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Licht ist Leben!

ANCO Leuchten bietet Beleuchtung jeglicher Art.

Die Firma ANCO Leuchten ist seit 35 Jahren im Beleuchtungssektor tätig und bietet die optimale Beleuchtungslösung für Ihr Projekt. Egal ob Hotel, Büro, Geschäft, Gewerbehalle, Werkstatt oder Eigenheim: Hier finden Sie garantiert das richtige Licht! Im sehr großzügigen Showroom, direkt an der Vinschgauer Staatsstraße in Eyrs, finden Sie neben über 3.000 ausgestellten Beleuchtungskörpern jeglicher Stilrichtung und Funktion, auch ein kompetentes Beraterteam. Produkte von hoher Qualität und Ästhetik, zu einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis: Das ist die Philosophie von ANCO Leuchten. Besondere Aufmerksamkeit ziehen im Showroom exklusive Modelle aus der hauseigenen Manufaktur auf sich. Nach Vereinbarung kann auch die Montage der Beleuchtung übernommen werden. ANCO Leuchten ist zudem Ihr Dienstleister für professionelle Lichtplanung. Um für optimale Lichtverhältnisse zu sorgen, wird bereits in der Planungsphase Ihres Projekts ein Lichtpunkteplan ausgearbeitet und, unter Berücksichtigung aktueller Leuchtentrends, Ihr individuelles Beleuchtungskonzept erstellt. Dabei gilt: Je früher, umso besser!

Gerne kann auch ein Beratungsgespräch unter
Tel. 0473 739 788 oder info@ancoleuchten.it
vereinbart werden.

Perfekte Ordnung in den eigenen vier Wänden – und das in kürzester Zeit. Das verspricht Aufräumexpertin und Bestsellerautorin Marie Kondo mit ihrer KonMari-Methode. Zwei Drittel der Sachen in einem Haushalt oder am Arbeitsplatz können entsorgt werden, ist Kondo überzeugt, wenn man nur das behält, was „Freude bereitet“. Und das macht glücklich. Ein ordentliches Zuhause sieht nicht nur schöner aus, laut der Japanerin bildet Ordnung die Basis für innere Aufgeräumtheit und ein glücklicheres Leben. Aufräumen wird also zur Lebensphilosophie.

Was ist die KonMari-Methode?
Marie Kondo hat die nach ihr benannte Methode darauf ausgelegt, dass „in einem Rutsch, in kurzer Zeit und perfekt“ aufgeräumt wird – und danach nie wieder. Dabei wird der eigene Besitz in Kategorien eingeteilt und darauf geprüft, ob er einem Freude bereitet.

 

Die fünf Kategorien der KonMari-Methode
s44 5kategorienLaut Marie Kondo lässt sich der Besitz am besten entrümpeln, wenn man sich an eine bestimmte Reihenfolge hält:

Die Reihenfolge ist laut Marie Kondo wichtig, da man sich
von Kleidung hinarbeitet zu Erinnerungsstücken.

 

Die Falttechnik nach KonMari

s41 Westwing Marie Kondo FINAL 4 Illustration 1110x825px Standard

Die folgenden drei Schritte werden mit allen fünf Kategorien wiederholt.
Begonnen wird – wie bereits erwähnt – mit der Kleidung.

1. Schritt:

Alles auf einen Haufen

Alles auf einen Haufen werfen, das ist - salopp gesagt - der erste Schritt der KonMari-Methode. Das bedeutet, dass die gesamte Kleidung aus allen Schränken und Räumen – die Betonung liegt auf allen - rausgeholt und auf einen Haufen gelegt wird. Warum es wichtig ist, die Dinge an einer Stelle auf einen Haufen zu schmeißen? Weil einem nur dadurch bewusst wird, wie viel man eigentlich besitzt. Gleichzeitig wird es einfacher die Sachen zu vergleichen und Entscheidungen zu treffen, was man behalten möchte und was entsorgt wird.

2. Schritt:

Die Glücksfrage

Der zentrale Baustein der KonMari-Methode beim Entsorgen ist das Glücksgefühl: „Macht es mich glücklich, wenn ich den Gegenstand/die Kleidung in die Hand nehme?“ Manche werden nun den Kopf schütteln. Aber: Der Dreh- und Angelpunkt dieser Herangehensweise ist, dass man tatsächlich jeden Gegenstand in die Hand nimmt. In der Praxis heißt das: Jedes Teil, das kein Glücksgefühl hervorruft, wird gespendet oder entsorgt. Zwei Drittel aller Dinge im Haushalt, so die Aufräum-Expertin, können auf diese Weise entsorgt werden. Und wer sich nur noch mit Dingen umgibt, die ihn glücklich machen, ist selber glücklich und aufgeräumt. Bewährt beim Entsorgen haben sich Unterkategorien: Erst die Oberteile aussortieren, dann die Unterteile, die aufzuhängenden Sachen (z. B. Mäntel), Socken, Unterwäsche, Taschen, Kleinteile (Mützen, Gürtel), Bekleidung für bestimmte Aktivitäten, Taschen und zum Schluss: die Schuhe.
Wichtig: Zeigen Sie nie Ihrer Familie, was Sie wegwerfen wollen. Und vor allem: Nichts verschenken, nur weil man es selbst nicht mehr haben will.

