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Wohnanlage Leiten Schluderns

Die Wohnanlage Leiten in Schluderns besticht durch ihre prominente Lage mit Blick auf die Ortlergruppe mit dem höchsten Berg Südtirols, dem König Ortler. Zwölf lichtdurchflutete und qualitativ hochwertige Wohneinheiten bieten beste Wohnqualität.

Text: Magdalena Dietl Sapelza; Fotos: René Riller

Dass von den zwölf Wohneinheiten der Wohnanlage Leiten in Schluderns innerhalb kürzester Zeit bereits elf Wohnungen ihre Besitzerinnen beziehungsweise ihre Besitzer gefunden haben, spricht eine klare Sprache. Es ist ein Juwel entstanden, das im Auftrag des Bauherrn und Geschäftsführer Martin Oberhofer von der OBKA GmbH in Morter vom renommierten Architekten Klaus Marsoner aus Latsch geplant worden ist. Die Anlage ist qualitativ hochwertig gebaut und sucht seinesgleichen. „Eine ausgeklügelte Planung, die Verwendung hochwertiger Baumaterialien und die fachgerechte Bauausführung sind uns Verpflichtung“, erklärt Oberhofer. Und die neuen Besitzerinnen und Besitzer sind mit ihrem komfortablen Zuhause mehr als zufrieden. Sie genießen wohnanlage leiten schludernsdie besondere Wohnqualität in den lichtdurchfluteten Wohnungen. Bei den Eigentümerinnen und Eigentümern handelt es sich zum überwiegendem Teil um Einheimische. Darunter sind Einzelpersonen und junge Familien aus Schluderns und Umgebung. Einige Wohnungen haben ausländische Gäste als Feriendomizile erworben. Dem Management, der Baubegleitung und der Betreuung wird seitens der Kundinnen und Kunden eine große Wertschätzung gezollt.

Prominente Lage und ausgeklügelte Planung
Im Jahre 2022 hat die OBKA GmbH das 3.300 Quadratmeter große Grundstück am Hang innerhalb der Siedlungsgrenze am Rande des Schludernser Dorfkerns erworben, Dort stand ein ausgedientes Wohnhaus und ein Wirtschaftsgebäude. Eine Erbgemeinschaft hatte das ganze Areal veräußert. Ein Teil der Fläche wurde dann für den Bau Wohnanlage ausgewiesen, der Rest ist landwirtschaftliches Grün. Mit der Planung der Wohnanlage wurde dann der Architekt Klaus Marsoner beauftragt. Die Zusammenarbeit zwischen dem Bauherrn von der OBKA GmbH und dem Architekten funktionierte hervorragend. 2018 wurde das erste, gelungene Bauprojekt in Morter realisiert. Die prominente Lage des Bauplatzes in Schluderns hat den Architekten Marsoner von der ersten Sekunde an fasziniert. Die etwas erhöhte Lage am Hangrücken auf der Sonnenseite inmitten der Natur mit dem wohnanlage leiten schludernswunderschönen Ausblick auf die Umgebung, auf das Dorf Schluderns und auf das Bergpanorama - insbesondere der Blick auf den höchsten Berg Südtirols den Ortler - machten den Bauplatz für ihn besonders attraktiv. Im seiner Architektursprache reagierte Marsoner entsprechend darauf. Diese Sprache ist klar, einfach und linear. Seine Architektur hat die natürliche Umgebung, den Hang mit der Natur verschmelzen lassen. Die abgeknickte Form im Grundriss wurde dem Geländeverlauf des Hanges bestens angepasst. Durch mehrere Abstufungen und Terrassierungen konnte das Bauvolumen optimal in den Hang gelegt werden. Die Wahl der vorvergrauten Holzfassade trägt dazu bei, dass das die Wohnanlage harmonisch mit der Natur verschmilzt. „Die großen Öffnungen im Osten, Süden und Westen mit großzügigen Terrassen ermöglichen eine optimale Belichtung der Räume und fantastischen Ausblick auf das umliegende Panorama“, betont Marsoner. Die Terrassen wurden so konzipiert, dass sie einerseits die bestmögliche Aussicht auf die Umgebung ermöglichen und andererseits einen privaten Raum schaffen, der die Nachbarn voneinander abgrenzt.
Durch die Terrassierung der Wohnanlage sind auch mehrere Grün- und Gartenflächen entstanden. 

