hintere Paznauntal weisen österreichweit sogar die bedeutendsten Bestände dieser Vogelarten auf und der Schutz seltener Wiesenbrüter soll nun auf das gesamte Terra Raetica Gebiet ausgeweitet werden. Weitere bilateraler Projekte im Rahmen der INTERREG-Kleinprojekte-Förderung befassen sich um die Trockenrasenvegetation mit der Gemeinde Mals und „Nachhaltigen Steinwildmanagement“ in der Region Terra Raetica“ mit der Gemeinde Graun als Partner. (lu)

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44AWolfgang Platter, am Tag des Hlg. Thomas von Aquin, 28. Jänner 2019

Im Auftrag des Heimatpflegevereines der Gemeinde Mals hat der Innsbrucker Schmetterlingsforscher Prof. Gerhard Tarmann in einer Projektstudie 2015-2018 die Verbreitung des Felsenfalters (Berghexe) (Chazara briseis) und von Widderchen (Lepidoptera Zygaenidae) im Gemeindegebiet von Mals als Grundlage für eine nachhaltige Erhaltung der Arten kartiert.

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s48 7274Mals - Auch heuer fand am Freitag (11.01.) am Ort der Tätigkeit, nämlich in der Oberschulturnhalle „Claudia von Medici“, die jährliche Vollversammlung der Sektion Badminton im ASV Mals in lockerer und ungezwungener Form statt. Als Ehrengäste konnte Sektionsleiter Stefan De March folgende Persönlichkeiten begrüßen: Gemeindereferentin Marion Januth, Sportvereinspräsident Helmuth Thurner, VSS Obmann Günther Andergassen und VSS Badminton-Referent Norbert Spornberger. Sie alle würdigten in ihren Ansprachen die Arbeit der Sektion und lobten alle, die Teil dieses Vereins sind, angefangen bei Spielern, Trainern, Funktionären, Eltern, Helfern und Sponsoren. „So eine junge Mitgliederversammlung habe ich selten gesehen“ verriet Referent Spornberger angesichts so vieler Kinder mit ihren Eltern und Jugendlichen und Junggebliebener. „Das ganze Jahr über versucht unsere Sektion sich im Dorfgeschehen einzubinden und mit verschiedenen Gruppen und Aktivitäten die Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde zu fördern und mitzugestalten“ sagte De March u. A. in seinem Tätigkeitsbericht. Er lobte zu Zusammenarbeit mit der Sport - Oberschule und bedankte sich bei OSZ-Direktor Werner Oberthaler. Ohne ihr könnte der Leistungssport im Badminton im Oberen Vinschgau wohl nicht so gut funktionieren. Auf der Home Page www.badmintonmals.it wurden 102 Beiträge gepostet und mit 24.513 Klicks besucht. In den 52 Kalenderwochen gab es 79 Events. Mit dem Vereinsbus wurden im Tätigkeitsjahr 25.593 km zurückgelegt. Ein neuer Bus ist bereits angekauft worden. Claudia Nista, F.I.Ba. - Vize-Präsidentin, Koordinatorin und „Hausherrin“, zeigte und kommentierte fast eine Stunde lang Bilder von den Erfolgen und den Events der Spielerinnen und Spieler im abgelaufenen Jahr. Das Highlight im Sportjahr 2018 war sicher die Under Italienmeisterschaft in Mailand mit 20 Athleten am Start. Sie schwangen die Schläger in den Kategorien U13, U15, U17 und U19 und haben zum 10. Mal in Folge den Titel als beste Jugendmannschaft Italiens geholt und nahtlos Badmintongeschichte geschrieben. Nach dem Jahresrückblick, Kassabericht und Neuwahlen ging der Abend mit einem wunderbar kalt-warmen Buffett und einer tollen Tombola zu Ende. (aw)

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s4 holz kraft anlage 5473Mals - Die Gemeinde Mals zieht gegen den GSE vor Gericht. Der GSE, also der staatliche Gestore dei Servizi Energetici hat voriges Jahr ein Ansuchen der Gemeinde Mals um die Zuerkennung der Förderung für Anlagen als „cogenerativa ad alto rendimento (CAR)“ für das Jahr 2017 abgelehnt. Die Gemeinde Mals betreibt im Fernheizwerk einen Holzvergaserkessel, mit dem Strom erzeugt wird. Für das Jahr 2017 würde der Gemeinde eine Förderung dieser regenerativen Energiequelle von 4 Cent pro Kilowattstunde erzeugtem Strom zustehen, was für die Produktion 2017 einen Betrag von insgesamt 65.300 Euro ausmacht. Kein Pappenstiel also. Bereits im Juli 2018 hat der GSE der Gemeinde mitgeteilt, dass das Fördergesuch abgelehnt werden wird und eine definitive  Ablehnung kam  dann tatsächlich im November 2018, nachdem sich die Malser bereits mit Stellungnahmen gegenüber der bevorstehenden Ablehnung gewehrt hatten. Nun hat der Malser Gemeindeausschuss am 21. Jänner 2019 beschlossen,  gegen diese Ablehnung über zwei Mailänder Rechtsanwälte Rekurs beim Regionalen Verwaltungsgerichtshof Latium einzureichen. (eb)

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jug6… dann komm(t) mit
in den Europapark!!!

Wann?
Do.25. – Fr.26.04.2018
(in den Ferien nach Ostern)
Wer? ab der 1. Klasse Mittelschule, Familien, Vater mit Sohn, Mutter mit Tochter…
Kosten pro Person? 180 € (bei Abgabe bis 28.03.19), 190 € (bei Abgabe nach dem 28.03.19)
Aktionspreis: 1 Erwachsener + 1 Kind
(bis 11 Jahre) = 350 €
(Busfahrt, 2 – Tageseintritt, Übernachtung,
Frühstück)
Genauere Infos? In den Jugendtreffs
„All In“ Kastelbell-Tschars, ChillOut Latsch,
Freiraum Schlanders, JUP Prad,
Jugendtreffs Oberland
Anmeldung? bis spätestens 10.04.2019

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

klotzLust englisch  zu sprechen in einer kleinen Gruppe in lockerer Atmosphäre in der öffentlichen Bibliothek Schluderns?
Moderatorin: Frau Karin Klotz

Beginn: Donnerstag, 7. Februar 2019,
1 mal wöchentlich, insgesamt 8 Treffen

Parliamoci in italiano!
Lust italienisch zu sprechen in einer kleinen Gruppe in lockerer Atmosphäre in der öffentlichen Bibliothek Schluderns?
furlaniModeratorin: Frau Patrizia Furlani

Beginn: Montag, 11. Februar 2019,
1 mal wöchentlich, insgesamt 8 Treffen

Info und Anmeldung in der öffentlichen Bibliothek Schluderns, Telefon: 0473/614124

 

