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Montag, 11 November 2019 14:12

Ulrich von Matsch und Ötzi

Laas/Schluderns/Bozen - Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur Geschichte in der Theorie lernen, sondern dass sie auch die Möglichkeit erhalten, Museen, kunsthistorische Stätten, Burgen und Schlösser ihrer Heimat hautnah kennen zu lernen. Diese Anregung der Direktorin des Schulsprengels Laas, Martina Tschenett, floss in die diesjährige Jahresplanung der Grundschule Laas ein.
Während die Schülerinnen und Schüler der 1. 2. und 3. Klassen am vergangenen 10. Oktober ihren Spaß beim Sport-Tag mit Akteuren des Amateursportclubs ASC Laas hatten, besuchten jene der 4. und 5. Klasse mit dem Zug die Churburg in Schluderns beziehungsweise das Ötzi-Museum in Bozen. Die größte private Rüstkammer Europas in der Churburg mit der Rüstung des fast zwei Meter großen Ritters Ulrich von Matsch begeisterte genauso wie der weltberühmte „Mann aus dem Eis“, genannt Ötzi, der in der Landeshauptstadt sein gut gekühltes Zuhause, aber noch keine Ruhe gefunden hat, weil er laufend der Wissenschaft dient. (mds)

Montag, 11 November 2019 14:11

Auto für die Krebshilfe

Schlanders/Vinschgau - Das alte Auto der Südtiroler Krebshilfe im Bezirk Vinschgau war in die Jahre gekommen, und ein neues musste angeschafft werden. Mit finanzieller Unterstützung der Raiffeisenkassen des Vinschgaus konnte der Neuwagen nun angekauft und kürzlich im fliegenden Wechsel am Sitz der Vereinigung in Schlanders für die E O (ehrenamtliche Organisation) Südtiroler Krebshilfe Vinschgau übergeben werden. „Der Wagen dient für Krankentransporte betroffener Patientinnen und Patienten in dringenden Fällen, für die regelmäßigen Fahrten der Therapeutin, die Lymphdrainagen in Latsch und Prad anbietet, für unterschiedliche Treffen beispielsweise im Hauptsitz der Südtiroler Krebshilfe in Bozen und einiges mehr“, erklärt die Vinschger Vorsitzende Helga Schönthaler Wielander. Sie bedankte sich im Namen der 2.600 Mitglieder im Bezirk und vor allem der Krebs-Betroffenen bei den Raiffeisenkassen des Tales. (mds)

Dienstag, 12 November 2019 13:58

Lebende Mumie sorgt für Wirbel

Heimatbühne Schnals - Mit der gelungenen Premiere am Samstag, 9. November starteten die Theaterleute der Heimatbühne Schnals ihre diesjährige Aufführungsreihe. Elf engagierte Schauspieler/Innen (ein Mix aus Jung und Alt) brachten unter der Regie von Peter Rainer das Lustspiel „Die lebende Mumie“ von Hans Gnant auf die Bühne und sorgten mit gekonntem Spielwitz für Erheiterung. Zum Inhalt sei nur so viel verraten: Das Stück dreht sich um den Versuch, mit einer Mumie die Eintragung in das Guinnessbuch der Rekorde zu erreichen und um die Wettleidenschaft eines Wirtes (Herbert Rainer), dem die bissige Wirtin (Frieda Gorfer) im Nacken sitzt. Deren Sohn (Patrik s25 8622Raffeiner) ist in die Kellnerin (Patricia Laimer) verliebt. Der wetteifrige Stammgast (Hubert Raffeiner) verführt den Wirt ständig zum Wetten. Die quirlige Köchin (Irma Oberhofer) wirbelt durchs Haus und sorgt in ihrer Tolpatschigkeit für viele Lacher. Der Notar (Helmuth Rainer) wirkt unscheinbar zurückhaltend. Die Einbrecherinnen (Helga Santer und Edith Gamper) streifen gewieft durch die Finsternis. Der Polizeiinspektor (Willi Bonbizin) im Columbo-Manier und der Polizist Pauli (Klemens Rainer) im Carabinieri-Look versuchen Licht ins Dunkel zu bringen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bedankten sich mit kräftigem Applaus für den unterhaltsamen Theaterabend. (mds)

Weitere Aufführungen
Haus der Gemeinschaft
in Unser Frau in Schnals:
Fr. 15. 11. 2019 um 20.00 Uhr; So.17. 11. 2019 um 16.00 Uhr;
Sa. 23.11. 2019 um 20.00 Uhr; So. 24.11. 2019 um 16.00 Uhr
Platzreservierung von
14.00 bis 20.00 Uhr unter
Tel. 333 32 98 391

