Administrator

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Mittwoch, 26.03.2025

19.00 Uhr

im Kulturhaus Schluderns

 

Bildungsausschuss Schluderns

Sonntag, 23. März 2025

17.00 Uhr,

Mals Pfarrkiche

 

 

 

Bildungsausschuss Mals

Ein Kleinod romanischer Wandmalerei befindet sich in der Krypta der Benediktinerabtei Marienberg oberhalb Burgeis. Die hervorragende Qualität und der überraschend gute Erhaltungszustand der Kryptafresken, stellen die Ausmalung in die erste Reihe romanischer Wandbilder in Europa.

von Peter Tscholl

1160 weihte Bischof Adalgott von Chur die Krypta Marienberg, welche zu Beginn des Baues errichtet wurde. Hier versammelten sich die Mönche zu Gottesdienst und Stundengebet bis das Kloster fertiggestellt war. In der Zeit zwischen 1175 und 1180 wurde die Krypta ausgemalt. Wahrscheinlich schon nach der Weihe der Michaelskapelle und sicherlich ab 1201, als die Stiftskirche geweiht wurde, verlagerte sich die Liturgie in die Oberkirche. Über die weitere Verwendung der Krypta ist wenig bekannt. Im 17. Jahrhundert diente die Krypta als Gruft für den Konvent. 1887 ließ Abt Leo Maria Treuinfels in der Krypta die barocke Tünche entfernen und stieß dabei auf die romanischen Fresken. Die Mitteilungen der k.k. Central-Commission als führende Zeitschrift für Denkmalpflege in der Donaumonarchie veröffentlichte die bedeutsame Entdeckung. In den folgenden Jahren wurde mit der Freilegung der Fresken fortgefahren. 1927 nahm man im Auftrag des Staatsdenkmalamtes in Trient eine Restaurierung der Fresken vor. In ihrer Gesamtheit wiederentdeckt wurden sie jedoch erst im Jahre 1980 durch den Abbruch der Grufteinbauten unter Abt Stephan Pamer. Der Eindruck war umso überwältigender, als die westliche Hälfte der Fresken, die nie übertüncht gewesen war, nach der Reinigung in nahezu originalem Zustand in wunderbaren Farben ans Licht kam.

Lapislazuli – Göttliches Blau

Unter den Freskofarben nimmt Blau die wichtigste Stellung ein. Hergestellt wurde das blaue Pigment durch ein aufwendiges Verfahren aus dem Halbedelstein Lapislazuli. Bis zur industriellen Herstellung des synthetischen Ultramarinblau im Jahre 1828 war der Farbstoff eines der wichtigsten Blaupigmente auf Künstlerpaletten. Lapislazuli wurde für seine intensive blaue Farbe sehr geschätzt und spielte in der abendländischen Kunst eine große Rolle. Da das Pigment aber außerordentlich teuer war, wurde es nur sparsam verwendet. Eines der bekanntesten Beispiele, die mit filtriertem Lapislazuli als Pigment gemalt wurden, sind Giottos Fresken in der Cappella degli Scrovegni in Padua. In der Krypta von Marienberg ist es ebenfalls echter, aufgeriebener Lapislazuli, mit 10 bis 30 Mikrometer (µ) großen Körnern, die auf einer Grauuntermalung, bestehend aus Kalk und Reb-schwarz, liegen.

Lapislazuli wurde erstmals bereits im 7. Jahrtausend v. Chr. im heutigen Afghanistan entdeckt. Besonders seine goldenen Pyrit-Einschlüsse, die wie kleine Sterne im tiefen Blau leuchten, geben ihm eine besondere Symbolik. Der Stein wird oft als das Tor zur spirituellen Welt betrachtet. Für die alten Ägypter war Lapislazuli das Kostbarste, was sie besaßen und gaben es ihren Pharaonen auf die Reise in das Jenseits mit (Mumienmaske des Tutanchamun). Nach Europa kam der blaue Stein erst im Mittelalter. Gefährliche und lange Reisen waren dafür nötig. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass das kostbare Blau in der europäischen Malerei nur für die Figur der Maria (in der frühchristlichen Tradition galt Lapislazuli als Stein der Jungfrau Maria), für Christusdarstellungen oder für den Himmel verwendet werden durfte. Nicht jeder Auftraggeber konnte es sich leisten, es zur Verfügung zu stellen.

