Administrator

Administrator

Plaus - Im Alter von 35 Jahren und 8 Monaten ist unser Plauser Dorfpferd, die Haflingerstute Lotte, Mitte Dezember 2020 friedlich eingeschlafen. Viele Jahre stand die Lotte „im Dienst“ und dies v.a. auch zur Freude der Kinder und der Pferdeliebhaber in Plaus.
Die Lotte hat es sich verdient, dass ihr ein kurzer Nachruf gewidmet wird.

Für die Kinder
Im Laufe der Jahre sind sehr viele Plauser und andere Kinder mit der Lotte ausgeritten oder haben eine tolle Kutschenfahrt mit ihr gemacht. Zuletzt im November 2019 hat die Lotte den Hl. Martin, welcher jedes Jahr von einem anderen Kind gespielt wurde, beim Martinsumzug getragen. Auch den Hl. Nikolaus mit seinen Geschenken und den zwei Engelchen hat sie viele Jahre mit der kleinen Kutsche geduldig durchs Dorf gezogen. Somit kann man wirklich sagen, dass die Lotte das Plauser Dorfpferd war! Danke der Kindergarten-Tante Karoline für die Organisation der Martinsumzüge und den Frauen für die Organisation des Nikolausumzuges.

Auf dem Acker
Viele Jahre hat die Lotte auch im Dorfmoar-Acker in Naturns mit der schweren eisernen Egge das Saatgetreide unter die Erde geeggt und im Kartoffelacker mit dem Häufelpflug, der „Orl“, die Erdäpfel gehäufelt. Damit hat sich die Lotte ihr „tägliches Brot“ selbst verdient, denn als Lohn für ihre fleißige Arbeit gab’s von der Dorfmoarbäuerin viele gute Heuballen für Lotte, und für uns Erdäpfel als Dank.

Auf der Alm
Rund 30 Jahre lang hat die Haflingerstute Lotte ihren jährlichen „Sommerurlaub“ für gut drei Monate, von Juni bis in den September, auf der Alm verbracht. Alljährlich die ersten Wochen auf Plamort oberhalb von Reschen und Graun, und die zweite Sommerhälfte im hinteren Rojental. Vom Almsommer ist sie immer gesund und gut erhalten zurückgekommen, dafür gebührt den Alm-Hirten ein großer Dank.

Gögele Ernst, Plaus

Montag, 01 Februar 2021 14:44

Rückblick auf das Jahr 2020

AVS Ortsstelle Mals - Dass das Jahr 2020 etwas eigenartig war brauchen wir nicht erwähnen, dennoch haben viele ihre schönsten Tage in diesem Jahr in den Bergen verbracht. Viele haben wohl gerade wegen der besonderen Umstände den Weg ins Freie und in die Berge gefunden und so mancher hat so eine neue Leidenschaft entdeckt. Vielleicht war dies rückblickend einer von wenigen positiven Aspekten der Pandemie.
Was den Alpenverein betrifft, so freute man sich Anfang des Jahres auf ein tolles Bergjahr und startete voller Elan in die verschneiten Berge. Am 18. Januar ging es trotz widriger Bedingungen auf den Äußeren Nockenkopf ins Rojental. Am 09. Februar starteten wir zum Schneeschuhwandern ins Zerzertal und am 29. Februar ging es zur Skitour nach Lü im Münstertal, wo uns auf dem Piz Terza beinahe der Wind verblasen hätte. Danach zwang uns leider der Lockdown im Tal und zu Hause zu bleiben. Am Herz-Jesu-Sonntag trafen wir uns im kleinsten Kreis auf Malettes und es galt mit dem Herz-Jesu-Feuer ein positives Signal ins Tal zu senden. Erst im Hochsommer, als sich die Situation wieder etwas entspannte, konnten wir einige der geplanten Touren durchführen. So ging es am 18. Juli nach Zinal im Wallis, wo wir auf der Schutzhütte Cabane de Tracuit übernachteten, um am Tag danach das 4.153m hohe Bishorn zu besteigen. Auch konnte am ersten Sonntag im August die Gipfelmesse auf der Spitzigen Lun (Bild) stattfinden. Wie jedes Jahr, erfreute sich auch heuer die Gipfelmesse auf unserem Hausberg großer Beliebtheit. Am 16.August brach man erneut in die Schweiz auf, diesmal um den Klettersteig „La Resgia“ bei Pontresina zu meistern. Am 05. September machten wir uns zur Oberettes-Hütte auf, wo es nach einer ausgezeichneten Bewirtung und einer gewittrigen Nacht, tags danach zur 3.296m hohen Südlichen Schwemserspitze und den Saldurseen ging. Schließlich fand am 24. Oktober auch das erste Treffen zum Projekt Schutzwald statt, welches gemeinsam mit der Forstbehörde und der Eigenverwaltung (Fraktion) Mals über die nächsten Jahre getragen werden soll. Das Projekt soll die Bevölkerung für den Wald und dessen Nutz- und Schutzfunktion sensibilisieren und informieren. Im Jahr 2021 werden weitere Treffen stattfinden, bei denen in gemeinsamer Arbeit ein Stück Mischwald aufgeforstet wird. In den Wochen vor der Adventszeit konnten wir, wie jedes Jahr, auch den Krippenbaukurs durchführen.
Alles in Allem erinnern wir uns gerne an die guten Seiten des vergangenen Jahres und erinnern daran, dass der Alpenverein für jedermann offen steht, der vielleicht im Jahr 2020 neu gefallen an den Bergen und Erlebnissen im Freien gefunden hat.

