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Dienstag, 21 Januar 2020 15:06

Die Seilbahnstudie

Schlanders - Eine Seilbahn auf den Sonnenberg: Das ist ein langgehegter Traum der Tourismustreibenden in der Gemeinde Schlanders. Die Bauern am Sonnenberg haben abgesagt. Seit einiger Zeit liegt in der Gemeindestube eine Studie mit einer Kostenschätzung vor - in Richtung Tappein.

von Erwin Bernhart

Eine offizielle Anfrage kurz vor Weihnachten hat den Schlanderser BM Dieter Pinggera aus der Reserve gelockt. Werner Wallnöfer, Karlheinz Telser, Josef Telfser, Manuel Telser, Thomas Hohenegger und Samuel Hafele wollten mittles zertifizierter PEC und unter Berufung auf Artikel 45 der Satzung der Marktgemeinde Schlanders vom BM wissen, wie es um die Pläne einer Seilbahn und wie es um die Pläne einer möglichen Tourismuszone auf Tappein stehe und ob man daran denke, wenn schon, eine Volksbefragung dazu in Betracht zu ziehen. BM Pinggera lässt die Anfragesteller auflaufen. Die Antwort auf die 14. Frage fasst alles so zusammen: „Es liegt derzeit kein Antrag, weder für die Ausweisung einer Tourismuszone, noch für den Bau einer Seilbahn vor. Nur konkrete Projektanträge kann man diskutieren und bewerten.“
Allerdings legt Pinggera dem Antwortschreiben eine Projektstudie vom Algunder Ingenieur Martin Oberhuber bei, welche im Auftrag der Gemeinde Schlanders erstellt worden ist. Diese Studie sei bereits am 16. April 2019 im Gemeindeausschuss vorgestellt worden. Im Ausschuss wurde im Mai 2019 einhellig beschlossen, „dass eine solche Initiative von öffentlichem Interesse sein kann und auch eine bestimmte Unterstützung verdienen kann, dass die Initiative aber eine private sein muss und damit eine private Trägerschaft eine Grundvoraussetzung darstellt. Dies wurde allen bis dahin involvierten Akteuren, insbesondere dem Tourismusverein und auch den Mehrheitseigentümern von Tappein, mitgeteilt. Der Ball liegt somit bei jenen privaten Akteuren, die eventuell ein Interesse an der Realisierung einer solchen Aufstiegsanlage haben könnten.“
Zwei verschiedene Startpunkte im Tal sind von Oberhuber ins Auge gefasst worden, mit demselben Ziel auf Tappein. Die Kostenschätzung unterscheidet sich da nicht viel voneinander. Wird beim Sportzentrum gestartet, würde die Aufstiegsanlage ebenso rund 10 Millionen Euro kosten als wenn man von der Finanzkaserne starten würde. In beiden Fällen würde ein Natura 2000 Gebiet überflogen werden und bei der Variante mit Start vom Sportzentrum eine FFH-Lebensraum mit „subpannonischen Steppengräser“. Trotz abweisende Antworten von Seiten des BM: So weit war man bislang noch nie beim Traum der Sonnenbergseilbahn.