Was könnte eine Antwort auf die Frage sein, wie das kostbare Blau nach Marienberg kommen konnte? Die Maltechnik entspricht der Empfehlung des Benediktinermönchs Theophilus, dem Verfasser des wichtigsten, im 12. Jahrhundert geschriebenen Traktats über römische Malerei. Theophilus Presbyter hatte in dem Traktat „De diversis artibus“ (deutsch: „Über die verschiedenen Künste“) die verschiedenen Kunsthandwerkstechniken des Mittelalters ausführlich dargestellt. Eine mögliche Antwort könnte auch in der überregionalen Bedeutung der Benediktinerabtei um 1200 zu finden sein. Die ersten fünf Äbte in Marienberg pflegten nämlich eine enge Beziehung zum Kloster in Ottobeuren. Ulrich III. von Tarasp hatte zu den Vögten von Ottobeuren, den Grafen von Ronsberg, eine gute Beziehung. Die überregionale Bedeutung der Abtei ergibt sich auch aus der Tatsache, dass der Abt zweimal als Richter in kirchlichen Verfahren, 1194 im Prozess gegen Bischof Heinrich II. von Chur und 1211 in einem Streit zwischen Bischof Friedrich von Trient und einem Bürger aus Verona, aufscheint.

Die Marienberger Kryptafresken

Der Name des Malers ist unbekannt. Der Malstil entspricht dem allgemeinen Benediktinerstil des 12. Jahrhunderts und geht unter anderem auf byzantinische Vorbilder zurück. Das gesamte Bildprogramm orientiert sich um den thronenden Christus – Pantokrator, dem bevorzugten Thema romanischer Malerei. Umgeben wird Christus von den Apostelfürsten Petrus und Paulus, den Evangelisten in Symbolgestalt und den Chören der Engel.
Hauptquelle für jedes schöpferische Gestalten im Mittelalter war die Bibel. Im Fall von Marienberg spielt noch eine andere Tatsache eine entscheidende Rolle. Blickt man nämlich auf die Gründungsgeschichte des Klosters, so ergibt sich ein überraschendes Zusammentreffen von Fakten. Ulrich III. von Tarasp pilgerte zwischen 1145 und 1149 zweimal nach Rom, um von Papst Eugen III. die Erlaubnis zur zweimaligen Standortverlegung des von ihm gegründeten Klosters zu erlangen. In diese Jahre fiel auch die Trierer Synode und die Beschäftigung des Papstes mit den img892drei großen Visionsschriften der heiligen Hildegard von Bingen. Ulrich III. war ein tief religiöser Mensch und mit Abt Albert I. eng verbunden. Es ist naheliegend, dass Abt Albert I. und der Maler der Fresken Kenntnis hatten vom Werk der Heiligen Hildegard und Spuren ihrer spirituellen Visionen im Bildprogramm hinterließen.
Bezüglich der inhaltlichen Bedeutung des von Engelbildern geprägten Freskenzyklus schreibt Mechthild Clauss in ihrem Buch „Die Engel von Marienberg im Licht spiritueller Deutung“, bearbeitete Auflage, 2023: „Von größter und nicht hoch genug einzuschätzender Bedeutung ist die Tatsache, dass diese in ihrer Vollständigkeit wiedergewonnenen Fresken sich als geschlossenes Ganzes erweisen – ein Ganzes, das wegen seiner drei in sich zusammenhängenden Teile als Zyklus bezeichnet werden kann. Wie allerdings die einzelnen Teile dieses Zyklus aufeinander bezogen sind und welches Thema sie entfalten, ist nicht ohne weiteres zu erkennen. Die Fresken geben ein Rätsel auf. Es fehlt ihnen das erzählende Element; die im Mittelalter so häufig an Wänden und Portalen der Kirchen zu findende Darstellung biblischer Ereignisse ist nicht ihr Anliegen. Der Zyklus ist auf keinen bestimmten biblischen Text bezogen, wie es etwa bei der Buchmalerei der Fall ist, deren Miniaturen das geschriebene Wort illustrieren, wodurch das Bild und Wort eng miteinander verknüpft sind und sich gegenseitig erhellen.“

Die Marienberger Kryptafresken bleiben ein Geheimnis. Die Mönche werden in ihrem Chorgebet hineingenommen in den himmlischen Gottesdienst und so an ihre Aufgabe erinnert.

 

„Es gibt noch Orte
die zu suchen
es sich
ein Leben lang lohnt“.

Konrad Rabensteiner

Montag, 17 März 2025 14:42

Jugend: Senioren vs. Junioren

Kartenturnier des Seniorenverein und dem Jugendhaus Phönix - Schon lange Tradition und auch heuer wieder stattgefunden hat das Kartenturnier, bei dem Senioren gegen Jugendliche antreten. Beim Schlongete Ass wird niemandem etwas geschenkt. Die Teams werden ausgelost. Immer zwei Jugendliche spielen gegen zwei Jung-Gebliebene. Drei Spiele finden statt, wobei die Gegner immer wieder neu zusammengelost werden. Meldungen zählen nicht, es geht also um das spielerische Können der Teilnehmenden.
Leider, das müssen wir zugeben, sind die Jugendlichen den sehr geübten Kortner*innen des Seniorenvereins meist ziemlich unterlegen, wobei immer wieder überraschende Erfolge gelingen und nicht alle „jungen“ Teams punktemäßig hinter den Senioren-Duos liegen. Es zählen nämlich nicht die Siege, sondern die erlangten Punkte insgesamt.
Das Gewinnen, wenn auch alle Teilnehmenden sehr ehrgeizig in den Nachmittag starten, steht im Hintergrund. Vielmehr geht es darum, alte Karten-Spiele den jungen Menschen zu lernen und um einen schönen Nachmittag, an dem Junge und Ältere miteinander Zeit verbringen, sich austauschen, lachen und diskutieren und nebenher an Kortr machen.