Unsere Kontakte: facebook.com/avsmals oder mals@alpenverein.it

Taufers i.M. - Geboren wurde Erwin Dariz am 19.04.1957 in Brixen. Er ist dort aufgewachsen und hatte bis vor 3 Jahren dort seinen Wohnsitz. Er studierte Malerei an der Kunstakademie in Florenz und hat dort das Studium mit „Summa cum laude“ im Jahre 1980 abgeschlossen. Danach unterrichtete er 12 Jahre lang mit Unterbrechung an verschiedenen Mittel- und Oberschulen. In diese Zeit fallen Studienaufenthalte in ganz Europa: Moskau, Leningrad, Prag, Paris, Wien, Madrid, s19 HausLondon und Japan. Seid drei Jahren hat er seinen Wohnsitz in Taufers im Münstertal. „Hier fühle ich mich sehr wohl. Einen schöneren Platz hätte ich nicht finden können.“
Als Erwin 17 Jahre alt war hatte er einen Traum. Im Traum sah er eine Wand und in der Wand 5 Arkaden. Hinter den Arkaden war ein Raum und in dem Raum befanden sich Figuren, die aus dem Raum ausbrechen wollten. „Das war eigentlich alles“ sagt er. Erwin Dariz wollte diesen Traum in einem Bild festhalten. Am nächsten Tag hat er in der Kunstschule eine Skizze angefertigt und danach ein Bild dazu gemalt, in der Größe 1m x 20 cm. Seine Idee war jedoch ein Werk in lebensgroßen Dimensionen zu schaffen. Das war natürlich in der Schule nicht möglich. Deshalb hat er das Bild mit nach Hause genommen und parallel zum Studium 5 Jahre daran gearbeitet.
s19 Bild40 Jahre lang war Erwin auf der Suche nach einem geeigneten Platz für sein Lebenswerk. In Taufers im Münstertal hat er nun diesen Platz gefunden. Hier, neben seinem Wohnhaus, kann er dieses Lebenswerk jeden Tag erleben.
Peter Tscholl

Dienstag, 02 Februar 2021 16:03

Land will verkaufen

Gemeinde Stilfs/Tschengls - Die Schaubachhütte in Sulden und die ehemalige Ferienanlage der Staatspolizei „Drei Brunnen“ sollen verkauft werden - mit vorgeschlagenen Preisen, als ob die Liegenschaften Gold wert sind. Ebenso soll das ehemalige Munitionsdepot in Tschengls verkauft werden.

Drei ehemalige Staatsliegenschaften werden veräußert: Es handelt sich um die Schaubachhütte in Sulden und um die ehemalige Ferienanlage der Staatspolizei „Drei Brunnen“ in Trafoi, beide im Gemeindegebiet von Stilfs gelegen, sowie um das ehemalige Munitionsdepot in Tschengls in der Gemeinde Laas. Auf Einbringung von Hochbau- und Vermögenslandesrat Massimo Bessone hat sich die Landesregierung gestern (26. Jänner) mit der Veräußerung befasst und dieser zugestimmt. Im Vorfeld hatte die Landesregierung im April vergangenen Jahres ein erstes Protokoll dazu genehmigt.
„Wir bemühen uns darum, das Landesvermögen aufzuwerten“, erklärt Landesrat Bessone. „Gleichzeitig ist es uns aber auch wichtig, nicht in die Sanierung von Gebäuden zu investieren, die wir zu institutionellen Zwecken nicht mehr benötigen. Vielmehr gilt es, diese Liegenschaften zu veräußern, bevor sie weiter an Wert verlieren, und die Erlöse daraus zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger neu einzusetzen.“

Verkaufswerte festgelegt
Zum Verkauf steht die Schaubachhütte in Sulden mit einer Fläche von 2788 Quadratmetern. Die Schutzhütte liegt auf 2573 Metern Seehöhe nahe der Bergstation der Seilbahn Sulden in der Gletscher- und Felsregion. Der Verkaufswert wird mit rund einer Million Euro angegeben.
Das Areal der ehemaligen Ferienanlage der Staatspolizei „Drei Brunnen“ in Trafoi umfasst 19.723 Quadratmeter und ist als Waldgebiet ausgewiesen. 980.000 Euro sind als Verkaufspreis veranschlagt.
Das ehemalige Munitionsdepot in Tschengls umfasst eine Fläche von 1097 Quadratmetern und befindet sich im Landwirtschaftsgebiet. Der angegebene Veräußerungswert liegt bei knapp 33.000 Euro.