Bildungsausschuss Schluderns

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

„Ich schäme mich...“
Traurig aber wahr. Nach so vielen Jahren haben wir Vinschger keine Bezugsperson in der Landesregierung. Ich schäme mich, die Verdienstmedaille des Landes Tirol zu tragen, für so viel Vereinswesen seit den Zeiten mit Sylvius Magnago, Alfons Benedikter, Robert von Fioreschi, Dr. Spögler, Franz Bauer und noch mehrere Landesvertreter Südtirols, konnten wir für den Tourismus sprich Verkehrsvereine im Vinschgau sehr viel bewegen. Viele Vinschgauer SVP Mitglieder sind sehr enttäuscht und verstehen die Welt nicht mehr. Haben wir wirklich alles falsch gemacht und haben deswegen keinen Vertreter in der Landesregierung mehr bekommen. Ja wir hofften auf einen Vertreter, der nicht nur verspricht, sondern unsere Probleme auch sieht und besonders in Langtaufers durch den Tourismus das viele Abwandern unserer Jugend verhindert. Vorhergehende Versprechungen sind alle vergessen. Langtaufers ist und bleibt auch vom Gemeindegebiet Oberland als ein unbrauchbares Übel das man ignorieren muss, um ja keine Aufstiegsanlagen für den Wintertourismus nochmal in Betrieb zu nehmen oder gar neue zu bauen.
Hansi Klöckner, Langtaufers

Bürgerumfrage abgeschlossen
Die Ratsfraktionen der Süd-Tiroler Freiheit und der Freiheitlichen haben im Januar als gemeinsames Projekt in Partschins eine Bürgerumfrage angeboten. „Im Mittelpunkt einer guten Gemeindearbeit steht die Bürgermeinung! Deshalb wurde versucht, den rund 1500 Partschinser Haushalten ein Fragebogen zukommen zu lassen,“ erklären die Gemeinderäte Christian Pföstl und Dietmar Weithaler
Zentrale Fragen zu sechs Themenbereichen konnten durch eigene Anmerkungen der Bürger ergänzt werden.  Dazu erklärt der freiheitliche Gemeinderat Pföstl: „Im Rahmen der Bürgerumfrage wollen wir den Dialog zwischen den Ratsfraktionen und Meinung der Bürger verstärken.“ Die Teilnahmebeteiligung war in den drei Ortsteilen, Partschins Dorf, Rabland und Töll in etwa gleich groß. Wenig genutzt wurde das Angebot zum Onlinefragebogen. Teilgenommen haben Bürger jeder Altersgruppe. Jedoch war die Altersgruppe der über 50-jährigen am stärksten.
Was bewegt nun aber die Partschinser Gemeindebürger? Die Frage nach der Lebensqualität in der Gemeinde bejahten die allermeisten Bürger. Merkliches Unbehagen konnte bei der Frage nach der voraussichtlichen Lebensqualität in 10 Jahren, sowie dem allgemeinen Sicherheitsgefühl festgestellt werden.
Überzeugen kann laut Befragten die hohe Wohnqualität in Partschins. Als entscheidenden Knackpunkt für die zukünftige Entwicklung wurde vordergründig die Lösung zur Umfahrung für Rabland und Töll genannt. Durchwachsen waren die Antworten zur Gesundheitsförderung. Besonders der Wunsch nach Abbau der Wartefristen bei hausärztlichen Terminvereinbarungen wurde geäußert. Auffällig war das Verlangen nach einem dritten Arzt, welcher vorrangig ein Kinderarzt sein sollte.
Geteilt war die Meinung der Befragten betreffend die Aspekte Schule und Freizeit. Als großes Manko wurde z.B. das Fehlen einer Kita auf Gemeindeebene beanstandet. Ebenso geteilt war die Antwort in Bezug auf die Zuteilung von Vereinslokalen. Große Einigkeit herrschte jedoch in der Ansicht, dass es grundsätzlich zu wenig Treffpunkte für alle Generationen gibt. Als Gegenmaßnahmen wurde die Neugestaltung des Vereinshauses in Partschins, sowie die Verfügbarkeit einer Räumlichkeit für Jugendliche in Rabland gewünscht. Zufrieden zeigen sich die Bürger mit dem kulturellen Angebot, auch aufgrund der guten Arbeit durch den Bildungsausschuss. Bemängelt wird der fehlende Festplatz im Hauptort Partschins.
Sehr wichtig ist den Gemeindebürgern das Thema Mobilität. Hervorgehoben wurde einmal mehr die Dorf-Umfahrung und deren rasche Realisierung. Als Belastung wurde die hohe Taktfrequenz der Touristenbusse im Sommer, bzw. das Fehlen eines ausgewogenen Angebots an Öffis in den Wintermonaten und den späten Abendstunden beanstandet.
Der Punkt Öffentlichkeitsarbeit mit der Beurteilung über die Arbeit der öffentlichen Hand fiel nicht immer positiv aus. Besonders negativ beantwortet wurde die Frage, ob diese auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bürger eingeht. Als Beispiele nennen die Bürger fehlende Verkehrssicherheitsmaßnahmen, zu wenige Bürgerversammlungen, ein zu geringes Angebot der Müllsammlung und mehr. Eindeutig war die Bewertung zum Abschnitt, ob es denn in Partschins eine Opposition überhaupt braucht. Diese wurde von allen Teilnehmern einstimmig mit Ja beantwortet. Die Arbeit der aktuellen Oppositionskräfte wurde dabei mehrheitlich als gut und konstruktiv bewertet.
 „Die Anzahl der Kommentare und Anregungen auf den Fragebögen zeigt uns, dass die Bürgerumfrage den teilnehmenden Bürgern am Herzen gelegen hat,“ erklärt Gemeinderat Weithaler. Ein Dankeschön geht an die Gemeinderäte Gertraud Gstrein und Adolf Erlacher, sowie weiteren Helfern, welche zum Gelingen der Bürgerumfrage beigetragen haben.
Eine Bürgerumfrage soll eine Bestandsaufnahme der alltäglichen Herausforderungen sein. Mit der Umsetzung der Umfrage-Ergebnisse wollen die Ratsfraktionen der Freiheitlichen und Süd-Tiroler Freiheit ihre Dialogoffensive zielstrebig fortführen.
Christian Pföstl,
Gemeinderat der Freiheitlichen
Dietmar Weithaler,
Gemeinderat der Süd-Tiroler Freiheit


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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s8sp34 194552Latsch - Bei der Gemeinderatssitzung im November waren zwei Punkte auf dem Programm, welche es wert sind, nochmals erwähnt zu werden, da beide in den nächsten Jahren das Potential haben, für viele Diskussionen zu sorgen.

von Emanuel Abertegger

Der erste Programmpunkt ist die von vielen Gemeinderäten lange und gespannt erwartete Machbarkeitsstudie zur Unterführung der Hauptstraße unter die Schiene, vorgetragen von Ing. Siegfried Pohl. Das Verkehrsproblem bei der Latscher Ost-Einfahrt durch die langen Wartezeiten bei den Schranken, bzw. der nach wie vor rege genutzte „Schleichweg“, vorbei an der Seilbahn St. Martin, wird, bei immer enger werdender Taktung, ein ernstzunehmendes Verkehrsproblem.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

Einladung zum Workshop
Lachyoga
mit Margot Regele

am Montag, 25. Februar 2019
um 19.30 Uhr
im J. Maschler Haus in Tschars


„Wer den Tag mit Lachen beginnt hat ihn bereits gewonnen“.

