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Dienstag, 04 Februar 2020 15:10

Marmorkrieg?

Laas - In Laas sind Differenzen zwischen der Lasa Marmo und der Fraktion Laas offen zutage getreten. Ein Grund ist, dass die Lasa Marmo den Marmmor-Transport über die Schrägbahn eingestellt hat. Wie es heißt, aus Sicherheitsgründen. Der Marmor wird über Tarnell abtransportiert.

von Erwin Bernhart

Die Verhandlungen zwischen Land, den Fraktionen Göflan und Laas, den Gemeinden Schlanders und Laas und den Marmorbetrieben Lasa Marmo und Göflaner Marmor GmbH stehen seit einiger Zeit still. Es geht nicht mehr voran. Grund dafür sind erhebliche Meinungsdifferenzen in Laas und dort zwischen der Fraktion Laas und der Lasa Marmo.
Mit dem ersten Arbeitstag im Jahr 2020 ging ein Brief von der Gemeinde Laas an Landesrat Arnold Schuler, an Mario Broll im Amt für Forstverwaltung, an die Lasa Marmo und zur Kenntnis an die Eigenverwaltung Laas. BM Andreas Tappeiner hat die Bozner Politik und Forstverwaltung davon in Kenntnis gesetzt, das „die Gemeindeverwaltung () mit der uneingeschränkten Nutzung der Tarneller Straße für den Marmorabtransport nicht einverstanden“ ist. Tappeiner verweist auf den Pachtvertrag für den Marmorbruch, in dem die Nutzung der Tarneller Straße für den Marmor-Transport ausdrücklich ausgeschlossen ist. Und weil die Straße der Erschließung der Berghöfe diene, die Instandhaltung mit öffentlichen Mitteln finanziert werde und vor allem keine statische Abnahme habe und die Gewichtsbelastung nicht definiert sei, müsse eine Dauernutzung für Schwertransporte bis auf Weiteres aus Sicherheitsgründen ausgeschlossen werden.
Die Fraktion Laas unter Präsident Oswald Angerer ließ den Geschäftsführer der Lasa Marmo Paul Graf schriftlich wissen, dass die „einseitige Einstellung der Schrägbahn für den Abtransport von Marmor durch die Lasa Marmo GmbH für uns ein Schlag ins Gesicht war.“ Zudem hat Angerer den längst überfälligen Pachtschilling angemahnt. Die Lasa Marmo hat ihrerseits der Fraktion Laas mitgeteilt, dass man beim Pachtschilling eine falsche Aufwertung vorgenommen habe, so dass die Fraktion der Lasa mehr als 200.000 Euro schulde.
Das ließ Angerer nicht auf sich sitzen, durchforstete das Archiv und konnte die Aufwertung als rechtens dokumentieren. In der Zwischenzeit wurde der Großteil des Pachtschillings beglichen - ausständig sind insgesamt noch rund 34.000 Euro.
Was wurmt, ist die Einstellung der Schrägbahn. Die Lasa hat die Schrägbahn eingestellt, weil dort kein Personentransport vorgenommen werden darf. Die Begleitperson für die Marmorblöcke darf demnach nicht mitfahren. Also wird eingestellt und über Tarnell gefahren. Die Fraktion hat derweil Techniker beauftragt, die Sachlage an der Schrägbahn zu überprüfen.

