Ausgabe 20/2017

Ausgabe 20/2017 (69)

titel 20 17


 

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Langtaufers-Kaunertal auf der langen Bank

s6 2263Langtaufers - Mit wachsender Ungeduld warten die Gesellschafter der Oberländer Gletscherbahn AG auf eine Entscheidung der Landesregierung. Das Projekt einer Verbindungsbahn zwischen Melag und dem Karlesjoch ist seit anderthalb Jahren in der Warteschleife.

von Erwin Bernhart

Die letzten Herbstgäste machen sich im Oberland, in Reschen, in Graun, in St. Valentin und auch in Langtaufers aus dem Staub. Die Hotels schließen.

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Wann kommt Glasfaser in Schlanders?

s5 8114Schlanders - In Sachen Glasfaser ist die Gemeinde Schlanders vor allem für das Dorf Schlanders säumig. Auf der einen Seite wird von Start-Ups und Innovation auf dem ehemaligen Kasernenareal gesprochen und auf der anderen Seite fehlen notwendige und moderne Infrastrukturen, wie es das Glasfaser für schnelles Internet ist. Ein interessanter Widerspruch. Auch wegen der Engpässe bei der Telecom herrscht in Schlanders eine gespannte Stimmung bei den Wirtschaftstreibenden. Das weiß zwar auch der für das Glasfaser zuständige Referent und VizeBM Reinhard Schwalt (Bild). „Wir tun, was wir können“, sagt Schwalt.  Im Dorf Schlanders ist mit Glasfaser, wenn denn alles gut gehe, erst in einem Jahr zu rechnen. Auch das sagt Schwalt. Die Anbindung der Gewerbezonen in Vetzan, Schlanders und Kortsch mit Glasfaser sei gemacht. Die Ausschreibung für die Planung für das Dorf Schlanders habe kürzlich die Bietergemeinschaft der Ingenieure Ulrich Innerhofer und Reinhard Thaler gewonnen. Die Planungsphase werde einen Zeitraum bis zum Mai nächsten Jahres in Anspruch nehmen. Schwalt sagt, dass man mit dem Fernheizwerk Schlanders zusammenarbeite. Enttäuscht sei man darüber, dass die Anschlüsse an das Glasfasernetz nicht wie erwartet genutzt würden. Von den rund 150 realisierten Anschlüssen in den Gewerbezonen seien derzeit tatsächlich nur 29 genutzt. (eb)

 

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Kämpfender BM

s4 2984Glurns - Vorsichtiger in der Vorgangsweise und in der Sache härter ist der Glurnser BM Luis Frank geworden. Es geht um die vor allem im Gemeindeausschuss und mehrheitlich im Gemeinderat beanstandete Apfelanlage vor den Toren von Glurns (sh. Titel Vinschgerwind 19/2017). Frank hat damals zum Vinschgerwind gesagt, er würde unverzüglich eine Abbruchverfügung ausstellen. Bisher hat er das nicht gemacht, aber er hat um ein Rechtsgutachten bei der Anwaltskanzlei Anton von Walther in Bozen angefordert. Für Frank bleibt die Abbruchverfügung Ziel. Nicht genug: Frank will auch gegen den Beschluss der Landesregierung  rekurrieren, der grünes Licht für die Apfelanlage gegeben hat. Landwirtschaftslandesrat Arnold Schuler habe öfters versprochen, sich um einen möglichen Grundtausch stark zu machen, sagt Frank. Geschehen sei diesbezüglich bislang nichts.
Auch dies habe Frank bestärkt, gegen den Beschluss der Landesregierung vorzugehen. Frank weiß, dass er die Kohlen aus dem Feuer holen muss, wenn die 100-Meter Bannzone rund um Glurns so Bestand haben soll, dass keine Hilfsbauten für Apfelanbau möglich sind. Damit rennt Frank wohl auch gegen jenen Beschluss der Landesregierung an, der 2014 „nur“ Betonsäulen, Plastikplanen und Hagelnetze in der besagten Bannzone verboten hat. (eb)

 

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Schneckenpost Landesregierung

s5 2967Bozen/Vinschgau - Die Fragestunde im Landtag am Dienstag, den 3. Oktober 2017, hatte neben anderem auch eine Anfrage von LA Sepp Noggler zu den Missständen bei der Postzustellung zum Inhalt. Die Antwort von LH Arno Kompatscher zur Lebensader Post fiel eher schwach aus. Aus dem Protokoll:

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Landlibell gegen Schiebel?

s4 titel schiebelBozen/Vinschgau - Im sog. „Landlibell“, einer Urkunde von Kaiser Maximilian I. von 1511, wurde festgelegt, dass die Tiroler zur Verteidigung des Landes Kriegsdienste zu leisten hatten. Mit diesem Landlibell konnten sich die Tiroler anderweitigen Kriegsdiensten entziehen - bis kurz vor dem I. Weltkrieg.

von Erwin Bernhart

Die Klage, die LR Arnold Schuler gegen den aus Salzburg stammenden und in Mals lebenden Buchautor Alexander Schiebel, gegen den oekom-Verlag und gegen das Umweltinstitut München einreicht, erinnert etwas an dieses Landlibell - an eine Art Landesverteidigung.

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Die Stunde der Bioäpfel

s4 bioVinschgau - Die Auszahlungspreise für die Ernte von 2016 sprechen eine eindeutige Sprache: Der Bioanbau von Äpfeln liegt nicht nur im Trend, die Konsumenten sind auch bereit, hohe Preise für Bioware zu zahlen. Über Auszahlungspreise, wie es sie bisher noch nicht gegeben hat, dürfen sich die Biobauern im Tal freuen. Und wer sauberste Tafelware abliefern konnte, kann sich über Traumpreise freuen. Die Durchschnittspreise, die die GEOS, die Schlanderser Obstgenossenschaft, ihren Mitgliedern für die Ernte 2016 ausbezahlt, hat z.B. ergeben: Golden für den konventionellen Anbau 35,6 Cent pro Kilo und für den Bioanbau 79,2 Cent. Mehr als das Doppelte konnten die Biobauern pro Kilo einstreichen. Dieser Erfolg setzt sich so gut wie bei allen Apfel-sorten fort. Beim Jonagold etwa erzielten die konventionellen Äpfel 40 Cent/kg und die biologischen 91,6 Cent. Die größte Lücke ist beim Gloster (15 Cent konventionell zu 63 Cent Bio) und beim Idared zu beobachten (15 Cent konventionell zu 88,7 Cent Bio). Der Trend, auf Bio umzustellen, ist demnach - unabhängig von der Malser Diskussion - vorgezeichnet. Der Markt sagt, wo’s lang geht. Geduld wird aber von den derzeit sich in der Umstelltungsphase befindlichen Bauern verlangt. Die Preise für Umstellungsware sind bei allen Apfelsorten niedriger als bei den nach Agrios-Richtlinien angebauten Äpfeln. (eb)

 

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

26 Millionen Euro

Seit 1998 sind für die Erhaltung der Stilfserjochstraße 26 Millionen Euro investiert worden. Vor allem in der Zeit von Werner Stecher als Straßenchef wurde die Straße gehegt und gepflegt.

 

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Dienstag, 10 Oktober 2017 12:00

Valorisieren

s2 erwin 2854Der Sagmeister Kurt, künftiger Tourismus-Direktor zwischen Lana und Reschen, zwischen Timmelsjoch- und Stilfserjochstraße hat das Wort in Prad am Stilfserjoch eher beiläufig, aber doch, in den Mund genommen: Die Stilfserjochstraße wolle man „valorisieren“. Aufwerten, heißt das übersetzt, im Sinne von „den Preis heben“. Das ist tatsächlich wörtlich zu nehmen, denn die Zielrichtung ist es, in Zukunft (noch steht nicht fest, ab wann das sein wird) einen Geldwert zu verlangen von all jenen, die die Stilfserjochstraße befahren wollen. Von einer Maut spricht man nicht mehr, eher von einer Art Vignette, von einer Erlebniscard. Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass mit einer solchen Bemautung vor allem die Kosten für die Straßenerhaltung hereingespielt werden sollen. Denn in den letzten 20 Jahren wurden tatsächlich im Schnitt pro Jahr rund eine Million Euro in die Stilfserjochstraße investiert. Derzeit wird die Festung in Gomagoi für den Eintritt in die „Erlebniswelt Stilfserjoch“ hergerichtet. Am Joch oben hat der Suldner Architekt Arnold Gapp einen Gestaltungsplan vorgelegt - um, wie er selbst sagt „das Chaos am Joch etwas zu ordnen“. Der Gestaltungsvorschlag betrifft neben der Straße vor allem Privateigentum am Joch. Es wird wohl spannend, wie sich die Dinge am Joch entwickeln werden. Einladend, das kann gesagt werden, ist die Passhöhe am Joch bisher nicht.
Unbestritten ist, dass die Stilfserjochstraße ein bauliches Juwel in einer prächtigen Landschaft ist. Unbestritten ist auch, dass die Stilfserjochstraße gern befahren wird, bevorzugt von Motorradfahrern. Wahrscheinlich ist auch, dass die „Valorisierung“ mehr Verkehr anlocken wird. Die Touristiker wollen das. Wie Prad das verträgt, wird wohl noch zu „valorisieren“ sein.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

In Schluderns und Laas „läuft“ es rund!

s53 firmenlaufSchluderns/Laas - Vierundzwanzig LäuferInnen der Wohn- und Pflegeheime von Laas und Schluderns gingen heuer beim 17. Firmenlauf in Neumarkt an den Start.

