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Dienstag, 12 Dezember 2023 13:29

Jugend: Ju!p Jugendtreff Prad

Zum Abschied des Jahres 2023 und Weihnachtszeit veranstalten wir am 23. Dezember eine kleine Weihnachtsfeier mit Auflösung unseres Engele & Bengele. Wir freuen uns schon auf Euch! Wie jedes Jahr bleibt der Treff über Weihnachten geschlossen und wir sind mit Energie und neuen Ideen ab 10. Jänner 2024 wieder für Euch da!

Dieser Satz fiel um 5 Uhr morgens im JuMa, nachdem wir gerade den Film gesehen hatten, weswegen die ganze Übernachtung überhaupt stattgefunden hat. Bohemian Rhapsody, diesen Film wollte ein Mädchen schon immer mal sehen, in der Diskussion wann wir den schauen könnten, fiel uns schnell auf, naja wenn schon denn schon, dann übernachten wir eben im JuMa, so muss niemand heim.
So planen wir Aktionen und Projekte am liebsten, auf Initiative und Vorschlag der Jugendlichen, deswegen ist die „Übernachtung mit Film“ auf ganzer Linie gelungen, bis auf das Schlafen, das haben wir irgendwie, zwischen Verstecken im Dunkeln, Burger braten, Werwolf im Kerzenschein und diversen Tischrunden, vergessen.

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:28

Jugend: Krampuslorvnschnitzen

Der Herbst ist zu Ende, die Adventzeit steht vor der Tür und in Südtirol treiben sich wieder die schaurigen Helfer des heiligen Nikolaus herum. In Zusammenarbeit mit den „Pfoffagonder Tuifl“ und dem Bildungsausschuss trägt auch der Jugendtreff „All In“ zum Erhalt der Traditionen bei.
Die Jugendlichen konnten bei sechs Treffen im Oktober und November gemeinsam mit Josef Stricker, einem Holzschnitzer aus Martell, ihre eigene „Krampuslorv“ gestalten. Die Jugendlichen bekamen hierfür einen Rohling aus Zirbenholz, den sie dann mit verschiedensten Werkzeugen bearbeiteten. Von Treffen zu Treffen kamen die jungen Schnitzer näher an die von ihnen ausgesuchte Vorlage. Als die Masken äußerlich zu Ende geschnitzt waren, ging es an das Aushöhlen und Nachschleifen der Masken. Sobald diese Schritte abgeschlossen waren wurden die grässlichen Fratzen noch bemalt und mit Hörner und Kopffell bestückt. Die Krampusmasken wurden nach Fertigstellung bei der Maskenausstellung der „Pfoffagonder Tuifl“ in der Turnhalle der Grundschule Kastelbell am vierten November ausgestellt.

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:27

Neujahrskonzert 2024

Kulturhaus Karl Schönherr - Schlanders - Das im Jahre 1997 gegründete Tiroler Kammerorchester InnStrumenti hat sich aufgrund der hohen musikalischen Qualität und der vielseitigen und spannenden Programmgestaltung längst über die Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht und konzertiert in vielen Musikzentren des In- und Auslandes. Wie zahlreiche Rundfunkaufnahmen belegen, konnte sich das Orchester zu einem bedeutenden Klangkörper etablieren. Die 30 Musiker*innen eröffnen das neue Jahr mit einem schwungvollen Neujahrskonzert unter der Leitung des bewährten Dirigenten Gerhard Sammer. Die breite Musikpalette u.a. von Bruckner, Smetana, Mozart, Millöcker und Strauss, der bei keinem Neujahrskonzert fehlen darf, garantiert ein facettenreiches Konzert mit klassischen „Neujahrskonzert-Hits“ aber auch zahlreichen Überraschungen jenseits des Dreivierteltaktes.
Als Gesangssolist wird Jack Marsina, einer der erfolgreichsten „Crooner“ in Österreich und als Solo-Oboistin wird Stefanie Treichl zu hören sein.
Das Orchester möchte das Publikum mit Freude und Optimismus ins neue Jahr begleiten.
Die Eintrittskarten sind im Büro des Kulturhauses und an der Abendkasse ab 19.00 Uhr erhältlich.