Verzeichnisse für 30 Tage veröffentlicht: Die Verkaufswerte wurden vom Landesamt für Schätzungen und Enteignungen festgelegt. Es handelt sich um Schätzwerte, die sich im Rahmen einer Versteigerung erhöhen können. Die Verzeichnisse der abzutretenden Liegenschaften werden nun für 30 Tage an der Amtstafel der betroffenen Gemeinden veröffentlicht. Wer einen Vorzugstitel geltend machen möchte, muss dies innerhalb von drei Monaten nach Ende der Veröffentlichung dem Vermögensamt des Landes per E-Mail vermoegensamt@provinz.bz.it oder PEC-Mail vermoegensamt.patrimonio@pec.prov.bz.it mitteilen.

Schlanders. Nach heftigen Gewittern mit gewaltigen Sturzbächen im vergangenen Herbst stand der Dorfkern von Schlanders innerhalb kürzester Zeit unter Wasser. Erhebliche Schäden waren die Folge. Zur Verminderung der Überflutungsgefahr im Dorfzentrum von Schlanders stellte Michael Pohl bei der jüngsten Gemeinderatsitzung eine Studie vor, um plötzlich auftretende Wassermassen unter Kontrolle zu bringen. Es geht um die Sanierung und Verbesserung des Weiß- und Schmutzwassernetzes. Kostenpunkt: 700.000 Euro. (hzg)

Montag, 01 Februar 2021 14:39

Schutz für Lehrpersonen

Pressemitteilung - Als am 5. Januar in der Verordnung des LH davon die Rede war, alle Lehrpersonen müssten FFP2-Masken tragen und keine 2 Tage darauf im Rundschreiben der drei Bildungsdirektionen eben diese Sicherheitsvorkehrung nur auf die Risikogruppen beschränkt wurde, haben die vier Schulgewerkschaften ein Schreiben an die Bildungsdirektionen und die zuständigen Landesräte mit der Bitte um Klärung dieser widersprüchlichen Aussendungen verschickt. Bis heute (26. Januar) gab es noch keine Antwort.
Die Zurverfügungstellung entsprechender Schutzausrüstung fällt in die Obliegenheiten eines Arbeitgebers. Man hat an einigen Schulen den Lehrpersonen 2 oder 3 FFP2- Masken ausgehändigt. Einige Schulen haben über das Schulbudget Masken angekauft, während andere Schulen wiederum die Masken nur an jene Lehrpersonen aushändigen, welche einen entsprechenden Kurs über das korrekte Verwenden der Masken absolviert haben. Ebenso gibt es Schulen, die keine Masken ausgeteilt haben.
Interessanterweise verfügen die von den Bildungsdirektionen ausgehändigten Masken nicht über diese Zertifizierung; laut Aussage der Bildungsdirektorin Falkensteiner (Interview Rai Südtirol/Tagesschau Montag, 25. Januar 21) unter Berufung auf die Aussage der entsprechenden Verantwortlichen würden die ausgeteilten Modelle aber demselben Standard entsprechen.
Wir fordern, dass allen Lehrpersonen, die den Wunsch nach mehr Schutz haben, ausreichend FFP2-Masken zur Verfügung gestellt werden. Ebenso schließen wir uns der Forderung der Lehrverbände an: allen Lehrpersonen muss auf freiwilliger Basis die Möglichkeit einer raschen Impfung geboten werden.
Karin Wellenzohn ASGB
Petra Nock SSG

Dienstag, 02 Februar 2021 14:02

„Wos iatz nou kimmt, isch olz guat…“

Roland Ruepp hat bei den Paralympics 2002 in Salt Lake City zweimal Gold und einmal Bronze gewonnen. Er wurde vom Staatspräsidenten Carlo Azeglio Ciampi mit der Auszeichnung „Commendatore al merito sportivo“ dekoriert. Und er speiste neben Premier Silvio Berlusconi am Tisch.