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Auf „Ötzis“ Spuren

s53sp4 647Sulden - Überglücklich nach 7 langen, höchst anstrengenden Tagen am Ziel angekommen zu sein, feierten 454 Athleten am Abend des 09. September in der Tennishalle von Sulden ihren jeweiligen, ganz eigenen Sieg. In einer Woche bewältigten die Trailläufer des 13. „Gore-Tex Transalpine Run “mehr als 270 km und 15.500 Höhenmeter welche sie in 7 Etappen über die Alpen führten.
Sportler aus 30 Nationen starteten am 03.September in Fischen im Allgäu(D)und erreichten nach den Etappenorten: Lech am Arlberg, St. Anton am Arlberg, Landeck, Samnaun; Scoul, Prad am Stj. schließlich den Zielort „Sulden am Ortler“. Dieser letzte 31 km lange Abschnitt forderte den im Doppelpack laufenden Athleten wirklich alles ab: Regen ,Kälte und Nebel begleiteten die Läufer von Prad über die Prader Alm nach Trafoi .Dem folgte ein langer steiler Aufstieg über die Berglhütte zur verschneiten Tabarettascharte hinauf und schließlich ein rutschiger eisiger Abstieg nach Sulden hinunter.
Umso größer war die Erleichterung aller, im Ziel in Sulden heil angekommen zu sein und endlich den verdienten Erfolg genießen zu dürfen. (ck)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Rungg und Lo Presti am torgefährlichsten

s53sp4 paulmichlLandesliga - Felix Rungg vom ASV Partschins und Mattia Lo Presti vom ASV Latsch gehören nach sieben Spieltagen zu den torgefährlichsten Spielern der Landesliga. Rungg erzielte bisher sieben Mal ein Tor, Lo Presti fünf Mal. Damit sind die beiden in der Torschützenliste ganz vorne anzutreffen. Ein besonderes Kunststück gelang dem Latscher Andreas Paulmichl beim Spiel gegen Lana. Innerhalb elf Minuten traf er drei Mal ins Tor -  ein lupenreiner Hattrick. (sam)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Nix schlanders, nix Weltmeister

s53 4370Schlanders/London - Thaigo Braz da Silva gewann 2016  in Schlanders und wurde wenige Wochen später Olymiasieger in Rio, Shawnacy Barber gewann  2015 ebenso hier und wurde kurz darauf  in Peking Weltmeister. Heuer müsste es um folgende ergänzt werden: nicht Sieger von Schlanders, so auch nicht Weltmeister. Dieser Umkehrschluß traf auf den jungen Chinesen Chnagrui Xue zu. Er war für Schlanders gemeldet, seine Flüge gebucht und das Hotel reserviert. Drei Tage vor dem Platzspringen im Vinschger Hauptort verletzte er sich und musste absagen, was sich für ihn noch bitter rächen sollte. Vorerst überraschte der Chinese bei den Weltmeisterschaften in London mit traumhaften Sprüngen und lag mit einer astreinen Vorstellung bis 5,89 m in Führung. Die noch drei im Rennen liegenden Konkurrenten  waren sichtlich geschockt. Hätte der noch sehr unerfahrene Chinese wie Thiago Braz da Silva (verletzungsbedingt bei der WM nicht dabei) nun gepokert und die 5,89m ausgelassen, so hätten sich die Gegner im Kampf um die Medaillen gegenseitig ausgespielt. Das machte er aber nicht und scheiterte dreimal bei 5,89m. Dieser simple Anfängerfehler brachte ihm um einen Patz auf dem Podest. Athleten-Manager Erwin Schuster rekrutierte  den Chinesen am Tegernsee, als diesem fast ein sechs Meter Sprung gelang und war voll begeistert. Weltmeister wurde der Amerikaner Sam Kendricks mit 5,95m vor dem Polen Piotr Lisek und der Franzosen  Renaud Lavillenie.  Die beiden Teilnehmer am Schlanderser Springen Michal Balner kamen auf 5,45m und der Amerikaner Andrew Irwin auf 5,60m. Wie Erwin Schuster  von Trainerlegende Vitaly Petrov erfuhr, konnte Tiago Braz da Silva von dem Sieg in Schlanders sehr viel Selbstvertrauen mitnehmen und bei den Olympischen Spielen in Rio Gold gewinnen. Schlanders bleibt also in der Stabhochsprungwelt weiterhin äußerst begehrt. (mt)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Italienmeistertitel für Tumler

s53sp12 Peter TumlerSommerbiathlon - Anfang September fanden in Antholz die Italienmeisterschaften im Sommerbiathlon statt. Dabei machte der Marteller Peter Tumler mit einer starken Leistung auf sich Aufmerksam. Der 19- Jährige sicherte sich im Sprint den Italienmeistertitel bei den Junioren. Seinen einzigen Fehler am Schießstand machte Tumler mit einer starken Laufzeit wett und hatte am Ende 21 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten.  Im Verfolgungsrennen am darauffolgenden Tag machte Tumler drei Fehler am Schießstand, dennoch gelang ihm mit Rang 3 ein weiterer Podestplatz. (sam)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Eisfix wieder auf Puck-Jagd

s42 playoffAusrüstung anziehen, Schlittschuhe zuschnüren, Stock in die Hand nehmen und ab aufs Eis. Endlich dürfen die Hockeycracks des AHC Vinschgau wieder dem Puck hinterherjagen. Auch die Fans dürfen sich auf eine spannende Saison freuen. In diesem Jahr nimmt die 1. Mannschaft der Eisfix an der neu gegründeten Liga IHL Division I teil, der drittstärksten Spielklasse Italiens. Die Vinschger haben sich den Einzug in die Play Offs als Ziel gesetzt.

Von Sarah Mitterer

Körperbetonte Checks, harte Zweikämpfe, eine Vielzahl an Torchancen, Über- und Unterzahlsituationen und eine unglaubliche Schnelligkeit der Spieler – das ist Eishockey.  Auch im Vinschgau gibt es viele leidenschaftliche Spieler und Fans.

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Liveticker – immer top informiert

Unter www.powerhockey.info kann man die Spiele der IHL, IHL Division I und einiger Jugend-Ligen via Livescore direkt verfolgen. Auch die Spielkalender, Ergebnisse und Statistiken der einzelnen Ligen findet man dort. (sam)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Heimspiel

s42 0323Das nächste Heimspiel der Eisfix findet am 21. Oktober um 20 Uhr statt. Zu Gast im IceForum ist der HC Pustertal Junior. Es ist das letzte Heimspiel in der 1. Hinrunde. Im November startet die 1. Rückrunde. Am 4.11. treffen die Vinschger zu Hause auf Sterzing (sam)

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DSC 8709Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Franz von Assisi, 4. Oktober 2017

In der senkrechten Abfolge der Pflanzengesellschaften der Gebirge in den verschiedenen Höhenstufen von der Talsohle bis zur Schneestufe bilden verschiedene Arten von Zwergsträuchern einen mehr oder weniger deutlich ausgeprägten Gürtel der so genannten Zwergstrauchheiden.

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Spezial-Bauen & Einrichten - Trends

s32 430 t8190kos04KOS.

Innovativ in Design und Produktion: der Beistelltisch KOS aus dem Hause Tonin Casa. KOS ist Design und Funktionalität und wirkt lebendig und futuristisch. Er ist mit einem Behälter ausgestattet und wird dadurch auch zum komfortablen Container. KOS ist in verschiedenen Farben und Ausführungen erhältlich - und auch für den Außenbereich geeignet.

Gesehen bei Einrichtungsstudio GERSTL in Latsch.

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Spezial-Bauen & Einrichten - Finstral

Modular? Na klar
Mit dem Aluminium-Fenster FIN-Project das eigene Wunschfenster komponieren

s32 Finstral ForRes Detail 01 09Die individuelle Gestaltung eines Eigenheims geht mittlerweile weit über die Auswahl der Baumaterialien und Böden hinaus. Jeder von uns will so viel Individualität wie möglich in die eigene Wohnung oder das eigene Haus stecken. Diese Entwicklung macht konsequenterweise auch vor Fenstern nicht Halt.  Die perfekte Lösung: FIN-Project, das innovative Aluminium-Fenster von Finstral.
Im Kern Kunststoff, an der Außenseite Aluminium, auf der Innenseite verschiedene Materialmöglichkeiten. Die modulare Sandwich-Bauweise von FIN-Project ermöglicht perfekte Dämmwerte und die größtmögliche Freiheit, ein Fenster bis ins letzte Detail selbst zu gestalten, was Material, Farbe und Flügel- bzw. Rahmenform angeht. Denn es sind die Details, die das große Ganze perfekt machen.

Aus Eigenheim wird Eigendesign
Aluminium ist ein sehr robustes und witterungsbeständiges Material, das auch bei dunklen Farben formstabil bleibt. Mit Aluminium als Außenmaterial bietet Finstral daher die Auswahl zwischen 200 glatten Farben, 25 Feinstrukturfarben und fünf Holzdekoren. Noch mehr Möglichkeiten gibt es auf der Wohnseite des Fensters. Hier können Kunden zwischen Aluminium und anderen Materialien wählen. Ganz neu bietet Finstral etwa die Möglichkeit Echtholz einzusetzen in mehreren Holztönen. Die Holzbearbeitung wird dabei vom Südtiroler Unternehmen selbst gemacht, ganz nach dem Motto „Alles aus einer Hand“.
s32 Finstral Nova Cristal 08Ebenfalls neu: das innovativ-nachhaltige Material ForRes aus Reisschalen und recyceltem PVC in sechs Farben. Die Kombination aus drei verschiedenen Materialien machen diese Option besonders reizvoll, wenn es um energetische Einsparungen und Nachhaltigkeit geht: in der Mitte der hochdämmende Kern aus PVC-Mehrkammerprofilen, außen robustes Aluminium und innen das feine, offenporige Material ForRes. „Dank der unterschiedlichen Konfigurationsmöglichkeiten können unsere Kunden unterschiedlichen Raumsituationen gerecht werden und das eigene Fenster ganz nach ihren Wünschen zusammenzustellen“, so Joachim Oberrauch, Geschäftsführer der Finstral AG.
Infos: www.finstral.com

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Spezial-Bauen & Einrichten - Kuntner

Seit über 60 Jahren ein verlässlicher Partner
mit hohem Qualitätsstandard.

s32 kuntner teamHeizungsbau, Bäder, Wellnessbereiche, Umwelttechnik wie Photovoltaik, thermische Solaranlagen, Wärmepumpen und Energiesteuerung sind die Tätigkeitsfelder der Firma KUNTNER GmbH.
Die Firma ist nach europäischen Normen ISO 9001.2008 für Qualität zertifiziert und wird jährlich von  unabhängigen Instituten auf die entsprechenden Anforderungen überprüft. Die 14 beschäftigten Mitarbeiter zeichnen Kompetenz, Zuverlässigkeit und Leistungsbereitschaft aus. Das Unternehmen legt großen Wert auf Schulung und Weiterbildung. So konnten in den letzten Jahren neue Geschäftsfelder wie etwa der Fernheizungsbau und barrierefreies Wohnen in Bad und WC erschlossen werden. Seit einigen Jahren ist die Firma auch im Bereich der Wärmepumpen tätig. Geothermische Anlagen mit s32 kuntner2Tiefbohrungen für Wohnblocks bis zur Luft-Wärmepumpe für Klimahäuser sind in Betrieb genommen worden.
In den vergangenen Jahren hat erfreulicherweise auch die Tätigkeit im Tourismussektor bzw. im Hotelbau wieder zugenommen und so konnte sich die Firma bei oft sehr kurzen Bauzeiten und Terminen mit Pünktlichkeit und Qualität auszeichnen.
Innovation, Weiterbildung, kompetente Beratung, fachgerechte Ausführungen und zuverlässiger Service sollen auch zukünftig zur Kundenzufriedenheit beitragen.