Montag, 11 November 2019 14:06

Der NEUE Graber

pr-info Bettenhaus Graber - Das Bettenhaus Graber in Schlanders setzt zur Qualitätsoffensive an: Bett, Bad und – frisch im Sortiment – Wäsche ist der neue trendige Auftritt des Traditionshauses. Mit der Erweiterung um Tag- und Nachtwäsche ist das Sortiment ein vielfältiges und der Herzenswunsch vieler Kundinnen und Kunden ging damit in Erfüllung. Diese finden nun Damen- und Herrenunterwäsche der Marke WOLFF in den Regalen, die ganze Bandbreite von Strümpfen, Socken und Leggins der italienischen Marke FILIFOLLY, genauso wie eine vielfältige Auswahl an Pyjamas für die ganze Familie. Und weil Graber äußerst wählerisch bei der Qualität seiner Produkte ist, dürfen sich Kundinnen und Kunden auf hohe Maßstäbe freuen. Die bewährten Bereiche Bad und Bett bleiben und sind eingebettet in ein neues Wohlfühl-Ambiente vom Feinsten. Es sind jene zwei Sortiments- und Qualitätsmerkmale für die Graber seit über 60 Jahren steht.
Alles rund ums Bett - Matratzen, Betten und Kissen sowie traumhafte Bettwäsche der Marken ESTELLA und DORMABELL - machen Einkaufen zu einem Erlebnis. Die Badeabteilung hat einen besonderen Platz eingenommen und erwartet den Besucher im modernisierten Eingangsbereich. Bademäntel vor allem die beliebten Frottee-Bademäntel für Kinder, Hand- und Badetücher, Ausgewähltes für die Sauna stehen bereit, begleitet von einer persönlichen und fachkundigen Beratung. Der neue Graber öffnete vergangenes Wochenende das erste Mal die Türen. Außen mit einer neuen Hülle, innen mit einer Fülle an Eröffnungsangeboten und vieles für die kleinen Gäste.

Latsch - Wir alle kennen den Wirrwarr im Kopf, wenn Gedanken kommen, ihre Runden drehen und wieder das Weite suchen. Bis dann, ja bis dann ein Gedanke seine Nahrung findet um zu verweilen.....
Dieser Zustand kann ganz schön anstrengend sein, trägt aber auch schöpferisches Potential in sich.
So ähnlich wird es wohl einigen Hobbybastlerinnen und Hobbybastler (man könnte auch Hobbykünstlerinnen verwenden) ergangen sein, als sie sich entschlossen haben ihre „Werkstücke“ der Öffentlichkeit preis zu geben. Für einige war dieser Schritt auf jeden Fall eine Überwindung. Dem „Wirrwarr“ folgte dann ein gelungener und wertvoller Erfahrungsaustausch für alle Beteiligten.
Was ist passiert?.
Einige Hobbyisten aus Latsch veranstalteten am 26. Oktober 2019 im CulturForum von Latsch gemeinsam eine Ausstellung.
Ausgestellt wurden Malereien, Werke aus Ton, Strick- und Häkelarbeiten, verschiedenen Kartenmotive, Drechselarbeiten, Bienenprodukte, Geschenksideen aus Holz, Theatergeschichten u.a.m.
Am Vormittag wurden die Stände gewissenhaft und mit einem bewunderswerten Eifer aufgebaut.
An der Dekoration der einzelnen Tische, wurden immer wieder Anpassungen vorgenommen.....
s22 152155Von 15:00 bis 18:00 Uhr konnten die Besucher viele unterschiedliche handgefertigte „Werkstücke“ betrachten und bewundern. Einige Besucher kamen auch aus den umliegenden Dörfern, auch Seniorinnen und Senioren aus dem Altenheim Latsch kamen uns besuchen.
Alle Hände voll zu tun hatte Robert Gurschler. Er betreute den Bereich „Werkecke“. Kinder und Erwachsene konnten unter seiner Obhut direkt vor Ort praktische Erfahrungen sammeln. Einige Erwachsene nahmen wohl erstmals einen Hobel in die Hand und konnten damit Holzspäne anfertigen. Kinder versuchten mit einem Schnitzeisen ihre Fähigkeiten zu testen und probierten auf einem Holzstück „Linien“ zu ziehen. Zur Erinnerung wurde ein Teil der produzierten Hozspäne mit nach Hause genommen. Auf jeden Fall hatten alle einen riesigen Spaß in der Werkecke mit Robert.
Die Jungschar von Latsch versorgte die Besucher mit Kaffee und Kuchen und anderen Kleinigkeiten zum Knabbern.
Mit dieser Ausstellung wollen die Hobbyisten auch eine Botschaft/ Absicht vermitteln.
- Handwerkliches Wissen und Können (Altes und Neues) soll ausgetauscht und weiter gegeben werden. Es gibt viel verborgenes Einzelwissen und Können.
- Die Produkte sind vorwiegend individuell handgefertigte Einzelstücke. Auch ein wertvoller Beitrag für s22 145848regionale Geschenksideen.
- Beabsichtigt wird, nach Möglichkeit auch in Gemeinschaft zu arbeiten. (in Kleingrupen)
- Der ungezwungene Kontakt zwischen Menschen (sozialer Aspekt) nimmt einen hohen Stellenwert ein. Wo viele Menschen zusammen kommen und sich austauschen, entstehen Ideen und Verbindungen
- Aufbau einer „Ideenwerkstatt“ zum Thema: Handwerkliches Wissen/Können
- Kontaktmöglichkeit für Menschen, die vom Arbeitsleben in den „Ruhestand“ wechseln oder bereits gewechselt sind.
Alle beteiligten Hobbyisten freuen sich über eine gelungene Veranstaltung und sind guten Mutes an dieser Idee weiter zu arbeiten. „Gedankenspiele“ können weiter ihre Runden drehen...
Die Gruppe kann ruhig reifen und weiter wachsen. Neugierige sind eingeladen Kontakt aufzunehmen.