Regelmäßiges intensives Lachen, wie beim Lachyoga, führt zu einem befreienden Gefühl, guter Laune, Entspannung und einer heiteren, positiven Lebenseinstellung. Lach-Yoga zapft unsere Energiequellen an und macht Spaß.

Der Bildungsausschuss Kastelbell –Tschars freut sich auf zahlreiche Beteiligung!

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

Die Küche einmal anders „FENIX“

s40 gerstl AK04 02ARRITAL KÜCHEN MIT FENIX, ein alternatives Material für Küchen, kreiert von Arpa Industriale. Die Oberfläche von Fenix Ntm® wird mit Hilfe von Nanotechnologien hergestellt und mit thermoplastischen Harzen der neuesten Generation behandelt.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s18sp234 8796Schlanders/Vinschgau - Die junge Kolpingfamilie Vinschgau geht heuer ins zehnte Jahr. Am 25. April 2010 gegründet legen auch die Vinschger Kolpinger heuer den Schwerpunkt auf die Mitgliederwerbung.

von Erwin Bernhart

Otto von Dellemann schreibt im Vinschgerwind alle 14 Tage über diverse Aspekte der Kolpingfamilie.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s26sp2 Vodafone LeichtenLiechtenstein/Matsch - Es war der 23. Januar 1719, als der römisch-deutsche Kaiser Karl VI die kleine Alpenmonarchie in den Status eines Reichsfürstentums hievte. Seither sind die ehemalige Grafschaften Vaduz und die Herrschaft Schellenberg als Fürstentum Liechtenstein Teil der europäischen Landkarte. Das «Ländle» am Alpenrhein ist das sechst kleinste Land der Erde. Es ist mit 160 Quadratkilometern etwa so groß, wie der schweizerische Nationalpark im Engadin. Seit den 50iger Jahren wurde Liechtenstein neue Heimat für zahlreiche Matscher, die dort als Arbeitskräfte sehr geschätzt sind und an der Erfolgsgeschichte entsprechend mitgeschrieben haben.
Damit der Geburtstag auch gebührend gefeiert werden kann, gibt es im ganzen Jubiläumsjahr 2019 immer wieder besondere Highlights zu erleben. Das Jubiläumsjahr beginnt am 23. Januar 2019 mit einem stimmungsvollen Geburtstagsfest, bei dem die Vereinigung der beiden Landesteile zum Fürstentum Liechtenstein mit internationalen Gästen gefeiert und gemeinsam mit der Bevölkerung symbolträchtig inszeniert wird. Ein weiterer Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird der «Staatsfeiertag 300» am 15. August 2019 sein. Aufbauend auf dem bekannten Konzept des traditionellen Staatsfeiertags wird der Bevölkerung erstmalig die Möglichkeit geboten, mit der gesamten Bevölkerung gemeinsam auf einem Platz eine Jubiläumsfeier zu begehen und so die Zusammengehörigkeit hautnah zu erleben. Durch abwechslungsreiche Programmpunkte wird das «Wir-Gefühl» gestärkt und dem Leitgedanken des Abends «Teil eines Ganzen zu sein» Rechnung getragen. Von internationaler Ausstrahlung wird die Ausstellung im Kunstmuseum Liechtenstein sein, die am 19. September 2019 feierlich eröffnet wird. Dabei werden ausgewählte Kunstschätze der Fürstlichen Sammlungen in Bezug zu Werken des Kunstmuseums und der Hilti Art Foundation gesetzt: So erscheinen beispielsweise «Alte Meister» im Dialog mit zeitgenössischer Kunst in einem neuen Licht. Gleichzeitig wird «300 Jahre Fürstentum Liechtenstein» auch genutzt, um Liechtenstein mit all seinen Facetten ins Ausland zu tragen. Das Jubiläum wird zum Anlass genommen, um Geschichten zu erzählen, die Liechtenstein in der Vergangenheit geprägt haben und das Land zu dem machen, was es heute ist. (aw)

Die Feierlichkeiten im Überblick:
> Sonderausstellung im Landesmuseum: 28.02.2019 – 23.01.2020
> Geschichte 3.0:  25.+26.05.2019
> Staatsfeiertag 300: 15.08.2019
> Fürstliche Sammlungen im Kunstmuseum: 19.09.2019 – 01.2020
> „Identität Europa“ im TAK: Premiere im 3. Quartal 2019
> Mein Liechtenstein 2039: 23.+24.11.2019

Weitere Informationen finden Sie unter www.300.li

 

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s2 erwin 2854Ein skitechnischer Zusammenschluss zwischen dem Watles und der Haideralm ist vom Tisch. Finanziell sei das nicht denkbar und deshalb gar nicht machbar, sagt der Vizepräsident der Malser Touristik und Freizeit Joachim Theiner. Und zwar von beiden Seiten: Weder der Watles noch Schöneben haben Kraft und Geld für ein solches Vorhaben. Und politisch sei das schon gar nicht machbar. Das unberührte Zerzertal bleibt unberührt. Ende der Diskussion.
Also wird die neue Mannschaft, der neue Verwaltungsrat am Watles einiges anderweitig klug justieren müssen. Eine Handreichung für künftiges Handeln wird wohl das Sanierungskonzept von Kohl und Partner bringen. Papier ist bekanntlich geduldig. Was bisher am Watles vernachlässigt worden ist, ist die Kommunikation. Und zwar die Kommunikation in Richtung Mitglieder der Ferienregion. Und vor allem in Richtung Aktionäre. Man redet offensichtlich wenig oder gar nicht miteinander. Das kann es wohl nicht sein. Wenn man in der Ferienregion Obervinschgau mehrheitlich der Meinung ist, dass das Skigebiet Watles von „enormer strategischer Bedeutung“ ist, wird sich die Kommunikation nach allen Seiten hin ändern müssen. Dabei werden sich die Verwaltungsräte eingestehen müssen, dass nicht alles, was sie beschließen und bewegen, richtig ist und sie werden das auch kommunizieren müssen. Und dabei werden auch die schärfsten Kritiker eingestehen müssen, dass die Verwaltungsräte doch einiges richtig gemacht haben und machen und das sollen die Kritiker auch sagen. Ist eine solche Basis geschaffen, redet’s sich leichter. Streiten ist förderlich, wenn sich dann etwas in seine solide und zukunftsweisende Richtung bewegt.

