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Freitag, 07. Februar 2020

Gasthaus Lamm - Laatsch/Mals,

19.00 Uhr


 

Bildungsausschuss Mals

Mitanond - Seniorenrunde
Datum: Donnerstag, 06.02.2020
Beginn: 14.00 Uhr
Ort: Feuerwehrsaal Goldrain
Organisation: Seniorenrunde Goldrain

Geborgen und frei

für eine gesundmachende Spiritualität
Bei einer ganzheitlichen Gesundheitsvorsorge ist eine gesundmachende
Spiritualität von großer Bedeutung. Sie stärkt das Selbstbewusstsein, zeigt
uns Sinn im Leben auf und lehrt uns Schritte zu einem gelingenden Leben.

Datum: Freitag, 07.02.2020
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referentin: Maria Theresia Unterkircher Peintner
Organisation Pfarrgemeinderat, Katholische Verbände Goldrain

Huhuuu, sagt die Eule: Märchen - Filz - Werkstatt
für Kinder ab 7 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen
Aus heimischer Schafwolle fertigen wir in der Nassfilz-Technik hübsche Exemplare,
die in den unterschiedlichsten Farben zu uns nach Hause flattern.
Während des Werkelns hören wir mündlich erzählte Vogelmärchen aus aller Welt.

Datum: Samstag, 08.02.2020
Dauer: 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Ort: Werkraum auf Schloss Goldrain
Referentinnen: Leni Leitgeb, Rosmarie Mayer
Organisation: SBO Bäuerinnenorganisation Goldrain
Anmeldung: bis Mittwoch, 05.02.2020 Tel 320 948 7626

Die Lärche - Tradition und Heilmittel
Die Lärche ist ein ganz besonderer Nadelbaum, der auf uns Menschen eine starke gesundheitsfördernde Wirkung entfaltet. Baumteile und das Harz der Lärche sind
die Inhaltsstoffe von altbekannten, aber auch neuen Heilmitteln.

Datum: Dienstag, 11.02.2020
Beginn: 20.00 Uhr
Ort: Graf Hendl Saal auf Schloss Goldrain
Referentin: Elisabeth Unterhofer, Laricina
Organisation: Bildungsausschuss Goldrain Morter

Kaleidoskop
schöne Dinge sehen
schöne Texte vernehmen
schönen Liedern lauschen
Werke von Heinz Staffler
Musikalische Umrahmung: Steffi und Sabi vom Einklang Schluderns

Sonntag, 09.02.2020
um 19.00 Uhr
Ort: Restaurant auf Schloss Goldrain
Die Werke können während der Dorftage besichtigt werden.

10. Golderner Fosnocht
mit dem Männerchor Goldrain

Unsinniger Donnerstag, 20.02.2020
Freitag, 21.02.2020
Samstag, 22.02.2020
Beginn um 20.00 Uhr
Einlass ab 19.00 Uhr
Ort: Schießstand Goldrain
Kartenvorverkauf ab 10.02.2020 im Tourismusbüro Latsch

 


 

Bildungsausschuss Goldrain/Morter

mit Dr. Konrad TRAFOIER
Vereinshaus Tarsch
Montag 10. Februar 2020
Beginn: 19.30 Uhr


 

Bildungsausschuss Tarsch

Montag, 03 Februar 2020 15:06

Mit Rucksack durch das Land der Inkas

Weltladen Latsch - Anders Reisen - Nach zwei erfolgreichen Jahren, startete am Freitag, 24. Jänner die dritte Ausgabe der Vortragsreihe „Anders leben – anders reisen“, organisiert vom Weltladen Latsch. Berstend voll war der Fraktionssaal des CulturForum zum Vortrag „Peru zwischen Hochgebirge und Amazonas“.
„Los Gamaschos“ nennen sich der Latscher Mauro Dalla Barba und seine Rittner Kollegen Roland, Armin und Daniel. Seit ihrer ersten gemeinsamen Trekkingtour 2013 nach Norwegen, haben sie zusammen schon manch abenteuerliche Reise mit Rucksack und Zelt erlebt. Am Freitagabend erzählten sie von ihrer gemeinsamen Reise ins Land der Inkas. Um die 20 kg brachte jeder Rucksack auf die Waage, wobei jedes Gramm Gepäck akkurat geplant war: „Was es nicht braucht, nehmen wir nicht mit“, so Roland. Was jedoch neben Ausrüstung und Trekking-Mahlzeiten aus der Tüte bei den Los Gamaschos auf keinen Fall fehlen dürfen, sind Speck und Karten für den ein oder anderen Watter. Ihre Route nach Machu Picchu führte sie über alte Inka-Wege, die sie mit menschenleeren Pfaden und Natur pur belohnten. „Die Aussicht auf die spektakuläre Bergwelt mit wunderschönen Gletschern hat uns motiviert“, erzählte Mauro. Sie berichteten von den schweißtreibenden Auf- und Abstiegen im steilen Gebiet, die, vor allem für die nicht ganz schwindelfreien Mitglieder, eine Herausforderung waren. Und erzählten von lustigen Begegnungen mit Einheimischen und dem Kulturschock bei ihrer Ankunft in der touristisch überfüllten alten Inkastadt. Der zweite Teil ihrer Reise brachte sie in das grüne und artenreiche peruanische Amazonasgebiet, das sie mit einem einheimischen Reiseführer erkundeten. Dieser zeigte ihnen die ein oder andere Touristenfalle, über die die Gruppe schmunzelte, und begleitete sie auf verschiedene Nacht- und Tageswanderungen, inklusive Sprung in den Amazonas. Spektakuläre Bilder und viele lustige Anekdoten machten den Abend zu einem unterhaltsamen Reiseabenteuer und einem erfolgreichen Start ins neue Vortragsjahr. (cg)