3. Schritt:
Richtig aufbewahren und falten
Ist alles aussortiert und nur das übrig, was man behalten will, dann gibt man jedem Stück/Teil seinen festen Platz in der Wohnung. So geht man sicher, dass diese immer aufgeräumt bleibt, denn nach jedem Benutzen kommt ein Ding wieder zurück an seinen Platz. Für den Kleiderschrank gilt: Die Konmari-Faltmethode, die Grundlage für effizientes und platzsparendes Verstauen. Marie Kondo faltet alles so, dass es ein Paket ergibt und alleine stehen kann (s.Grafik oben). Schubladen sollten am besten nur zu 90 Prozent befüllt werden. So ist genug Platz zum Aus- und Einräumen. Übrigens gehören dunklere Farben nach hinten und hellere nach vorne. Und: Dinge, die auf Bügel aufgehängt werden, sollten eine aufsteigende Linie bilden.

Dienstag, 21 Januar 2020 14:59

Spezial: Wohnen & Wohlfühlen

WohnTrends

 

Wohlbefinden

Unikate aus Meisterhand.

s38 thermoton 5014Unikate fertigt Hafnermeister Eduard Rungg und sein Team. Unikate, die ein unverwechselbares Ambiente in einen Raum zaubern und für unvergleichliche Wärme, für Wohlbefinden und für Gemütlichkeit sorgen. Echte Handwerksarbeit sind die Speicher- und die Kaminöfen von Thermo-Ton, detailliert geplant und qualifiziert und fachmännisch realisiert. Von traditionell bis modern reicht die Bandbreite. Ästhetik und Funktion gehen dabei Hand in Hand. Denn der Wirkungsgrad der Speicher- und Kaminöfen beim Heizen ist hoch.
Was die wenigsten wissen: Thermo-Ton ist auch auf die Schamottierung von Hackschnitzelanlagen und Fernheizwerken spezialisiert und die erste Adresse, wenn es um die Neuauskleidung von Feuerstellen oder Reparaturarbeiten von bestehenden Anlagen geht.

Gesehen bei Thermo-Ton in Partschins.

 

 

s41 anco bild4freiHängeleuchte oder klassische Stehlampe?

Am besten beides.
Mit dem gleichen Design.
Damit kann – je nach Wunsch - eine behagliche Atmosphäre oder ein stylisches Ambiente in einen Raum gezaubert werden.
Gesehen bei Anco Leuchten in Eyrs.

 

Natürlichkeit

Weitzer Parkett

s40 Rottensteiner web 2Bodenträume werden wahr. Der zeitlose Klassiker Eiche steht für Robustheit – das Holz ist widerstandsfähig, hart, fest und elastisch. Dies bietet eine optimale Basis für die unterschied-lichsten Farbveredelungen. Passend zu allen Einrichtungsstilen und perfekt geeignet für Fußbodenheizungen bleibt Eichenholz für Parkettböden meist die erste Wahl.

Gesehen bei Bodenverlegung Rottensteiner in Algund.

 

Bioboden

s40 Rottensteiner web 58Purline von Wineo wird vorwiegend aus Pflanzenölen wie Raps- oder Rizinusöl und natürlich vorkommenden mineralischen Komponenten wie Kreide hergestellt. wineo PURLINE Bioboden punktet vor allem durch seine Nachhaltigkeit kombiniert mit einer extremen Strapazierfähigkeit; auch ist er hinsichtlich aller Produktionsschritte „Made in Germany“.

Gesehen bei Bodenverlegung Rottensteiner in Algund.

 

Flair

s41 AngererFliesen in Natursteinoptik von höchster Qualität vereinen Funktionalität und Ästhetik. Sorgfältig ausgewählte Naturstein-Optiken beeindrucken mit einem unverwechselbaren Charakter und bieten mit verschiedenen Formaten – von den 30 x 60 cm großen Fliesen bis zu den großen Feinsteinzugplatten im Format 160 x 320 cm - unbegrenzte Möglichkeiten in einen Raum unvergleichliches Flair zu zaubern. Diese Kollektion aus dem Hause Ceramiche Caesar reicht vom kräftigen Grau von Kirkby, Stromboli und Fowey und harmoniert elegant mit den Beige-Tönen von Comblanchien, Faro und Tozeur sowie mit dem helleren Grau von Versilia.