Höchste Qualität für besten Wohnkomfort
Die Wohnanlage Leiten in Schluderns ist ein viergeschossiges Gebäude. Die zwölf Wohneinheiten in Größen von 40 bis 90 Quadratmetern befinden sich in den oberirdischen drei Geschossen. Die wohnanlage leiten schludernsKellerräume, die Tiefgarage, die Technikräume, der Müllraum und der Fahrradabstellraum sind unterirdisch angelegt. Auch Autoabstellplätze für Bewohnerinnen und Bewohner sowie für Besucherinnen und Besucher stehen bereit. Der Komplex ist von Umfriedungs- und Stützmauern umgeben, die mit optisch angepasstem, groben Kellerwurfputz versehen sind. Das Fundament des Hauses, das Mauerwerk der Außenwände und die Decken wurden in Stahlbeton ausgeführt. Die Außenmauern, die Kellerdecke und das Dach wurden mit einer 18 Zentimeter dicken Wärmedämmungen beziehungsweise mit Holzverschalungen versehen. Die Dämmung wirkt auch gegen Hitze.

Die Wohnanlage erfüllt den Klimahaus A Nature Standard. Sie ist am Fernwärmenetz der Schludernser Energiegesellschaft SEG angeschlossen. Die einzelnen Räume verfügen über eine Bodenheizung. Die Zusammenarbeit und die Kommunikation zwischen Bauherren, Architekten und den am Bau beteiligten Handwerksbetrieben und Unternehmen funktionierte einwandfrei. Die Arbeiten gingen Hand in Hand und die Zeitpläne wurden eingehalten. Marsoner und Oberhofer sprechen allen ein großes Lob aus.

Individuelle Innenarchitektur
Herausforderungen waren das Bauen in relativ steilem Gelände. Es bedurfte der Hangsicherung und einer akustischen Planung/Ausführung bedingt durch die Lage an der Staatsstraße. Die hochwertige Bauausführung zieht sich konsequent durch das gesamte Bauobjekt, so bei den Schallschutzverglasungen, bei der Holzverschalung der Fassade, bei den Natursteinmauern, bei den Sicwohnanlage leiten schludernshtbetonwänden usw. Bei der Innenarchitektur und der Raumeinteilung ging Architekt Marsoner individuell auf jede Wohnung ein. Alle Apartments sind, was die Raumaufteilung und die Ausstattung betreffen, unterschiedlich. Raumhohe, flächenbündige und sogar rahmenlose Türen wurden verbaut. Auch Bodenbeläge, Fliesen, Holzböden, Terrazzo, Badausstattung, Leuchten sind individuell geplant worden. Die sehr hochwertige und individuelle Ausführung bietet einen erheblichen Mehrwert für die Wohnungen. Auch die großen Terrassen mit Blick zum Ortler tragen dazu bei.

OBKA - Partner für Wohnräume
Die OBKA GmbH in Morter, ein 2018 gegründetes Familienunternehmen, hat sich als zuverlässiger Partner zur Schaffung hochwertiger Wohnungen in Südtirol längst einen Namen gemacht. Das Team der OBKA GmbH verwirklicht Wohnträume mit viel Liebe zum Detail, nach modernen,

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nachhaltigen Grundsätzen, basierend auf Vertrauen, Integrität und Transparenz. Individuelle Lösungen und umfassende Beratungen sind selbstverständlich, um den Ansprüchen und dem Lebensstil der Kundinnen und Kunden gerecht zu werden. Die Herausforderungen, denen lokale und internationale Käufer im heutigen komplexen Immobilienmarkt begegnen, sind dem Team der OBKA GmbH durchaus bewusst. Und es wird versucht den Herausforderungen zu begegnen und gute Lösungen zu finden.
Derzeit entsteht die Wohnanlage „Vigilius“ mit neun Wohnungen in Morter.

 

 

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Arbeitssicherheit, Schutz vor Hackern – Das Thema Sicherheit ist ein vielfältiges und in jedem Fall ein gefühltes und immer aktuelles.