Dienstag, 21 Januar 2020 15:05

Vexit, Noxit, Traxit, Tschexit und Göxit

Obervinschgau - Im Vinschgau wird es auf politischer Ebene gar einige Veränderungen bei den Gemeinderatswahlen 2020 geben: Es ist nicht so, dass der BM von Mals Ulrich Veith (1. v.l.) mit seiner Ankündigung, bei der kommenden Gemeinderatswahl nicht mehr antreten zu wollen (Vexit), eine Lawine ausgelöst hätte. Denn der Stilfser BM Hartwig Tschenett (2. v.l.) hat seine SVP-Ortsgruppen in Stilfs, Gomagoi und Sulden seit längerem darüber informiert, dass er diesmal, mit der Betonung auf diesmal (Tschexit), nicht mehr als BM-Kandidat antreten wolle. Gründe für seinen Rückzug will Tschenett dem Vinschgerwind gegenüber nicht nennen. Im Gegensatz zur politischen SVP-Wüste Mals sind in der Gemeinde Stilfs mit dem Suldner Franz Heinisch und mit Roland Brenner bereits zwei BM-Kandidaten in den Startlöchern.
Auch in den Gemeinden Schluderns und Graun wollen die BM nicht mehr. Dort haben die BM Peter Trafojer (Traxit, 3. v.l.)) und Heinrich Noggler (Noxit, 4. v.l.) und intern angekündigt, nicht mehr als BM-Kandaten zur Verfügung zu stehen. Auch ganz unten im Tal wird der Partschinser BM Albert Gögele (Göxit, 5. v.l.) nicht mehr antreten. Die genannten BM haben das gesetztliche Zeitlimit von 15 Jahren nicht erreicht und gehen ohne Zwang und auch politisch ohne Not von Bord. In Graun öffnet sich der Weg zum BM für Franz Prieth, der vor 5 Jahren dem amtierenden Heinrich Noggler unterlegen war. In Schluderns werden mit Heiko Hauser und möglicherweise einen in die SVP-Reihen zurückkehrenden Andreas Hauser vorerst zwei mögliche BM-Kandidaten genannt. In Partschins werden unter anderem Hartmann Nischler und Evelyn Tappeiner als Gögele-Nachfolge gehandelt.
Das Limit von 15 Jahren erreicht haben der BM von Laas Andreas Tappeiner und der BM von Naturns Andreas Heidegger. Beide gehen nach den Gemeinderatswahlen im Mai 2020 erhobenen Hauptes aus den Gemeindestuben. Für Tappeiner könnte ein Weg noch offen bleiben: Weil er amtierender Präsident der Bezirksgemeinschaft Vinschgau ist, besteht für die kommende und dann großteils unerfahrene BM-Generation die gesetzliche Möglichkeit, Tappeiner in diesem Amt zu belassen. In der SVP-stabilen Gemeinde Laas stehen vier BM Kandidaten für eine Vorwahl am 16. Februar 2020 zur Verfügung. Mit Verena Tröger und Dietmar Spechtenhauser sind es zwei Laaser, mit Reinhard Spechtenhauser ein Allitzer und mit dem ehemaligen Freiheitlichen und Oppositionellen und Laaser Fraktionsvorsteher und seit gut einem Jahr in die SVP eingetretenen Oswald Angerer steht ein weiterer Laaser zur Verfügung. (eb)

Dienstag, 21 Januar 2020 10:58

2020: Ereignisse, Gedenk- und Aktionstage

Vom wind gefunden - Neben den Gedenktagen der Heiligen im Kirchenjahr der katholischen Kirche, gibt es jeden Tag mehrere weltliche Gedenk- und Aktionstage. Das sind historische Ereignisse, Nationalfeiertage, Umwelttage, Gesundheitstage, Lebensmitteltage und verschiedene lustige „Feiertage“. Die politischen Ereignisse des Jahres 2020: die Präsidentschaftswahlen in den USA am 3. November und in Südtirol die Gemeinderatswahlen am 3. Mai. 2020 ist das Beethovenjahr. Am 17.12. wird sein 250. Geburtstag gefeiert. Die Trendfarbe 2020 ist Classic Blue. Blau ist die Farbe der Meere und des Himmels, Symbol für Frieden, Harmonie und Freundschaft. Deshalb war das Titelbild der ersten Ausgabe vom Vinschgerwind in Classic Blue, eine Farbe so wie die Flagge der EU.
Einige Gedenk- und Aktionstage:
27. Jänner: Gedenktag für die Opfer des Holocaust
22. April: Tag der Erde
23. April: Welttag des Buches
25. April: Tag des Baumes
06. Juli: Welt-Kuss-Tag
21. September: Alzheimer-Tag
10. Oktober: Tag der psychisch Kranken
19. November: Welttoilettentag
25. November: Tag gegen Gewalt gegen Frauen
30. November: Kauf-Nix-Tag
10. Dezember: Tag der Menschenrechte

Dienstag, 21 Januar 2020 10:57

Dunja wieder in Richtung PD

Schlanders - Dunja Tassiello ist die einzige Gemeindereferentin im Vinschgau mit italienischer Muttersprache. Weil vor fünf Jahren zwei Gemeinderäte italienischer Muttersprache in den Schlanderser Gemeinderat gewählt worden sind, stand den Italienern ein Gemeinderessort per lege zu. Seither ist Tassiello neben der italienischen Kultur unter anderem auch für Friedhöfe und Spielplätze zuständig. Damals gelang dies mit einer gemischten Liste, auf der auch ausländische Mitbürger mitkandidiert haben. Im Hintergrund an der Liste mitgewerkelt hat damals auch Sebastian Felderer. Felderer wollte im vergangenen Frühling Tassiello auf eine Liste Köllensperger locken. Das misslang doppelt: Tassiello ist wieder im Schoß des PD und Felderer nicht mehr beim Team K. Bei einer vor Weihnachten stattgefundenen Info-Versammlung in Schlanders ist der Bruch dann offen zutage getreten. Im allgemeinen Lob für Tassiello mischte sich Felderers harsche Kritik an BM Dieter Pinggera. Der Aufforderung, die Kritik am BM zu konkretisieren, quittierte Felderer mit seinem Abgang aus der Versammlung. (eb)