von Magdalena Dietl Sapelza

Rolands Leben veränderte sich von einer Sekunde auf die andere am Nachmittag des 19. August 1990. Als leidenschaftlicher Bergsteiger versuchte er ungesichert die neue Kletter-Übungswand nahe der Sesvennahütte zu erklimmen. Er hatte die Höhe schon fast erreicht, als er merkte, dass er dem Rand der Wand zu nahe gekommen war. Er wollte sich abdrehen. Als er sich an einem Felsvorsprung festkrallte, löste sich der Stein und Roland fiel zehn Meter in die Tiefe –kerzengerade einem Senkel gleich. „Miar hots zommgstaucht“, erklärt er.
„I hon di Fiaß nimmer gspürt unt hon schnell gwisst, dass in nimmer gean konn“. Seine Freundin Rosi, die das Ganze beobachtet hatte, rief verzweifelt um Hilfe. Sofort eilten der Hüttenwirt und andere Helfer herbei. Die Schmerzen waren unerträglich und Roland verlor das Bewusstsein. Erst im Krankenhaus Bozen kam er zu sich. Nach der Erstversorgung wurde er in einer Spezialklinik in Verona sofort operiert. Sein Rückenmark war nicht vollständig durchtrennt und konnte mit einer Schiene fixiert werden. Tage später war Roland mit der Diagnose „Inkomplette Querschnittlähmung“ konfrontiert. Er hielt sich am Wort „inkomplett“ fest und entschied zu kämpfen.
Bereits im September begann er mit der Therapie in Bad Häring. Sein Ziel war, die Fortbewegung mit Krücken zu erreichen. Rund 300 Meter könne er schaffen, das sei in seiner Situation realistisch. Das habe ihm sein Therapeut gesagt, erinnert sich Roland. Einen Rollstuhl würde er allerdings immer benötigen. Roland legte sich verbissen ins Zeug und konnte schon bald erste Schritte setzen. Viele Gedanken kreisten in seinem Kopf. Wie würde es weitergehen? Den Beruf als Elektriker kann er nie mehr ausüben, das war ihm klar. Seine Freundin besuchte ihn regelmäßig, genauso wie seine Mutter und seine vier Geschwister. Das gab ihm Halt. Die Familie sorgte auch für einen behindertengerechten Umbau seiner Wohnung. Nach der Rückkehr hatte Roland Mühe, sich zurecht zu finden. Mit seiner Einschränkung musste er erst leben lernen. Hilfreich war, dass er wenige Schritte mit Krücken machen konnte. Er übte und übte. „I bin schun poll weiter gongen, als miar der Therapeut prophezeit hot“, meint er. Doch der Rollstuhl blieb sein Begleiter. Auf Anregung eines Sozialbetreuer begann er mit sportlicher Betätigung. Zuerst drehte er seine Runden im einfachen Rollstuhl, dann in einem Sportrollstuhl. Er schloss sich einer Behindertensportgruppe an. Bei der Europameisterschaft 1993 in Deutschland hatte er seinen ersten großen Auftritt. Es lief jedoch enttäuschend, denn er beendete das Rennen als Vorletzter. Doch er ließ sich nicht entmutigen, trainierte entschlossen weiter. Wann immer sich die Gelegenheit bot, bestritt er Rennen im Langlauf und bald auch im Biathlon. Immer bessere Ergebnisse gaben ihm Auftrieb. „I hon miar olm a nuis Ziel gsetzt, sel isch mai Motivation gweesn“, erklärt er. Seine Freundin Rosi stand nach wie vor hinter ihm. 1994 wurde sie seine Frau und später die Mutter seiner zwei Kinder.
2002 ging er bei den Paralympics in Salt Lake City an den Start. Sein Olympia Debüt begann mit dem Biathlon-Bewerb. Auf Anhieb erreichte er den dritten Platz. Vom Druck befreit dachte er: „Wos iatz nou kimmt, isch olz guat, denn i hon mai Medaille.“ Als dann noch zwei Goldmedaillen in 5 und 10 Km Langlauf dazukamen, konnte er sein Glück kaum fassen. Roland wurde nicht nur daheim in Schluderns und bei Sportlergalas in Südtirol gefeiert, sondern er erhielt auch eine Einladung nach Rom in den Quirinal Palast. Dort ernannte ihn der Staatspräsident Ciampi zum „Commendatore al merito sportivo“. Anschließend genoss er ein Festessen neben Silvio Berlusconi am Tisch. Den Premier empfand Roland als sehr humorvoll und charismatisch. Ein hoher Sportfunktionär dekorierte ihn auch noch mit den CONI - Stern in Gold. „Olz viel Ehre, ober bei der Rente hon i nou nia nicht gspürt“, lacht er.
Dem Sport ist Roland bis heute treu geblieben. Auf dem Langlaufschlitten ist er im Winter unterwegs und mit dem Handbike im Sommer.
Er ist Vorstandsmitglied in der Sportgruppe für Körperbehinderte Südtirols und Sektionsleiter für Wintersport.
Roland liebt die Geselligkeit. Er ist um keinen Spaß verlegen. Ein Schmunzeln entlocken ihm jene, die ihn ironisch darauf aufmerksam machen, dass er den höchsten Titel in Schluderns trage, sogar den höheren als der Graf. Wichtiger als alle Titel ist ihm heute seine Gesundheit. Roland bemüht sich beweglich zu bleiben. Hie und da denkt er an seinen Sturz zurück und überlegt, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er nicht in die Wand gestiegen wäre.