KUNTNER GmbH.
Kiefernhainweg 85
39026 Prad am Stilfserjoch
Tel.+39 0473616024
Fax.+39 0473616670
E-Mail info@kuntner.bz
www.kuntner.bz

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Spezial-Bauen & Einrichten

s32 3721„Je weniger Kompromisse man als Architekt eingehen muss,
desto besser wird die Architektur“

„Es wäre nicht gut von sich selbst abzuschauen“, sagt der Naturnser Architekt
Erwin Gerstgrasser, mit dem die Interviewreihe im Vinschgerwind
Vinschger Architekten im Gespräch – in dieser Ausgabe fortgesetzt wird.

 

Vinschgerwind: Herr Gerstgrasser, von Architekten kennt man die Gebäude, die sie geplant und gebaut haben, aber man weiß nicht, wie sie selbst wohnen. Wie haben Sie sich eingerichtet?

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Kult und Leben in der Urgeschichte

MordfallSeit der Urgeschichte sind Beziehungen nördlich und südlich des Reschen Passes nachweisbar. Dies betrifft nicht nur archäologische Funde, sondern auch genetische Merkmale in der Bevölkerung. So konnten bei einem Teil der Bevölkerung in Fließ und im vorderen Pitztal eine genetische Verwandtschaft mit Ötzi nachgewiesen werden. Ein Kleinprojekt der CLLD-Region Terra Raetica (INTERREG V ITA-AUT 2014-2020 Programm) mit der Bezeichnung „Kult und Leben in der Urgeschichte“ ermöglichte es nun
in Latsch und Fließ gemeinsame Strategien der Bewahrung von kulturellen Erbe aus der Vorzeit zu
entwickeln und grenzüberschreitend zu vermitteln.

von Ludwig Fabi

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Instant Acts - Gegen Gewalt und Rassismus

s29 EXTRA Bild 1Schlanders/Vinschgau - INSTANT ACTS gegen Gewalt und Rassismus“ – so nennt sich ein internationales Theater- und Kunstprojekt, das auf Einladung mehrerer Jugenddienste über 10 Tage in Südtirol zu Gast ist und an dem über 1500 SchülerInnen teilnehmen.

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Erntedank in Val Müstair

s27 erntedank3Val Müstair/Valchava - Am ersten Sonntag im Oktober wird im Münstertal das Erntedankfest gefeiert. Nicht nur die Münstertaler beteiligten sich an diesem Volksfest am 1. Oktober, sondern aus dem ganzen Engadin und darüber hinaus kamen Menschen nach Valchava, um den großen Festumzug und das Marktgeschehen zu beobachten, Einkäufe bei den über 70 Verkaufsstände zu tätigen und die engadiner Küche zu verkosten. Es war etwas regnerisch, vor allem am Vormittag und deshalb kamen weniger Leute als in den letzten Jahren, trotzdem war es ein schönes Fest und ein großer Markt. Alle drei Brunnen waren bunt geschmückt. Nach dem ökumenischen Gottesdienst kam es zum Höhepunkt des Festes: den großen Festumzug, an dem sich alle Vereine und Verbände, Kindergartenkinder und Erwachsene beteiligten und insgesamt einen bunten Zug bildeten. Die Männer mit den großen Schellen, die Musikkapellen, Kühe und Ziegen, Traktoren und geschmückte Wagen mit verschiedenen Feldfrüchten zogen durch das Dorf, vorbei an den vielen Besuchern. Der einheimische Weizen stand dieses Jahr im Mittelpunkt des Festes. (hzg)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Thrash over Naturns

6Bild1Mit härteren und „thrashigen“ Tönen starten wir in die neue Konzertsaison.
Vorsicht: für zartbesaitete Ohren nicht geeignet!

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Karpfenfischen am LAGO AL BOSCHETTO

5Bild1Du hast Lust am 30.10. einen
Tagesausflug mit deinem
Sk8board oder Bmx zu machen?
Oder du bist ein leidenschaftlicher Angler (14+) und willst mit zum Karpfenfischen
vom 28.10 bis 01.11.?
Dann melde dich im JuZe Naturns bis zum 25.10. an.

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2Bild2Wie jedes Jahr im Herbst startet auch heuer wieder der Jugendtreff „Time Out“ Schnals wieder voll durch. Minigolfspielen, Spielenachmittag und Besuche in anderen Jugendtreffs sind nur einige der Aktionen die Anstehen. Wie immer könnt ihr das Programm mitgestalten und mitbestimmen. Ihr seid alle Teil des Jugendtreffs. Passend dazu haben wir gemeinsam unser Logo aktiv mitgestaltet.
Das war ne coole Aktion!

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

"All In" Kastelbell-Tschars im Genussrausch

1Bild1Da beim Garten und Genussmarkt im Mai viele Jugendliche mitgeholfen haben, leisteten sich die Jugendliche aus dem Treff nun eine ganz neue „Maschine“ – einen Dönergrill. Gemeinsam wurden Rezepte gelesen, eine Einkaufsliste erstellt, eingekauft, vorbereitet, das Brot gezogen, das Fleisch „einmassiert“ und aufgeschichtet. Fasziniert schauten die Jugendlichen beim Drehen und Grillen des Fleisches zu. Schließlich konnte jeder seinen eigenen Döner machen, mit Tomaten, Salat, Zwiebeln und Soßen verfeinern und schließlich genießen. Ganze 2h dauerte es, bis endlich alle satt waren.

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FackBald ist es soweit und Elisas M’barek wird wieder auf der Kinoleinwand zu sehen sein. Am 26. Oktober ist Kinostart des neuen „Fack ju Göhte 3“ . Und wir Vinschger sind logo mit dabei. Bereits 2 Tage nach der Premiere besuchen wir gemeinsam das Cineplexx in Bozen. Alle Jugendtreffs im Vinschgau sind wieder gemeinsam am Start. Nach gemeinsamen Aktionen wie „Vinschger Calcettocup“ „Vinschger Fifa Turnier“ und „Vinschger Gardalandfahrt“ ist es nun soweit, dass wir eine „Vinschger Kinofahrt“ organisieren. Du willst dabei sein? Dann melde dich in DEINEM Jugendtreff an. Von Reschen bis Naturns sind alle dabei eure Jugendtreffs und -zentren Vinschgau.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Vieles ist neu, einiges bleibt beim Alten!

jugend 1Vieles ist neu in den Jugendtreffs im Oberland: zahlreiche Kids aus der 1. Klasse Mittelschule besuchen die Öffnungszeiten der Treffs.

Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

1. Partschinser Dorfolympiade

s26 1Partschins - Dabeisein ist alles“, unter diesem Motto hauchte der Partschinser Bildungsausschuss im Rahmen der Initiative ,,Partschins spielt“ und in Zusammenarbeit mit dem Sportverein einer alten Idee neues Leben ein: die ,,Dorfolympiade“ als Möglichkeit für alle Dorfbewohner   sich in verschiedenen Disziplinen zu messen, wobei der Spaßfaktor im Vordergrund steht. Die Sektionen des ASV Partschins waren aufgerufen, je eine Disziplin zu organisieren; herausgekommen sind fünf Bewerbe, los ging’s im Mai mit Kegeln, es folgten Torwandschießen, Darts, Schwimmen. Die letzte Disziplin (Tischkegeln) inklusive Siegerehrung fand am 9. September im Rahmen der 30-Jahr-Feier der Partschinser Volleyballsektion im Geroldsaal in Rabland statt. Hartmann Nischler für den Bildungsausschuss, Gesamtsportvereinspräsidentin Michaela Eder und Volleyball-Sektionsleiter Markus Ganterer überreichten den strahlenden Siegern in den vier Kategorien Männer – Frauen – Buben – Mädchen ihre Pokale und tolle Sachpreise, gestiftet u.a. von der VI.P. Außerdem werden die Namen der Gewinner auf einer Ehrentafel (gestaltet vom Holzschnitzer Egon Pircher aus Rabland) verewigt, die im Restaurant ,,Spotti“ angebracht wird. Die nächsten Namen werden 2019 hinzukommen, dann steht nämlich die 2. Ausgabe der Dorfolympiade auf dem Programm.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

LAN-Party im Schreibmaschinenmuseum

s26 Lan Party1Partschins - Laptop oder PC einpacken, Headsets umhängen, LAN-Kabel und Router nicht vergessen, ausgeschlafen sein und ab ins Teisenhaus hieß es am Freitag, 15.09. für 14  Jugendliche aus Partschins und Umgebung, die sich zu diesem besonderen Event angemeldet hatten. Dort veranstaltete der Bildungsausschuss in Zusammenarbeit mit dem Schreibmaschinenmuseum im Rahmen seines Jahresprojektes „Partschins spielt…“ eine LAN- Party für Jugendliche.
Organisiert wurde der Event von Lukas Holzknecht und Museumspraktikant Andreas Tragust, unter deren Leitung alle Geräte aufgestellt und sachkundig vernetzt wurden.
Und dann ging‘s los! Hin und wieder gestärkt mit Knabbergebäck, Getränken und Pizza wurde bis um 4 Uhr früh gespielt.

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s26 5D4 1027Landeck/Vinschgau - 2011 wurde die Tradition der Transhumanz – Schafwandertriebe in den Ötztaler Alpen – von der Österreichischen UNESCO-Kommission in das nationale Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Als Begründung wurde dabei neben der ökologischen vor allem die kulturelle Bedeutung genannt, die in grenzüberschreitenden Ritualen und Bräuchen und einer dadurch entstehenden „gemeinsamen regionalen Identität“ zum Ausdruck kommt. Ganz in diesem Sinne und auf Einladung des Arbeitskreises „Cultura Raetica“, einem Instrument des INTERREG-Rates Terra Raetica um die gesetzten grenzüberschreitenden Strategien der INTERREG-Förderperiode 2014-2020 umzusetzen, nahmen kürzlich 21 Vertreter von Kultureinrichtungen aus dem Dreiländereck an einer Kulturwanderung ins Schnalstal teil. Die Kulturwanderungen dienen zum Kennenlernen der verschiedenen musealen Einrichtungen im Gebiet. Die erst kürzlich vom Ötztal zurückgekehrten Schafe im Rahmen der Transhumanz konnten bei der Wanderung zum Marchegg-Hof beobachtet werden. Nach dem s26 7806Mittagessen auf dem historischen Hof ging es zum archeoParc, wo die im Juli 2017 neu eröffnete Ötzi-Ausstellungen im Besucherzentrum und das Außengelände besichtigt wurden. Im Innenbereich geht es um die Geschichte der Entdeckung von Ötzi im September 1991, um seine Lebensweise und den Fundort am Gletscher. Draußen zeigen neun Hausmodelle in drei Hausgruppen wie Ötzis Nachbarn in den Alpentälern und südlich und nördlich davon gebaut haben könnten. In Karthaus besichtigte die Gruppe die Reste des Kartäuserkloster Allerengelberg und abends wurde besonders für die Nordtiroler Teilnehmer die hohe Kunst des „Törggelen“ vermittelt. (lu)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Einladung zum Vortrag „Die Schilddrüse“

angererReferent : Dr. med. Alexander Angerer

Medizinstudium Innsbruck, Staatsexamen in Bologna, Zusatzausbildung für Homöopathie, Akupunktur, Meridiandiagnostik, genetische Diagnostik. Teammitglied der komplementärmedizinischen Abteilung im Krankenhaus Meran. Privat praktizierender Arzt in Naturns mit Schwerpunkt naturheilkundliche Therapien
„Die Schilddrüse ist eine Hormondrüse, deren Funktion  eng an das Nervensystem und auch an andere Hormondrüsen verkoppelt ist. Deshalb sind Schilddrüsenstörungen häufig auch  mit psychischen Beschwerden verbunden...“