Gesehen bei Fliesen Angerer GmbH in Schlanders.

 

Design

Lieblingsmöbel.

s41 gerstlPolstergruppe ANNA in super weichem Vintage-Naturleder VELVET, Farbe Verde, perfekt zum Loungen, Metallfüße in schwarz matt pulverbeschichtet. Das Leder Velvet ist ein naturbelassenes und offenporiges Anilinleder. Das Erscheinungsbild weist deutlich erhaltene Naturmerkmale und eine leicht gewachste Oberfläche für einen einzigartig natürlichen Look auf. Die Haptik: weich und warm mit einem samtigen Griff.

Gesehen bei Einrichtungsstudio Gerstl in Latsch.

 

Pendelleuchten mit runden Formen.

s41 anco bild2Moderne und ausgefallene Designs sorgen für Einzigartigkeit und Extravaganz. Modern, edel und geheimnisvoll – schwarze Lampen sind im Trend.

Gesehen bei Anco Leuchten in Eyrs.

 

s41 anco bild3Die Bogenlampe.

Durch ihre gebogene Form strahlt sie nach unten und eignet sich perfekt zur Ausleuchtung bestimmter, einzelner Bereiche. Je nach Größe lässt sich ein Essbereich oder eine gesamte Sitzecke beleuchten.

Gesehen bei Anco Leuchten in Eyrs.

 

Trend

Landhausdiele Plaza.

s44 fuchsparkettMit der neu entwickelten Landhausdiele Plaza erfüllt HARO besonders den Wunsch nach großzügigem Wohnen. Im beeindruckenden Trendformat von 240 x 2200 mm unterscheidet sich die Parkettdiele auf den ersten Blick vom Standardformat. Die Dielenbreite von 240 mm macht nicht nur Eindruck, sondern verleiht Räumen optisch völlig neue Dimensionen. Be-sonders trendig und chic: die Oberfläche ist stark strukturiert und verleiht der Diele in Verbindung mit der naturaLin plus Naturöl- Oberfläche einen leichten „Used-Look“.

Gesehen bei Fuchs AG in Vetzan/Schlanders.

 

Wellness

Infrarotheizung. Die Wärme für ein gesundes Raumklima.

s40 thermosolTrockene Raumluft, schimmelige Wände, kalte Wände – das alles können Sie vermeiden: Mit einer Infrarotheizung. Wohlige Wärme wie von einem Kachelofen und Funktionalität, verbunden mit einem einzigartigen, modernen Design: das alles bieten Infrarotheizungen. Infrarotheizungen sind überall einsetzbar, egal ob gewerblich oder privat. Es gibt für jeden Raum das passende Modell: den Spiegel für das Badezimmer, die Schreibtafel für das Kinderzimmer oder das Bild für das Wohnzimmer ... oder unter dem Tisch oder der Sitzbank gegen kalte Füße.... die Möglichkeiten sind unbegrenzt! Interesse? Dann kommen Sie noch heute zu Thermosol nach Tscherms. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und informieren Sie gerne!

Gesehen bei Thermosol in Tscherms.

 

Lieblingsplätze

Besondere Dekoration.

s41 FleischmannKissen sind ein Hingucker in jedem Raum. Besondere Hingucker: Knotenkissen oder Brezel-Knotenkissen.
Dekokissen gibt es in verschiedenen Farben, Größen und Stoffen, sogar Samt.

Gesehen bei Raumausstattung Fleischmann in Schlanders.

 

Trend

Fliesen im Großformat.

s41 fliesen3000 0747s41 fliesen3000 0539Großformatfliesen eröffnen neue Gestaltungsmöglichkeiten und lassen einen Raum größer wirken. Sie verhelfen zum großen Auftritt, der Raum wirkt ruhig und harmonisch, elegant und modern. Zudem bringen sie Stil in ein Zuhause.

Gesehen bei Fliesen 3000 in Mals.

Bauvorstellung - Kurz vor Beginn der Wintersaison 2019/20 ist das erweiterte und umstrukturierte Hotel zum Mohren**** in Reschen wieder eröffnet worden. Die Kombination zwischen neuer moderner Architektur und gemütlicher alpiner Beständigkeit ist bestens gelungen.

von Magdalena Dietl Sapelza

An der einzigartigen Natursteinfassade aus dunkelgrauem Schiefer lässt sich ablesen, dass das Hotel um ein Stockwerk erhöht worden ist. Die ursprünglichen Zimmer wurden umstrukturiert und erweitert. Das Dachgeschoss wurde komplett neu aufgebaut. Somit entstanden schließlich insgesamt 29 moderne, geräumige und komfortable Zimmer und Suiten. Im neuen oberen Hotel-Trakt dominieren klare, ruhig wirkende Linien und Formen, während die bestehenden Erker und Türmchen im unteren Bereich nach wie vor den traditionellen Charakter des Hauses unterstreichen. Der Bauherr Oswald Folie und der Architekt Günther Fritz haben sich im Vorfeld lange mit der Ausarbeitung des Gesamtkonzeptes beschäftigt. Begleitet wurde das Bauprojekt von fachkundigen Vertretern des HGV-Managements.