 

Arbeitssicherheit.
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Der Gesundheitsschutz und die Sicherheit am Arbeitsplatz sind naturgemäß Anliegen eines jeden Unternehmens und Unternehmers. Zum anderen sind diese gesetzlicher Auftrag und bergen ein wirtschaftliches Eigeninteresse in sich. Der Arbeitsschutz ist aber über die Jahre stark bürokratisiert worden und für viele eine Herausforderung, die sie mit externen Partnern meistern.
Natürlich sind die Gefahren - je nach Beruf - ganz unterschiedlich. Ein Bauarbeiter ist anderen Risiken ausgesetzt, als jemand, der am Computer Bildschirmarbeit leistet.

Die wichtigsten, immer auch wieder kontrollierten, Verpflichtungen sind:
- die formellen Ernennungen von bestimmten Funktionen/Verantwortlichen im Betrieb
- die schriftliche Risikobewertung, die sich natürlich nach der Anzahl der Arbeitnehmer und betrieblicher Risikosituation unterscheidet
- die spezifische Unterweisung der Arbeitnehmer
- der Besuch der Pflichtkurse des Unternehmers bzw. des Leiters der Dienststelle für Arbeitsschutz
- der Besuch der Pflichtkurse der Arbeitnehmer
- eventuell der Pflichtkurs bei bestimmten Maschinen z. B. Hebebühnenkurs
- die Pflichtkurse für Brandschutz und Erste Hilfe

Die Risikobewertung ist in Zusammenhang mit der Arbeitssicherheit das mitunter wichtigste Dokument. In der Risikobewertung sind alle Gefahren und Risiken – insbesondere Brandrisiko, Risiken im Umgang mit Maschinen und Anlagen, elektrisches Risiko z.B. – des Betriebes beschrieben, bewertet und Maßnahmen zur Risikoreduzierung festgehalten. Wichtig: Die Risikobewertung muss immer aktuell sein. Sollte sich ein Unfall ereignet oder sich Wesentliches im Bezug auf die Gesundheit und Sicherheit der Arbeitnehmer geändert haben, dann ist die Risikobewertung zu aktualisieren.
Feuerlöscher vorzusehen, zum Beispiel, muss in der Risikoanalyse definiert und angegeben werden. In Italien müssen alle Feuerlöscher in einem Betrieb alle sechs Monate von einer autorisierten Firma sichtkontrolliert werden. Das nur am Rande erwähnt.
In jedem Betrieb müssen Personen für folgende Funktionen und Verantwortlichkeiten ernannt werden: ein Leiter der Dienststelle für Arbeitsschutz, kurz LDAS, ein Erste-Hilfe-Beauftragter, ein Brandschutzbeauftragter und die Beauftragung des Betriebsarztes. Außerdem muss eine Arbeitnehmervertretung für den Arbeitsschutz (AVAS) beauftragt werden. Als Erste-Hilfe- und Brandschutzbeauftragter kann entweder ein Arbeitgeber oder ein Arbeitnehmer, der die dafür vorgesehene Schulung vorweisen kann.
Außerdem sieht der Gesetzgeber Schulungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer vor. Die Art und Dauer der vorgeschriebenen Schulungen bzw. Kurse hängt von der Art des Betriebes und dessen Risikoklasse ab.

Die Einstufung in die jeweilige Risikoklasse erfolgt nach dem Tätigkeitskodex ATECO 2007, welcher im Handelskammerauszug ersichtlich ist. In die niedrige Risikoklasse fallen zum Beispiel Dienstleistungen oder Einzelhandel. Ins hohe Risiko etwa Betriebe der Lebensmittelproduktion. Allerdings: Im Einzelfall zeigt sich welcher Kurs verpflichtend ist. Das hängt von der tatsächlich ausgeführten Tätigkeit im Betrieb ab. Nach Absolvieren der Schulungen sind in bestimmten Abständen Auffrischungen verpflichtend.