Donnerstag, 19. Oktober 2017, 20.00 Uhr
Raiffeisensaal Kulturhaus Schluderns

Es laden ein: Bibliothek, Raiffeisenkasse, BA, KFS

Bildungsausschuss Schluderns

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hochgruberWo? Kultursaal von Schluderns
Wann? Freitag, 20.10.17 um 20.00 Uhr

Am 21. Oktober findet eine Kräuterwanderung statt.
Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl !!
Infos bei Blaas Astrid vormittags oder abends: 3487692283

Es laden ein: KVW - Ortsgruppe Schluderns, Bibliothek, BA

Bildungsausschuss Schluderns

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Gesund - Kann Essen heilen?

krautwochenLaaser Krautwochen
Gesund - Kann Essen heilen?

mit Dr. Christina Tomasi

am Donnerstag, 26.10.2017
um 20.00 Uhr
im Josefshaus in Laas
Veranstalter: Kaufleute, Bildungsausschuss und Bibliothek Laas

Bildungsausschuss Laas

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Buchvorstellung

stecher 1Die Bibliothek Laas, der Südtiroler Künstlerbund und der Bildungsausschuss Laas laden ein:
Buchvorstellung:
„Blättert der Wind im Stundenbuch: Neue Sonette“

am Mittwoch, den 25.10.2017
um 20.00 Uhr
in der Bibliothek Laas

Begrüßung: Gemeinde Laas
Einführung: Ferruccio Delle Cave
Im Anschluss laden wir zum Umtrunk ein.

Bildungsausschuss Laas

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Malettes 2017 - Bildungsherbst

buchvorst 1Buchvorstellung
geheimnisvoller Vinschgau
Fürstenburg Burgeis
Freitag, 20.Oktober 2017, 18.00 Uhr
Musik: Männerviergesang Mals
Glieshof Matsch
Samstag, 21. Oktober 2017, 17.00 Uhr
Musik: Carolin & Stefanie

 

bier plakatLiterarisch-Kulinarische Bier-Weltreise
mit Roman Drescher,
Buchautor aus Kaltern
und Medea Tappeiner,
Diplom Biersommeliere, Latsch/Bruneck
Samstag 28.10.2017
mit Beginn um 20.00 Uhr im Kulturhaus Mals
Reservierung: Tel. 346 0098494

Bildungsausschuss Mals

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fotokursKurs

mit Oliver Wieser und Gianni Bodini

Freitag, 10.11.2017
von 20.00 bis 22.00 Uhr
Samstag, 11.11.2017
von 14.00 bis ca. 18.00 Uhr
im Jugendzentrum Schlanders/Mehrzwecksaal

Information: Jede/r bringt ihre/seine eigene Kamera mit
Anmeldung: Innerhalb 03.11.2017 unter Tel. 333 320 3093 oder ba.schlanders@rolmail.net

 

Bildungsausschuss Schlanders

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Paul Flora Preis 2017

Einladung
Das Land Südtirol und das Bundesland Tirol verleihen gemeinsam
den Paul Flora Preis 2017

an Annja Krautgasser

Die Überreichung des Preises findet im Rahmen einer
Feier am Donnerstag, 12. Oktober 2017, um 18 Uhr
im Rathaus in Glurns statt.

Die Kulturlandesräte
Philipp Achammer und Beate Palfrader
laden Sie herzlich zu dieser Feier ein.

Bildungsausschuss Glurns

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Dienstag, 10 Oktober 2017 09:26

Nähtreff

naehenmit Sibylle Gurschler

Selber nähen liegt im Trend.
In monatlichen Treffen lernen Sie den richtigen
Umgang mit der Nähmaschine, bekommen Tipps
zum Ändern und Flicken und nähen ihre individuellen Stücke.

Start: Dienstag, 14. November 2017
von 14.00 – 17.00 Uhr
Ort: J.-Maschler-Haus Tschars
Kursbeitrag: 90 € (ohne Materialkosten)

Weitere 5  monatliche Treffen
28. Nov., 12. Dez. 2017, 09. Jän., 06. Feb., 06. Mär. 2018

Anmeldung bis Freitag, 27. Oktober 2017
bei Emilia Tappeiner  335 1685125
Begrenzte Teilnehmerzahl

Bildungsausschuss Kastelbell/Tschars

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Hanf in allen Variationen

s22 3719Schlanders - Dem Mitstreiter von Ecopassion, Philipp Benedetti gehörte der Auftakt der Veranstaltungsreihe im Bioladen Schlanders.  Ecopassion - soviel sei vorausgeschickt-  hat den Hanf, den Nutzhanf, für sich wiederentdeckt und will der Wunderpflanze zu mehr Aufmerksamkeit verhelfen. Gründe dafür gibt es genauso viele, wie Bereiche, wo Hanf eingesetzt werden kann: Hanf ist Nahrungsmittel, Hanf ist Baustoff, Hanf ist Textillieferant und Hanf ist Gesundheits- und Schönheitsmittel. „Es ist schwieriger zu erklären, für was Hanf nicht eingesetzt werden kann“, resümierte Benedetti vor den aufmerksamen Zuhörerinnen am vergangenen 30. September. Hanf zeichnet sich durch eine ungewöhnlich hohe Dichte an Nährstoffen aus. Hanf kommt ohne Schädlings- und Unkrautvernichtungsmittel aus. Und: Hanf ist umweltfreundlich.  Ein Auszug aus der Produktvielfalt von Ecopassion stand zum Verkosten bereit: Hanfsirup, Hanftaler, Hanfbrot,  -aufstriche uvm., die mit Begeisterung ausprobiert wurden.  Am kommenden Samstag, den 14. Oktober steht eine weitere Produktdegustation auf dem Programm: Die frisch gepressten Rohkostöle der Vinschger Ölmühle vom Moleshof dürfen verkostet werden, bevor am 28. Oktober das Biobrot von Cilli und Othmar Folie zum Degustieren im Bioladen Schlanders bereit steht. (ap)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Geheimnisvoller Vinschgau

s22 buch288Vinschgau - Der Ahrntaler Josef Duregger und der Malser Heinrich Moriggl haben eine Liebeserklärung an den Vinschgau verfasst. „geheimnisvoller vinschgau“ ist im Provinz-Verlag erschienen. Moriggls wunderbare, großformatige Fotos werden von lyrischen Texten Dureggers ergänzt. Die Spurensuche beginnt in Schnals und endet in Nauders. Die beiden Autoren stellen ihr Buch am 20. Oktober in der Fürstenburg bei Burgeis (18.00 Uhr) vor, im Glieshof in Matsch am 21. Oktober (17.00 Uhr), am 22. Oktober in der Tschenglsburg (16.00 Uhr), am 17. November im Hotel Tonzhaus in Unser Frau und in der Bibliothek in Schlanders am 18. November.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Respiro-Atem-Lebenskraft

s22sp4 Daniela Romagnoli 2Schlanders/Schlandersburg Daniela Romagnoli aus Ravenna war bereits beim 1. Holzbildhauer-Symposium im Sommer 2016 in Schlanders. Nun ist sie in den Vinschgau zurückgekehrt mit einer Ausstellung mit dem Titel „Respiro“, Atem, die Lebenskraft und Lebenslust. Skulpturen und Bildern können bis Ende Oktober in der Bibliothek Schlandersburg besichtigt werden. Einige Skulpturen aus Metall wurden am Sparkassenplatz und im Plawennpark installiert. Auch im Innenhof der Schlandersburg wurden Skulpturen aus Holz und Metall aufgestellt. Schmetterlinge und Frauenkörper stellen die meisten Skulpturen dar. Der Schmetterling am Sparkassenplatz klammert sich an der Straßenlaterne fest und wartet auf den richtigen Moment, um abzuheben und davonzufliegen. Die Bilder sind bunt, voller Kraft und Lebendigkeit. Es sind viele Phantasiebilder, die entstehen, wenn man unter einem Baum mit vielen Ästen liegen und in den Himmel schauen würde. Es sind Bilder einer magischen Welt von Licht und Schatten, von Ästen, die ineinander greifen und sich umarmen. In vielen dieser Bilder ist auch ein Frauenkopf zu sehen, umgeben von Farbspritzern, Farbflecken und Farbflüssen. Lebendige Augen blicken aus einer verschwommenen Welt auf die Besucher. Die Ausstellung wurde von der Gemeindereferentin Dunja Tassiello und Karin Meister von Schlanders Marketing eröffnet. Stefano Pineto spielte auf der Gitarre und sang einige Lieder. (hzg) {jcomments on}

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

10 Jahre Kulturwanderweg Peter Mitterhofer

s22sp2 3014Partschins/Töll/Rabland - Zum Tag der Bildungsausschüsse in Südtirol, am 23. September, organisierte der Bildungsausschuss Partschins, auch im Rahmen des diesjährigen Projektes „Partschins spielt“, eine Kulturwanderung auf dem Kulturwanderweg Peter Mitterhofer. Als Kulturvermittler konnte die Präsidentin des Bildungsausschusses Partschins keinen geringeren als den Initiator und Erbauer dieses Kulturwanderweges Ewald Lassnig gewinnen. Lassnigs Idee von damals gewinnt mit der Zeit an Aktualität: Einen mit erklärenden Tafeln über Geschichte, Kultur und den Schreibmaschinenerfinder Peter Mitterhofer versehenen Weg, welcher die drei Fraktionen Partschins, Töll und Rabland miteinander verbindet.
Der Einladung sind mehr als 20 Interessierte, darunter BM Albert Gögele und AltBM Robert Tappeiner, gefolgt, um vom Peter Mitterhofer Museum aus eine dreistündige, mit kurzweiligen Ausführungen und Erläuterungen von Ewald Lassnig angereicherte Wanderung zu unternehmen.
Einen erfrischenden Zwischenstopp gab es im Bad Egart bei Häppchen und Mineralwasser, beim Plausch über den Besuch von Kaiserin Sissi und über die fruchtbare Wirkung des Bad Egart’schen Wassers.
Nach der Rückkehr ins Schreibmaschinenmuseum füllte die bestens informierte und gelaunte Gruppe ein Quiz aus und jeder einzelne wurde von Lassnig mit einer Peter Mitterhofer Gedenkmedaille ausgezeichnet.   (eb){jcomments on}