 

Am 5. April 2025 findet im Jugendzentrum Green Turtle ein Kleidertauschmarkt statt. Der Kleidertauschmarkt wird im Rahmen der 40 Jahrfeier des Jugenddienst Mittelvinschgau organisiert. Wir möchten mit dieser Veranstaltung ein klares Zeichen der Nachhaltigkeit setzen, auch Kleidung und sonstige Accessoires verdienen eine zweite Chance.
Getauscht werden gut erhaltene und gewaschene Kleidung. Auch Schuhe, Taschen, Rucksäcke und Schmuck für Jugendliche und Erwachsene können mitgenommen werden.

Für weitere Informationen und/oder Standanmeldung könnt ihr Euch gerne unter der folgenden Nummer melden: Magda,
Tel. +39 380 182 8380

Montag, 17 März 2025 14:40

Theater: Entführung für Einsteiger

Heimatbühne Prad

Die Heimatbühne Prad spielt “Entführung für Einsteiger” von Philipp Alkefug unter der Regie von Nadia Schwienbacher.
Die Premiere findet am Freitag, 04. April 2025 um 20:00 Uhr im Raiffeisensaal “aquaprad” statt.
Im Stück ist es Markus gelungen, Svenja, die Tochter einer sehr vermögenden Familie, zu entführen. Er hat sie in eine kleine Hütte im Wald geschleppt, doch nicht weiter als hierhin geplant. Leider liegt ihm das Improvisieren nicht besonders gut. Außerdem verirren sich noch andere Menschen in die Gegend, sodass Markus vor der Herausforderung steht, die Geiselnahme geheim zu halten.
Es ist für die Heimatbühne eine besondere Freude, heuer mit Nadia Schwienbacher zu arbeiten, weil die Schauspielerin, Theaterpädagogin und Regisseurin ihren Fokus bei der Erarbeitung des Stücks vorwiegend auf die schauspielerische Leistung und Entwicklung der Spieler*innen legt.

 

Reservierungen unter
+39 324 7465009
(15:00 – 19:00 Uhr oder jederzeit auf WhatsApp) oder online über Ticketleo.
Für weitere Details und Infos folgt uns gerne auf Instagram und Facebook!

 

Instagram: @heimatbuehne_prad

facebook: Heimatbühne Prad

Montag, 17 März 2025 14:39

Ein Höhepunkt im Kulturkalender

Schlanders - Am 21. und 22. Februar verwandelte der Männergesangverein Schlanders die Bühne im Kulturhaus wieder in eine Hochburg des Humors. Mit ihrer diesjährigen Faschingsrevue trafen die Sänger einmal mehr den Nerv des Publikums und nahmen dabei kein Blatt vor den Mund. Das heurige Hauptthema: Die Schlanderser Fußgängerzone – einst lebendig, nun fast vom Aussterben bedroht durch das Sterben von Geschäften und Gasthäusern. Das Ensemble schlüpfte in die unterschiedlichsten Rollen und nahm die neuen Zeiten mit scharfem Witz aufs Korn: Von lustlosen Wirten, die von skurrilen Touristen aufgeschreckt wurden, über einen findigen Grödner Hotelier, der in Schlanders nach Rezepten gegen den Overtourism suchte, bis hin zu einem smarten IDM-Marketingmanager, der einer skeptischen Bäuerin neue Verkaufsstrategien für ihre Hofprodukte schmackhaft machen wollte – jedoch mit mäßigem Erfolg, denn diese hatte eher die Suche nach einem Verlobten für ihre Tochter Shakira im Blick. Ein besonderes Highlight bot Horst Saller, der als Talkmaster Magnus Glanz eine wahre Glanz-Vorstellung ablieferte. Auch das politische Geschehen im Dorf kam nicht zu kurz: Das Ende der Ära von Bürgermeister Dieter Pinggera und der Wahlkampf zwischen zwei Frauen um seine Nachfolge wurden humorvoll aufgegriffen. Selbstredend ließ es sich auch die Ministerpräsidentin nicht nehmen, in Schlanders vorbeizuschauen und das Starpärchen Meloni-Pinggera der letzten Revues wieder aufleben zu lassen. Und als wäre das nicht genug, sorgte ein Besuch aus Übersee für Furore: Elon Musk und Präsident Trump landeten mit ihrer Rakete vor der Drusus-Kaserne und brachten das ganze Dorf zum Beben. Begleitet wurde all das von mitreißenden Gesangseinlagen und viel Klamauk, wie es sich für eine gelungene Faschingsrevue gehört.
Das Publikum dankte es den Akteuren um Regisseur Franz Steiner und den von Chorleiterin Sibylle Pichler geführten Sängern mit tosendem Applaus und zeigte damit: Diese Faschingsrevue ist immer wieder ein Höhepunkt im Schlanderser Kulturkalender.

