Mittwoch, 09 Januar 2013 00:00

Leserbriefe

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Nicht so einfach
Zum Artikel „Dem Teufel keine Chance“ aus den Weihnachtsgeschichten der letzten Ausgabe des Vinschgerwind (25-12 vom 13.12.12) ist es mir wichtig, eine Anmerkung aus meiner Sichtweise dazu zu machen, damit man allen Beteiligten gerecht werden kann.
Für den Artikel selbst muss ich der Autorin ein Kompliment machen und sie ermutigen, weiterhin Berichte von Zeitzeugen über längst vergangene Tage zu sammeln und in genauso interessanter wie unterhaltsamer Art und Weise zu veröffentlichen. Allerdings waren die Umstände rund um die beschriebene Situation im Vorspann zum eigentlichen Thema wohl nicht ganz so einfach, wie sie dargestellt worden sind. So fand der beschriebene Umzug wohl auf eigenen Wunsch, mit der Unterstützung der Leute vom Hof und bereits vor zwei Jahren statt (und nicht „im vorigen Jahr“). Außerdem zog er sich vorher über ganze vier Monate hin und fand seinen Abschluss halt grad vor Weihnachten.
Michl Ganthaler, Naturns


Baustellen genug
Südtirol schöpft wieder Mut, zumindest der politische Teil davon. Die Aussicht auf einen Wechsel an der Spitze setzt neue Energien frei. Klar ist, dass die, an die voraussichtlichen Wahlsieger geknüpften Hoffnungen groß sind. Baustellen gibt es genug. Endlich sollen die Probleme des Landes angepackt und notwendige Reformen umgesetzt werden. Es wird nichts weniger erwartet als der ersehnte Befreiungsschlag. Leider nicht für Otto-Normalbürger. Auch die Ankündigung vorgezogener Neuwahlen hat nicht mehr erreicht als leere Hauruckreden. Die Bemühungen dienen hauptsächlich den Parteien, ohne dabei auf die wirtschaftlichen Folgen zu achten. Eine Krise sollte eine Chance für jene sein, welche sie erleiden, nicht für jene, die sie erzeugen.
Weithaler Dietmar, Partschins


Malser Kaufleute
Aus den Artikeln des „Parteiblattes Dolomiten” vom 11.12.2012 entnehmen einige Malser Leser und so auch ich irgendwie, dass die Malser Handelstreibenden  den Kopf des Bürgermeisters fordern und die anscheinend restlichen sehr aktiven ? Gemeindevertreter zurückstutzen wollen; nebenbei aber sehr zerstritten und ziellos durch die Gegend schreien, ja jeder in eine andere Richtung zieht. Ist es wirklich so oder versuchen sie gemeinsam ihre Existenzen zu verteidigen und das bereits abgesackte Dorfleben zu retten?
Kann es nicht sein, dass sich einer der dahergeschwommenen, inkompetenten Artikelverfasser wiederum, wie in der Vergangenheit, die strohdumme Äußerung über Malser „Grinter” wichtig machen und die Malser Geschäfts- und Wirtsleute belehren wollen.
Gemein, ja unterste Schublade ist jedoch die Art der verantwortlichen Ebnerfamilie, die ansonsten ja päpstlicher als der Papst andere Medien-Berichte mit verschiedenen Anschuldigungen bezüglich Berichterstattungen bewirft und den Lesern der Blätter aus dem Hause Athesia vorgauckelt, jeder ihrer Berichte wird aufs genaueste geprüft und schließlich wahrheitsführend und nur sachlich im Inhalt veröffentlicht.
Anscheinend sind hier aber Kommentar und Artikel „Mals” durchgerutscht. Etwa bewusst oder Zufall?
Mir persönlich ist schnipsegal, wie sich die angeprangerte Meute verhält. Jedenfalls haben einige Personen, wie Leser, Betroffene und so auch ich, versprochen, zukünftig kein einziges Blatt aus dem Hause Athesia mehr zu lesen. Hoffentlich sind sich all jene, die in dem veröffentlichten Geschreibsel angegriffenen Personen und Betriebe im Klaren, ihre Werbung oder andere Mitteilungen durch die Medien z.B. Tageszeitung, Wochenblatt FF, Vinschgerwind oder andere parteilose, aktuelle Medienblätter an uns heranzubringen.
Eine 3tlge Denkanregung:
Warum ist Mals der mir einzig bekannte Ort ohne festliche Weihnachtsbeleuchtung (vergangene Jahre sehr schön, heuer die alten Sterne nur an bestimmt sortierten Orten des Dorfzentrums montiert)? Warum die mangelhafte Schneeräumung am letzten Wochenende, insbesondere in der Fuzo und überhaupt liegt der ganze Dreck vom Krampusbesuch immer noch auf dem Hauptplatz und in der Gen.I.Verdross-Straße, bewusst oder unbewußt? Jeder kann sich die richtige Antwort selbst geben.
Walter Waldner, Mals