Montag, 03 Februar 2020 15:04

Theater: Der Schneckenprofessor

VOLKSBÜHNE EYRS - Alle Aufführungen waren bereits vor der Premiere ausverkauft: Ein schöneres Geburtstagsgeschenk zum 40jährigen Bestehen hätte die Volksbühne Eyrs wohl nicht bekommen können. „Der Schneckenprofessor“ - ein Lustspiel - wählte Regisseurin Rosmarie Tscholl Angerer zum Jubiläum und traf damit voll ins Schwarze.
Professor Redlich (Ferdinand Pillon) hat nämlich „ein Haus voll Schnecken, manche mit zwei Beinen und manche ohne“. Dazu zählen neben seiner Frau Anita (Eva Ladstätter) auch seine drei Töchter Dagmar (Sarah Schönthaler), Nicole (Luzia Kuntner) und Elke (Barbara Riedl). „Es wird wirklich höchste Zeit, dass endlich Mal Männer ins Haus kommen“, stellt der Friseur Freddy (Stefan Biedermann) fest. Gesagt getan. Zum ver- und entlobten Dieter Palmer (Klaus Lösch) gesellen sich Jakob Wiener (Manuel Heinisch) und Edgar Diener (Thomas Biedermann) und die Verwechslungskomödie nimmt ihren Lauf, soweit, dass Frau Redlich regelmäßig in „Ohnmacht“ fällt. Doch aller Turbulenzen zum Trotz: Ende gut, alles gut. Jubelrufe gab es für die neunköpfige Truppe, die meisten davon standen das erste Mal auf der Bühne. Hut ab. Das Publikum amüsierte sich eineinhalb Stunden lang im Kultursaal Eyrs, lachte, klatschte und unterhielt sich prächtig. (ap)

Burgeis - Zum 10. Mal lud die Obervinschgauer Böhmische zu ihrem traditionellen Festkonzert in den Kultursaal von Burgeis, um ihr neu eingelerntes Repertoire zum Besten zu geben. Gastdirigent war zum 4. Mal Berthold Schick aus dem Allgäu, der nach 6 Jahren den niederländischen Komponisten Freek Mestrini ablöste. Obmann Toni Punt konnte Pfarrer P. Peter und P. Anselm von Marienberg, Landtagspräsidenten Josef Noggler und Kammerabgeordneten Albrecht Plangger von politischer Seite begrüßen. Erstmals spielt in der vormals reinen Männerriege eine Frau, Priska, die er besonders willkommen hieß. In gekonnt lockerer Weise führte er dann durch den Abend.
Eingestimmt wurden die Zuhörer im vollbesetzten Kultursaal mit dem „Egerländer Liedermarsch“. Es folgten unter anderem Polkas wie „Musik ist unsere Welt“, „Genieße dein Leben jeden Tag“, „Böhmischer Traum“, „Böhmisches Vergnügen“, komponiert vom Dirigenten selbst und der Marsch „Mir Obervinschger“ von Mestrini durfte nicht fehlen.
Wie schon in den vergangenen Jahren wurde das Festkonzert von Steffi Dietl auf der Steirischen Harmonika, von der „Glieshof-Musi“ mit Carolin und Stefanie Heinisch, sowie Sybille Siller aus Algund aufgelockert. Das Multitalent Stefanie trat noch zusammen mit dem Dirigenten auf dem Alphorn auf.