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

jug1Jugendhaus Phönix Schluderns - Auch heuer veranstalteten wir wieder das Kartenturnier zwischen KVW Senioren und dem Jugendhaus Phönix Schluderns. 

Publiziert in Ausgabe 3/2019

Vinschgau/Olang - Der Vinschger Rodelnachwuchs hat zu Beginn des Jahres beim 1. Raiffeisen-Jugendrennen im Sport- und Rennrodeln auf der Rodelpiste „Panorama“ in Oberolang gut abgeschnitten. Die Jugendarbeit trägt Früchte. Bei den Zöglingen belegten Elisabeth Tinzl und Jasmin Tappeiner vom ASC Laas die Plätze 1 und 2, gefolgt von Jenny Castiglioni vom ASC Latsch. Bei den Kindern belegte Nina Castiglioni (ASC Latsch) Platz 2. Einen 2. Platz holte sich auch Alexander Staffler (ASC Laas), Manuel Ladurner (ASC Latsch) wurde 3., gefolgt von Adrain Höllrigl, Lukas Tappeiner und Janis Kofler (alle ASC Laas). Bei den Baby (Jg. 2011) siegte Fabian Staffler (ASC Laas), Alex Castiglioni (ASC Latsch) wurde 3. Bei den Zöglingen holten sich die Laaser mit Johannes Gruber, Alexander De Martin und Alex Oberhofer die Plätze 2, 3 und 5.

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

lesen

Warum Lesen immer noch wichtig ist
Lust auf Lesen von Anfang an
Wie lernen Kinder das Lesen?
Lesemuffel – was tun?    
Lesen öffnet Welten!
Referentin: Dr. Martina Koler
Literaturvermittlerin, Lehrbeauftragte an der Bildungswissenschaftlichen Fakultät Brixen

Am Mittwoch, 13.02.2019
17.00 Uhr
In der Grundschule Schluderns

Der Schulsprengel Schluderns und die Öffentliche Bibliothek freuen sich auf zahlreiche Interessierte!

 

Bildungsausschuss Schluderns

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

Amateurliga - Während die Landesliga- und Oberligateams bereits ab Februar um den Sieg kämpfen, beginnt die Rückrunde der Amateurligen im März. (sam)

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

Hoangart Kortsch

Freitag, 08. Februar 2019, 19.00 Uhr

Gasthaus Sonne, Kortsch

Tel. 349 8129679

Bildungsausschuss Kortsch

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s12 5610Wirtschaftsinfo - Das Haushaltsgesetz sieht wieder einige Bestimmungen vor, die in diesem und den folgenden Beiträgen kurz aufgezeigt werden.

Verlängerung Steuerabsetzbeträge für Sanierung und Wiedergewinnung
- Steuerabzug im Ausmaß von 50% auf Wiedergewinnungsarbeiten mit Ausgabenschwelle pro Einheit von Euro 96.000,00;
- Steuerabzug von 65% bzw. 50% für energetische Sanierungen (die Ausgabenschwellen variieren je nach Maßnahme);
- Steuerabzug von 50% mit Ausgabenschwelle von Euro 10.000 pro Wohneinheit für den Ankauf von Möbel und Elektrogeräten im Rahmen von Wiedergewinnungsarbeiten die ab 1.1.2018 durchgeführt wurden;
- Steuerabzug von 36% mit Ausgabenschwelle von Euro 5.000 für die Pflege von Gärten und Grünanlagen.

Wiederauflage „Aufwertung Grundstücke und Beteiligungen“
Privatpersonen, einfache Gesellschaften und nicht gewerbliche Körperschaften wird wieder erlaubt, Beteiligungen, landwirschaftliche Grundstücke und Baugrundstücke durch die Zahlung einer Ersatzsteuer von 10% (Grundstücke und nicht wesentliche Beteiligungen) bzw. 11% (wesentliche Beteiligungen) auf den Schätzwert aufzuwerten, um damit die Steuerlast bei einer Veräußerung deutlich zu reduzieren. Die Aufwertung ist von einem Sachverständigen innerhalb 1.07.2019 zu beeidigen. Die Zahlung der Ersatzsteuer kann unter Anrechnung von Zinsen i.H. von 3% p.a. ab 1.07.2019 auf 3 Raten aufgeteilt werden (1.7.2019; 30.06.2020; 30.06.2021).

Wiederauflage „Privatisierung von betrieblichen Immobilien“
Einzelunternehmen und Familienbetrieben wird innerhalb 31.05.2019 die Möglichkeit eingeräumt, betriebliche Immobilien begünstigt, durch die Zahlung einer Ersatzsteuer von 8% in das Privatvermögen zu überführen. Die Immobilien müssen sich am 31.10.2018 bereits im Besitz des Unternehmers befunden haben. Die Zahlung der Ersatzsteuer erfolgt in 2 Raten: 60% innerhalb 30.11.2019 40% innerhalb 16.06.2020.

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

jug2Jugendtreffs „Juze“ Hoad & „fResch“ Reschen - Seit Mitte Januar 2019 gibt es in den Treffs im Oberland geänderte Öffnungszeiten „unter der Woche“: der „Juze“ Hoad hat jeden Dienstag von 17.00 – 19.30 Uhr
geöffnet und der „fResch“ Reschen jeden Mittwoch von 17.00 – 19.30 Uhr.
Die Teams der beiden Treffs hatten zuvor entschieden, durch eine Umfrage (mündlich oder online über eine Internetplattform) von den Jugendlichen zu erfahren, welchen Wochentag und welche Uhrzeit sie bevorzugen. Die „Juze – Kids“ sprachen sich mit einer knappen Mehrheit erneut für Dienstag aus. Auch im „fresch“ – Reschen blieb man in diesem Schuljahr beim Mittwoch. Die Uhrzeiten wurden aneinander angepasst.
Die Samstags- (19.00 – 22.00 Uhr) und Freitagsöffnungszeiten (1x im Monat, 20.00 – 22.00 Uhr) der beiden Treffs wurden nicht abgeändert.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s22 272Burgeis -  Zum neunten Mal bekamen am Samstag (19.01.) Blasmusikfans aus nah und fern beim jährlichen Festkonzert der Obervinschger Böhmischen hochwertige böhmisch - mährische Blasmusik zu hören. Der Kultursaal Burgeis war bis auf den letzten Platz besetzt als der Obmann Anton Punt die, man kann schon von Stammbesuchern reden, Musikfreunde begrüßte. Gekommen sind auch viele Politiker, so viele und wichtige, dass Punt sie gar nicht persönlich aufzählen wollte. Als Gastdirigent konnte wiederum Berthold Schick gewonnen werden. Er war Baritonist von Ernst Mosch und seinen Egerländer Musikanten und ist Leiter und Gründer von „Berthold Schick und seine Allgäu 6“. Er hat mit den Obervinschgern das abwechslungsreiche Programm 2019 geübt und die spezielle Egerländer Stilistik erarbeitet. Die Mühen haben sich gelohnt, weil die schon Guten jedes Mal besser werden. Mit der „Alphorn-Serenade“ gab Schick eine eindrucksvolle Kostprobe seiner Virtuosität. „Das Alphorn steht für Tradition, Leidenschaft, Begeisterung, Ehrgeiz und einzigartigem Klang. Es ist ein sehr anspruchsvoll zu spielendes Instrument.“ verriet Schlick. s22 279Das abwechslungsreiche Programm bestand aus weltbekannten Klassikern der böhmisch-mährischen Blasmusik. So wurde mit der mitreisenden und abwechslungsreichen Polka „Böhmisches Vergnügen“, von Schick selber komponiert, gute Laune verbreitet. Die schwungvolle Frieda-Polka zum Abschluss der ersten Halbzeit wurde der Frau Moriggl Frieda, der Frau vom Schlosser-Peppi, gewidmet. Für Abwechslung im Programm sorgten auch heuer wieder die Glieshofmusi und die Virtuosin Steffi Dietl aus Taufers auf ihrer Steirischen. (aw)