Das neue Hotel zum Mohren**** am Reschensee besticht durch eine gelungene Kombination zwischen modernem Komfort und gemütlich alpiner Beständigkeit. Im Inneren, speziell auch in den Zimmern, sorgen Naturmaterialien wie Zirm- und Fichtenholz, Böden aus Eichenholz und unterschiedliche Leinen- und Lederstoffe für Wohlbefinden. Es dominieren die Naturfarben braun und grün.
Nach intensiver Planung war im April 2019 Baubeginn. Mit den unterschiedlichen Bauausführungen wurden - wo es möglich war - heimische Unternehmen beauftragt. „Wir waren mit allen Firmen sehr zufrieden“, unterstreicht Bauherr Oswald Folie. „Die Arbeiten liefen koordiniert Hand in Hand, sodass der vorgegebene Zeitplan eingehalten werden konnte.“ Kurz vor Weihnachten 2019 konnte das bautechnisch höchst anspruchsvolle Bauvorhaben abgeschlossen und die Wiedereröffnung des Vier-Sterne Hauses gefeiert werden.
Nach der Neugestaltung stehen den Gäste fünf verschiedene gleichermaßen komfortable, gemütliche und unterschiedlich ausgestattete Zimmer-Kategorien zur Auswahl (Fläche 25 bis 51 Quadratmeter). Es gibt beispielsweise Zimmer mit Infrarot-Sauna und Kuschelecke. Alle Zimmer verfügen über große Fenster und Balkone, die den Blick auf den Reschensee und die umliegende, imposante Bergwelt öffnen. Neu konzipiert wurde der Wellness-Bereich mit stylischer Saunaanlage s36 mohrenund komfortablen Ruheräumen. Das bereits bestehende Schwimmbad wurde geschickt mit dem neuen Teil verbunden und bildet eine stimmige Einheit zwischen alter und neuer Architektur.
Das „Hotel zum Mohren“ wird seit Generationen von der Familie Folie geführt. Bis 1951 betreute sie die Gäste in ihrem einfachen Dorfgasthaus „Zum Mohren“in Graun, das dann den Fluten des Reschen-Stausees weichen musste. Die Familie übersiedelte zwangsweise nach Reschen und eröffnete dort wiederum ein Gasthaus, dem sie den einstigen Namen gaben. Aus dem Gasthaus wurde im Laufe der Jahrzehnte durch ständige Investitionen ein renommiertes Hotel, das durch den jüngsten Umbau einen weiteren Qualitätssprung gemacht hat und seinen Gästen nun höchsten Komfort bietet. Neben dem Hotelbetrieb führt die Familie auch ein Restaurant für Gäste und Einheimische, sowie ein Cafe‘ mit Köstlichkeiten aus der hauseigenen Konditorei. Juniorchef Dietmar Folie ist selbst Küchenchef und sorgt für schmackhafte Gerichte aus der heimischen und internationalen Küche. Großen Wert legt er auf die Verwendung von Nahrungsmitteln aus der Region.

Dienstag, 21 Januar 2020 07:35

Petersburger Schlittenfahrt zum Jahresbeginn

Schlanders/Neujahrskonzert - Das traditionelle Neujahrskonzert im Kulturhaus von Schlanders am 3. Jänner mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg war wie eine Schlittenfahrt durch verschneite Landschaften. Es ging beschaulich, sicher und leise dahin, ausgedrückt durch die melodischen Töne der Streicher. Es war als würde man durch die Landschaft getragen. Immer wieder kam es zu überraschenden Wendungen, einem Trommelwirbel und dem volle Klang der Bläser, so als würde man im rasanten Tempo über holprige Wege und steile Hänge hinunterrasen. Das Konzert beeindruckte aber nicht nur durch die Musik der Streicher und Bläser, sondern auch durch die Stimmen und den Gesang der beiden russischen Sänger. Die Sopranistin Diana Darnea und der in St. Petersburg geborene Bass Igor Storozhenko begeisterten das Publikum mit Arien und Duetten aus bekannten Opern, Operetten und Musicals. Der 1968 in St. Petersburg geborene Dirigent Juri Gilbo präsentierte mit der Russischen Kammerphilharmonie St. Petersburg beim Neujahrskonzert Werke von Mozart, Tschaikowski, Puccini, Nicolai, Donizetti, Rossini, Verdi, Offenbach, Eilenberg, Bock, Kalman, Chatschaturian, Schostakowitsch und Herman. Unter dem Titel „Petersburger Schlittenfahrt“ waren Auszüge aus verschiedenen Werken wie „Le Nozze di Figaro“, „Die Zauberflöte“, „Der Schwanensee“, „Die lustigen Weiber von Winsor“, „La Traviata“, „Il Barbiere di Siviglia“, „Wenn ich einmal reich wär“ oder „Hello Dolly!“ zu hören. Das 1990 von Absolventen des St. Petersburger Staatskonservatoriums gegründete Orchester besteht heute aus 40 Musikern und hat ihren Sitz seit Anfang des Jahrtausends in Frankfurt am Main. Die Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg ist eines der erfolgreichsten Kammerorchester in Deutschland, spielt in den großen Konzerthäusern Europas, aber auch in kleinen Kulturhäusern wie in Schlanders. Das Orchester versteht sich als kultureller Botschafter Russlands. (hzg)