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Der neue Roman von Sepp Mall

s22sp1 Sepp MallLatsch/Autorenlesung - Vor wenigen Wochen ist der neue Roman „Hoch über allem“ von Sepp Mall im Haymon Verlag erschienen. Es ist bereits sein dritter Roman. Der in Graun aufgewachsene und in Meran lebende Autor hat außerdem drei Erzählungen, vier Gedichtbände und mehrere Hörspiele geschrieben. Auf Einladung der Bibliotheksleiterin von Latsch, Alma Köll Svaldi und ihrer Mitarbeiterin Sabina Pirhofer, las der Vinschger Autor einige Kapitel aus dem neuen Roman und erzählte über seine Arbeitsweise und das Entstehen des Buches. Der Roman handelt von Beziehungsgeschichten, Erinnerungen an die Vergangenheit, wo vieles vergessen, verdeckt und verdrängt wurde. Jakob will die Weihnachtstage mit seiner Familie in einem Ferienhaus am See verbringen, als er einen Anruf seiner Tochter aus einer früheren Beziehung erhält. Emma, seine Tochter, die für ihn eine fremde Tochter ist, teilt ihm mit, dass ihre Mutter Marilyn bewusstlos vor dem Hauseingang aufgefunden wurde und nun im Spital liegt. Jakob und Emma fahren  mit dem Auto nach Südtirol, um Marilyn aufzusuchen und zu erfahren, was wirklich passiert ist. Die Reise von Wien nach Südtirol wird für Jakob auch eine Reise in die Vergangenheit, als Jakob und Marilyn sich kennen lernten, einander näher kamen, Marilyn schwanger wurde und sich von Jakob getrennt hat. Jakob und Emma reden miteinander, Emma erzählt von ihrer bigotten Mutter. Aber vieles, was sie sagen möchten, können sie nicht sagen. Sie bleiben sich fremd, so wie auch Jakob und Marilyn sich fremd geblieben sind. Vieles bleibt ungeklärt, denn alle kreisen nur um sich selbst, um ihre kleine Welt, wie Mall in seinem Buch schreibt. Sehr einfühlsam, lebendig und leicht lesbar schildert  Sepp Mall diese Reise und das ganze Beziehungsgeflecht mit den vielen ungeklärten und unausgesprochenen Gefühlen und Gedanken.  Mach meine Seele gesund, sagte Emma zu ihrem Vater am Ende des Buches. Doch er ist nur der Chauffeur, der hilfsbereite Chauffeur seiner Tochter. (hzg)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Klausenschenke: Essen im Stadel

s19 5870Finstermünz - Der bisherige Stadel in Altfinstermünz verwandelte sich in eine kulinarische Versorgungsstation mit dem Namen Klausenschenke. Mit dieser Einrichtung ist die Wiedererrichtung des Wirtschaftsgebäudes abgeschlossen. Eine moderne Küche steht bereit, der Stadel ist passend zum Ensemble in alter Form ausgebaut worden. Seit Juli führen die Nauderer Bergbahnen das Restaurant, der Verein Altfinstermünz kann sich somit verstärkt auf die kulturellen Belange konzentrieren. „Wir sehen es als eine Verpflichtung gegenüber der Region, dass wir diese Aufgabe übernehmen“, sagte Seilbahngeschäftsführer Georg Schöpf kürzlich bei der Eröffnungsfeier. „Wir möchten unsere Mitarbeiter nach Möglichkeit ganzjährig beschäftigen.“ Auch Hermann Klapeer, Vereinspräsident von Altfinstermünz, ist mit dieser Lösung sehr zufrieden. „Bis auf den Schrägaufzug nach Hochfinstermünz haben wir damit alle Projekte verwirklichen können“, ließ er dem Vinschgerwind wissen. (aw)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Die schönsten Prader Rindviecher

s19 625Prad - Erhobenen Hauptes, geziert mit Blumenkränzen und mächtigen Glocken behangen, marschierten 50 zurechtgeputzte Kühe am Samstag, den 09. September durch das Dörfchen Prad… zurück in ihre heimatlichen Ställe. 4 lange Monate lang durften sie miteinander auf der Prader Alm zur Sommerfrische weilen, konnten sich hoch oben an frischem Gras, klarer Bergluft und großer Bewegungsfreiheit erfreuen.
3 schneidige Knechte und Senner waren dort für ihre Versorgung zuständig; nun übergeben sie ihre Schützlinge bestens erholt an ihre einzelnen Besitzer zurück. (ck)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Durch die Wolfsklamm nach St. Georgenberg

s19sp23 3124Südtirol/Marienberg/Stans/Schwaz - Auf den Spuren von emigrierten Marienberger Mönchen begaben sich Mitglieder des Freundeskreises Marienberg bei der traditionellen Herbstwanderung am letzten Septembertag. Vor gut 200 Jahren haben Marienberger Mönche im Stift Fiecht bei Schwaz im Unterinntal Zuflucht gefunden, nachdem das Kloster Marienberg unter bayrischer Herrschaft um 1807 besetzt, aufgehoben und weidlich geplündert bzw. ein Teil seines Inventars verschleudert worden war. Was dem Kaiser Joseph II. aufgrund der Unterrichtstätigkeit der Marienberger Möche nicht gelungen ist, vollzogen die Bayern: die Aufhebung Marienbergs. Erst 1816 kamen die Mönche wieder zurück. Anlässlich des 200. Jahrestages der Rückkehr ließ Abt Markus Spanier im vorigen Jahr die Stiftskirche reinigen.
Diese ehemalige Fluchtstätte der Marienberger Patres zu sehen und kennen zu lernen war Grundlage der Busfahrt von Meran über den Reschen ins Unterinntal. Begleitet und mit Informationen versorgt hat die stattliche Gruppe der engagierte Heimatpfleger, Kunst- und Kirchenkenner und Habsburgerschwärmer Georg Hörwarter.
Das Stift Fiecht ist ohne das Kloster St. Georgenberg nicht denkbar. Die Gründungslegende dieses Benediktinerklosters geht bis ins 10. Jahrhundert zurück. Vier Mal ist Georgenberg im Laufe der Jahrunderte abgebrannt und so wurde das Kloster nach dem letzten Brand nach Fiecht im Talboden verlegt.
St. Georgenberg ist seit Jahrhunderten vielbesuchte Pilgerstätte und es ist dies auch heute noch. Neben einer Straße ist das Kloster über die bemerkenswerte und wunderbare Wolfsklamm von Stans aus zu erreichen. Diesen Weg wählten auch die Freunde Marienbergs, begleitet von Pater Pius Rabensteiner und von Bruder Aemilian. Abt Markus gesellte sich später zur Gruppe.
Altabt Anselm besetzt derzeit  St. Georgenberg als Eremit und führte mit Kaiserlauterer Charme durch die Georgskirche  und auch durch die Lindenkirche.
In der lichtdurchfluteten und herrlich restaurierten Stiftskirche von Fiecht übernahm diese Aufgabe Pater Arno. 1708 sind die Mönche von St. Georgenberg nach Fiecht gezogen und nun könnte sich die Geschichte umdrehen: Es sind Bestrebungen da, dass die derzeit 10 Mönche wieder von Fiecht nach St. Georgenberg umziehen. Ein Teil des Stiftes in Fiecht wird möglicherweise in Zukunft von der bekannten Firma Swarovski als Kreativzentrum und für Fortbildungen genutzt. (eb)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Über Vergiftung und Katzenkastration

s18 8451Laatsch/Vinschgau - Den internationalen Welttierschutztag am 4. Oktober nutzten die Mitglieder des Tierschutzvereins Vinschgau zu einer Informa-tionskampagne in den Praxen der Vinschger Kleintierärzte.

von Magdalena Dietl Sapelza

Der Tierarzt Roman Alber sprach in seiner Praxis über Vergiftungen bei Hund und Katze, über Anzeichen und Erste Hilfe Maßnahmen.

s14 Karl PlattnerMindestens 30.000 Euro für wohltätige Zwecke will der Lions Club Meran Host bei seiner Benefiz-Auktion am Samstag, 21. Oktober, im Hotel Therme einnehmen. Mit der Versteigerung feiert der Club sein 60-jähriges Bestehen. Unter den Hammer kommen u. a. Werke von Paul Flora, Franz Lenhart, Karl Plattner und Anton Frühauf. Regie führt dabei als Auktionator der ehemalige Koordinator von Rai Südtirol Rudi Gamper. Die Auktion beginnt um 16 Uhr.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Mobilitätszentrum am Bahnhof im Focus

s19 2978Mals - Eine Abordnung von Führungskräften der Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft, ein modernes Dienstleistungsunternehmen für öffentlichen und touristischen Verkehr, machte kürzlich im Rahmen einer Fachexkursion durch Südtirol auch am Bahnhof in Mals Halt. Nach der Besichtigung des historischen Wendesterns und dem denkmalgeschützten Wasserturm, erläuterte Karl Gapp die touristische Bedeutung des Bahnhofes in Mals. Beeindruckt waren die Gäste von den guten Busanschlüssen, die vom Zug weg in alle Richtungen weiterfuhren. Interessiert zeigte sie sich auch von den verschiedenen Angeboten, welche von Karl Gapp und den Mitarbeitern organisiert werden, in denen die öffentlichen Verkehrsmittel bewusst eingebaut und auf den nachhaltigen Tourismus hingewiesen wird. Beispiele dafür sind die Fernwanderungen am Vinschger Höhenweg und die Vinschger Trekkingtour. Die Angebote des Mobilitätszentrums am Bahnhof Mals nahmen sie als Inspiration und Beispiele für die Nutzung und Sensibilisierung von öffentlichen Verkehrsmitteln mit auf die Rückreise, natürlich via Bahn, nach Niederösterreich. (lu)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

„Wer tanzt, hat einfach mehr vom Leben“

s17 8432Vor sieben Jahren hat Adolf Steinkeller im Alter von 70 Jahren mit dem Tanzen angefangen. Es ist mittlerweile seine große Leidenschaft. Diese versucht er nun, anderen Menschen zu vermitteln. Denn er ist überzeugt, dass das Tanzen bestens geeignet ist, geistig und körperlich fit zu bleiben. Er war stets ein aktiver Vereinsmensch und bezeichnet sich als Gesundheitsfanatiker.

von Magdalena Dietl Sapelza

Adolf Steinkeller war ein Leben lang Nichttänzer. Deshalb versteht er jene, die sich nicht auf das Tanzparkett wagen. Bei ihm zündete der Funken beim Gruppen-Seniorentanz.