Montag, 01 Februar 2021 14:08

Einsame Wahl-Siegesfeier

Kastelbell - Kürzlich konnten die Vinschger Mitglieder der Eisbärengesellschaft ihren Präsidenten über Whats App wiederwählen. Der amtierende Präsident Martin Trafoier (seit 2013 auch weltweiter Präsident) erhielt die absolute Mehrheit. „Ich bin hoch erfreut über das große Vertrauen“, erklärt Trafoier. „Besonders freut mich, dass meine vier Mitbewerber um das hohe Amt meine Wahl nicht anfechten und mir ihre volle Solidarität zugesichert haben.“ Dank seiner Vollmachten hat Trafoier nun auch seinen Ausschuss mit Martin Pobitzer (Vize), Martin Stecher, Tobias Marseiler, Andreas Sapelza, Natasha Prantner und Judith Zangerle wiederbestätigt. Angesichts der Tatsache, dass die für die Eisbären bedrohliche Klimaerwärmung fortschreitet - das Jahr 2020 war das bisher wärmste - will Trafoier sofort wieder aktiv werden „Ich werde schnell an den neuen Präsidenten der USA, Joe Biden, schreiben. Und ich hoffe, bei ihm mehr Gehör zu finden als bei seinem Vorgänger Trump“, so Trafoier. (mds)

Montag, 01 Februar 2021 14:07

Die St. Vigil/Blasiuskirche in Morter

Morter - Die St.Vigil/Blasiuskirche in Morter wurde 1080 vom Bischof Heinrich von Chur geweiht und zählt zu den ältesten Sakralbauten im Vinschgau. Die kleine romanische Blasiuskirche steht im unteren Teil der Ortschaft Morter in einer Obstwiese. Dieses Kirchlein stand einst auf einem Hügel und war weithin sichtbar. Beim Ausbruch der Marteller Seen im Jahre 1123 wurde die ganze Ortschaft Morter von Schlamm- und Geröllmassen verschüttet und das Gebiet um dieses Kirchlein mit soviel Material aufgefüllt, dass es heute in einer Ebene steht.
Die St. Vigil/Blasiuskirche soll ursprünglich als Pfarrkirche von Morter gedient haben. Im 13. Jahrhundert ging das Patronatsrecht auf die Grafen von Tirol über. Diese hatten die Burg Obermontani auf bischöflich-churischem Grund errichtet.
Der 3. Februar ist der Gedenktag des Heiligen Blasius. Nach der Heiligen Messe wird der Blasiussegen gespendet.
Pfarrer Johann Lanbacher (Latsch): „In alten Zeiten waren verschiedene Halsleiden für Menschen eine große Gefahr. Die Legende erzählt, dass Blasius einem Knaben, der an einer Fischgräte zu ersticken drohte, durch seinen Segen das Leben rettete. Der Heilige Blasius zählt zu den 14 Nothelfern und gehört somit zu jenen Heiligengestalten die besonders hervorgehoben sind. Der Heilige wird traditionell bei Halsleiden und -beschwerden jeglicher Art und bei Zahnschmerzen angerufen.
Heute kann die Medizin in vielen Fällen helfen aber in alten Zeiten waren Menschen sehr oft hilflos und suchten Hilfe im Gebet und in der Verehrung von Heiligen. (pt)

Montag, 01 Februar 2021 14:06

Die Vinzenzgemeinschaft hilft

Vinschgau - Es sind ganz unterschiedliche Anliegen und Probleme mit denen sich die Menschen an die Vinzenzgemeinschaft wenden. „Derzeit zahlen wir vor allem Mieten, Sehbrillen und Strom- und Zahnarztrechnungen“, sagt die Vorsitzende der Vinzenzgemeinschaft Vinschgau Regina Marth Gardetto auf Nachfrage vom Vinschgerwind. Wesentlich angestiegen sind die Anfragen vor dem Hintergrund von Corona nicht, und doch: Die Not ist da.
Die Vinzenzgemeinschaft Vinschgau hilft schnell, unbürokratisch und vor allem still. Ohne viel Aufsehens. Nicht einfach Geld wird gegeben, es werden - wie erwähnt - Rechnungen bezahlt, Essensgutscheine oder Lebensmittelpakete verteilt. Jeder gespendete Euro wird weitergegeben. Die Vinzenzgemeinschaft Vinschgau hat auf den ganzen Bezirk verteilt sechs Konferenzen: in Graun, Burgeis, Mals, Schlanders, Latsch und Martell. (ap)