Dienstag, 21 Januar 2020 07:32

Im Land der Vielfalt

Latsch - „Anders leben - anders reisen“ - Am Freitag, 13. Dezember ging der letzte Vortrag der Reihe „Anders Leben - anders reisen” des Weltladen Latsch für das Jahr 2019 über die Bühne. Peter Tappeiner brachte das Publikum im Fraktionssaal des CulturForum Latsch mit Fotos und Erzählungen mit auf eine Reise nach Indien.
Indien ist bekannt als das Land der Kontraste und der Spiritualität, das in seiner Vielfalt voller Überraschungen steckt. Seit über 25 Jahren reist Peter Tappeiner immer wieder in den Süden des Landes und präsentierte dem zahlreich erschienenen Publikum in Latsch eine Auswahl aus Fotos und Anekdoten, die er in dieser Zeit gesammelt hat. Er zeichnete das Bild eines bunten Indiens, mit farbenfrohen Märkten, beeindruckenden Prozessionen mit prächtigen Opfergaben, Früchten und Blumen, detailreich dekorierten Tempelanlagen und traditionellen Kleidern aus strahlenden Stoffen. s34sp34 ValpareyEr erzählte vom indischen Zeitgefühl, an das man sich als Europäer erst gewöhnen müsse und von so manchen ungewöhnlichen Transportmitteln: „Busse ohne Türen und Mopeds mit einer ganzen Familie drauf, sind keine Seltenheit. Und auf der Autobahn kann man schon mal einen Ochsenkarren treffen“, so Tappeiner. Die Bedeutung von Religion und Tradition zeige sich überall, so auch in der Musik, oder bei Theater- und Tanzvorführungen: „Ich konnte zuschauen, wie für eine Tanzvorführung geprobt wurde. Es ist faszinierend, jede Bewegung ist genau einstudiert und hat eine Bedeutung“. Als Biobauer aus Überzeugung nutzt er seine Reisen aber nicht nur um Land und Leute kennenzulernen, sondern auch um sich in diesem Bereich weiterzubilden und immer wieder mit neuen Erkenntnissen und Erfahrungen zurück nach Hause zu kommen.
Am 24. Jänner geht es im Rahmen der Vortragsreihe nach Peru und für das neue Jahr hat der Weltladen ein abwechslungsreiches Programm aus Vorträgen, Filmvorführungen und einem Konzert geplant. (cg)

Bearbeitung: Ludwig Fabi

Mehrere Gründe führten dazu, dass im 18. und 19. Jahrhundert die Korrnr, ein Tiroler Wandervolk, durch den Vinschgau und die benachbarten Regionen zogen. Als eine soziale Randgruppe wurden sie von der restlichen Bevölkerung nur wenig geschätzt und man bezichtigte sie verschiedenster Delikte, die sich auch noch heute in der Mundart des Vinschgaus halten. Diesem eigentümlichen kleinen Völkchen widmete der Künstler und Dichter Luis Stefan Stecher 1970 seine Sammlung der Korrnrliadr. In ihr sind eine Reihe von lyrischen Gedichten enthalten, die das Karrnerwesen umreißen und durch den harten, aber herzlichen Vinschger Dialekt charakterisieren. Die dabei entstandene Sammlung der Korrnrliadr erschien 1978 erstmals im Eigenverlag und enthielt 63 Korrnrliadr. Im Jahre 2009 folgte eine weitere Auflage der Korrnrliadr, die mit neuen Korrnrliadrn ergänzt wurde. Dabei besann er sich der Geschichten, die Stecher von seiner Mutter und der älteren Bevölkerung seines Heimatdorfes Laas über die Karrner gehört hatte. Außerdem versuchte er, der nicht mehr gesprochenen Sprache der Karrner mittels des Vinschger Dialektes möglichst nahe zu kommen. Er bediente sich des literarischen Sektors der Mundartlyrik. Gestützt auf die Bodenständigkeit des Vinschger Dialektes entstand so eine eigene Melodie innerhalb des Textes. Um diesen Effekt zu verstärken wählte Stecher die lyrische Form des Liedes.