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

A Zwergl mehr für Sulden

s16 577Sulden - Mit einer schönen Schulmesse, zelebriert von Pfarrer Josef Hurton und Don Rudolf, hat am 05.08 hat nun auch für die 11 Grundschulkinder aus Sulden ein neues Studienjahr begonnen. In 5 Schulklassen werden die Schüler/innen von 4 Lehrerinnen betreut und in verschiedensten Disziplinen unterrichtet.
Das Besondere an dieser Zwergenschule Sulden? Alle Kinder der 5 Klassen dürfen in Sulden in einem einzigen Raum unterrichtet werden; zwei getrennte Schulräume gibt es erst ab 12 Schülern
Ob Mathematik in der 5. Klasse oder Buchstaben erlernen in der 1. Klasse…Jedes Fach und jedes Schulkind findet im gemeinsamen Miteinander, Seite an Seite, dort seinen Platz.
Es ist ein getrenntes und doch gemeinschaftliches Studieren von Fachliteratur aber vor allem ein gemeinsames Erlernen der so wichtigen Kollegialität untereinander.
Dieses Jahr ist sogar ein neues Schulkind dazugekommen; ein Zwergl mehr für Sulden und wurde freudigst von Allen aufgenommen. (ck)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Evi`s Hittl wird abgestoßen

s16 5964Langtaufers - Im Rahmen des Leader II-Programmes zur Förderung strukturschwacher Gebiete hat die Gemeinde Graun eine Servicestation für die Langläufer in Melag gebaut und die Langlaufloipe verbessert. Damit sollte der Grundstein eines gut ausgerüsteten Langlaufzentrums mit Höhen- und Nachtloipen - auch für rennsportorientierte Läufer - gelegt werden. Doch Kritik an der Langlaufloipe wurde laut und nahm sogar politische Formen an. Diese Umstände verhinderten die Gründung eines Trägervereines und die Gemeinde blieb auf der Immobilie sitzen. Trotz Umwidmung in einen Gastbetrieb übersteigen die Investitions- und Erhaltungskosten die Einnahmen. „Die Gemeinde will nicht mehr länger Unternehmer spielen. Sie hat institutionelle Aufgaben wahrzunehmen“ sagte Bürgermeister Heinrich Noggler am Montag (21.08) bei der Gemeinderatssitzung. Der Rat beschloss, die 531m² große touristische Einrichtung samt Holzhittl zu verkaufen. (aw)

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Das Wespennest

Aus dem Gerichtssaal - Es mag vermessen und auch unvernünftig sein, in der zurzeit so aufgeheizten Stimmung (s. Verwüstungen in der Obstanlage des Biobauern Wellenzohn) in die Diskussion um den sog. „Malser Weg“ einzugreifen. Aber als Kenner der örtlichen Verhältnisse und auch Befindlichkeiten sei mir der Versuch gestattet, eine Stimme der Vernunft zu erheben. Da haben also der Landesrat Arnold Schuler und in seinem Gefolge alle namhaften bäuerlichen Organisationen (Bauernbund, Vi.P, etc.) beim Gericht in Bozen Strafantrag wegen Rufschädigung gegen Alexander Schiebel, den Autor des Büchleins „Das Wunder von Mals“, und gegen dessen Verlag eingebracht. Die Reaktion der Obstbauern und deren offiziellen Vertreter ist zwar unverhältnismäßig, aber nachvollziehbar: Da betreiben sie seit Jahrzehnten wirtschaftlich erfolgreich Obstbau und verwenden dabei amtlich geprüfte und regulär im Handel zugelassene Pflanzenschutzmittel, um die Äpfel und die Bäume vor allen möglichen Schädlingen zu bewahren. Und dann kommt da ein „Auswärtiger“ und Branchenfremder, um ihnen vorzuhalten, sie würden alles falsch machen und sich selbst und ihre Umwelt durch Pestizide vergiften. Ungefähr so ist jedenfalls die Schiebel’sche Botschaft in weiten Kreisen der heimischen Landwirtschaft angekommen. Die Obstbauern fühlen sich als Umweltsünder kriminalisiert und an den Pranger gestellt. Entsprechend heftig ihre Reaktion!
Dabei sollte man sich die Mühe nehmen, Schiebels Buch zu lesen. Als roter Faden ziehen sich darin die Bedenken gegen eine von der Chemie beherrschte Landwirtschaft durch. Auch kommt der Wunsch vieler Menschen nach naturbelassenen Lebensmitteln zum Ausdruck, also der Ruf: Zurück zur Natur! Darauf mit einem Antrag auf gerichtliche Verfolgung des Autors zu reagieren, ist vollkommen überzogen, erzeugt die Wirkung eines Schusses nach hinten und ist auch rechtlich fragwürdig. Denn auch wenn manche der von Schiebel vertretenen Standpunkte sowie die Aktionen des Münchner Umweltinstitutes als Provokationen gewirkt haben  mögen, so bewegt sich der Autor in seinem Buch immer im Rahmen des von der Verfassung geschützten Rechtes auf freie Meinungsäußerung. Und es wäre für unser Land und unsere Obstbauern im höchsten Maße peinlich, wenn der Strafantrag des Landesrates Schuler mit dieser Begründung abgewiesen würde, abgesehen von der negativen Publicity im Ausland, wir hätten eine uns missliebige kritische Stimme über das Gericht zum Schweigen bringen wollen! Anstatt des Weges über den Kadi sollten wir lieber den eines auch kritischen Dialogs gehen, auch wenn der schwieriger und für hiesige Verhältnisse ungewohnt ist. Oder hat für manche Lokalpolitiker der Wahlkampf für die Landtagswahlen 2018 bereits begonnen?

Peter Tappeiner, Rechtsanwalt

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Die Stilfserjochstraße

s14 3150Prad am Stilfserjoch - Die Stilfserjochstraße hat eine grandiose Baugeschichte, eine bedeutende Vergangenheit. Hat sie auch eine grandiose Zukunft? Zu diesen Themen wurde in Prad gesprochen. Organisiert wurde der Abend vom Bildungsausschuss Prad, dem Tourismusverein Prad und geleitet vom gebürtigen Prader und Professor in München Gert Karner.

von Erwin Bernhart

Gut besucht war die Veranstaltung „Prad und die Straße übers Joch“ am vergangenen Freitag im Nationalparkhaus aquaprad.

Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Ikonenmalen in Marienberg

s14 exerzitienzyklus marienbergIkonenmalen wird als religiöses Handwerk nicht als Kunst gesehen und ist wesentlicher Bestandteil der byzantinischen Kunst. Es ist gleichzusetzen mit Meditation oder Gebet. Der Maler versucht den Abglanz der Heiligkeit mit den Techniken, die ihm zur Verfügung stehen darzustellen. Die auf Holz gemalten Bilder werden geweiht und haben für die Theologie und Spiritualität der Ostkirchen eine sehr große Bedeutung. Ikonenmalen mit Hubert Piccolruez in Marienberg. Anmeldeschluss 27.11.2017. Infos: Tel. 0473 843989

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Denkmal für Adolph Kolping?

s14 kolpingKolping im Vinschgau - Vor kurzem las ich in einer Regionalzeitung von Köln :“ Schumacher wird in Kerpen auf den Sockel gesetzt“. Bei Kerpen denke „ich“ spontan an Adolph Kolping. Doch dieser „Schuhmacher“ war nicht gemeint, sondern der Formel 1 Pilot Michael Schumacher- Adolph Kolping war  zuerst von Beruf Schuhmacher .Es hieß ein Sponsor sei zur Stelle , um für den Rennfahrer ein Denkmal zu finanzieren.
 Der Stadt Kerpen fehlt es an Geld für die rund 30.000 Euro teure Skulptur für den ebenfalls aus Kerpen stammenden Priester und Verbandsgründer Kolping.
Wahrlich eine verkehrte Welt! Unbestritten sind die Schumi Brüder klasse, wenn es ums Autorennen geht. Auch gönne ich dem Schumi Nr. 1 ein Denkmal. Was soll das Denkmal über das Verdienst oder gar nachahmenswerte Beispiel des dann so „Verewigten“ aussagen? Das Verdienst hat vor allem eine materielle und finanzielle Seite.
Ein geradezu unbezahlbares Verdienst hat aber jener Schuhmacher, der nicht bei seinem Leisten blieb: Adolph Kolping! Er hat als Priester und „Gesellenvater“ den Grundstein für das heute weltweite Kolpingwerk gelegt. Etwa 500.000 Menschen in mehr als 60 Ländern der Erde fühlen sich seinen Idealen und Zielen verbunden und verpflichtet. Wie ihr Vorbild leisten auch sie “Hilfe zur Selbsthilfe“, damit Menschen zur „Tüchtigkeit“ im Leben befähigt und begleitet werden. Kolping hat Kerpen weltbekannt gemacht! Ihm gebührt eigentlich der Platz auf einem Sockel, zumal in seiner Geburts- und Heimatstadt .Schade, dass es da an Geld mangelt.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 00:00

Unterwegs - Gianni Bodini - Vinschgau 20-17

s13 1016
Wenn die Steine erzählen könnten. Von der chinesischen Mauer sagt man, dass sie sogar aus dem Weltraum sichtbar sein soll. Diese Mauer, die wie ein Reißverschluss die „Tanaser Stieralm“ mit dem „Schwarzen Knott“ verbindet, ist auf jeden Fall auch vom gegenüberliegenden Nördersberg gut zu sehen...
Foto und Text: Gianni Bodini -  www.fotobybodini.it  
 
 
 
 
 