Montag, 11 November 2019 14:02

Bio(life) wirkt!

pr-info Herbstmesse Bozen - Biolife bringt ausgesuchte Hersteller biologischer Qualitätsprodukte, namhafte Experten und beste Bio-Weine nach Bozen und bietet eine einzigartige Plattform für alle, die nachhaltige, gesunde und innovative Produkte kennenlernen und kaufen wollen. Von Donnerstag 21. bis Sonntag 24. November in der Messe Bozen.
Bei Biolife präsentieren 200 Betriebe mit ihren rund 2.500 Produkten die ganze Vielfalt des boomenden Bio-Marktes. Neu ist heuer der Bereich „Get the Green Look“ zu „grüner“ Mode. In einer Art Messe in der Messe erleben die Besucher wie stilvoll und facettenreich nachhaltige Mode heute aussehen kann.
Nach dem Erfolg im vergangenen Jahr präsentieren sich Südtirols Bio-Weinbauer heuer gemeinsam mit ihren Trentiner Nachbarn wieder mit einem eigenen Bio Wine Festival. Am Donnerstag 21. November im MEC Meeting & Event Center Südtirol Alto Adige.

Herbstmesse und Biolife: Donnerstag 21. bis Sonntag 24. November von 9:30 bis 18:30 Uhr. Donnerstag und Freitag Eintritt frei!
www.biolife.it/de

Montag, 11 November 2019 14:01

Pater Joseph in Tschengls

Tschengls - Pater Joseph Thazhathukunnel, Missionar des Hl. Franz von Sales, ist seit September Pfarradministrator der Seelsorgeeinheit Laas. Zu dieser gehört auch die Pfarrei „Maria Geburt“ Tschengls, am Erntedankfest hat Pater Joseph ihr einen ersten Besuch abgestattet. Der Präsident des Pfarrgemeinderates Adalbert Tschenett hieß ihn bei der Sonntagsmesse willkommen und verglich den Dank für reiche Ernte mit dem Dank für einen neuen Kirchenmann. Der Priester, gebürtig aus Indien und im ehemaligen Kapuzinerkloster in Schlanders wohnhaft, freute sich über die zahlreich Erschienenen aller Altersgruppen und hob die feierliche Umrahmung durch den Kirchenchor und die vielen Ministranten hervor. Angetan war er auch vom Kirchenschmuck, die bäuerlichen Vereine hatten mit landwirtschaftlichen Produkten und Gerätschaften dekoriert. „Mit Sorgfalt und Kunstsinn“, lobte der Seelsorger.
Nach dem Gottesdienst servierten die bäuerlichen Organisationen selbstgebackenes Brot und Suppe, zur Begrüßung spielte auch die Musikkapelle auf. Eine weitere Gelegenheit, Pater Joseph in Tschengls willkommen zu heißen, gibt es beim Festgottesdienst am Cäciliensonntag.
Maria Raffeiner