Dienstag, 21 Januar 2020 10:56

Wirbel in Graun

Graun/Langtaufers - In der Gemeinde Graun sorgt die Diskussion um einen möglichen Verbindungslift von Melag in Richtung Kaunertaler Gletscher weiter für gehörig Wirbel. Rund 140 Aktionäre der Kaunertaler Gletscherbahn sind aus der Gemeinde Graun (insgesamt rund 160 sind es aus dem Vinschgau). Und davon sind einige, die mit ihren Beherbergungsbetrieben Mitglied in der Ferienregion Reschenpass sind. Laut HGV-Obmann sind rund 1.000 Betten Aktionäre der Oberländer Gletscherbahn. Dass sich der Vorstand der Ferienregion am 2. Jänner 2020 in einem Grundsatzbeschluss gegen eine „Skiverbindung Langtaufers Kaunertal“ ausgesprochen hat (7 Nein Stimmen, 0 Enthaltungen, 1 Gegenstimme), stößt einigen Hoteliers und Gastwirten in der Gemeinde Graun sauer auf. Wie kann es sein, dass sich ein Tourismusverein mit einem politischen Statement gegen die Interessen von mehreren Mitgliedern stellt, fragen sich die Gastwirte, die bei der Oberländer Gletscherbahn eingezahlt haben. Es sind Bestrebungen im Gange, einen zweiten Tourismusverein gründen zu wollen. Jedenfalls hat sich der Langtauferer Hotelier Sepp Thöni und einige Mitstreiter diesbezügliche Informationen in Bozen eingeholt.
Einige sind sich Gegner und Befürworter in einem Punkt: Die Landesregierung soll endlich entscheiden. (eb)

Dienstag, 21 Januar 2020 10:55

Otto Saurer ist verstorben

Der langjährige Landeshauptmannstellvertreter und Landesrat Otto Saurer ist einem Krebsleiden im Alter von knapp 77 Jahren erlegen. Der Prader und dortiger Ehrenbürger Otto Saurer hat nicht nur den Arbeitnehmerflügel in der SVP mitbegründet und ideologisch geprägt, er hat auch maßgeblich den Aufbau des Gesundheitswesens und viele Teile der Schullandschaft und der Kultur als Landesrat mitgestaltet.

Dienstag, 21 Januar 2020 10:54

EEVE

Die EEVE gibt es seit 9 Jahren. Seit 2017 wird sie in der Wohnbauförderung eingesetzt. Der LA Helmuth Renzler regt an, dass die Entwicklungen genau analysiert werden sollten.

Landeshauptmann Arno Kompatscher hat den langjährigen Landeshauptmannstellvertreter Otto Saurer als Vordenker gewürdigt, dem der soziale Ausgleich ein Hauptanliegen war.

Landeshauptmann Arno Kompatscher würdigt den verstorbenen Landespolitiker Otto Saurer als "einen wichtigen Vordenker in autonomie- und sozialpolitischen Fragen". Otto Saurer habe als Sozialdemokrat die Gesundheits-, Sozial- und Bildungspolitik Südtirols wesentlich mitgeprägt und dabei stets den sozialen Ausgleich im Blick gehabt. "In der überregionalen Zusammenarbeit hat Otto Saurer mit seinem Engagement für Minderheiten oder für die Zusammenarbeit der Alpenländer ebenso Impulse gesetzt, wie im Wohnbau oder der Bildungspolitik", betont Landeshauptmann Kompatscher. "Partizipation und Nachhaltigkeit - Begriffe, die aus dem heutigen politischen Vokabular nicht mehr wegzudenken sind - waren Otto Saurer schon immer ein Anliegen", betont Landeshauptmann Kompatscher, der im eigenen und im Namen der Landesregierungden Angehörigen sein Mitgefühl ausspricht. "Mit Otto Saurer verliert Südtirol ein politisches Schwergewicht. Sein soziales Gewissen bleibt ein großes Vermächtnis und ein Auftrag für seine Nachfolger im politischen und sozialen Leben."