Die Kontaktdaten:
Bezirksvorsitzende Regina Marth Gardetto - Tel. 335 5856952
Vinzenzkonferenz Burgeis - Karl Moriggl - Tel. 347 9352018
Vinzenzkonferenz Mals - Martin Angerer - Tel. 0473 831271
Vinzenkonferenz Schlanders-
Herbert Habicher - Tel 348 9982644
Vinzenzkonferenz Latsch - Margit Jung Marsoner - Tel. 333 7154602
Vinzenzkonferenz Martell - Regina Marth Gardetto - Tel. 335 5856952


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

SÜDTIROL AKTUELL

  • Landeswetterdienst: Dieser Winter war überdurchschnittlich mild
    Landeswetterdienst: Dieser Winter war überdurchschnittlich mild Monatsrückblick des Landeswetterdienstes - Höchste und niedrigste Temperatur dieses meteorologischen Winters - Die meiste Zeit dieses Winters war trocken - Einzige kräftige Südstaulage Ende Jänner BOZEN (LPA). Der meteorologische Winter war in…
  • Südtiroler Gesundheitssystem: Stärken und Herausforderungen
    Südtiroler Gesundheitssystem: Stärken und Herausforderungen Studie des Gesundheitsministeriums - Südtirols Gesundheitssystem im Vergleich - Stärken in der wohnortnahen Versorgung, Herausforderungen bei Prävention und Krankenhausbetreuung BOZEN (LPA). Gesundheitslandesrat Hubert Messner nimmt zur kürzlich veröffentlichten Studie des Gesundheitsministeriums Stellung,…
  • Elektromobilität nimmt Fahrt auf
    Elektromobilität nimmt Fahrt auf Förderpaket zur E-Mobilität in Südtirol vorgestellt - Neuer Ladetarif von Alperia ab 1. März - Ausbau des Ladenetzes auf 1000 Ladepunkte bis Ende 2026 BOZEN (LPA). Mit einem ganzen Paket…
  • Elektromobilität / Beschlussantrag als Impulsgeber
    Elektromobilität / Beschlussantrag als Impulsgeber In einer gemeinsamen Pressekonferenz haben heute Landeshauptmann Arno Kompatscher, Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider und Alperia-Generaldirektor Luis Amort ein neues Maßnahmenpaket vorgestellt, das die Elektromobilität in Südtirol weiter vorantreiben wird. Der Landtagsabgeordnete…
  • Unterschriftensammlung für ein Tierheim im Westen – Ein starkes Zeichen der Unterstützung!
    Unterschriftensammlung für ein Tierheim im Westen – Ein starkes Zeichen der Unterstützung! Wir freuen uns heute Ihnen mitteilen zu können, dass die EO Tierheim Naturns-Canile Naturno zusammen mit der EO Tierschutzverein Vinschgau und dem Comitato UGDA ODV ALTO ADIGE morgen Freitag, den…
  • Andreas-Hofer-Gedenkfeier in Kastelbell
    Andreas-Hofer-Gedenkfeier in Kastelbell Kastelbell – Am Sonntag 23. März versammelten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, um im Rahmen der traditionellen Andreas-Hofer-Gedenkfeier dem Tiroler Freiheitskämpfer, den Gefallenen Soldaten der beiden WK sowie die Freiheitskämpfern der…
  • Mobbing und Cybermobbing: Schulen in Südtirol werden aktiv
    Mobbing und Cybermobbing: Schulen in Südtirol werden aktiv In den italienischen Schulen in Südtirol greifen verstärkte Maßnahmen zur Bekämpfung von Mobbing und Cybermobbing – Galateo: "Wir intensivieren die Aufklärung, niemand soll allein gelassen werden" BOZEN (LPA). Der Kampf gegen…
  • Bahnhof Meran: Weiteres Grundstück für Mobilitätsentwicklung angekauft
    Bahnhof Meran: Weiteres Grundstück für Mobilitätsentwicklung angekauft Die Landesregierung ergänzt ihren Beschluss zum Grundstücksankauf für den Bahnhof Meran, um die öffentliche Mobilität zu stärken und die Weichen für den Einsatz einer neuen Zugflotte zu stellen MERAN (LPA).…
  • Landesregierung genehmigt die Wohnreform 2025
    Landesregierung genehmigt die Wohnreform 2025 Damit kann der Gesetzentwurf an die zuständigen Gesetzgebungsausschüsse und anschließend an den Landtag weitergeleitet werden – Zahlreiche Maßnahmen für bezahlbaren und verfügbaren Wohnraum BOZEN (LPA). Die Wohnreform 2025 ist ein Kernpunkt der Regierungsvereinbarung.…
  • Wirtschaftsplattform 2030: Südtirols wirtschaftliche Zukunft gestalten
    Wirtschaftsplattform 2030: Südtirols wirtschaftliche Zukunft gestalten Landesregierung gibt grünes Licht für eine neue Arbeitsgruppe - Das Gremium soll die Landesregierung beim Erstellen eines strategischen Programmdokuments zur wirtschaftlichen Entwicklung beraten BOZEN (LPA). Mit der "Wirtschaftsplattform 2030", einem…
  • Schule in der Gärtnerei – Gesund wachsen - Südtiroler Gärtner laden zum Unterricht
    Schule in der Gärtnerei – Gesund wachsen - Südtiroler Gärtner laden zum Unterricht Derzeit besuchen rund 2500 Schüler der vierten Klassen Grundschule unsere Gärtnereien und begeben sich dabei auf eine faszinierende Reise in die Welt der Pflanzen. Das Projekt "Schule in der Gärtnerei"…
  • Musikschuljahr 2025/2026: Online-Einschreibungen ab 1. März