 

IT-Sicherheit.
s46 621255061Steigt man in ein Auto ein, legt man den Sicherheitsgurt an. Verlässt man das Haus, schließt man Türen und Fenster ab. Genauso wichtig ist es, die digitalen Türen und Fenster abzusichern. Jeder hat ein anderes Kompetenzlevel – der eine ist mit digitalen Technologien bestens vertraut, für den anderen sind sie eine Herausforderung. Für jede und jeden gilt: ein sicherer Umgang ist äußerst wichtig.
Dafür gibt einige Grundregeln, die es für einen verantwortungsbewussten Umgang zu beachten gilt. Online-Zugänge für E-Mail, Onlinebanking, Online-Shopping und soziale Netzwerke sollten mit starken und komplexen Passwörtern – und wenn möglich eine Authentifizierung mit einem zweiten Faktor - geschützt werden. Das kann ein Fingerabdruck oder eine TAN sein. Die Faustregel: Je länger das Passwort, desto besser. Es sollte mindestens acht Zeichen lang sein und Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen enthalten. Hierfür kann auch ein Passwortmanager genutzt werden. Ein Virenschutzprogramm gehört natürlich auf jeden PC oder Laptop. Es überprüft den gesamten Rechner auf Anzeichen einer Infektion. Dasselbe gilt für die Firewall. Sie schützt vor Angriffen von außen.

Cyber-Sicherheit für Unternehmen. Auch in kleinen und mittelgroßen Unternehmen schreitet die Digitalisierung rasant voran. Gleichzeitig bieten unzureichend geschützte Systeme Cyber-Kriminellen viele Möglichkeiten, sensible Daten auszuspähen und Geräte oder Prozesse zu sabotieren. Hinzu kommt, dass ein Unternehmen alle seine potenziellen Schwachpunkte absichern muss – denn einem Angreifer genügt es, eine einzige ausfindig zu machen. Daher ist ein umfassendes Sicherheitskonzept wichtig. Cyber-Sicherheit greift nur, wenn sie fest in der Strategie, der Kultur und den Prozessen eines Unternehmens verankert ist.
Cyber-Sicherheit sollte Chefsache sein. Denn Informationssicherheit ist ein strategisches Thema und damit eine Leitungsaufgabe. Es sollten kontinuierliche Bestandsaufnahmen gemacht werden und entsprechende technische, organisatorische und prozessuale Schutzmaßnahmen gesetzt werden. Nicht alle Daten sind gleich wichtig. Die wertvollsten Daten sollten auch den höchsten Schutz genießen und natürlich gesichert werden Sicherungskopien, so genannte Backups, anlegen und testen. Backups sollten regelmäßig angelegt und regelmäßig auf Funktionalität, Konsistenz und Aktualität getestet werden.

 

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Pressemitteilung Süd-Tiroler Freiheit - Benjamin Pixner ist Bürgermeisterkandidat. Die bevorstehende Gemeinderatswahl verspricht eine spannende Wendung: Das Freie Bündnis Kastelbell-Tschars stellt mit 13 Kandidatinnen und Kandidaten - annähernd soviele wie der Mitbewerber - eine starke Liste für den Gemeinderat. Benjamin Pixner (FREIES BÜNDNIS) tritt als Bürgermeisterkandidat zur Wahl an und fordert den amtierenden Bürgermeister Gustav Tappeiner (SVP) heraus.
Mit frischen Ideen, einem klaren Zukunftsplan und einem starken Engagement für die Bürgerinnen und Bürger setzt Pixner und sein ausgewogenes und motiviertes Team auf Veränderung und Fortschritt.
Benjamin Pixner 34 Jahre alt, Vater einer Tochter, Verkaufsberater und aktiv in mehreren ehrenamtlichen Vereinen ist ein erfahrener Gemeindepolitiker, der für Innovation, Transparenz und eine bürgernahe Politik steht. Er betont: „Unsere Gemeinde braucht neue Impulse, eine moderne Verwaltung und mehr direkte Mitbestimmung. Ich möchte frischen Wind in das Rathaus bringen und die Anliegen der Menschen konsequent in den Mittelpunkt stellen.“ Sein Programm umfasst nachhaltige Entwicklung, eine stärkere Bürgerbeteiligung und die Förderung der lokalen Wirtschaft. Pixner setzt auf Offenheit, Dialog und konkrete Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft. Sein Ziel ist es, die Gemeinde zu einem noch lebenswerteren Ort zu machen. Der amtierende Bürgermeister Gustav Tappeiner, der bereits 15 Jahre dieses Amt inne hat und seit 1990 im Gemeinderat sitzt, dem Geburtsjahr von Pixner, tritt erneut an, doch viele Bürgerinnen und Bürger wünschen sich einen Wandel. Pixner verkörpert diesen Aufbruch und will mit seinem Engagement und seinen innovativen Ideen eine neue Ära einläuten.
Die 8 Männer und 5 Frauen des Freien Bündnis Kastelbell-Tschars: Benjamin Pixner 34, Verkaufsberater; Benjamin Zwick 36, Bauingenieur; Manuela Gerstgrasser 28, Gebäudetechnikerin; Daniel Kaufmann 33, Installateur Heizung Sanitär; Thomas Schwienbacher 35, Technischer Mitarbeiter; Stefan Kofler 39, Bergbauer und Arbeitnehmer; Christine Pazeller 45 Kellnerin; Simon Kaserer 35, Schlosser und Bauer; Daniel Jennewein 29, Jungbauer; Margareta Gluderer 61, Kellnerin; Nils Kolhaupt 36, Unternehmer; Valeria Gamper 23, Sozialbetreuerin und Sylvia Wellenzohn 47, Mitarbeiterin Apotheke
Die Gemeinderatswahl am 4. Mai bietet den Bürgerinnen und Bürgern eine klare Wahl: Stillstand oder frischen Schwung, schließt das Bündnis ihre Aussendung.
Pressemitteilung
Süd-Tiroler Freiheit