Milch zum eigenen Geld
Ständiges Gerede von dem intensiven Obstbau im oberen Vinschgau. Vieles steht dafür, dass der Obstbauer mehr verdient als der Milchbauer. Ich bin nicht dafür und nicht dagegen, jeder soll leben. Doch ich denke, so mancher Normalbürger könnte den Milchbauern unter die Arme greifen und dazu beitragen, dass dieser für seine frisch gelieferte Milch mehr bezahlt bekommt. Oft muss mehr investiert werden als verdient wird. Nur sehr wenige sehen die tagtäglich harte Arbeit (Sonn- und Feiertage inbegriffen!), die auf dem Programm steht und das alles für einen mickrigen Milchpreis. Wie kann man sich da nur über Wasser halten? Die Milchbauern sollten sich auf die Socken machen und  ihre Milch zum eigenen Geld machen (z.B. Sennerei Burgeis,…) Der Normalbürger sollte dazu beitragen mehr einheimische Milchprodukte zu kaufen als Billigprodukte. Vielleicht würde dann die Viehwirtschaft im oberen Vinschgau erhalten bleiben. Ich würde es mir wünschen, damit ihr Bauern auch weiter überleben könnt!
Bauerstochter, Mals
(Name der Red. bekannt)


Solidarisch
Solidarität mit dem Ex-Fraktionsausschussmitglied Urban Telser aus Burgeis.
Herr Telser war jahrelang für die Weiden  der Fraktion zuständig, er hat die ihm anvertraute Arbeit fleißig und zu aller Zufriedenheit ausgeübt.  Wir Bauern waren dankbar, einen so kompetenten Mann in der Fraktionsverwaltung zu haben, da er sich für die Landwirtschaft besonders einsetzte. Leider ist er aus der Fraktionsverwaltung nach internen Schwierigkeiten zurückgetreten - zum Leide der Viehbauern. Dass unsere Bauernvertreter in der Fraktionsverwaltung bei den Verhandlungen zur Verpachtung der Bruggeralm  nicht eingeladen worden sind, hat sicher andere Gründe, sie wurden von einer Person allein durchgeführt, ohne öffentliche Ausschreibung. Nach Umbauarbeiten von ca. 70.000 Euro wurde die Alm zu einem Pachtzinz von 1.250 Euro  pro Almsaison verpachtet (Beschluss Nr. 4/13.06.2012). Die Fraktionsverwaltung hat doch die Aufgabe, die ihr anvertrauten Liegenschaften zum Vorteil der Bevölkerung zu verwalten. Für die geleistete Arbeit bis zu Deinem Austritt sei Dir nochmals  gedankt.
Hansjörg Bernhart, Burgeis