Dienstag, 04 Februar 2020 14:59

SVP Kandidatensuche unterm Ortler

Gomagoi/Stilfs/Sulden/Trafoi - Mit Reden kommen die Leit zusammen“.. Dies der Slogan der offenen SVP Mitgliederversammlung am 21.Januar in Gomagoi zur Nominierung interessierter Kandidaten für die Gemeinderatswahl im Mai 2020..Es galt Anwärter für das Bürgermeisteramt, sowie des Gemeinderates zu finden.
Die 3 Obmänner der Fraktionen von Stilfs Zischg Roman, Hartmann Gutwenger und Hartwig Tschenett betonten, wie wichtig es sei neuen, jungen Schwung in die Gemeinderatsstuben zu bringen um miteinander und füreinander für das Gemeindewohl zu sorgen.
Hartwig Tschenett, Bürgermeister von Stilfs betonte, dass diese gemeinsame SVP-Kandidatenliste für alle offen sei, er selber würde sich aber nach nunmehr 10 Jahren im Bürgermeisteramt nicht mehr der Wahl stellen.
s5 UnknownVier Bürgermeisterkandidaten wurden gebeten sich dem zahlreichen Publikum vorzustellen.
Roland Brenner betonte sein politisches Interesse, sowie seine Motivation verschiedenste Projekte in den Fraktionen abzuschließen und neue wichtige Projekte zu beginnen. Er möchte einiges weiterbringen in der Gemeinde Stilfs.
Franz Heinisch berichtete von vielen erfolgreich ausgeführte Arbeiten, welche in seiner langjährigen Amtszeit als Vizebürgermeister bereits zu einem guten Ende gebracht wurden. Zukünftige Projekte wären bereits gut vorbereitet.
Maria Herzl rief alle Frauen auf, sich am Gemeindegeschehen zu beteiligen um ein harmonisches Gleichgewicht in die von Männern geprägten Amtsstuben zu bringen. Für ihre Heimat möchte sie Gutes tun und Verantwortung tragen.
Roland Angerer wird sich bis zum 30.01.entscheiden,ob er sich als Bürgermeisterkandidat meldet, oder ob für ihn als Teamplayer mit 30 jähriger politischer Erfahrung eventuell auch ein anderer politischer Platz in der Amtsstube geeignet wäre.
Nun wurde nach den Gemeinderatskandidaten für Mai 2020 gefragt. Ganze 5 Kandidaten konnten momentan dafür gefunden werden.1 aus Trafoi,2 aus Stilfs und 2 aus Sulden..Für die 15 köpfige Liste im Mai zu wenig, doch war man sich einig sicher noch genügend Interessierte für dieses Amt zu finden. Am 16. Februar findet die Vorwahl der Bürgermeisterkandidaten statt und bis dahin können sich weitere Gemeinderatskandidaten bei den jeweiligen SVP-Obmännern melden. (ck)

Dienstag, 04 Februar 2020 13:17

Prohibition

Vom wind gefunden - Vor hundert Jahren führten die USA die Prohibition ein: die Herstellung, der Transport und der Verkauf von alkoholischen Getränken wurde verboten. Die Amerikaner tranken viel, besonders die Männer. Die Prohibition dauerte 13 Jahre, vom 17. Januar 1920 bis am 5. Dezember 1933. Die Einführung der Prohibition wurde ein Kulturkrieg: die „Drys“ gegen die „Wets“, die Trockenen gegen die, die gern Alkohol tranken. Damals war es auch ein Kampf gegen die Einwanderer aus Deutschland und das hieß: gegen Brauereien. Die waren nämlich alle in deutscher Hand. Für die Befürworter der Prohibition bedeutete es das siegreiche Ende eines langen Kampfes gegen den Alkoholteufel, der Moral und Familie ruinierte. Die Mehrheit der amerikanischen Großstädter betrachtete die Prohibition dagegen als Schikane bigotter Puritaner. Das war auch nicht nötig, denn geheime Brauereien und Destillen sowie reger Schmuggel sorgten für einen blühenden Schwarzmarkt. Zwar hatten viele Bars und Restaurants dichtmachen müssen, aber wer seinen Durst löschen wollte, fand diskret Einlass in eine der unzähligen „Flüsterkneipen“. Die lokale Polizei kassierte gerne mit und zeigte bei der Zusammenarbeit mit den für die Durchsetzung der Prohibition zuständigen Bundesbehörden wenig Eifer. Dem organisierten Verbrechen bescherte die Prohibition eine Blütezeit, deren Symbolfigur bis heute der italoamerikanische Gangsterboss Alphonse „Al“ Capone ist. Mit Brutalität und Geschick erkämpfte er sich die Kontrolle über das Geschäft mit Alkohol, Glücksspiel und Prostitution in Chicago. (hzg)

Dienstag, 04 Februar 2020 13:16

Plastikfreies Latsch?