    Musikschuljahr 2025/2026: Online-Einschreibungen ab 1. März Vom 1. bis 31. März sind die Einschreibungen in alle Musikschulen des Landes möglich. BOZEN (LPA). Am 1. März 2025 um 9.00 Uhr beginnen an allen Musikschulen des Landes, an den deutschen…
  • #1: Landeshauptmann Kompatscher betont Leitlinien für Regierungsarbeit
    #1: Landeshauptmann Kompatscher betont Leitlinien für Regierungsarbeit Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Autonomie im Fokus des Mediengesprächs BOZEN (LPA). Ein Jahr nach Amtsantritt betonte Landeshauptmann Arno Kompatscher am 21. Februar die gute Zusammenarbeit der Landesregierung und bekräftigte zentrale Themen: Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und Autonomie. Nachhaltigkeit bedeutet…
  • II. GGA: Anhörung zu invasiven Arten
    II. GGA: Anhörung zu invasiven Arten Fachleute informierten die Ausschussmitglieder über die aktuelle Situation, die Herausforderungen für die Landwirtschaft, die Folgen für die Gesundheit und die einschlägigen Rechtsvorschriften. Initiator Leiter Reber: „Invasive Arten sind eine unterschätzte…
  • Wiederherstellung der Autonomie: Wie lange lässt sich Kompatscher noch hinhalten?
    Wiederherstellung der Autonomie: Wie lange lässt sich Kompatscher noch hinhalten? Unsere Autonomie wird weiter ausgehöhlt, während Landeshauptmann Arno Kompatscher weiterhin auf eine Einladung von Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni zu Verhandlungen in Rom hofft. Seit 2022 verspricht er die Autonomie wiederherzustellen…
  • Lehrpersonal: 200 neue Stellen für Südtirol
    Lehrpersonal: 200 neue Stellen für Südtirol Landesregierung beschließt deutliche Aufstockung des Lehrpersonals um 200 Stellen: 120 für die italienische, 69 für die deutsche und 11 für die ladinische Schule BOZEN (LPA). Die Landesregierung hat eine deutliche Aufstockung des Lehrpersonals…
  • Dank an elf herausragende Persönlichkeiten mit Landesauszeichnung
    Dank an elf herausragende Persönlichkeiten mit Landesauszeichnung Landeshauptleute Arno Kompatscher und Anton Mattle verleihen in Innsbruck an elf Persönlichkeiten Ehrenzeichen des Landes Tirol - Gedenken zum 215. Todestag von Andreas Hofer INNSBRUCK (LPA). Die Landeshauptmänner Arno Kompatscher (Südtirol) und Anton Mattle (Tirol) haben…
  • Welttag der sozialen Gerechtigkeit: "Gesellschaft zusammenführen"
    Welttag der sozialen Gerechtigkeit: "Gesellschaft zusammenführen" Anlässlich des Aktionstags hebt Soziallandesrätin Rosmarie Pamer hervor: "Gesellschaften und Volkswirtschaften funktionieren besser, wenn der sozialen Gerechtigkeit Priorität eingeräumt wird." BOZEN (LPA). Alljährlich am 20. Februar wird der Welttag der sozialen…
  • EuregioSportCamp 2025: Anmeldung ab Montag, 24. Februar, möglich
    EuregioSportCamp 2025: Anmeldung ab Montag, 24. Februar, möglich Vom 12. bis 19. Juli gibt es in Mals (Südtirol) sportliche Aktivitäten für 60 Kinder und Jugendliche aus der Euregio – Jahrgänge 2011 bis 2013 können teilnehmen – Schnelle Anmeldung…
  • Kostenlose Ausbildung zum Pflegehelfer und zur Pflegehelferin
    Kostenlose Ausbildung zum Pflegehelfer und zur Pflegehelferin Europäischer Sozialfonds Plus (ESF+) finanziert Weiterbildungsangebot – Die Anmeldungen sind geöffnet – 2022 haben die Ausbildung bereits 54 Personen erfolgreich absolviert BOZEN (LPA). Personal im Sozial- und Gesundheitswesen ist knapp, deshalb setzt…
  • Zum 40jährigen Jubiläum: Segnung der neuen Erlebnistherme Naturns
    Zum 40jährigen Jubiläum: Segnung der neuen Erlebnistherme Naturns Vor kurzem konnte das Erlebnisbad Naturns sein 40jähriges Jubiläum feiern. Passend dazu ist die Segnung des Zu- und Umbaus erfolgt, wodurch die nunmehrige Erlebnistherme ein neues Kleid erhalten hat. Das…
  • Olympia 2026: Fackelträger und Fackelträgerinnen gesucht
    Olympia 2026: Fackelträger und Fackelträgerinnen gesucht Eiskunstlaufikone Carolina Kostner eröffnete in Sanremo offiziell die Bewerbungen für den Olympischen und Paralympischen Fackellauf - Am 27. Jänner 2026 kommt die olympische Flamme nach Bozen SANREMO (LPA). Einmal im…
  • Haflinger-Pferd auf dem Weg zum UNESCO-Kulturerbe
    Haflinger-Pferd auf dem Weg zum UNESCO-Kulturerbe Landesregierung unterstützt die Kandidatur des Haflingers zur Aufnahme ins UNESCO-Weltkulturerbe - Landesrat Brunner: "Anerkennung von 150 Jahre Kulturgeschichte und Würdigung für Einsatz der Züchter" BOZEN/HAFLING (LPA). Freundlich, genügsam und leistungsbereit…
  • Gemeinderatswahlen: TAR bestätigt Rechtmäßigkeit der Regionalnorm