Obmann Toni Punt nutzte den festlichen Anlass, vor dem begeisterten Publikum Kapellmeister Gottlieb Gamper aus Schleis für seine unersetzbaren Verdienste um die nun seit 13 Jahren bestehende Kapelle mit einer Ehrenurkunde auszuzeichnen und zu danken. Die Ehrung nahm die Vorsitzende des Bildungsausschusses Sibille Tschenett vor. Lob und Dank für Gottlieb kam auch vom Gastdirigenten Schick, für seine Vorarbeit auf das Konzert in vielen Probestunden. Er hätte nur mehr den Feinschliff machen müssen. Peter Peer aus Mals wurde für seine 10-jährige Mitgliedschaft geehrt.
Zum Ausklang konnten sich die Zuhörer bei Gerst- und Kürbissuppe und Vinschger Schneemilch, zubereitet von Manfred Ziernheld, erfreuen.
Roland Peer

Montag, 03 Februar 2020 15:02

„Weg, nur Weg“ – Lesung im Weltladen

Latsch - Hat es mit uns zu tun, wenn Menschen vor Klimakatastrophen und Armut nach Europa fliehen? Das Haus der Solidarität sucht im Buch „Weg, nur Weg“ nach Antworten. Auf Initiative des Weltladens fand am Dienstag, 29. Jänner in Latsch, eine Lesung mit dem Autor Alexander Nitz statt.
Das Haus der Solidarität in Brixen bietet einer Vielfalt von Menschen, aus Südtirol und anderen Ländern der Welt, in schwierigen Situationen eine Unterkunft. „Da wir sehr nahe mit unseren Gästen zusammenleben, ergeben sich natürlich viele Gespräche“, berichtete Alexander Nitz, der Gründungsmitglied des Hauses und seit vielen Jahren in der Hausleitung ist. Aus diesen Gesprächen ist die Frage entstanden, ob und was die Flucht dieser Menschen mit uns zu tun hat. „Ich schreibe gerne und ich muss sagen, es hilft mir. Schreiben hat eine therapeutische Wirkung“, erzählte Nitz und brachte bei der Lesung, im gemütlichen Kreis im Weltladen, die Geschichte „Der lange Weg oder: Wie die Wüste beim Lichteinschalten wächst“ mit. Sie ist eine von 15 Geschichten, die Zusammenhänge aufzeigen, zwischen unserem Leben und Wohlstand und jenen Menschen, die sich auf den Weg machen. „Zusammenhänge, die man auf den ersten Blick nicht bedenkt“, so Nitz. Obwohl die Geschichten über Sandtaucher in Indien, Fischer aus Senegal oder Tomatenbauern aus Ghana teilweise fiktiv sind, sind sie nicht erfunden, sondern beruhen auf Tatsachen, zeichnen Geschichten der Gäste des Hauses nach und sind gleichzeitig die Geschichten tausender Menschen auf unserer Welt. Verpackt in unterhaltsame und berührende Erzählungen, und mit zusätzlichen Infos über die Herkunftsländer und bekannte Persönlichkeiten wie Mahatma Gandhi, Dian Fossey oder Kofi Annan, die für mögliche Veränderungen stehen, stellt das Vorlesebuch für Kinder und Familien globale Zusammenhänge dar und gibt Denkanstöße. „Wenn es gelingt eine Begegnung herzustellen, haben wir nicht mehr den Südamerikaner oder den Afrikaner vor uns. Dann ist da plötzlich Pablo oder Boubakar, ein Mensch, der seine Geschichte erzählt“, so Nitz in der anschließenden Diskussion. Das Buch kann eine erste Möglichkeit der Begegnung sein. (cg)

Montag, 03 Februar 2020 14:59

Einheitlich den Führungswechsel gestalten

Laas - Das Interesse an der Nachfolge des Bürgermeisteramtes von Andreas Tappeiner in Laas ist groß: Vier Personen stellen sich in der Gemeinde Laas auf der Einheitsliste der SVP den Vorwahlen. Die Präsentation der Kandidaten findet am 13. Februar um 20.00 Uhr im Josefshaus in Laas statt.
Seit mehreren Monaten treffen sich in der Gemeinde Laas die Ortsgruppen der Südtiroler Volkspartei, um miteinander die Bürgermeisterwahl im Mai vorzubereiten, denn auch Bürgermeister Andreas Tappeiner scheidet nach 15 Jahren Tätigkeit als Gemeindeoberhaupt aus und das Amt wird neu besetzt.
Die SVP-Ortsgruppen Laas, Eyrs, Tschengls Allitz und Tanas treten bei den kommenden Gemeinderatswahlen erstmals auf einer Einheitsliste an und freuen sich ganz besonders darüber, dass es gelungen ist, vier Personen zu finden, die sich um die Bürgermeisternachfolge bewerben.
Wer das Rennen macht und die SVP-Liste als Spitzenkandidat bei den Gemeinderatswahlen anführen wird, das entscheiden die Vorwahlen, welche am 16. Februar landesweit in den Gemeinden abgehalten werden. So auch in Laas.
„Wählen können nicht nur SVP- Mitglieder, sondern alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde, denn der Bürgermeisterkandidat soll möglichst breit bestimmt und von möglichst vielen akzeptiert und getragen werden“, so Ortsobmann Ralf Muther.