Der langjährige Landesrat und Landeshauptmannstellvertreter Otto Saurer ist gestern (19. Jänner) kurz vor seinem 77. Geburtstag verschieden. Der aus Prad am Stilfserjoch gebürtige Jurist Otto Saurer, der in der Südtiroler Volkspartei den Arbeitnehmer-Flügel begründet hatte, wurde 1983 erstmals in den Landtag gewählt und 1984 vom damaligen Landeshauptmann Silvius Magnago in die Landesregierung berufen, in der er für Arbeit, deutsche und ladinische Berufsbildung sowie Gesundheits- und Sozialwesen zuständig war. In den folgenden vier Amtszeiten stand Saurer Landeshauptmann Luis Durnwalder als Stellvertreter zur Seite und trug zunächst für deutsche und ladinische Berufsbildung sowie Gesundheits- und Sozialwesen, von 1999 bis 2003 für die Bereiche Personal, Gesundheits- und Sozialwesen und in seiner letzten politischen Amtsperiode für Bildung Verantwortung. Saurer wurde 1996 mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich ausgezeichnet. 2009 wurde er Ehrensenator der Universität Innsbruck.

LPA/jw

Viele Weiterbildungsveranstaltungen aus unterschiedlichen Bereichen hat das Landesamt für Weiterbildung wieder in einer Broschüre gesammelt, die morgen online einzusehen ist.

Die Frühlingsausgabe der Kursbroschüre "Zeit für Weiterbildung" des Landesamtes für Weiterbildung erscheint am morgigen Dienstag (21. Januar 2020). Sie bietet wiederum reichhaltige Fortbildungsangebote in ganz Südtirol.

Die Fortbildungsmöglichkeiten, die von verschiedenen Organisationen und Einrichtungen angeboten werden, reichen von beruflichen Qualifikationen über Sprachen, Gesundheit, Kreativität und Persönlichkeitsentfaltung bis hin zur kulturellen und soziale Bildung.

Die aktuelle Frühlingsbroschüre kann in den Weiterbildungsorganisationen, Raiffeisenkassen, Bibliotheken und Landesämtern abgeholt werden. Telefonisch kann sie unter der Rufnummer 0471 41 33 95 oder über die Webseiten des Landes zum Thema Weiterbildung unter der Rubrik "Zu Vertiefen – Publikationen" bestellt werden. Sie wird Südtirol-weit kostenlos zugeschickt.

LPA/jw

Mit Friedrich Gurschler und Oswald Oberhuber sind in den vergangenen Tagen zwei bedeutende Südtiroler Künstler gestorben. "Ihr Vermächtnis ist uns Auftrag", sagt Landesrat Achammer.

Der Bildhauer Friedrich Gurschler ist am Wochenende im Alter von 96 Jahren verstorben. Der aus Unser Frau im Schnalstal gebürtige Künstler, der in Partschins lebte und arbeitete, ist vor allem wegen seiner religiös geprägten Skulpturen, seiner Darstellung der Schöpfung zwischen Bewegung und Statik und seinen Krippen bekannt. Friedrich Gurschler wurde vielfach ausgezeichnet: So erhielt er 1983 das Verdienstkreuz des Landes Tirol, 1996 das Ehrenzeichen des Landes Tirol und 2000 den Walther-von-der-Vogelweide-Preis.

Auf die Nacht zum Freitag hingegen ist der Maler, Bildhauer, Grafiker, Galerist und Professor Oswald Oberhuber verstorben. Oberhuber, der 1931 in Meran zur Welt kam, wuchs in Österreich auf, nachdem seine Familie 1940 im Zuge der Option nach Nordtirol ausgesiedelt worden war. Er war Professor an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, die er auch als Rektor leitete. Oberhuber glaubte an die permanente Veränderung der Kunst. Oberhuber wurde zuletzt 2016 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.

Landesrat Philipp Achammer würdigt die beiden Künstler, die sich zwar in ihrem Werk und Schaffen und auch in ihrem Lebensweg voneinander stark unterschieden, denen aber nicht nur die Südtiroler Wurzeln gemein seien. "Beide haben ihr Leben der Kunst gewidmet. Sie haben ihr Leben lang Kunst geschaffen und nach Vervollständigung oder Erneuerung ihrer Ausdrucksformen gesucht. Sie haben uns mit ihrem Werk ein Vermächtnis hinterlassen, das für uns Auftrag ist", erklärt der Landesrat, der den Hinterbliebenen seine Anteilnahme ausdrückt. 

LPA/jw


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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WINDMAGAZINE

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