 

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

jug4JuZe Naturns - Gemeinsam planen wir das Hüttenlager auf der Zetn-Alm. Die Alm erreichen wir zu Fuß! Je nach Schneelage kann dies etwas länger dauern... Die gesamte Verpflegung und die Ausrüstung fürs Übernachten muss von den Teilnehmern selbst getragen werden. Daher treffen wir uns vorher, um gemeinsam alles vorzubereiten. Entdecke was in dir steckt!
Für Jugendliche ab 14 Jahren
Anmeldung & Info im JuZe Naturns bis 15.02.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s31 sommerschule 1Vinschgau - Die Einschreibungen für Grundschüler zur „Sommerschule/Spielend lernen“ und zu Sprach- und Musikwochen können in den Schulsprengeln Graun, Mals, Schluderns, Prad und Laas ab sofort getätigt werden.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s22sp34 8839Theaterbühne Kastelbell-Tschars - Zum Schmunzeln, zum Lachen und zum Staunen: Die Heimatbühne Kastelbell-Tschars reichert die Komödie „Ein Doppelzimmer für fünf“ von Jasmin Leuthe mit eigenen Zutaten an.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s5 8915Latsch/Vinschgau - Josef Wielander tritt nach 43 Jahren als führende und treibende Persönlichkeit der Vinschger Obstwirtschaft mit Ende März in den Ruhestand. Sein designierter Nachfolger als Direktor der VI.P ist Martin Pinzger, der bisherige Geschäftsführer der Obstgenossenschaft Mivor.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

Vom wind gefunden - Schon vor mehr als 2.000 Jahren gab es einen Warenaustausch über die antike Seidenstraße zwischen China und Europa. Durch die „Neue Seidenstraße“ (One Belt - One Road ‚Ein Band - Eine Straße‘), das neue Konzept der Chinesen, sollen die alten Transportrouten wiederbelebt werden. Mehr als 60 Staaten in Asien, Afrika und Europa und damit fast zwei Drittel der Weltbevölkerung sind beteiligt. Mit einem Volumen von rund 1.000 Milliarden Dollar ist es das weltweit größte Investitionsprogramm. China will im eurasischen Ausland in Pipelines, Kraftwerke und Verkehrswege investieren. Es geht um den Ausbau der Infrastruktur, das Errichten eines Netzwerkes aus Straßen, Bahnlinien, Häfen und Flughäfen zwischen Asien und Europa. Und es geht um Chinas Ruhm und Einfluss auf der Welt. Der Plan besteht aus zwei Haupttransportrouten von China nach Europa: dem Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel („Belt“) über den Landweg und die maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts („Road“) über den Seeweg. Genau wie bei der traditionellen Seidenstraße handelt es sich um ein Netzwerk von Routen, über das Waren auf der Straße, mit der Eisenbahn oder dem Schiff zwischen Asien, Afrika und Europa transportiert werden. Im Mai 2017 hat Chinas Präsident Xi Jinping die Vertreter von nicht weniger als 100 Staaten zu sich geladen. Das Projekt „Neue Seidenstraße“ wurde dabei mit Pomp präsentiert. Von den ungeahnten Entwicklungsmöglichkeiten sprechen die einen, von den Gefahren für die Umwelt, sowie die geopolitische Verschiebung der Machtverhältnisse die anderen. (hzg)

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s4 Einspruch Ruatti 2Naturns - Der Gemeinderat von Naturns hat kürzlich einen Durchführungsplan genehmigt: Die Obstgenossenschaft Texel will mit einem Turmzubau erweitern. Doch im Plan steckt eine „Haarnadel“, ein kleines Grundstück eines Privaten, der sich vehement gegen eine Bebauung wehrt.

von Erwin Bernhart

Es geht um 128 Quadratmeter. Angesichts des Verbauungsvolumens eine Lappalie.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