Vormerkungen:
T +39 0473 737777,
kulturhaus@schlanders.it
Eintrittspreise: €25, €20 (Senioren ab 65 und 2. Kategorie), €10 (Schüler und Studenten)

Unterstützt von der Marktgemeinde Schlanders, dem Amt für deutsche Kultur, der Raiffeisenkasse Schlanders, der Stiftung Sparkasse, Anwaltskanzlei Pinggera und Parkhotel „Zur Linde“.

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:25

Wolfis Stoanmandl und die weiße Madonna

Laatsch - Das „Stanmandl“ nahe dem „Lootscher Albl“, geschaffen von Wolfgang Schöpf, gennant Wolfi oder DJ Hamala aus Laatsch, ist fünf Meter hoch und hat einen Umfang von zehn Metern. Er ist vom Dorf Laatsch aus zu sehen und könnte der größte Steinmann Südtirols sein. Jedenfalls glaubt das der Erbauer Wolfi. (Der Vinschgerwind hat darüber berichtet.) Er hatte den Kegel im Spätsommer in mühevoller Arbeit mit den Steinen der Umgebung aufgeschichtet. Unterstützung erhielt er von Kurt Hörmann aus Laatsch und Francesco, einem Freund aus Palermo, die ihm die Leitern auf 2.440 Metern Meereshöhe hinaufgetragen haben. So weit so gut. Es wäre nicht Wolfi, wenn er als gläubiger Christ mit eigener Hauskapelle und als ehemaliger Mesner das „Stoanmandl“ nicht auch noch mit einem religiösen Symbol versehen hätte. Bereits beim Bau des Steinmandls hatte er eine Nische in Blickrichtung Laatsch für eine Figur freigelassen. Vor Kurzen steht dort nun zur Freude der vorbeiziehenden Schnesschuhwanderer eine wunderschöne, weiße Madonna aus Marmor. Diese lädt zum kurzen Innehalten ein. „Meine Frau hat die Muttergottes vor kurzem - sorgsam in einer Decke gehüllt - hinaufgetragen und in die Nische gestellt“, sagt Wolfi. Er hat seine Frau natürlich begleitet. „Wir beide waren dann glücklich und zufrieden“, meint er. (mds) 

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:24

Neuer Direktbus Mals-Landeck

pr-info STA

Seit 10. Dezember 18 tägliche länderübergreifende Busverbindungen

Am Sonntag, 10. Dezember ist für zahlreiche Vinschger Pendlerinnen und Pendler ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen. Es fährt nun ein Direktbus von Mals nach Landeck.

Länderübergreifende Busverbindung
Bisher war die Fahrt zwischen Mals und Landeck nur mit Umstieg möglich. Ab dem 10. Dezember kann die rund 75 Kilometer lange Strecke an sieben Tagen pro Woche zwischen 6.40 Uhr und 21.17 Uhr mit je 14 Hin- und Rückfahrten pro Tag mit Direktbussen der Linie 273 zurückgelegt werden.
Südtirol Pass: südtirolmobil-Tarife bei Online-Entwertung
Die Länder Tirol und Südtirol decken jeweils zur Hälfte die Kosten für die neue Buslinie, wobei der VVT (Verkehrsverbund Tirol) die Linie betreibt. Wer einen Südtirol Pass besitzt (Südtirol Pass, Euregio Family Pass, Südtirol Pass business, Südtirol Pass free) kann wie gewohnt zum üblichen südtirolmobil-Kilometertarif fahren. Die Fahrt muss jedoch vor Fahrtantritt online auf der südtirolmobil-App entwertet werden. Die Entwertung im Bus selbst ist nicht möglich. Der Südtirol Pass 65+ bzw. das abo+ gelten als Sichtweis. Alternativ dazu kann im Bus ein Einzelfahrschein erworben werden. Informationen zur Online-Entwertung:
www.suedtirolmobil.info/de/tickets/mobile-ticketing

Gemeinsame Buslinie
„Die grenzüberschreitende und umstiegsfreie Anbindung nach Landeck ist seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen der Vinschger Pendlerinnen und Pendler sowie der Studierenden. Mit diesem Direktbus wird auch die Verbindung nach Innsbruck deutlich kürzer“, sagt Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider.