Ende der 1970er Jahre fielen diese Texte dem Vinschger Sänger und Komponisten Ernst Thoma zu. Bis dahin, so erzählt er im Interview, hatte er sich mit der Thematik der Karrner kaum oder gar nicht beschäftigt. Er begann die Gedichte Stechers zu studieren und stand zunächst vor dem Problem, dass die in Mundart verfassten Lieder nur mit sehr viel Mühe lesbar waren. Nachdem sich Thoma aber einige Zeit mit dem Werk Stechers beschäftigt hatte, begeisterten ihn der wunderbare Rhythmus sowie der „poetische Ton“ der Gedichte. Thoma berührte vor allem der besondere Charme der Korrnliadr, der sich aus dem Zusammenspiel der Tragik der Geschichte und der Herzlichkeit, die der Vinschger Dialekts trotz seiner Härte transportierte, ergab. So kam es, dass Ernst Thoma spontan damit begann, einige der lyrischen Gedichte mit einer eigenen Melodie zu unterlegen und sie mit der Gitarre zu begleiten. Obwohl Ernst Thoma dies zuvor nie in Erwägung gezogen hatte, entstand im Jahre 2000 aufgrund des großen Echos bei einzelnen Auftritten erstmals eine CD-Einspielung mit Martha Rauner und Hannes Ortler. Außerdem verschriftlichte er auch neunzehn seiner Korrnrliadr und veröffentlichte sie in meist einstimmiger Form. Dies begründet der Komponist und Sänger dadurch, dass er zwar seine Melodie festhalten wollte, aber dennoch in der Besetzung und den Arrangements frei bleiben wollte, was in gewissen Maße auch mit der Thematik des freiheitsliebenden Karrners, der in den Liedern charakterisiert wird, in Parallele steht.

Die Thematik der Karrner war für viele Menschen im Oberen Vinschgau bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert mit einer hohen Emotionalität und wenig erwünschten Erinnerungen verbunden. Wie Luis Stefan Stecher es einmal formulierte, könnte man sagen, dass die Karrner im Vinschgau als „ein Teil unbewältigter Vergangenheit“ betrachtet werden konnten. Dieser Umstand wird besonders dadurch deutlich, dass die ältere Generation ungern über das Thema sprach. Es wurde gar der Eindruck erweckt, als könnte man keineswegs stolz auf einen Karrner in der eigenen Familie sein. Dies ging so weit, dass die Abstammung aus einer Karrnerfamilie als Schande betrachtet wurde und so viele Fragen unbeantwortet blieben. Dies hatte zur Folge, dass die jüngeren Generationen dieses von Armut geprägte Kapitel der Obervinschger Geschichte überhaupt nicht mehr kannten oder nur mehr den als Schimpfwort gebrauchten Ausdruck verwendeten, ohne aber dessen ursprüngliche Bedeutung zu verstehen. Dieser Ausklammerung eines gewissen Teiles der eigenen Identität, beziehungsweise der Geschichte des Oberen Vinschgaus wurde durch das Werk der Korrnrliadr Einhalt geboten. Basierend auf der Lyrik Stechers und vorangetrieben, durch die Vertonung Thomas vollzog sich, besonders im Vinschgau, ein Wandel in der Art und Weise, wie die Bevölkerung die Karrner wahrnahm. Schlagartig wurde das Thema der marginalisierten Vinschger Minderheit in den Köpfen der Vinschger und Vinschgerinnen, aber auch weit darüber hinaus, präsent und ein Wandel wurde eingeleitet.
Für Luis Stefan Stecher liegt der Hauptgrund für die Popularität in der Identifikation mit der Sprache. Er berichtet im Interview davon, dass man in der Zeit der Entstehung der Korrnrliadr den Dialekt nicht als vollwertige Sprache betrachtete. Man schämte sich teilweise sogar, „nur“ in Mundart sprechen zu können. Daher lag Luis Stefan Stecher neben der möglichst genauen Charakterisierung der Karrner, durch den Vinschger Dialekt, vor allem auch an dessen Erhaltung am Herzen. Mit der Sprache spricht hier Luis Stefan Stecher einen der wichtigsten Grundpfeiler der Identität und somit der Identifizierung an. Aus psychologischer Sicht wird Identität meistens mit dem „unverwechselbaren und einzigartigen“ in Beziehung gesetzt. Der Blick wird auf das Verbindende gerichtet. Bei einer regionalen Identität, die auch im Falle der Korrnrliadr angesprochen wird, ist vor allem der Bezug der Menschen zum Raum und dem darin lebenden Kollektiv ausschlaggebend. Dieser wird in Form von gewissen „Bildern im Kopf“ und Institutionen transportiert, die Gemeinsamkeiten wie Sprache, Symbole und Geschichte betonen.
So sprechen die Korrnrliadr ein „unverarbeitetes Kapitel“ der Geschichte des Oberen Vinschgaus an und beleben es wieder. Das längst vergessene Leben einer Tiroler Minorität wird in das Zentrum eines lyrisch-musikalischen Werkes gesetzt und bewirkt dadurch einen Umschwung in der Wahrnehmung der Geschichte, als auch der eigenen Identität bei der Bevölkerung des Vinschgaus, denn ein großer Teil der Vinschger Bevölkerung fühlt sich mit der Karrner Vergangenheit und dem Karrner selbst ideell verbunden. Der Vinschgau, der in seiner Geschichte oftmals Ort blutiger Grenzkonflikte und kriegerischer Auseinandersetzungen war und sich deshalb besonders durch große Armut auszeichnete, zwang eine große Zahl der Vinschger zur Arbeitsmigration. Auch wenn das Bild des Karrners heute oft romantisiert dargestellt wird, so haben die Korrnrliadr mittels ihrer Aussage einen emotionalen Aspekt bedient, der das Identitätsbewusstsein der Vinschger ansprach. Dabei wurden die Korrnrliadr zu „Quasi-Volksliedern“, die gerne von gesangsfreudigen Menschen des Vinschgaus, aber auch anderer Teile Südtirols und Tirols zum Besten gegeben werden.
Es gibt mittlerweile eine Vielzahl an verschiedenen Vertonungen und Interpreten der Korrnrliadr wie Titlá, Opas Diandl, Dominik Plangger, Frederik H. Pinggera und jüngst Flouraschwarz, jene von Ernst Thoma ist die erste. Durch die Gedichte von Stecher und die Vertonung von Thoma vollzog sich ein Wandel in der Wahrnehmung der Vinschger Bevölkerung bezüglich der Korrnr - mehr noch - die Korrnr wurden zu einem Herzeige Symbol.