Aus dem Gerichtssaal - Der Tappeinhof ging im Zuge seiner bewegten Geschichte in den Jahren 15 bzw. 16 der faschistischen Zeitrechnung, also 1937 und 1938, als „maso Depino“ ins Eigentum des „Ente di Rinascita Agraria“ und später der Nachfolgeorganisation „Ente Nazionale per le Tre Venezie“ über. Beide Körperschaften waren von den Faschisten mit dem Zweck gegründet und mit entsprechenden Mitteln ausgestattet worden, Höfe und Immobilien von Südtirolern, die in finanzielle Schieflage geraten waren, aufzukaufen, um sie zu günstigen Bedingungen italienischen Siedlern zur Italianisierung auch der Peripherie und der Berggebiete zu überlassen. Ein „gefundenes Fressen“ für das Ente waren die Weltwirtschaftskrise im Jahre 1929 und später das Hitler-Mussolini-Abkommen im Jahre 1939 über die Optionen, als viele Auswanderer ihren Besitz zurücklassen mussten. Auf dem (traurigen) Höhepunkt seiner Tätigkeit gehörten dem „Ente“ an die 3.700 Besitzungen (Höfe, landwirtschaftliche Anwesen, Wohnungen, Hotels, Geschäfte und Betriebe) im ganzen Lande, so auch die Lasa Marmo in Laas. Die Vorgehensweise des „Ente“, über Grund und Boden Hand an fremdes Territorium zu legen und durch eine gezielte Siedlungspolitik dessen wirtschaftliche Entwicklung und völkische Zusammensetzung zu beeinflussen und zu verändern, hat Nachahmer ausgerechnet in Israel gefunden. Seit dem Sechstagekrieg im Jahre 1967 hält es das damals fast ausschließlich von Palästinensern bewohnte Westjordanland besetzt. Seither hat der vom israelischen Staat forcierte Siedlungsbau eine Veränderung des Bevölkerungsverhältnisses und des Landbesitzes bewirkt. Die Regierung subventioniert private Landkäufe, Investitionen in Infrastrukturen und Bauprojekte mit bis zu 70 Prozent, mit dem Ergebnis, dass israelische Siedlungen sich nun wie ein Fleckerlteppich über das ganze Westjordanland erstrecken, 61% der Fläche unter israelischer Kontrolle stehen und die 600.000 Siedler (Stand 2018) mittlerweile 12% der Bevölkerung ausmachen. Diese Siedlungspolitik ist zwar völkerrechtswidrig, sie wurde von der UNO mehrmals verurteilt und stellt das Haupthindernis für die Umsetzung der Zweistaatenlösung und für einen dauerhaften Frieden in der Region dar. Doch zurück nach Tappein! Die vom „Ente“ dorthin „verpflanzten“ Siedler konnten nie richtig Fuß fassen, geschweige denn „Wurzeln schlagen“! Zu fremd, unwirtlich und rau war doch die Umgebung, in die sie da hineingeworfen worden waren. In Vezzan erzählt mans sich noch heute die Geschichte eines „Welschtappeiners“, der mit seinem Karren den steilen und engen Weg von Schlanders zum Hof hinauf unterwegs war. Da er befürchtete, dem Zugtier könnte die Kraft ausgehen, hatte er „den Schrepfer“ angezogen. Als ein „Eingeborener“ Zweifel an der Sinnhaftigkeit der Bremse beim Aufwärtsfahren äußerte, meinte der „colono“: “Sigger isch sigger!“

Peter Tappeiner, Rechtsanwalt

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s15 4536Heimatbühne Schluderns -Heini Riedl, Schauspieler der Heimatbühne Schluderns, hatte im Laufe der vergangenen Jahre  immer wieder angeregt, das  Entführungsdrama „Der Fall Rautermann“ auf die Bühne zu bringen.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

glueck

Einladung zum Vortrag
Das Glück wohnt im Kopf
mit Buchautorin Christine Wunsch

am Montag, 11. Februar 2019
um 19.30 Uhr
im Ratssaal von Kastelbell

Die Referentin zeigt wie ein glückliches Leben gelingen kann.

Denn glücklich sein ist eine bewusste Entscheidung, die wir jeden Tag auf’s Neue treffen dürfen. Du bekommst Tipps, wie du unabhängig von den äußeren Umständen dein Leben selbst in die Hand nehmen und erfolgreicher und glücklicher sein kannst, als je zuvor.

Der Bildungsausschuss und die Bibliotheken freuen sich auf Ihr Kommen.
Eintritt: Freiwillige Spende

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s19sp3 0633Morter - Das Gemischtwarengeschäft s’Ladele in Morter stand 2018 im Mittelpunkt einer vorweihnachtlichen Spendenaktion, deren Erlös nun der bezirksweiten Initiative Vinschger Weihnachtslicht zugutekommt. Vor kurzem wurde hds-Bezirkspräsident Dietmar Spechtenhauser die stolze Spendensumme von 400 Euro überreicht.
Die musterhafte Aktion ins Leben gerufen hatten die Geschäftsinhaber von s’Ladele, Patrizia Hanny und Horst Egger. Auf dem Platz vor ihrem Laden wurden Weihnachtsgeschichten vorgelesen, Lieder gesungen und Kutschenfahrten organisiert. Sie selbst hatten einen kleinen Glühweinstand betrieben und einen Teil des Erlöses gespendet. „Allen, die diese wunderschöne Weihnachtsaktion mitgestaltet und unterstützt haben, gilt unser Dank. Von der Jungschar bis hin zu den Freizeithandwerkern - sie alle haben sich ehrenamtlich engagiert und sind ein gutes Beispiel dafür, wie man vor Ort und für den Ort das Vinschger Weihnachtslicht unterstützen kann“, betont Dietmar Spechtenhauser.
Der Gesamterlös aus der Spendenaktion „Vinschger Weihnachtslicht“ ist bereits auf das Konto der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau eingegangen.

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s14 Wattturnier Flyer 2019Das Benefiz-Watt-Turnier für „Vida y Esperianza“ der OEW findet am Sonntag, 17. Februar 2019 mit Beginn um 14.00 Uhr im Clulturforum Latsch statt. Nenngeld: 20 Euro inklusiv Essen.
15 Frauen aus Cochabamba in Bolivien lernen in einem Bildungsprojekt Lebensmittel herzustellen, die sie dann auf dem Markt verkaufen. Sabrina Eberhöfer aus Laas und Ruth Dietl aus Latsch betreuen dort bereits seit Jahren nachhaltige Projekte. Anmeldung: 349 007 40 78  (bis 15.02)

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s46 prestiDie Winterpause in Südtirols Fußballligen ist zu Ende. Am ersten Februar-Wochenende sind die Teams der Oberliga in die Rückrunde gestartet, ab Mitte Februar kämpfen auch die Mannschaften der Landesliga wieder auf dem Rasen um den Ball. Doch auch in der fußballfreien Zeit gab es dank des Transferkarussells genug Gesprächsstoff für die Fans.

Von Sarah Mitterer

Während die Pause in den Amateurligen noch rund einen Monat andauert, wird es für den Oberligist Naturns sowie die beiden Vinschger Landesligisten Latsch und Partschins bereits im Februar wieder ernst.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s23 268Latsch - Weltladen Latsch -  Für den Weltladen Latsch startete das neue Jahr, im Rahmen der Vortragsreihe „Anders leben - anders reisen“, mit einer visuellen Reise nach Afrika. Am Freitag, 11. Jänner berichteten Irmgard und Engelbert Fischer im Fraktionssaal des CulturForum Latsch von ihrer Reise nach Tansania auf den Gipfel des Kilimandscharo.
Als höchster freistehender Berg der Welt steht der Kilimandscharo auf der Wunschliste vieler Abenteurer. Irmgard und Engelbert Fischer erfüllten sich diesen Traum und reisten im Jänner des letzten Jahres mit einer Gruppe aus dem Vinschgau nach Tansania. Ihr Ziel war die Besteigung des Kibo, der mit 5.895 Metern der höchste Gipfel des Massivs ist. Auf dem Weg erlebten sie vielfältige Landschaften, von üppigen Regenwäldern bis kargen Steppen und Gletschergebieten, die sie in Bildern festhielten und am Freitagabend mit dem Publikum teilten. Rund 200 Menschen lauschten s23 6477gespannt dem Reisebericht der Beiden. Hoch zum Gipfel führen verschiedene Routen. „Wir waren insgesamt sechs Tage unterwegs“, erzählte Engelbert Fischer. Während der Trail technisch nicht sehr schwer war, stellten die Höhenmeter eine Herausforderung dar. Die Guides führten die Gruppe von Hütte zu Hütte und auf dem Weg wurden Teepausen eingelegt, da, wie Fischer berichtete, zum Wohle der Umwelt, auf Plastikflaschen verzichtet wurde. Das letzte Stück gingen sie bei Nacht und wurden mit einem traumhaften Sonnenaufgang und einem atemberaubenden Ausblick auf dem Dach Afrikas belohnt. Nach einer Safarifahrt ging es noch für ein paar Tage nach Sansibar. Berührt erzählte Irmgard Fischer nicht nur von Traumstränden, sondern auch vom dunklen Kapitel der Sklaverei, das die Vergangenheit der paradiesischen Insel prägte.
Der nächste Termin zum Thema „Entfremdete Heimat“, mit Bischof Hermann Glettler, findet am 8. Februar im Raiffeisensaal des CulturForum Latsch statt. (cg)