Fahrplanwechsel
Seit Sonntag, 10. Dezember 2023 gelten außerdem die neuen Fahrpläne für Bus- und Zugverbindungen. Alle Informationen und die neuen Fahrpläne können auf der Webseite www.suedtirolmobil.info bzw. auf der südtirolmobil-App abgerufen werden.

 

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:22

Kalender zum Brauchtum

Mals/Graun - Der Kalender für das kommende Jahr 2024 der Raiffeisenkassen Obervinschgau beleuchtet das Thema „Brauchtum/Bräuche“. Koordiniert von Gerhard Stecher - er ist seit Jahren erfolgreicher Kalendermacher der Raiffeisenkasse Obervinschgau - haben die Historikerin Helene Dietl Laganda aus Mals und der Leiter der Erlebnisschule Langstufers Wolfgang Thöni eine wertvolle Kalender Tirolensie geschaffen. Es handelt sich dabei um den 26. Sonderkalender der Obervinschger Bank. Dieser dokumentiert Vinschger Brauchtum im Jahreskreis. Beleuchtet werden weltliche und kirchliche Bräuche gleichermaßen, so zum Beispiel das Nikolausaufwecken, das s26 RaiffeisenKalender2024 1Räuchern und Sternsingen, das Scheibenschlagen, das Maienschnöllen, die Eisheiligen, die „Schofschod“, die Festtage Sebastiani, Josefi, Georgi, Floriani, Lorenzi, Jakobi, Wallfahrten nach Kaltenbrunn und einiges mehr.
Helene Dietl Laganda hatte zu den einzelnen Themenkreisen recherchiert und die Texte verfasst. Wolfgang Thöni hatte sich um das Fotomaterial gekümmert, das zu einem Großteil von ihm stammt. Und er zeichnet für eine Besonderheit des Kalenders verantwortlich. Über Qr. Codes im Kalender (Podcast Link: https://www.raiffeisen.it/de/obervinschgau) können Interviews gehört werden, die Thöni unter dem Motto „So isches friar gweisn“ mit älteren Menschen im Oberland geführt hat. Über einen Qr. Code zu hören sind auch Rezepte zum Thema „Oanfoch, hoamisch und guat“. Es handelt sich um Rezepte aus dem Buch „Köstliches aus dem Vinschgau“, das von den drei Köchen Otto Theiner, Erik Platzer und Oskar Asam vor einigen Jahren herausgegeben worden ist. Auch an die Kleinen wurde gedacht. Auf jeder Kalenderseite finden sie ein Spiel.
Das Bildmaterial für den Kalender stellten neben Wolfgang Thöni folgende Personen zur Verfügung: Luis Weger, Raimund Polin, Stefan Plangger, Markus W. Moriggl, Tobias Blaas, Frieder Blinckle, Armin Plangger Evelin Thöni und Philipp Niederegger. Am Donnerstag, 14. Dezember 2023 wurde der Kalender in der Malser Bibliothek der Öffentlichkeit vorgestellt.
Der Direktor der Raiffeisenkasse Obervinschgau Markus Moriggl und der Obmann der Bank Karl Schwabl waren die ersten, die einen druckfrischen Kalender in den Händen hielten. Und sie gratulierten den Kalendermachern. (mds)