Latsch - Es war Lukas Rizzi (im Bild rechts), der im Gemeinderat vom 30. Jänner zur Diskussion stellte, ob es sinnvoll wäre, für Feste und Veranstaltungen in der Gemeinde Latsch Plastikfreiheit in eine Verordnung hineinzuschreiben. Rizzi erreichte tatsächlich eine Diskussion. Während BM Helmut Fischer Bedenken äußerte, rief Mauro Dalla Barba Alternativen in Erinnerung. Allerdings seien erhebliche Preisunterschiede zwischen Plastikbecher und -geschirr und plastikfreie Alternativen festzustellen. Das müsse dann jedem Verein selbst überlassen sein, für welchen Weg er sich entscheide. Thomas Pichler brachte Bedenken vor. Bei kleinen Festen und bei Veranstaltungen im Winter sehe er kaum eine Alternative zu Plastikbecher.
Fazit der Diskussion: Man wolle den Vereinen und den Veranstaltern keinen Zwang vorschreiben, schon gar nicht in eine Verordnung. Dafür möchte man für „plastikfrei“ sensibilisieren. (eb)

Dienstag, 04 Februar 2020 13:15

Bauleitplan aufgehoben

Tartsch/Mals - Die Biolandwirtschaft bringe zwar weniger Erträge, sei aber die ökologischere, sagt der Schweizer Bio-Forscher Urs Niggli bei der Eröffnung der Fachtage 2020 von Bioland Verband Südtirol kürzlich in Bozen. Um Klischees und gängige Zuschreibungen in der konventionellen wie biologischen Landwirtschaft ging es in der Rede: wie künstlich oder naturnah ist die eine wie die andere, wie nachhaltig und klimafreundlich ebenfalls? Milde provozierend stellte Niggli Fragen wie diese an das zahlreich erschienene Publikum aus LandwirtInnen, PolitikerInnen und Interessierten.

Dienstag, 04 Februar 2020 13:13

Mehr Forschung für Bio

Die Biolandwirtschaft bringe zwar weniger Erträge, sei aber die ökologischere, sagt der Schweizer Bio-Forscher Urs Niggli bei der Eröffnung der Fachtage 2020 von Bioland Verband Südtirol kürzlich in Bozen. Um Klischees und gängige Zuschreibungen in der konventionellen wie biologischen Landwirtschaft ging es in der Rede: wie künstlich oder naturnah ist die eine wie die andere, wie nachhaltig und klimafreundlich ebenfalls? Milde provozierend stellte Niggli Fragen wie diese an das zahlreich erschienene Publikum aus LandwirtInnen, PolitikerInnen und Interessierten.

Dienstag, 04 Februar 2020 13:13

Willkommen

Werdende Fachärzte können künftig auf ein breiteres Angebot an Ausbildungsplätzen zurückgreifen, auch in der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe am KH Schlanders.

Dienstag, 04 Februar 2020 13:12

Vorwahlen der SVP

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Festzustellen ist, dass es im Vinschgau im Bezug auf die Anzahl der Bürgermeister-Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahlen am 3. Mai 2020 keine Politikverdrossenheit gibt. Das ist die gute Nachricht. In der einen (Partschins) oder anderen Gemeinde (Prad) ist die Südtiroler Volkspartei noch beim Suchen, aber keineswegs verzweifelt. Demokratie ist auch, wenn mehrere Gegenkandidaten den amtierenden BM aus dem Amt jagen möchten (Latsch). Demokratie ist auch, dass man (SVP und Bürgerliste) aufeinander zugeht und - vielleicht - gemeinsam kandidieren möchte (Schluderns). Weniger gut ist die Nachricht, dass sich die SVP in einigen Gemeinden abschottet. In Naturns etwa will man, dass sich nur SVP-Mitglieder an den Vorwahlen beteiligen. Das schmälert das Wahlergebnis und ausgrenzen steht der ehrwürdigen Partei nicht gut an. Alles andere als ehrwürdig verhält sich die Malser SVP. Der dortige Neustart beginnt mit Ausgrenzungen. Die mit den Augen der Demokratie gesehen wichtige Daueropposition von Pepi Stecher (ehemals Freiheitliche, nun Offene Gemeindeliste Mals und seit kurzem SVP-Mitglied) wird in der Orts-SVP als lästig empfunden und nachgetragen. Auch deshalb lässt man den Stecher nicht als SVP-BM-Kandidat zu. Auch die ehemaligen SVP-Mitglieder, die sich in der Offenen Gemeindeliste Mals gesammelt haben und die in den Schoß der Partei in der Hoffnung auf einen vernünftigen Neustart zurückgekehrt sind, werden ausgegrenzt. So werden Wunden größer.