 

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s14sp23 427Tschars/Vinschgau - Musik ist der Atem der Seele (Richard Wagner): Vollversammlung des Bezirks Schlanders des Verbandes der Südtiroler Musikkapellen in Tschars am 20.01.2019.

von Emanuel Abertegger

Die Musikkapelle Tschars war diesmal für die Ausrichtung der jährlichen Bezirksvollversammlung der Musikkapellen verantwortlich, bei welcher wieder wichtige Weichen für die Zukunft gestellt wurden. Als Einstimmung wurde ein Aperitif gereicht, danach unterhielt das Ensemble der Musikkapelle Tschars die Gäste mit einem perfekt dargebrachten Stück.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

s54 latsch1Latsch - Im Jänner begann für die Athleten/innen des ASV Latsch Sektion Rodeln und deren Trainerin Renate Castiglioni die neue Rodelsaison. Nach fleißigem Training konnten sie sich am 04.01.2019 beim ersten Raikarennen in Olang mit anderen Vereinen messen. Es gingen 4 Athleten des ASV Latsch an den Start und alle konnten sich über einen Podiumsplatz freuen. Nina Castiglioni belegte in der Kategorie Kinder weiblich (Jg 2009/10) den 2. Platz. Jenny Castiglioni wurde in der Kategorie Zöglinge weiblich (Jg 2005/06) dritte. Alex Castiglioni wurde in der Kategorie Baby männlich (Jg 2011/12) ebenfalls dritter. Und Manuel Ladurner konnte sich in der Kategorie Kinder männlich auch über einen 3. Rang freuen.
s54 latsch2Am 27.01.2019 fand das 2. Raikarennen in Lüsen statt. Auch hier konnten die Latscher Athleten wieder beachtliche Erfolge erzielen. Den Geschwistern Castiglioni gelang mit dem 1. Platz für Nina, dem 2. Platz für Jenny und dem 3. Platz für Alex ein super Erfolg. Ladurner Manuel landete diesmal auf Platz 5 und der 6- jährige Rafael Prantl erreichte bei seinem ersten Rennen in der Kategorie Baby männlich Platz 6.

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s26sp23 Unknown 1Vinschgau/Burggrafenamt - Andrea Bernhart, Miriam Schaiter und Katharina Erlacher haben in Zusammenarbeit mit urania meran, Förderverein Waldkindergarten und blufink einen Lehrgang auf die Beine gestellt, wie es ihn in Südtirol noch nie gab. Achtzehn wissensdurstige, neugierige Frauen und Männer starteten am 20. April 2018 voller Motivation in den ersten Lehrgang für Natur- und Waldpädagogik. Initiatorinnen sind die beiden zertifizierten Waldpädagoginnen und Kindergärtnerinnen Andrea und Miriam. Mit Katharina, ausgebildet im Bereich Friedensarbeit und Konfliktmediation, gewaltfreier Aktion und Tiefenökologie sind sie ein fachkundiges Team. Themen wie achtsame Kommunikation, Kraft der Elemente, Schätze des Waldes und alles rund um Waldkindergärten, wurden mit viel Gespür ausgewählt. Zusätzlich haben sie es geschafft, ReferentenInnen aus dem In- und Ausland für den Lehrgang zu gewinnen, die alle Erwartungen übertrafen. Der Lehrgang umfasst sechs Wochenendblöcke mit insgesamt 96 Theoriestunden und 24 Stunden Praktikum, am Ende des Lehrganges wurde von allen TeilnehmerInnen eine Abschlussarbeit vorgelegt. Zusätzlich zum Theorieteil gab es jede Menge Praktisches: gemeinsame Kräuter- und Medizinwanderungen, Arbeiten mit Holz, Lehm, Wachs, Wolle, Räucherrituale und vielem mehr. Zwischendurch hatten die TeilnehmerInnen die Möglichkeit sich beim gemeinsamen Kochen, Singen am Lagerfeuer, bei Spaziergängen und langen gesprächsintensiven Nächten kennen zu lernen. In dieser Zeit sind sie zu einer harmonischen Gemeinschaft zusammengewachsen, die am 27. Januar 2019 ihre Abschlussarbeiten mit Erfolg präsentierten.
Auf diesem Wege möchten sich die TeilnehmerInnen bei Andrea, Katharina, Miriam und beim Team der urania meran ganz herzlich für ihr Engagement, ihren Mut und ihre Unterstützung bedanken.
Aufgrund der großen Nachfrage startet bereits im April 2019 der zweite Lehrgang.

Interessierte melden sich in der Urania Meran,
E-Mail: info@urania–meran.it

 

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

Goldrainer Dorftage 2013

Wohlfühlnachmittag für Frauen
Datum:         Samstag, 09.02.2019
Dauer:          15.00 Uhr bis ca.17.30 Uhr
Ort:        Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referentin:          Alexia Verena Zöggeler,
    Kräuterpädagogin                        
Organisation:    Bildungsausschuss
Kostenbeitrag:    15,00 €
Anmeldung:       Tel 340 821 8933

Wie ein Künstler...
freies Malen für Grundschulkinder
Datum:         Samstag 09.02.2019
Dauer:        15.00 Uhr bis 17.30
Ort:        Webstube auf Schloss Goldrain
Referentin:         Paula Spechtenhauser Platzgummer
Organisation:    SBO Bäuerinnenorganisation
Anmeldung:      bis 05.02.2019    Tel. 320 948 7626

Farben und Stimmungen
in der Natur
Ölbilder von Paula Spechtenhauser Platzgummer

Eröffnung der Bilderausstellung
Der Künstlerin ist es ein besonderes Anliegen Stimmungen in der Natur im Bild festzuhalten. In ihrer Ausstellung zeigt sie Landschafts-, Blumen- und Tierbilder.