 

Auszüge aus der Seminararbeit von Ramona Zueck, welche sie im Rahmen des Semesters „Musik in der Alpenregion“
geschrieben hat.

 

ramona zueck WA0001Ramona Zueck hat den „Bachelor of Arts“ im Fach „Musikwissenschaften“ an der Universität Innsbruck 2018 abgeschlossen und 2019 das Triennium im Fach „Gesang und Oper“ am Konservatorium Bozen erlangt. Derzeit vertieft sie ihre Fähigkeiten durch ein Biennium im Fach „Lied und Oratorium“ ebenfalls am Konservatorium Bozen.

 

FLOURASCHWORZ

Kurz unt guat

floara 2Flouraschworz setzt mit musikalisch neu bebilderten Korrnrliadrn auf ein neues kulturelles Selbstverständnis und versteht sich nicht in Konkurrenz zu bereits bestehenden Vertonungen. Heinrich Stecher, Sohn von Luis Stefan Stecher war sozusagen mit den Gedichten der „Korrnrliadr“ aufgewachsen und seine Liebe zur Musik bekräftigte den Wunsch, selbstgeschriebene Songs zu spielen. 2017 bastelte er an einem würdigen Geburtstagsgeschenk für seinen Vater und komponierte „En ten Tinuus“ und „Dr Häar Fettr“. Hannes Ortler steuerte einen weiteren Song bei, den er für den Text „Schloof inn kluanr Korrnr“ adaptierte. Gemeinsam mit Hannes, Franco Micheli und Michl Reissner entstand im Anschluss ein Akustikquartett und 15 Songs im neuen Gewande einer Mischung diverser Stilrichtungen zwischen Tango, Bossanova, Rocksteady, Bolero, Rembetiko, Klezmer und progressive Rock. Konzertpremiere war im Mai 2019 in Salzburg und es folgten weitere Auftritte in Glurns und Schlanders und die Vorstellung des Tonträgers „Kurz unt guat“