    Gemeinderatswahlen: TAR bestätigt Rechtmäßigkeit der Regionalnorm Gemeinderatswahlen am 4. Mai - Verwaltungsgericht (TAR) bestätigt Rechtmäßigkeit der Bestimmungen der Region TRIENT (LPA). "Das Regionale Verwaltungsgericht (TAR) hat die volle verfassungsmäßige Rechtmäßigkeit der Bestimmung der Autonomen Region Trentino-Südtirol bestätigt, die…
  • Junges Ehrenamt: "Glanzleistungen 2025" bis 17. März vorschlagen
    Junges Ehrenamt: "Glanzleistungen 2025" bis 17. März vorschlagen Auch 2025 zeichnen die Länder Tirol, Südtirol und Trentino ehrenamtlich tätige junge Menschen sowie Projekte im Jugendsektor aus – Nominierung ab sofort möglich – Verleihung am 12. Juni in Trient BOZEN…
  • Interreg-Programm Italien-Schweiz: Startschuss fällt am 10. März
    Interreg-Programm Italien-Schweiz: Startschuss fällt am 10. März Ordentliche Maßnahmen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit können im Rahmen des Interreg-Programms Italien-Schweiz bis zum 10. Juni 2025 eingereicht werden BOZEN (LPA). Das Programm Interreg Italien-Schweiz, das von der Europäischen Union mitfinanziert wird, soll die Entwicklung und Kohäsion im Grenzgebiet…

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

    Read More
  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

    Read More
  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

    Read More
  • 1

KLEINANZEIGEN

kla icons

BILDER

Impressionen 2025

impression_1-25

Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-25

Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-25

Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-25

Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

impression_1-24

Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-24

Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-24

Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-24

Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-24

Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-24

Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-24

Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-24

Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-24

Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-24

Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-24

Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-24

Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-24

Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-24

Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-24

Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-24

Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-24

Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-24

Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-24

Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-24

Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-24

Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-24

Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-24

Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-24

Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2023

impression_1-23

Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_10-23

Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_11-23

Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_12-23

Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_13-23

In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_14-23

Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_15-23

Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_16-23

Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_17-23

Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_18-23

Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_19-23

Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_2-23

In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20-23

Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_20bis-23

Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_21-23

Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_22-23

Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_23-23

Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_24-23

Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_25-23

Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_3-23

Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_4-23

Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_5-23

Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_6-23

„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_7-23

Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_8-23

Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

impression_9-23

St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion

KULTURHAUS

THEATER

VERANSTALTUNGEN

interreg banner

BILDUNGSZUG

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.