Montag, 17 März 2025 14:38

Moderne, vielfältige Blasmusik

Schlanders/Kulturhaus - Am zweiten Sonntag im März findet das traditionelle Frühjahrskonzert der Bürgerkapelle Schlanders im Kulturhaus Karl Schönherr statt. Der Obmann Martin Ratschiller konnte beim 40. Festkonzert am 9. März im voll besetzten Sparkassensaal nicht nur Bürger:innen aus Schlanders, sondern auch aus den umliegenden Gemeinden begrüßen. Neben Rudolf Pascher, dem Landeskapellmeister des Blasmusikverbandes Tirol, konnte Ratschiller auch Sebastian Prieth, den neuen Bezirksobmann des Verbandes der Südtiroler Musikkapellen und die Freunde der Partnergemeinde von St. Anton am Arlberg begrüßen. Neu in der Bürgerkapelle aufgenommen wurden zwei junge Musikantinnen: Lilly Schuster (Saxophon) und Anna Regensburger (Klarinette). Der langjährige Dirigent Georg Horrer hat wiederum ein anspruchsvolles, aber abwechslungsreiches und buntes Programm ausgewählt und dem begeisterten Publikum im zweistündigen Konzert präsentiert. Es war ein Querschnitt moderner Blasmusik mit Ausschnitten aus bekannten Musicals und beliebter Filmmusik. Dabei gab es hervorragende Soloeinlagen mit dem Saxophon, dem Xylophon und anderen Instrumenten. Feierlich eröffnet wurde das Konzert mit „Enrique López“ von Antón Alcalde Rodriguez. Es folgte „Elements“, die kleine Symphonie von Brian Balmages, wobei die vier Elemente Luft, Wasser, Erde und Feuer musikalisch interpretiert werden. Vor der Pause erklang „Abraham“, die biblische Tondichtung von Ferrer Ferran. Die innere Zerrissenheit, die Angst und Qualen wurden ausdrucksstark herausgearbeitet. Nach der Pause erklang der schwungvolle, lebendige und fröhliche Marsch „Raise the Banner of Brave“ von Tomonori Watariguchi und anschließend „Symphonic Dances from Fiddler on the Roof“ aus dem Musical Anatevka. Lebendig und abwechslungsreich war „The Magnificent Seven“ aus dem bekannten Westernfilm: Die glorreichen 7. Nach Südamerika entführte die Bürgerkapelle das Publikum bei „Cuban Sound“ von Giancarlo Gazzini. Zum Abschluss gab es noch zwei Zugaben und einen lang anhaltenden Applaus. (hzg)

Montag, 17 März 2025 14:37

Fasching: Make Laatsch great again

Wenn die Lootscher zur Fasnocht laden, dann geht‘s avanti. Der Noldi und der Sinner, der Doping Swinger, machten am 2. März 2025 Programm, die Lootscher Fosnochtsmusi Stimmung. Wolf und Bär, der Veganer, Trump and Milania, die Engadetter, dia koa Larmstong aufderrichten und die Folzaroner, dia inspringen miassn - das war unter anderem in Einaktern, in Schnaderhipflen, verpackt. Alle bekamen ihr Fett weg. Stoff für die Lootscher Nachrichten lieferten nicht wenige Lootscher unterm Jahr. Höhepunkt: Erstmals wurde der Fosnochts-Larch für stolze 1000€ versteigert, über 600€ die Äste. Nicht fehlen durften natürlich die Bajazzen, die Schemen, die Bauersleute und Dj Hamala. (ap)

 

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Montag, 17 März 2025 14:36

Fasching: Fåsnåchtsumzug in Laas

Ganz Laas verwandelte sich am „Fosnochtseirta“, den 4. März, zur Faschings-Partymeile. Kaiserwetter, eine Menschenmenge, die Laas so wohl noch nie gesehen hat und beeindruckende und coole Faschingswagen und -gruppen, die zu unterhalten wussten: Das war der Fåsnåchtsumzug in Laas 2025. Ein solches Event weiß nur Laas alle zwei Jahre auf die Beine zu stellen. Gefeiert wurde bis spät in die Nacht. Kurzum: Ganz Vinschgau in Laas außer Rand und Band. (ap)

 

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