Weitsichtige und zukunftsorientierte Lösungen
Auch in der derzeit schwierigen Wirtschaftslage gilt es, Entscheidungen über weitsichtige und zukunftsorientierte Infrastrukturprojekte herbeizuführen, welche die Erreichbarkeit verbessern und die nachhaltige Entwicklung besonders auch der peripheren Landesteile sicherstellen. Dies untermauerte der Bezirksausschuss Vinschgau neuerlich im Rahmen seiner letzten Sitzung, bei der u.a. auch über die diesbezüglichen Probleme im oberen Vinschgau sowie über die mögliche Verbindung der Skigebiete Kaunertal und Langtaufers gesprochen wurde.
„Gerade bei der Verwirklichung von Infrastrukturprojekten braucht es irgendwann klare und mutige Entscheidungen. Es immer allen – zumindest auf den ersten Blick – recht zu machen, ist leider ein Ding der Unmöglichkeit. Häufig aber zeigt sich, dass Entscheidungen, die zunächst unpopulär erscheinen, sich später als richtig erweisen“, bringt Bezirksvertreter Hans Moriggl (Moriggl GmbH) die Meinung der Vinschger Unternehmer auf den Punkt. Der Bezirksausschuss Vinschgau im Unternehmerverband bekräftigte bei seiner letzten Sitzung die bereits mehrfach vorgebrachte Überzeugung, dass gerade im oberen Vinschgau die Erreichbarkeit verbessert werden muss. Um die Verkehrsprobleme in den Griff zu bekommen, braucht es eine übergemeindliche Lösung, also die sog. „große Umfahrung“. Alle anderen möglichen Alternativen wären lediglich Kompromisslösungen, die zu keinem nachhaltigen Ergebnis führen würden. Als ebenso wichtig erachten die Unternehmer die rasche Versorgung des gesamten Gebietes mit hoch leistungsfähigen Breitbandleitungen, die eine schnelle und sichere Datenübertragung gewährleisten. Grundsätzlich positiv bewertet der Bezirk Vinschgau im Unternehmerverband auch die mögliche Verbindung der bereits bestehenden Skigebiete Kaunertal (Nordtirol) und Langtaufers (Südtirol). „Davon würden beide Seiten profitieren und die Wirtschaft in Süd- und in Nordtirol an Attraktivität gewinnen“, ist Bezirksvertreter Hans Moriggl überzeugt.
Presseaussendung Bezirksausschuss Vinschgau im Unternehmerverband