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:21

Höfe vor Stein

Schlanders - Die erste Ausstellung von Christine Wielander Schuster (i. Bild) liegt über 20 Jahre zurück und wurde vom Circolo culturale in der Schlandersburg organisiert. Seit dem 25. November stellt die Schlanderser Malerin wieder in der Bibliothek Schlandersburg aus: Aquarelle und Kohlezeichnungen mit alten Höfegruppen als Motive, die gleichzeitig das Steckenpferd von Wielander Schuster sind. Harmonische Bilder hängen vor den altehrwürdigen Steinmauern der Schlandersburg. Hans Wielander, eine Institution in Kulturkreisen, las bei der Ausstellungseröffnung die Bilder als Zeugnisse einer Siedlungs- und Entwicklungsgeschichte, deren Dimensionen identitätsstiftend sind. „Die Christl erzählt uns die Besiedelung der Höfe im Vinschgau und ganz allgemein. Wir erleben in ihren plastischen Darstellungen wie die Höfe gewachsen sind. Die Besiedlung unserer Täler und Berghänge gehört zu unserer Tiroler Identität.“ Zwischen dem 12. bis 14. Jahrhundert sind die Höfe entstanden. „Die Christl hat uns diese auf poetische Weise erhalten.“ Die Ausstellung genossen haben viele BesucherInnen. Die Freude von Christine Wielander Schuster war groß. Bis zum 22. Dezember sind die Bilder noch zu den Öffnungszeiten der Bibliothek zu sehen. (ap)

Dienstag, 12 Dezember 2023 13:20

Das Leben ist das schönste Geschenk

Schlanders/Vinschgau - Der Applaus wollte nicht enden am Premierenabend vom Musiktheater „Das größte Geschenk“. Immer wieder Zwischenapplaus und stehende Ovationen am Ende: Es war ein großes Geschenk an das Publikum, das Weihnachtsmusiktheater und dieses wusste es zu schätzen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer im Kulturhaus Schlanders waren begeistert, das große Ensemble an Spielern glücklich. Alle Aufführungen waren bereits vor der Premiere am 1. Dezember ausverkauft. „Das größte Geschenk“ ist ein Mammutprojekt mit einem Kopf, „den es so nur einmal gibt“(Karl Fleischmann), nämlich Rudi Mair. Er hat sich mit Marco Diana und Dietmar Rainer zwei exzellente Musiker geholt, mit Ruth Kofler eine versierte Regie-Assistenz. Das Projekt ist einmal mehr perfekte Teamarbeit, mit vielen Gliedern in einer Kette. Es ist das, was von den 80 Schülern des SSP Schlanders und den Theaterspielern der Theaterbühnen Schlanders und Kortsch auch auf die Bühne gebracht wurde: Es braucht jedes Glied in der Kette. Wenn eines fehlt ist Leere. Das Orchester begeisterte und spielte akustisch grandios, das Bühnenbild, eigentlich ein Bühnenraum, von Karl Fleischmann beeindruckend. Gefühlvolles und emotionales, nachdenkliches und lustiges, unterhaltsames und nachhallendes Theater wurde auf die Bühne gebracht mit einer Botschaft: Das Leben ist schön. Und: Das größte Geschenk. (ap)