Montag, 31 März 2025 14:52

Positive Abschlussbilanz

Naturns - Der Gemeindeausschuss von Naturns hat sich vor kurzem zur letzten ganztätigen Klausur getroffen. Dabei wurde die Abschlussrechnung, die Bilanz der Erlebnistherme und der Stand beim Gemeindeentwicklungsprogramm besprochen. Vor allem wurde aber der Stand bei der Umsetzung des Arbeitsprogrammes kontrolliert – mit sehr positivem Ergebnis.
So ist etwa in die Neugestaltung des Gehsteigs im Dorfzentrum inklusive Begrünung, die Sanierung der Lidostraße, der Hauptstraße in Kompatsch und des Burggräflerplatzes gelungen. Die Umsetzung des neuen Recyclinghofes erhält nach der nun abgeschlossenen langwierigen Genehmigungsphase für die nächsten Jahre höchste Priorität. Die Gestaltung des Lindenplatzes, das Schrankensystem in der Schulzone, die Einbahnregelung in der Bahnhofstraße, die Durchfahrtsbeschränkung in der Rathausstraße, die Radspuren in Kompatsch sowie die beiden Pilotprojekte Carsharing und City-Bus wurden umgesetzt.
Die Leuchttürme der Legislatur waren sicher das neue Naturparkhaus inklusive Würstelbude und Parkgestaltung, die Fertigstellung des Projektes zum Betreuten Wohnen, der Bau der Feuerwehrhalle in Tabland, der Umbau der Erlebnistherme, die Wiederinbetriebnahme des Fernheizwerks und vor allem die Eröffnung des Kindergartens im Generationenpark. „Aufgrund des Einsatzes für die Familien wurde Naturns durch das Audit „FamilyPlus“ als „familienfreundliche Gemeinde“ ausgezeichnet, ebenfalls erhielten wir als familienfreundlicher Arbeitgeber eine Zertifizierung durch das „familieundberuf“- Audit“, freut sich Gemeindereferentin Astrid Pichler. Auch beim Wohnangebot setzte Naturns Akzente. „Das leistbare Eigenheim ist uns wichtig. Wir haben als Gemeinde das Möglichste getan und zum Beispiel beim Wohnbauprojekt Lahn bewiesen, dass mit dem richtigen Einsatz einiges möglich ist“, zeigt Gemeindereferentin Barbara Pratzner auf. „Der faire soziale Ausgleich, das Wirtschaften mit Augenmaß und die ökologische Nachhaltigkeit waren unserer Hauptanliegen. Nicht alles, aber sehr vieles ist uns in den letzten Jahren geglückt, gleichzeitig haben wir unsere Schulden so weit abgebaut, dass wir in drei Jahren schuldenfrei sein werden“, zieht Bürgermeister Zeno Christanell eine sehr positive Bilanz.(r)