Dienstag, 04 Februar 2020 07:05

Hundertstelkrimis auf glühenden Kufen

Zum wiederholten Male fand vom 18. bis 19. Jänner der Juniorenweltcup des Rennrodelns auf
Naturbahn in Laas statt. Die Vinschger Naturbahnrodler lieferten sich dabei einen gewohnt starken Wettkampf mit der Konkurrenz aus dem In- und Ausland und sorgten für Spannung pur im Zielgelände – mit einer sportlichen Überraschung inklusive.

von Anna Alber

Über 60 junge Athleten bezwangen bei fairen Wettkampfbedingungen die eisige und bestens präparierte „Gafairbahn“. Eine konstant gute Form bewiesen Nadine Staffler und Daniel Gruber in den Trainingsläufen am Samstag. Zudem fand bereits am Samstag der Wertungslauf der Doppelsitzer statt. Mit nur 31 Hundertstel Rückstand sicherten sich Alex Oberhofer und sein Teamkollege Fabian Brunner den sensationellen dritten Platz im Doppelsitzer. „Wir trainieren erst s38 PV Damen Einsitzerseit rund drei Wochen zusammen“, gesteht der junge Laaser Athlet Alex Oberhofer und zeigte sich sichtlich erfreut über die von Erfolg gekrönte Fahrt. Der Sieg ging an das österreichische Duo Maximilian Pichler und Matthias Pichler, dicht gefolgt von Vladimir Levichev und Viacheslav Kudriavtsev aus Russland.
Am Sonntag folgten schließlich die zwei Wertungsläufe der Junioren und Juniorinnen im Einsitzer. Der für den ASC Laas startende Naturbahnrodler Daniel Gruber führte nach dem ersten Durchgang mit einer beachtlichen Laufzeit von 1:04.98, die von keinem unterboten wurde. Mit einer souveränen zweiten Fahrt sicherte er sich mit 21 Hundertstel Vorsprung auf Florian Haselrieder den Tagessieg. Als Drittplatzierter komplettierte der Feldthurnser Fabian Brunner das Podest. Gruber zeigte sich sehr zufrieden mit seiner Leistung und verteidigte seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung des Juniorenweltcups der Herren. Alex Oberhofer schloss das Rennen im Einsitzer mit einem neunten Platz ab.
Einen spannenden Zweikampf lieferten sich auch die Laaserin Nadine Staffler und die aus Deutschland stammende Lisa Walch. Nach einem Fehler im ersten oberen Abschnitt lag Staffler mit einer Zehntelsekunde Rückstand zwischenzeitlich auf den zweiten Platz. Dank einer guten Fahrt im zweiten Durchgang und mit etwas Glück – wie sie selbst betonte – gelang es ihr dennoch, einen Vorsprung von 31 Hundertstel ins Ziel zu retten. Sie verwies Lisa Walch und die Österreicherin Riccarda Ruetz auf die Plätze zwei und drei. Damit sicherte sich Staffler bereits den zweiten s38 PV DoppelsitzerSaisonsieg im Juniorenweltcup und führt die Gesamtwertung folglich mit 40 Punkten Vorsprung an. „Mein Fokus liegt nun auf der Juniorenweltmeisterschaft, die vom 31. Jänner bis 2. Februar im österreichischen St. Sebastian stattfindet“, so Staffler. Dort will die Naturbahnrodlerin ihr Können erneut unter Beweis stellen. Die junge Partschinserin Jenny Castiglioni überzeugte indessen mit einem guten neunten Rang.
Die Funktionäre und Athleten waren voll des Lobes für die gelungene Sportveranstaltung und die hervorragende Präparation der Bahn, für die Bahnchef Erich Trenkwalder rund um die Uhr im Einsatz stand. Zudem blieben die Wintersportler glücklicherweise vom größeren Verletzungspech verschont.

Dienstag, 04 Februar 2020 07:04

Weltcup: Laas springt ein

Wegen des Schneemangels in Slowenien kann die Bahn in Zelezniki (Slowenien) nicht rennfertig präpariert werden. Daher wird die vorletzte Station im FIL Weltcup im Rennrodeln auf Naturbahn nach Laas verlegt. Die Rodelbahn „Gafair“ ist bereits in einem rennfertigen Zustand, da erst Mitte Jänner der FIL Juniorenweltcup in Laas ausgetragen wurde. Somit findet erstmals seit Jänner 2015 wieder ein FIL Weltcup im Rennrodeln auf Naturbahn in Laas statt. Datum (7. bis 9. Februar) und Programm (Doppelsitzer, Einsitzer Damen und Herren) bleiben unverändert, einzig die Startzeiten wurden um eine Stunde auf 9 Uhr vorverlegt.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

    Read More
  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

WINDMAGAZINE

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