Die Zeit heilt Wunden und bestraft Lügen
Es sind bald zwanzig Jahre her, dass in Schlanders der Kampf um die Tiefgarage im Kapuzineranger tobte und es schien so, als ob diese Parkmöglichkeit lebensnotwendig für die gesamte Fußgängerzone wäre. Die Werbegemeinschaft „Schlanders ist anders“ ging dabei nicht gerade zimperlich mit den Gegnern der Tiefgarage um und schreckte auch nicht vor Schlägen weit unter die Gürtellinie zurück. Doch den Schlandersern blieb der Bau der Tiefgarage erspart und der Kapuzineranger, seine Anrainer und das örtliche Verkehrskonzept können damit sehr gut leben.
Einiges hat sich seither noch zum Positiven gewendet, selbst die am Stainer-Parkplatz geplante Tiefgarage wurde fallen gelassen und stattdessen ein wirklich vorbildlich gestalteter Parkplatz geschaffen. Der Citybus versieht seinen Dienst in einer nur von wenigen Visionären geahnten Weise und die Parkfläche „Schwalt“ erfüllt als Provisorium heute noch ihren Zweck, wenn diese auch besser genutzt wurde, solange das Parken dort gratis war.
Interessant ist die Entwicklung beim Parkplatz an der östlichen Dorfeinfahrt von Schlanders, der bekanntlich dem Sanitätsbetrieb gehört  und nur zu einem Drittel als öffentliche Parkfläche genutzt wurde. Nun ist auch damit Schluss. Der Sanitätsbetrieb hat die Taktik vom Bozner Krankenhaus auch auf Schlanders ausgedehnt, den gesamten Parkplatz unter Schranke gesetzt und kassiert nun von seinen Angestellten für das Parken kräftig ab.   Seitdem steht die Parkfläche fast leer. Somit hat mein berüchtigtes   „Marterl“ von 1995  „Wir trauern um 3.000 Quadratmeter Grünfläche ….“ eine unerhoffte Auffrischung erfahren. Nun parken die vielen Krankenhausbediensteten an der Gröbnmauer und erfreuen sich eines täglichen Spazierganges zum Arbeitsplatz und mancher netten Unterhaltung mit den Kolleginnen und Kollegen. Dies trägt sicher zum besseren Arbeitsklima bei und fördert außerdem die Gesundheit, sofern  nicht diese leidige Qualmerei alles zunichte macht.
Tatsache ist, dass Schlanders genügend Parkplätze zur Verfügung hat. Wer das Gegenteil behauptet,  sollte sich die Nutzung der Parkplätze längs der erwähnten Gröbnmauer näher ansehen. Da gibt es das Areal, welches hoffentlich im nächsten Frühjahr mit dem Abschluss der Umbauarbeiten beim öffentlichen Schwimmbad endgültig gestaltet und saniert wird. Und dann gibt es Parkplätze, die wahrscheinlich in den besten Campingführern Europas aufscheinen. Sonst kann man fast nicht verstehen, wie es gelingt, sie von April bis November pausenlos zu belegen. Mich stören diese Campierer nicht, denn diese Gattung von modernen Zigeunern hat gelernt, ihren Abfall nach Vorschrift zu entsorgen und das Areal ist weitaus sauberer gehalten, als es etwa nach einem Openair-Konzert der Fall ist. Doch nicht nach Vorschrift ist die gesamte Parkerei oder besser gesagt, Gratis-Campiererei. Das Schild an der Zufahrt zum Areal in der Schwimmbadstraße spricht eine klare Sprache. Diese ist sogar so klar, dass die Unterlassung der Kontrolle die größere Übeltat darstellt, als die der Schwarz-Campierer. Doch die Überlegung ist einfach. Solange Schlanders genügend Parkraum hat, braucht es keinen Campingplatz. Diese Überlegung steht jedoch im krassen Gegensatz zum eingangs erwähnten Kampf um die Tiefgarage und straft diese Lüge kläglich. Und was das Heilen der Wunden betrifft, ist bei den Karrnerliedern von Luis Stefan Stecher nachzulesen:
„...a jede Ruuf hoalt oamol ou, oubr die Mouslan wearn bleibm...“.
Sebastian Felderer, Schlanders

Schildkröten
Mit Verwunderung lasen wir den Artikel über die Präsentation der „Griechischen Landschildkröte (Emys orbicularis)“ im Nationalparkhaus aquaprad in Prad am Stilfserjoch. In diesem Artikel hat Herr Dr. Wolfgang Platter, Biologe und Direktor des Nationalparks Stilfserjoch wohl einiges verwechselt. Festzuhalten gilt: Im Nationalparkhaus aquaprad wurde die ursprünglich in Südtirol (oberer Vinschgau) heimische Unterart der Nominatform der Europäischen Sumpfschildkröte (Emys orbicularis galloitalica) präsentiert. Diese hat mit der Griechischen Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) soviel zu tun wie eine Kastanie mit einer Bohne. Korrekt wäre:
I  Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) = Wasserschildkröte / aquatische {Süßwasser}Schildkröte
II  Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) = Landschildkröte / terrestrische Schildkröte
Bleibt zu hoffen, dass dem „Direktor des Nationalparks Stilfserjoch“ ein derartiger Fehltritt nicht im Rahmen einer Expertenrunde passiert – das könnte für ihn peinlich enden…
Übrigens: Südlich der Donau kommt (neben einigen Hybridformen) die Nominatform der Europäischen Sumpfschildkröte (Emys orbicularis orbicularis) vor. Endemische Populationen der Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni boettgeri) gibt es dort definitiv nicht! Was die „40 Arten von Landschildkröten“ angeht: Wenn man die Unterarten aller genetisch klassifizierten Landschildkröten listet, kommt man auf mindestens 60 (sechzig) Unterarten.
Gögele Sylvia & Geier Thomas


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Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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