Montag, 31 März 2025 14:51

Alexander Langer im Kellertheater

Brixen/Dekadenz - Der Kleinkunstkeller der Gruppe Dekadenz in Brixen ist einer von vier Südtiroler Städtetheatern. Seit 1980 gibt es im Anreiterkeller in Stufels, angrenzend an die Altstadt von Brixen, Kabarett, Jazz und verschiedene Formen der Kleinkunst mit rund 100 Aufführungen im Jahr. Derzeit wird im Keller die Eigenproduktion „Himmelfahrtsrisse. Bilder zu Alexander Langer“ aufgeführt. Der 30-jährige Bozner Peter Stuppner hat den Text geschrieben und die Regie übernommen. Anlass zu dieser Aufführung ist der 30. Todestag von Alexander Langer, geboren 1946 in Sterzing, der am 3. Juli 1995 durch Suizid in Florenz starb. Langer war eine charismatische Persönlichkeit, Publizist, Übersetzer, Friedens- und Umweltaktivist, Landtagsabgeordneter und Europaparlamentarier der Grünen. In der Aufführung wird auf eine lückenlose Biografie verzichtet. Dargeboten werden subjektive, künstlerische Zugänge des Autors über das Leben und Wirken von Langer. Daher sind die Aufführungen in erster Linie interessant für Menschen, die Langer kannten. In einzelnen Szenen bzw. Bildern werden seine religiöse Verwurzelung, seine politischen Überzeugungen, Visionen und Projekte aufgezeigt. Es war sein Einsatz für die Arbeiter, für soziale Gerechtigkeit, für ein friedliches Zusammenleben der Volksgruppen in Südtirol, für Frieden auf dem Balkan, für eine ökologische Lebensweise. Dargestellt wird Langer auf der Bühne durch drei Schauspieler:innen: Viktoria Obermarzoner aus Vahrn, Helga Pedross aus Schlanders und Peter Schorn aus Brixen. In jeder Szene schlüpft eine der drei Personen in die Rolle von Langer und die anderen spielen je nach Szene Interviewpartner, Moderatoren, Fabrikarbeiter, Touristen oder Wegbegleiter. Helga Pedross, geboren 1963, spielte erstmals 1978 im Theater in der Klemme in Meran. In Berlin absolvierte sie die Schauspielschule und spielte dann neben Berlin auch in Basel, Freiburg, Graz und in Luzern. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Bludenz in Vorarlberg. Mit dem neuen Stück Himmelfahrtsrisse. Bilder zu Alexander Langer, hatte sie wieder einen viel besuchten Auftritt in Südtirol. (hzg)

Montag, 31 März 2025 14:50

Schlammspülen mit Luft

Partschins/Rabland - Erstaunliches und Wundersames erfragen die Partschinser bei den Vorstellungen von Diplomarbeiten von Studenten aus dem Gemeindegebiet. Seit Jahren bietet der Bildungsausschuss Partschins jungen Akademikern die Möglichkeit, der Bevölkerung ihre Uni-Abschlussarbeiten vorstellen zu können. Die Bevölkerung will wissen, womit sich die Studenten beschäftigen.
Am 14. März stellte Johannes Hasler seine Masterarbeit in der Bibliothek von Rabland vor. Der junge Umweltingenieur ist seit 2021 in Kematen bei einem renommierten Ingenieursbüro in Lohn und Arbeit. „Mir taugen Baustellen und Konzeptentwicklungen“, sagt Hasler nach seinem Vortrag. Auch in der gewaltigen Stauseebaustelle im Kühtai ist Hasler involviert.
Die Präsidentin des Bildungsausschusses Partschins Wally Nardelli hieß den jungen Ingenieur willkommen und der legte los: Nach der Gewerbeoberschule in Meran mit Fachrichtung Bauwesen begann sein Studium an der Uni Innsbruck in Richtung Bauwesen, Geotechnik und Wasserbau. Ein Praktikum bei der TIWAG ermöglichte es ihm, sich in seiner Masterarbeit mit der „3D numerischen Modellierung einer Luftschleieranlage zur nachhaltigen Sedimentbewirtchaftung in einem Speichersee“ zu beschäftigen. Was kompliziert klingt, ist es auch. In einem TIWAG-Stausee im Längental ist bereits eine einzigartige Luftschleieranlage eingebaut. Durch Einpumpen von Luft wird Schlamm in Schwebe gehalten und über die Druckleitung auf die Turbinen geleitet. Das kommt billiger, als den Stausee ausbaggern zu müssen, auch wenn damit des Öfteren die Turbinen ausgewechselt werden müssen. Haslers Vortrag erfuhr viel Beachtung und wurde bei einem anschließenden Buffet mit einem Glas Wein intensiv weiter diskutiert. (eb)