Dienstag, 10 Oktober 2017 09:06

Leserbriefe Ausgabe 20-17

Gemeinderatsanfrage zum Trinkwasserverlust in Prad schlägt hohe Wellen
Als Ronald Veith im Prader Gemeinderat am 12. September unter Allfälliges eine einfache Frage zu den Trinkwasserverlusten in der Prader Gemeinde stellte, konnte noch niemand ahnen, welche Folgen das haben würde. Aber alles der Reihe nach.
Im heurigen Frühjahr wurde dem Prader Gemeinderat eine Studie vorgestellt, wonach es in Prad einen Trinkwasserverlust von 40% gegeben haben soll. Nachdem ein halbes Jahr vergangen war, fragten die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit nach, ob es denn diesen Trinkwasserverlust tatsächlich gebe und welche Maßnahmen ergriffen worden seien? Für die Beantwortung dieser einfachen Frage konnten die Gemeindeverwalter sachlich wenig Informationen liefern. Es konnte nicht geklärt werden, wie hoch der derzeitige Trinkwasserverlust nun tatsächlich ist. Man müsse erst das Ende der Studie im nächsten Jahr 2018 abwarten, um mehr sagen zu können. Jedoch griff ein bei der Gemeinderatssitzung anwesender Journalist das Thema auf und veröffentlichte einen Artikel dazu. Auch die Tagesschau machte ein Interview mit dem Bürgermeister, in dem dieser versuchte, den Trinkwasserverlust zu erklären.
Der Bürgermeister konnte es sich allerdings nicht verkneifen der Süd-Tiroler Freiheit vorzuwerfen, dass diese an Profilierungssucht leide. Weiters sei im Gemeinderat beschlossen worden, die Studie geheim zu halten, daran habe die Opposition sich nicht gehalten. Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit waren schockiert und fassungslos über diese Behauptung. Einen solchen Gemeinderatsbeschluss hat es nie gegeben, dies können auch andere Prader Gemeinderäte jederzeit bezeugen! Diese politischen Spielchen gehen den Gemeinderäten Ronald Veith und Alfred Theiner total gegen den Strich und sie verstehen nicht, warum das sein musste.
Die Gemeinderäte der Opposition forderten umgehend eine Aussprache mit dem Bürgermeister, wurde jedoch eine Woche lang vertröstet. Als sie schließlich zur Aussprache durften, staunten sie nicht schlecht, dass der ganze Gemeindeausschuss aufmarschiert war. Natürlich folgte eine lebhafte und teils harte Diskussion, bei der auch nicht mit Kritik an der Vorgehensweise des Bürgermeisters gespart wurde. Zu Beginn der Legislatur hatte der neue Bürgermeister ja mehr Transparenz, Bürgernähe, Einbindung aller politischen Kräfte und Aufwertung des Gemeinderates versprochen. Der Umgang mit dieser Trinkwasser-Anfrage zeigt genau das Gegenteil. Was von den großartigen Ankündigungen nach der ersten Halbzeit der Legislatur noch übriggeblieben ist, mögen die Prader Bürger selbst bewerten.
„Die Süd-Tiroler Freiheit will über Sachthemen jederzeit diskutieren und im positiven Sinne auch streiten dürfen. Dies entspricht unserem Wählerauftrag als Opposition im Gemeinderat. Wir wollen auch unangenehme Fragen stellen dürfen, ohne dass gleich eine Schlammschlacht losbricht. Aber Unwahrheiten und falsche Unterstellungen werden wir uns niemals gefallen lassen! Das Thema Trinkwasser war immer ein wichtiges Thema in Prad und wir werden dafür sorgen, dass es auch weiterhin ein wichtiges Thema in Prad bleibt,“ betonen die Gemeinderäte.
Die Gemeinderäte der Süd-Tiroler Freiheit
Dr. Alfred Theiner, Ronald Veith


Trans Art in Schlanders
Eine herrliche Performance, dieses „Scheibenscheiden“ der Künstlerin Ingrid Hora in Schlan-ders. Sie hat mit dieser Ausdrucksform das Herz des Scheibenschlagens in der ganzen Tiefe seiner Urkraft zum Leben gebracht. So habe ich es erlebt.
Eine klickende Musik aus der Stille lässt einen sich bewegenden Gluthaufen von Frauenleibern zu einem weichen Feuer erwachen. Aus diesem Feuer fliegen mit tanzender Leichtigkeit die Scheiben in großen, weiten Kreisen durch diese feuerklickende Nacht. Dieses schwerelose Gleiten der Frauen hat die Scheiben fast aufatmend vom Boden gehoben und ins Dunkel fliegen lassen. Wie aus einer anderen Welt tauchten in diesem Geschehen „behoste“ Figuren auf, kommend aus einer Volkskultur die ich glaubte zu kennen. Es waren eher „rückenbebeutelte“ als berucksackte Figuren, die mit ihren gezielt verlorenen, geraden und abgehackten Bewegungen diesen fliegenden Tanz der Frauen fast schon in eine historische Enge zwängten. Plötzlich beherrschten am Rande dieser zauberhaften Bilderwelt zwei weiße, hohe Pferde den Raum. Wie zwei geheimnisvolle weiße Linien durchschnitten diese Pferde mit ihrer majestätisch verlorenen Kraft aus einer fernen, mystischen Welt den Kosmos dieses Scheibenschlagens. So versetzt in den künstlerischen Rausch dieser Darbietung von vielen Frauen, wenigen Männern und von zwei Pferden hätte ich fast zu träumen begonnen. Doch jetzt überraschte diese gut gelungene Performance mit einer tanzenden Bildtafelgeschichte, die sehr reale Richtungen aufzeigte, in die Jede/Jeder geht oder auch gehen könnte.
Ich kann nur sagen, dass diese phantastische Abstraktion des Scheibenschlagens in mir viel Freude und Freiheit und Hoffnung für ein noch mögliches Kulturleben in diesem Tale ausgelöst hat. Dafür kann ich Ingrid Hora nur danken.
Roman Moser, Stilfs

 

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Dienstag, 10 Oktober 2017 12:00

Partnerschaft und Familie 9

s12 0565Fragen, Tipps und Antworten

Ich bin seit mehr als zehn Jahren glücklich verheiratet und habe mit meiner Partnerin zwei Kinder. Es läuft alles super und ich bin sehr froh über unsere Familie. Vor kurzem habe ich nach langer Zeit meine frühere Freundin getroffen, mit der ich nach der Oberschule zwei Jahre zusammen war. Wir haben uns schon damals sehr gut verstanden. Sie hat ein weiteres Treffen vorgeschlagen; nur um gute Freunde zu bleiben. Geht das überhaupt?

Elisabeth Hickmann:
Ihre Zweifel sind berechtigt. So wie Sie von dieser Jugendliebe sprechen, scheint sie für sie beide etwas Besonderes gewesen zu sein. Bei eurer Begegnung wart ihr wohl auch schnell auf einer Wellenlänge. Das verwundert nicht, da gerade die Zeit der Jugend eine sehr intensive und prägende Lebensphase ist. Die Beziehungen zu Gleichaltrigen sind in dieser Zeit das um und auf und formen die eigene Persönlichkeit. Daher sind die Vertrautheit, Gefühle der Verbundenheit und der Verliebtheit selbst nach vielen Jahren gleich wieder präsent. Und hier vermute ich Ihre Sehnsucht und sehe gleichermaßen die Gefahr. Ihre Jugendliebe und die Liebe zu ihrer Ehefrau stehen nebeneinander durch die Tatsache, dass jede Lebensphase für sich steht. Im Alltag mit Frau und zwei Kindern sind Sie in Ihrer Verantwortung gefordert. „Durststrecken“ sind auf diesem Weg vorgezeichnet. Treffen oder nicht? – Ehrlich gesagt plädiere ich für Zweites. Die Entscheidung liegt bei Ihnen, ob der Preis für eine mögliche Affäre gerechtfertigt wäre. Einfacher und für alle Beteiligten mit weniger Schmerz verbunden ist es, ein wenig Leichtigkeit und Unbeschwertheit in Ihrem Ehealltag zu etablieren.

Haben Sie auch eine Frage?
Schreiben Sie eine Mail an:
beratung@hickmann.it
www.beratung-hickmann.it

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Dienstag, 10 Oktober 2017 12:00

Essen mit Freude

s10 5Zum Welternährungstag bringt der Vinschgerwind ein Gastinterview im doppelten Sinne: Die Interviewpartner werden von der oew, von der Organisation für Eine solidarisch Welt, ausgesucht und Maria Lobis ist die Interviewerin. Die oew mit Sitz in Brixen gibt auch die Straßenzeitung Zebra heraus. Um eine Zusammenarbeit angefragt hat uns Lisa Frei von der Zebra-Redaktion. Gerne sind wir dem nachgekommen.

Dienstag, 10 Oktober 2017 12:00

Rom-Info ins Tal

s8 017von Albrecht Plangger - Beim neuen Wahlgesetz befinden wir uns im Endspurt. Die Mehrheit hält in der Kommission, alle Abänderungsvorschläge der Opposition werden niedergestimmt. Das Resultat wird letztendlich auch für uns stimmen, auch wenn man uns jegliches Spezifikum absprechen will und alles was Südtirol und den Minderheitenschutz bei den Wahlen betrifft – arg und teils auch bösartig kritisiert wird. Das Resultat allein zählt. Wird das von der Kommission abgesegnete Wahlgesetz von den „Heckenschützen“ im Plenum wieder „verräumt“, dann bleibt die aktuelle Regelung und diese ist für Südtirol insgesamt besser.
Das Treffen der Landeshauptleute von Bozen und Trient mit dem Ministerpräsidenten Gentiloni ist in einem sehr guten Klima verlaufen. Bei den besprochenen Themen wie die der Konzession der Brennerautobahn, das Wolf- und Bär-Management, dem Haushaltsgesetz und die Flüchtlingsproblematik können wir uns in den nächsten Wochen sicherlich positive Impulse erwarten. Mit dem Austritt aus der Regierungsmehrheit der Bersani-Partei „Articolo1“ wegen Haushaltsfragen, ist die Mehrheit im Senat noch einmal enger geworden. Die „Autonomie-Gruppe“ wird noch einmal wichtiger. Es gibt diesbezüglich auch einen Negativ-Effekt. Der Vize-Minister im Innenministerium Bubbico ist in diesem Rahmen zurückgetreten und gerade dieser war bisher „unser Mann“, wenn es darum ging, eine höchst ungerechte Regelung bei der Erneuerung der Waffenpässe zur Jagdausübung abzuschaffen. Das ist ein arger Rückschritt. Der absolute Höhepunkt der letzten Woche, war aber die Abstimmung im Senat über das „Ladiner-Gesetz“. Keine Gegenstimme, auch nicht von Forza Italia, obwohl Kollegin Biancofiore alles versucht hat, das Gesetz in schlechtes Licht zu stellen. Jetzt kommt noch die letzte Abstimmung in die Abgeordnetenkammer. Es dürfte alles passen und das „Ladiner-Gesetz“ wird somit das einzige Verfassungsgesetz sein, welches in dieser Legislatur verabschiedet werden konnte. Endlich sind die Ladiner gleichgestellt.