Einführung in die Ausstellung: Dr. Martin Trafojer
Musikalische Gestaltung: Männerchor Vierklang
Umtrunk
Datum:         Sonntag, 10.02.2019
Beginn:        10.30 Uhr
Ort:        Restaurant auf Schloss Goldrain
Organisation:    SBO Bäuerinnenorganisation

Öffnungszeiten der Ausstellung:
10. bis 24. Februar 2019
Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr

Rückenschmerzen
frühzeitig erkennen und
selbst vorbeugen
Datum:        Dienstag, 12.02.2019
Beginn:        20.00 Uhr
Ort:         Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referentin:         Claudia Fait, Physiotherapeutin
Organisation:     Bildungsausschuss  

Kaiserin Elisabeth
Eine illustrierte Biographie
Datum:        Mittwoch, 13.02.2019
Beginn:        20.00 Uhr
Ort:         Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referenten:       Norbert Parschalk, Autor und Jochen Gasser, Illustrator
Organisation:      Bibliothek Goldrain und Bildungsausschuss

Kind – Eltern Angebot
In Schwung kommen mit Farben
freies Malen für Kinder von 4-6 Jahren
in Begleitung eines Erwachsenen

Datum:        Freitag, 15.02.2019
Dauer:        15.00 bis 17.00 Uhr
Ort:         Webstube auf Schloss Goldrain
Referentin:        Paula Spechtenhauser Platzgummer
Organisation:    SBO Bäuerinnenorganisation
Anmeldung:      bis 05.02.2019    Tel 320 948 7626

Genussseminar
Schokolade und Wein
Datum:        Samstag, 16.02.2019
Beginn:        18.00 Uhr
Ort:         Steinkeller auf Schloss Goldrain
Referenten:        Andreas Rubner, Thomas Fink
                              Schoko Rubner, Südtiroler Weinakademie
Organisation:     Bildungsausschuss
Kostenbeitrag:  15,00 €
Anmeldung:      bis 13.02.2019, Tel 340 821 8933

Die Bedeutung von Vitalstoffen, Superfoods und Intervallfasten
Essen ist eine Notwendigkeit
Intelligent essen – eine Kunst
Datum:        Dienstag, 19.02.2019
Beginn:        20.00 Uhr
Ort:         Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referentin:        Gertrud Knapp, Ernährungsberaterin
Organisation:     Bildungsausschuss

Trinkwasser in Goldrain
Welches Wasser tranken die Goldrainer anno dazumal?
von ca. 1900 bis 1950
Datum:         Montag, 25.02.2019
Beginn:                 20.00 Uhr
Ort:                  Graf Hendlsaal auf Schloss Goldrain    Referent:        Heinz Staffler
Organisation:    Bildungsausschuss      

Fantasiereise mit Klangmeditation
mit Grundschul- und Kindergartenkinder
Referentin:        Ulrike Gluderer Ciocca
Ort:                        Grundschule Goldrain
Organisation:     Grundschule Goldrain, Bildungsausschuss

 

Bildungsausschuss Goldrain

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Publiziert in Ausgabe 3/2019

s10sp34 8853Vinschgerwind: Sie sind Direktorin an der Landesberufsschule in Schlanders. Ist die  Ausbildung von Metallfacharbeitern, Bautechnikern, Maurern und Steinmetzen eine Männerdomäne?
Virginia Tanzer: Ja, eigentlich schon. Wir hatten und haben schon   Schülerinnen, die die Bautechnik besuchen bzw. besucht haben Eine unserer Schülerinnen ist jetzt als Maurerin tätig.

Publiziert in Ausgabe 3/2019

SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • 1

KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Jörg Lederer war ein Holzschnitzer aus Füssen und aus Kaufbeuren. Die Lederer-Werkstatt hat viele Aufträge im Vinschgau umgesetzt. Wer will, kann eine Vinschgautour entlang der Lederer-Werke machen. Beginnend in Partschins.…
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  • Die Burgruine Obermontani bei Morter am Eingang ins Martelltal wurde für einen Tag aus ihrem "Dornröschenschlaf" wachgeküsst. von Peter Tscholl Die Akademie Meran, die Gemeinde Latsch und die Bildungsausschüsse Latsch…
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  • Vinschger Radgeschichten - Im Vinschgau sitzen alle fest im Sattel: Vom ultraleichten Carbon-Rennrad bis hin zum E-Bike mit Fahrradanhänger, Klapprad, Tandem oder Reisefahrrad. Eine Spurensuche am Vinschger Radweg. von Maria…
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  • Kürzlich wurde von den Verantwortlichen im Vintschger Museum in Schluderns das Kooperationsprojekt Obervinschger Museen MU.SUI gestartet. Es handelt sich um den gemeinsamen Auftritt der Museen in Schluderns VUSEUM/Ganglegg, Mals, Taufers…
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  • Blau, dunkelgrün, schneeweiß schäumend, türkis oder azur - Wasserwege im Vinschgau von Karin Thöni Wasser ist Quell des Lebens und unser kostbarstes Gut. Aber es wird knapper. Der „Wasserfußabdruck“ jedes…
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  • Martin Ohrwalders Liebe zu den Pferden muss ihm wohl in die Wiege gelegt worden sein. Bereits im Alter von drei Jahren schlug er seiner Mutter vor, die Garage in einen…
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  • Manfred Haringer ist Sammler, Modellbauer und Heimatforscher. Im letzten Jahr konnte er seinen alten Traum verwirklichen. In seinem Elternhaus in Morter, wo bis Ende des Zweiten Weltkrieges die Dorfschule untergebracht…
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  • Die historische Bedeutung von Schlossruinen und ihre Geschichte faszinieren die Menschen. Mit mehreren Revitalisierungsmaßnahmen erwacht derzeit die Ruine Lichtenberg in der Gemeinde Prad am Stilfserjoch zu neuem Leben. von Ludwig…
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  • Il grano della Val Venosta era conosciuto e apprezzato in tutto l' impero Austroungalico. Testo e Foto: Gianni Bodini Oggi sono i monotoni ed estesi meleti punteggiati da pali in…
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  • Questa importante strada romana attraversava tutta la Val Venosta. Testo e Foto: Gianni Bodini Iniziata da Druso nel 15 a.C., venne completata dall’imperatore Claudio Cesare Augusto. Questa importante via transalpina…
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  • von Annelise Albertin Das Val Müstair mit seiner intakten Naturlandschaft und den kulturellen Besonderheiten ist das östlichste Tal der Schweiz. Es liegt eingebettet zwischen dem einzigen Schweizerischen Nationalpark, den „Parc…
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  • Eine Symbiose zwischen der Geschichte und dem Lebensraum rund um das kunsthistorische Hotel „Chasa Chalavaina“ im benachbarten Val Müstair von Christine Weithaler Das Hotel Chasa Chalavaina wurde am 13. November…
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