Montag, 03 Februar 2020 14:58

10 Jahre Kolping Vinschgau

Kolping im Vinschgau - Im April jährt sich zum zehnten Mal die Gründung der Kolpingsfamilie Vinschgau. Aus diesem Grunde werde ich in nächster Zeit immer wieder über Kolping selbst, die Kolpingsfamilie und über den Verband schreiben/berichten.
Eine Kolpingsfamilie (KF) besteht nicht allein, sie ist eingebettet in ein größeres Ganze: in den Verband Kolping Südtirol und in das Internationale Kolpingwerk mit Sitz in Köln. Eine KF darf und kann keine „geschlossene Gesellschaft“ sein! Sie ist offen und lädt alle Menschen guten Willens zum Mittun ein.
s25 kolpingWarum aber der Zusammenschluss in einen Verband? Spontane Hilfe ist gut; sie reicht aber auf Dauer nicht. Beständiges Engagement ist in unserer Gesellschaft erforderlich, um überhaupt etwas zu bewegen, um wirklich Einfluss nehmen und damit die Verhältnisse ändern zu können. Da kommt es auf Erfahrung und „know-how“ an. Hier kommt Verband – als Zusammenschluss der verschiedenen Kolpingsfamilien und ihrer Mitglieder – ins Spiel: um heute z.B. in Politik oder in den verschiedenen Bereichen der wirtschaftlichen und sozialen Vereine, sowie in der Landesverwaltung mitreden zu können, ist es nötig, sich ständig zu informieren und weiterzubilden. Dies kann nur im größeren Rahmen geschehen. Der Einfluss und die Einwirkung ist nur im größeren Rahmen möglich und überhaupt machbar. Es braucht also größere Organisationseinheiten, wie es Kolping Südtirol oder das Internationale Kolpingwerk darstellen, erst so kann Kolping eine schlagkräftige Gemeinschaft sein. Aber entscheidend und die Basis bleibt immer das Mitglied vor Ort und die dazugehörige Kolpingsfamilie.
Otto von Dellemann

Montag, 03 Februar 2020 14:57

Sommerangebote für Kinder und Jugendliche

Vinschgau - Wer für Grund- und Mittelschüler während der Sommermonate eine sinnvolle und unterhaltsame Beschäftigung sucht, kann sich bei der „Sommerschule/Spielend lernen“ und den Aktiv-Angeboten für Mittelschüler in den Schulsprengeln Graun, Mals, Schluderns, Prad und Laas sowie in der GWR in Spondinig einschreiben. Das Koordinations-Team um Evelyn Peer hat auch heuer wieder das Angebot ergänzt und ausgeweitet. So gibt es heuer neu das Malprojekt „Kunterbunte Farbenwelt“. Jung und Alt können dabei gemeinsam mit Senioren unterhaltsame Malstunden mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten erleben. Die Kinder werden von Montag bis Freitag, jeweils von 09.00 bis 13.30 Uhr betreut. Im Rahmen des Berufsfindungsprojektes „ACTIVITY - was will ich einmal werden?“ wird Mittelschülern die Möglichkeit geboten, in die Berufswelt einzutauchen und aktiv verschiedene Berufe kennenzulernen. Neben den klassischen Handwerksberufen (Friseur/in, Tischler/in, Maler/in u.ä…) kann man sich auch im kreativen Bereich wie Modellieren und Freihandzeichnen ausprobieren. Neben Einblicke in Sozial- und Gesundheitsberufe gibt es auch die Möglichkeit, in die Welt der Medien und Energie einzutauchen. Das Angebot wird durch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm ergänzt. Neu aufgelegt wurde auch die Junior Enduro Bike Woche vom 20. – 24. Juli am Reschenpass für Jungs und Mädels im Alter von 11 bis 15 Jahren, welche mit ausgebildeten Guides Enduro Biken, Bogenschießen und Kiten beinhaltet. Für Kinder mit Beeinträchtigung wird eine Einzelbetreuung angeboten. Diese umfassenden Sommerangebote werden zwischen den einzelnen Kooperationspartnern der GWR in Spondinig, der Bezirksgemeinschaft Vinschgau/Sozialdienste, den Gemeinden, der Landesberufsschule Schlanders und den Schulsprengeln des Vinschgaus inhaltlich abgestimmt und logistisch geplant. Die Familienagentur der Autonomen Provinz Bozen ermöglicht mit einer Projektförderung, dass die Teilnehmerbeiträge den finanziellen Möglichkeiten der Familien angepasst sind. (lu)

Informieren Sie sich, im Internet unter www.gwr.it/Aktuelles und beachten Sie die Mitteilungen der jeweiligen Schulsprengel, damit Sie die Einschreibung zu den umfassenden Sommerangeboten 2020 nicht verpassen.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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