Marienberg - Im Rahmen einer liturgisch genau festgelegten Feier wurde der neue Marienberger Abt Philipp Kuschmann von Bischof Ivo Muser benediziert. Die Abtbenediktion wird in der kirchlichen Tradition auch Abtsweihe genannt. Das Überreichen der Regel des heiligen Benedikt, das Überreichen des Abtringes, der Mitra und des Abtstabes ist in dieser Feier eingebettet.
Am 9. Dezember 2023 waren bei der Abtsbenediktion viele Äbte aus der Marienberg zugehörigen Schweizer Benediktiner-Kongregation anwesend, Äbte auch aus befreundeten Klöstern, dem Kloster zugetane Dekane und Priester, viele Würdenträger des öffentlichen Lebens und viele Freunde Marienbergs zugegen. Am Altar erwiesen Fahnenabordnungen der Burgeiser Schützen, der FF Burgeis und des Schützenbezirkes Vinschgau dem neuen Abt Ehre. Musikalisch feierlich umrahmt wurde der Festgottesdienst vom Chor Marienberg und von der Singgemeinschaft Burgeis unter der Leitung von Lukas Punter. An der Orgel zog Don Mario Pinggera alle Register.
Bischof Ivo Muser, der vor 12 Jahren Abt Markus benediziert und fast auf den Tag genau vor 10 Jahren Pater Philipp und Pater Urs Maria zu Priestern geweiht hat, erinnerte Abt Philipp an das Regelwerk des hl. Benedikt, der damit nüchtern und mit viel praktischem Sinne ein klar abgestecktes klösterliches Leben entworfen hat. Zwischen Alltag und Gottessuche, zwischen Gebet und Arbeit gelte es eine gute Balance zu finden. Bischof Muser betonte die Wichtigkeit von Demut. Denn ein Abt benötige das Vertrauen und die Unterstützung. Der Abt müsse wissen, so in der regula s22 3668benedicti, welch schwere Aufgabe er übernimmt, Menschen zu führen, auf sie einzugehen. Als Leitspruch habe Abt Philipp „Crux sacra sit mihi lux“ gewählt - das heilige Kreuz sei mir Licht.
Bischof Ivo Muser bedachte den scheidenden Abt Markus mit besonderem Dank. „Dankbar, zufrieden und versöhnlich sollst du auf die 12 Jahre deiner Abtszeit zurückblicken.“
Nach der Übergabe der Insignien durch Bischof Muser an Abt Philipp in Form des Abtringes, der Mitra und es Abtstabes wurde Abt Philipp durch Umarmungen im Kreis der Äbte aufgenommen.
Abt Philipp bedankte sich für die enge Verbundenheit mit Bischof Ivo Muser und er danke Abt Markus für seinen mit ganzer Energie vorgetragenen Einsatz. „Ich wünsche dir Zeit zum Kraftschöpfen.“ Bei den Mitbrüdern bedankte sich Abt Philipp für das Vertrauen und bei seinen Eltern und Familienangehörigen für das Kommen zur Abtbenediktion. Großer Applaus brandete auf.
Die weltliche Feier begann dann mit einem Aperitiv im Kreuzgang und endete mit einem gemeinsamen Festmahl im Kulturhaus von Burgeis. (eb)


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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Weltkulturerbe der UNESCO. Bald sollen auch die aus Schluderns stammenden Haflinger dazukommen. Die Waale auf der Malser Haide, die Transhumanz der Schafe in Schnals sind schon dabei. Aber die Liste kann unendlich verlängert werden: Die Stilfserjoch-Straße, das Scheibenschlagen, ....
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Nachtfotografie. Da ich immer weniger Schlaf brauche, bin ich öfters bei Dunkelheit unterwegs. So habe ich die Nachtfotografie entdeckt. Damit meine ich nicht nur den Himmel und seine leuchtenden Bewohner. Der schwarze Mantel der Nacht verdeckt vielen Unfug, lässt aber hier und dort einige schöne Sachen durchblicken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ein Frühlingsgruß. Die nächste Vinschgerwind-Impression wird meine 500ste sein, und bis auf 1000 komme ich sicher nicht. Ich freue mich über die Rückmeldungen, weil mit einer Kleinigkeit kann ich andere überraschen und glückliche Augenblicke schenken. Vielleicht wäre es schön, die besten Impressionen in einem Katalog zu sammeln. Wenn der eine oder andere Gönner sich melden würde, könnte die Idee bis Weihnachten umgesetzt werden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Elferspitze in Martell. Auch im Vinschgau, so wie im ganzen Alpenraum, gibt es mehrere Gipfel, die, „Zehner-, Elfer-, Zwölfer- oder Mittagsspitze“ genannt werden. Es sind Sonnenuhren! Aber, um die Zeit lesen zu können, muss man den Beobachtungspunkt im Tal kennen: meistens die Kirche oder ein markanter Punkt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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