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Im Artikel „Fake News bleiben nicht ohne Folgen“ vom 28.09.2017 wird Reinhold Holzer als „Impfkritiker“ bezeichnet. Reinhold Holzer ist kein „Impfkritiker“ sondern gegen Impfstoffe, welche chemische und biologische Risiken in sich bergen. Reinhold Holzer bezeichnet sich als betroffener Vater und gut informierter Bürger. Reinhold Holzer hat weder einen Verein „Ökokinderrechte Südtirol“ gegründet, noch ist er Vorsitzender eines solchen oder ähnlichen Vereins. Reinhold Holzer hat auch keine „Fake News“ verbreitet. Reinhold Holzer weist die gegen ihn gerichteten Anschuldigungen aufs Schärfste zurück und hat für die Wahrung seiner Interessen  bereits die Rechtsanwälte Dr. Lorenz Michael Baur und Dr. Janis Noel Tappeiner aus 10 Lana (BZ) beauftragt. Im Artikel wird unterstellt, dass Reinhold Holzer bei einer Veranstaltung und in den Medien erklärt hätte, dass ein Kind „wegen schweren „Impfschäden“ ins Krankenhaus von Verona eingeliefert worden sei. Dies ist nicht wahr! Tatsache ist, dass in dem von der Presse beschriebenen Fall mittlerweile selbst der Bürgermeister der betroffenen Gemeinde gegenüber Medien bestätigt hat, dass das Kind geimpft wurde, unmittelbar danach erkrankt ist, in Folge medikamentös behandelt wurde, dann eine Einlieferung in das örtliche Krankenhaus erfolgte, von wo letztlich das Kind in akuter Lebensgefahr nach Verona überstellt wurde. Nichts anderes hat Reinhold Holzer - wiedergegeben in einem Bericht der RAI Südtirol - gesagt. Reinhold Holzer hat somit weder die Unwahrheit gesagt, noch hat er mit seinen Aussagen die öffentliche Sicherheit gefährdet oder eine Gefahrenlage vorgetäuscht.
RA Dr. Lorenz Michael Baur
RA Dr. Janis Noel Tappeiner

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Dienstag, 10 Oktober 2017 12:00

Plawenner Alpkäse wird vergoldet

s8 8457Gleich dreimal hatte der Alpkäse der Plawenner Alm von Sennin Irmgard Strobl bei den Verkostungen 2017 die Nase vorn. Gold gab`s bei der 23. internationalen Käseolympiade in Galtür, bei der 6. Südiroler Alpkäseverkostung in Burgeis, und dort auch noch dazu den Publikumspreis.

von Magdalena Dietl Sapelza

Nach 2016 kürte die 12-köpfige internationale besetzte Fachjury der 6. Südtiroler Alpkasverkostung in der Fürstenburg bei Burgeis den Plawenner Alp-käse auch bei der diesjährigen Verkostung am 7. Oktober 2017 mit „Ausgezeichnet“ und 19,5 Punkten (von 20) zum Sieger.

s9sp1 30 Jahre SchlandersSchlanders - In der Volksbank ist es Tradition, auf eine langjährige Zusammenarbeit anzustoßen. In der Hauptfiliale Schlanders gab es am 21. September 2017 die Gelegenheit dazu.
Die Filiale in der Göflaner Straße 10 kann auf eine stolze Tätigkeit von 30 Jahren zurückblicken. Seit der Eröffnung im Jahr 1987 haben sich eine starke Verbundenheit mit den Bewohnern und Geschäftstreibenden von Schlanders und viele persönliche Beziehungen entwickelt.
Dies war Anlass genug, um Kunden und Mitgliedern für das Vertrauen zu danken. Hauptfilialleiter Manfred Tappeiner und sein Team haben alle Kunden und Mitglieder zu einem Tag der Offenen Tür eingeladen.
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Filialjubiläum wurde der Vereinigung für die Senioren im Gemeindegebiet Schlanders ein Scheck im Wert von 500 Euro überreicht.

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Dienstag, 10 Oktober 2017 12:00

Filmlocation Schnalstal

s8 everestDie „Beste europäische Film- und TV-Location des Jahrzehnts“ könnte in Südtirol liegen: Das Schnalstal ist als Schauplatz des Hollywood-Films „Everest“ mit zehn anderen Drehorten im Finale für diese begehrte Auszeichnung. Alle europäischen BürgerInnen können nun für ihren Favoriten abstimmen. IDM hat die Bewerbung des Schnalstals für die Auszeichnung des European Film Commissions Network (EUFCN) eingereicht.

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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2021 Gianni Bodini

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Ein gutes 2021. Einige Leser und Leserinnen meiner Vinschger Impressionen haben mich darauf hingewiesen, dass ich das ganze Jahr kein Bild der Talsohle gezeigt habe. Es stimmt, aber meine Sympatie für die Pomologie hält sich in Grenzen. Aber bitte: hier ein abstraktes, filigranes Landschaftsbild.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Latschander Waal. Am Waal fließt nicht nur das Wasser, sondern auch die Gedanken, Träume, Wünsche, Ärger und Frust. Bekanntlich reinigt aber das Wasser alles...
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Begegnung. Ja, ich weiß, es ist schon Ende Mai... Aber am Stilfserjoch haben erst jetzt die „Murmelen“ ihren Winterschlaf beendet. Ein eindeutiges Zeichen, dass der Sommer anfangen kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Steinreich. Im Gemeindegebiet von Schlanders liegt ein großer Schatz. Es sind die dutzenden kilometerlangen Trockensteinmauern, die die vertikale Landschaft prägen.
Ein Lob an diejenigen, die diese Kulturlandschaft weiter pflegen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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An der Grenze. Dank der alten Militärstraße ist das Hochplateau von Plamort leicht zu erreichen.
Zum Greifen nah, sind die Gipfel von Nordtirol und Unterengadin. In der Ferne trohnt die Ortlergruppe...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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ICE MAN ÖTZI PEAK (Grawand) Ja, der Tolomei war ein Anfänger, ein Pollo, sozusagen!
Hier aber sind Profis am Werk: UP TO DATE, mit Zukunftsvisionen. Über Heimat und Identität wird in Südtirol viel geredet ...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Bei der Etsch. Früh morgens, beim Licht und Schattenspiel, kann man die intensiv genutzte Umgebung und den Lärm des Verkehrs für eine Weile vergessen. Zu schön um wahr zu sein. Dann kann der Tag beginnen...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schlandraun. Einmal bin ich mit dem Wielander Hans ins Schlandraun gewandert. Wir wollten die Schlanderer Spitze (zwischen Saldur- und Ramudelkopf) erreichen und
haben sie nicht „gefunden“. Aber wir haben uns über alles unterhalten. Es war wie bei dem Betrachten des „Garten der Lüste“ von Hyeronymus Bosch: Ein Bild voller
Überraschungen und Wendungen. Es war ein schöner Tag!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Käse Verkostung in Burgeis. Beim Betrachten dieses hochwertigen Produktes ist mir sofort eine Assoziation mit den Farben der Fresken in der Marienbergerkripta im Kopf entstanden. Und soll jemand sagen: „Des isch lai Kas.“
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Schloss Annaberg. Horch, in der Stille der Himmel erzählt. Die tragische Liebesgeschichte des Jägers Orion, der Plejaden und der Cassiopeia.  Was für eine Ruhe hier früh morgens, bevor die „Welt“ wieder aktiv wird.


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Herbsttag auf Mairing. „Setz du mi im April, kimm i wenn i will, setz du mit im Mai, kimm i glei.“ 

Eardäpfl, Tartuffelen, Artuffelen, Erdbirne, Soni, Wossereckl, Patate, also Kartoffeln.

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Im Weisswasserbruch. Seltsame Dinge kann man im Laaser Tal erleben: Während es draußen schneit, kann man im Inneren des Berges in einem verborgenen See paddeln. Ob darin auch „Marmorierte Forellen“ schwimmen?
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Kontinuität. Kaschlin oberhalb von Stilfs, Ganglegg oberhalb von Schluderns oder Rossladum oberhalb von Kortsch... sind Siedlungen mit 1000jähriger Geschichte. Vielleicht 100 Generationen von Menschen waren hier sesshaft. Die Sache ist faszinierend.
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BLA, BLA, BLA, ... So hat vor Kurzem die junge Schwedin die (Un)taten der Mächtigen der Welt bezüglich der Folgen des Klimawandels bezeichnet. Und bei uns? IDM, SBB, HGV, SVP, u. s. w. auch BLA, BLA, BLA.
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Erster Schnee. Meistens bin ich allein unterwegs, aber selten bin ich wirklich allein. Spannende Begegnungen stehen fast auf der Tagesordnung. Momente von tiefen Emotionen, die ab und zu auch fotografisch festgehalten werden können.
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Himmlische Bilder. Oder der Himmel über dem Vinschgau. Astronomie ist eine Wissenschaft, Astromanie ist meine Leidenschaft. Meine nächste Ausstellung mit Katalog – wenn es Covid erlaubt – wird am Samstag, 20. November um 16.00 Uhr in der Gärtnerei Schöpf, Vetzan eröffnet.

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Nachhaltig. Ich kann das „Wort“ nicht mehr hören und wenn ich so ein Bild sehe, mit diesen ungemein steilen Wiesen, denke ich an die vielen Jahrhunderte in denen die Menschen das „Wort“ nicht mal gekannt haben, aber wirklich so gelebt haben...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Finailhof ist zum Teil abgebrannt. Unter dem Decknamen „Urlaub auf dem Bauernhof“ werden in Südtirol zahlreiche Bauernhöfe in Luxushotels so umgestaltet, dass oft vom Hof nur mehr die eingerahmte alte Urkunde bleibt. Nicht so beim Finailer, der mit so viel Liebe restauriert und geführt wird. Wir können helfen, damit der Finailhof wieder wird, wie er gewesen ist.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Auf Planeil. Das Dorf im Schatten der Spitzigen Lun bietet eine astronomische Besonderheit: zwischen den 15. und 29. November und den 12. und 28. Jänner geht die Sonne zweimal auf und zweimal unter.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Mondsüchtig. Ich war in der Früh auf Malettes: es war kalt und windig und ich wartete bis der Vollmond über den Watles seine Nachtschicht beendete. Dann kamen die ersten Sonnenstrahlen, ich machte einen Click und ging glücklich weiter... P.S. Mit „Covid-Erlaubnis“ möchte ich eine Fotoausstellung mit Katalog: „Himmlische Bilder - Der Himmel über den Vinschgau“ veranstalten. Förderer sind Willkommen. Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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2021: Winter der Rekorde? Nein, wir sind nicht auf der Transibirischen Eisenbahnstrecke unterwegs. Wir sind in Spondinig, entlang der Vinschger-Bahn.
Der Winter ist bald vorbei, aber das Bild für die „Freunde der Eisenbahn“ bleibt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Lust auf Grün. Früher, wenn es so selbstverständlich war, kreuz und quer zu wandern, habe ich ab und zu darauf verzichtet. Da das Wandern heute nur mehr
mit Einschränkungen möglich ist, scheint es mir unverzichtbar zu sein.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Osterglocken. In diesen Zeiten ist die Bewegungsfreiheit sehr eingeschränkt. So mache ich den gleichen Weg zehn, zwanzig, dreißig Mal und im Gegensatz zu früher sehe ich Sachen, kleine Wunder der Natur, denen ich sonst keine Aufmerksamkeit geschenkt hätte... Frohe Ostern.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Blick vom Malanzhof. Wie alle bin auch ich stuff, die eigene Gemeinde nicht verlassen zu dürfen, aber die Sorge, keine Fotomotive zu finden, ist unbegründet. Auch Technologie hilft die Landschaft mit zu gestalten.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Steine erzählen... Beim Betrachten der Ruinen auf Patsch, ist mir etwas eingefallen. Die Mauer auf der rechten Seite besteht aus durchgehenden Steinen. Bei der linken Mauer sind die Steine kleiner und mit Mörtel getrennt. Ein Beispiel von „Klimahaus“ dazumal!

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

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