Dienstag, 21 Januar 2020 07:26

Die ElKi Bewegungsbaustelle

Naturns - Wenns draußen unbequem kalt wird zum Spielen und Toben – die ElKi Bewegungsbaustelle: Pünktlich seit Winterbeginn gibt es dieses Jahr vom Eltern Kind Zentrum Naturns ein Indoor-Bewegungsangebot: Die Bewegungsbaustelle, geleitet von Kindergärtnerin, Kinderyoga- und Kindertanzlehrerin Nina Zauritz. Wir starten jede Stunde mit einem Sitzkreis um das bunte Schwungtuch herum und singen ein Begrüßungslied mit dem jedes Kind einzeln namentlich willkommen geheißen wird. Danach wird gründlich aufgewärmt, mit Musik und einigen Kinder-Tänzen, Spielen mit dem Schwungtuch oder einigen Übungen und Bewegungsspielen aus dem Kinderyoga. Dann heißt es „die Bewegungsbaustelle ist eröffnet“ und die Kinder können sich an den verschiedenen Geräten austoben mit verschiedensten Bewegungsformen: Balancieren, Klettern, Kriechen, Hüpfen, Laufen, Krabbeln, Rutschen, Schwingen… Sie können sich ausprobieren im Geschicklichkeitslauf mit Löffel und „echtem“ (Plastik-)Ei darauf, einem Tablett voller Becher wie ein echter Profi-Kellner, beim Schneckenrennen, Watte-Wett-Pusten, Sackhüpfen, Schubkarre-Laufen, verschiedenste Spiele mit Matten und einfach jede Menge Spaß. Wir machen auch Mama-Kind-Yoga-Übungen (Flieger, einen Tunnel aus lauter Herabschauenden-Mama-Hunden, unter dem alle Kinder durch krabbeln dürfen etc…). Sicher ein Highlight ist das Klangschale-Ritual zum Abschluss. Die Kinder dürfen sich gemütlich zu ihren Eltern auf die Matte legen. Die Gesichter, die sie machen, wenn ihnen die Klangschale auf Bauch oder Rücken gestellt und dann angeklungen wird, sind einmalig. Von totaler Konzentration über Kitzel-Lachen über staunende große Augen ist alles dabei. Es dauert meist nicht lange, da wollen auch die Mamis mal probieren.
Wir freuen uns auf eure Anmeldungen für den nächsten Bewegungsbaustelle-Block ab 22.01.2020 unter naturns@elki.bz.it und auf euren Besuch.
Nina Zauritz
(Autorin und Kursleiterin)
Eltern-Kind-Zentrum
Naturns

Dienstag, 21 Januar 2020 07:25

Bei „American Idiot“zu Gast

Schlanders - Nein, „American Idiot“ spielt nicht in den funkelnden Hallen der Macht in Washington, D. C. Stattdessen erzählt dieses Musical, das derzeit im Tiroler Landestheater in Innsbruck zu sehen ist, von den Sehnsüchten amerikanischer Jugendlicher. Sie träumen von Glück und Geld und suchen ihren American Dream in den Straßen der Großstädte. Vergeblich. Was ihnen am Ende bleibt, das sind Enttäuschungen, Verletzungen und Aussichtslosigkeit.
Das Musical ist aber alles andere als trist und trostlos, wovon sich auch der Schulchor und die Schulband des Real- und Sprachengymnasiums Schlanders überzeugen konnten. Die Aufführung strotzt nur so vor Energie und Leben. Das liegt an der temporeichen Inszenierung von Johannes Reitmeier, den spannenden Choreografien von Stefanie Erb und den kraftvollen (Tanz)darbietungen der jungen Darsteller der Theaterakademie August Everding in München.
Was dem Musical Tiefe und Ausdruckskraft verleiht, ist freilich die Musik der amerikanischen Punkrockband Green Day. 2004 hat sie mit ihrem Konzeptalbum „American Idiot“ lautstark und bissig gegen die Politik von George W. Bush protestiert; und diese Kritik hat auch in Trumps Amerika nichts von ihrer Aktualität verloren.
Lieder wie „Boulevard of Broken Dreams“, „Know Your Enemy“ oder „Wake Me Up When September Ends“ gehören inzwischen zu den Klassikern des Punkrocks; und ihre eingängigen Melodien haben die Schülergruppe noch bis zurück in den Vinschgau begleitet. Diese eindrucksvolle Projektfahrt wurde von der Raiffeisenkasse Schlanders unterstützt. (mt)

Dienstag, 21 Januar 2020 07:24

Jugend: Powercheck

im Juze Freiraum

Wer bin ich? Wo will ich hin? Welche Schule, welcher Beruf passt zu mir?
Vom 29.-30.11.2019 fand zum wiederholten Mal im Juze Freiraum in Schlanders der „Powercheck“ statt. Zwei Trainerinnen vom Verein XPand erarbeiteten auf kreative Weise mit den 8 Teilnehmern zwischen 13 und 15 Jahren, welche weiterführende Schule und mögliche Berufsfelder aufgrund der jeweiligen Interessen, Stärken und Fähigkeiten in Frage kommen könnten. In den abschließenden Einzelgesprächen wurden die nächsten persönlichen Schritte und Ziele festgelegt und die Jugendlichen wurden motiviert das zu entdecken, das ihnen Spaß bereitet.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

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    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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