Schlanders BSV - Das herausragende Bauprojekt des BSV-Headquarters aus Schlanders wurde kürzlich auf dem renommierten TURN ON Architekturfestival in Wien einem internationalen Fachpublikum präsentiert. Das BSV-Headquarter wurde vom Architekturbüro Marx-Ladurner entworfen und mit Green Code Produkten der PROGRESS AG realisiert. Dass das BSV-Headquarter in diesem Rahmen vorgestellt wurde, ist ein bedeutender Erfolg für die Südtiroler Baukultur. Es zeigt, dass die Verbindung aus modernem Design, nachhaltiger Bauweise und innovativen Fertigungstechniken auf internationalem Niveau Anerkennung findet.
Das TURN ON Festival, das jährlich im ORF RadioKulturhaus in Wien stattfindet, ist seit Jahren eine zentrale Plattform für Architekt:innen, Bauwirtschaft und Stadtplaner:innen. Es bietet Raum für den fachlichen Austausch über aktuelle Entwicklungen in der Architektur und stellt innovative Bauprojekte aus verschiedenen Ländern vor. Das Festival 2025 stand unter dem Generalthema „Die Chance in der Krise“ und beleuchtete Lösungsansätze für die aktuellen Herausforderungen im Bauwesen – von ökologischen und ökonomischen Aspekten bis hin zu gestalterischen Innovationen.
Das BSV-Headquarter vereint funktionale Anforderungen mit einer markanten architektonischen Formensprache und setzt somit einen prägenden Akzent am Dorfeingang von Schlanders. Die besondere Geometrie des Baukörpers wird durch das spitz zulaufende Grundstück bestimmt, dessen Form architektonisch konsequent in das Konzept integriert wurde. Besonders auffällig ist die trichterförmige Einbuchtung im östlichen Bereich, die nicht nur den Eingangsbereich betont, sondern auch die architektonische Identität des Gebäudes prägt.
Die Fassade des 120 Meter langen Baukörpers ist dynamisch gestaltet und folgt einem vertikalen Rhythmus. Während der Lagerbereich durch eine geschlossene Bauweise geprägt ist, öffnet sich der Ausstellungsbereich durch eine filigrane Säulenstruktur, die Transparenz und Leichtigkeit vermittelt. Ein weiteres markantes Element bildet das weit auskragende Vordach, das gemeinsam mit einem imposanten, zwölf Meter hohen Glasfächer den Eingangsbereich dominiert und die enge Verbindung von BSV mit dem Werkstoff Glas eindrucksvoll unterstreicht. 

Laas - In den wöchentlichen Maleinheiten im Seniorenheim St. Sisinius in Laas entstehen unter Anleitung von Martina Thanei besondere Malgeschichten. Es ist ihr ein Anliegen, daß die Bilder in einem kreativen Prozess entstehen und den BewohnerInnen im Altersheim somit der spontane Selbstausdruck ermöglicht wird. Ein Bewohner bringt oft konkrete Ideen mit und nutzt Fotos als Vorlage, zum Beispiel das Foto eines Traktors. Daraus entstand eine Malgeschichte. Zuerst wurden die Umrisse des Traktors skizziert, dann der Anhänger hinzugefügt, der in seiner Form an einen Güllewagen erinnert. Nach der Maleinheit nimmt der Bewohner das unfertige Bild mit in sein Zimmer, um es dort zu vollenden. In der Zwischenzeit ereignete sich der Waldbrand am Vinschger Sonnenberg. Bei der darauffolgenden Maleinheit bringt der Bewohner das Bild mit, an dem er weitergearbeitet hat: Hinter dem Traktor lodern nun Flammen. Der zuvor als Güllewagen angedeutete Anhänger ist nun ein Wassertank, aus dem Wasser strömt, um das Feuer zu löschen. Dieses Beispiel zeigt auf, daß beim Malen immer auch persönliche Wahrnehmungen und inneres Erleben mit aktuellen Ereignissen einfließen, selbst wenn mit einer ganz anderen Idee oder gar einer Vorlage begonnen wurde. Schöpferischer Ausdruck ist lebendig und dynamisch. (lu)

Montag, 31 März 2025 14:47

Frühlingskonzert der Musikkapelle Prad

Prad am Stilfserjoch - Der Einladung zum Frühjahrskonzert der Musikkapelle Prad am Samstag 22. März 2025 waren unzählige Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber aus nah und fern gefolgt. Obmann Lukas Obwegeser freute sich über den großen Zuspruch und hieß alle herzlich willkommen. Kapellmeister Oliver Stilin hatte eine anspruchsvolle Programmauswahl getroffen und mit seinen Musikerinnen und Musikern in vielen Probestunden ein ansprechendes und anspruchsvolles Repertoire einstudiert. Die Sprecherin Barbara Thoma führte in lebendiger Weise in die jeweiligen Werke ein. Die Gäste im Saal bekamen einen guten Einblick in die Botschaften, die die jeweilgen Komponisten zu vermitteln versuchten. Zur Aufführung kamen im ersten Teil der „Persische Marsch“ von Johann Strauß, „Armenian Rhapsody“ von Johnnie Vinson, „Greek Serenade“ von Pavel Stanek, „Scandinavia“ von Alfred Bösendorfer. Nach der Pause war ging es weiter mit „Kinizsi“ von Julius Fucik, „Dublin Pictures“, von Marc Jeanbourquin, „Dakota“ von Jacob de Haan und „Os Passaros do Brasil“ von Kees VIak. Abschließend gab es noch eine Zugabe. Die Gäste im Saal waren von der Leitung der Kapelle angetan und dankten den Musikerinnen und Musikern mit kräftigem Applaus. Diese und auch das Publikum applaudierten dann dem Bürgermeister Rafael Alber, nachdem er der Musikkapelle im Namen der Gemeinde Prad am Stilfserjoch eine neue Tuba überreicht hatte. (mds)

Kastelbell/Ausstellung - Das Ziel des Faschismus war die Italianisierung Südtirols. Neben deutschen Ortsnamen und Familiennamen wurden auch die deutsche Verwaltung, Kultur und Schule verboten bzw. italianisiert. Ettore Tolomei, Senator und Faschist aus dem Trentino, erarbeitete dazu einen Maßnahmenkatalog mit 32 Punkten. Durch das Dekret des Ministers Giovanni Gentile (Lex Gentile) vom 1. Oktober 1923 wurde der deutschsprachige Unterricht in Südtirol verboten. Italienischsprachige Lehrpersonen, die kein Deutsch verstanden, kamen nach Südtirol und unterrichteten Kinder, die kein Italienisch verstanden. Als Reaktion darauf wurden Geheimschulen, die sogenannten Katakombenschulen, im ganzen Lande aufgebaut, damit die Kinder in ihrer Muttersprache unterrichtet und ihnen die deutsche Kultur vermittelt wurde. Um an diese schwierige Zeit und an die Personen, die sich für die deutsche Schule einsetzten, zu erinnern, hat der Schützenbund unter der Federführung des Kulturreferenten Martin Robatscher eine Wanderausstellung unter dem Titel „Katakombenschule – Erinnerung und Vermächtnis“ zusammengestellt. Die Ausstellung wurde am 29. März im Widum Marein-Kastelbell von der Schützenkompanie Kastelbell eröffnet. Martin Robatscher führte dabei durch die Ausstellung. Neben Informationen über den neuen Schulalltag, die Proteste der Südtiroler Parlamentarier und eine Frauendemonstration, wird vor allem über das Entstehen und Funktionieren der Katakombenschulen informiert. Vier Personen werden dabei besonders hervorgehoben: Kanonikus Michael Gamper und der Rechtsanwalt Josef Noldin, genauso wie die beiden Lehrerinnen Maria Nikolussi und Angela Nikoletti. Ausgestellt werden auch Schulhefte, Bücher und eine Liste der rund 200 Katakombenlehrer:innen. Gezeigt wird ein Film mit Interviews und Ausschnitten aus dem Film „Verkaufte Heimat“. Nachgebaut wurde auch eine „Katakombenklasse“. Begleitend zur Ausstellung gab es eine Filmvorführung und eine Buchvorstellung. Am 7. April hält die Historikerin Martha Stocker im Ratssaal Kastelbell einen Vortrag über die Katakombenschulen. (hzg)


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