Schluderns - Was passiert mit mir, wenn ich nach einem Schlaganfall im Koma liege und keine Patientenverfügung habe? Die Angehörigen können nicht entscheiden und die Ärzte sind verpflichtet, Leben zu erhalten, egal ob es sinnvoll ist oder nicht. Wird beispielsweise eine PEG-Sonde zur Ernährung gelegt, kann das Leben des Patienten verlängert werden, verlängert wird meist auch das Leiden. „Mit der Patientenverfügung (im Gesetz von 2017 geregelt) kann jede/jeder in gesunden Tagen bestimmen, was passieren soll, wenn sie/er nichts mehr sagen kann“, unterstrich der ehemalige Primar im Krankenhaus Bruneck Dr. Hartmann Aichner kürzlich beim Vortrag in Schluderns auf Einladung der öffentlichen Bibliothek, des Pfarrgemeinderates und des KFS. Ein wichtiger Ansprechpartner ist der Hausarzt. Dr. Christian Hofer bietet Informationen und Beratung bei einer Sprechstunde auf Termin an. Er gehe davon aus, dass die Hausärzte diese Dienstleistung grundsätzlich anbieten, obwohl sie nicht verpflichtet sind. Der Sterbebegleiter Pater Peter Gruber forderte mehr Menschlichkeit ein. Der Abschied vom Leben dürfe nicht durch zu viele Gesetze geknebelt werden. (mds)

Infos: www.patientenverfügung-provinz.bz.it

Montag, 11 November 2019 13:59

Weltreligionen & Weltfrieden

Schlanders/Ausstellung - Wie kann der Weltfrieden gesichert und das Zusammenleben auf Erden gerecht und menschenwürdig gestaltet werden? Mit dieser Frage beschäftigte sich Hans Küng, der bekannte Schweizer Theologe, Buchautor und Kirchenkritiker in seinem Buch „Projekt Weltethos“, das 1990 veröffentlicht wurde. Auf seine Initiative kam es 1993 zum Parlament der Weltreligionen in Chicago und der „Erklärung zum Weltethos“. 1995 gründete Küng die Stiftung Weltethos. Die Grundideen dieses Projektes und Kurzinformationen über acht Weltreligionen werden in einer Ausstellung bis am 18. November im Kulturhaus Schlanders gezeigt. Die Ausstellung wurde von der Stiftung Weltethos zusammengestellt und vom Katholischen Bildungswerk in Südtirol auch ins Italienische übersetzt. Auf 16 zweisprachigen Tafeln wird kurz und übersichtlich über die acht Weltreligionen (Hinduismus, die Religionen Chinas, Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam, Sikhismus und Bahaitum), sowie über ein gemeinsames Weltethos, d.h. gemeinsame Grundwerte, Grundhaltungen bzw. Grundprinzipien und über den Garten der Religionen in Bozen informiert. Küng und die Stiftung Weltethos gehen von drei Grundüberzeugungen aus: „Kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen. Kein Frieden unter den Religionen ohne Dialog zwischen den Religionen. Kein Dialog zwischen den Religionen ohne Grundlagenforschung in den Religionen.“ In der Erklärung zum Weltethos haben sich die Vertreter der verschiedenen Weltreligionen auf zwei Grundprinzipien geeinigt. Das Prinzip der Menschlichkeit (Jeder Mensch muss menschlich behandelt werden!) und die „Goldene Regel“ der Gegenseitigkeit (Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinem anderen zu). Aus diesen Grundprinzipien lassen sich vier konkrete ethische Prinzipien, Verpflichtungen oder Grundhaltungen ableiten: eine Kultur der Gewaltlosigkeit, eine Kultur der Solidarität, eine Kultur der Toleranz und eine Kultur der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. (hzg)

Dienstag, 12 November 2019 14:02

Burgeis feiert

Burgeis - Theaterspielen hat in Burgeis eine lange und wohlgepflegte Tradition. Die Heimatbühne-Theaterverein Burgeis hat kürzlich ihr/sein 90-Jähriges gefeiert. Mehr als 90 Theaterleute sind der Einladung gefolgt.

von Erwin Bernhart

Mit einem köstlichen Geburtstagsmenü im Gasthaus Zum Mohren feierte die Heimatbühne-Theaterverein Burgeis ihr 90-jähriges Jubiläum. Am 2. November konnte die Obfrau Ruth Thöni mehr s18 1398als 90 Gäste aus einer langjährigen Tradition des Burgeiser Theatermachens willkommen heißen. Zwischen den kulinarischen Gängen gab es Theatereinlagen, die mit Lust und Spaß vorgetragen und mit Lachen und Applaus belohnt worden sind. Der Spielleiter Ludwig Fabi führte gekonnt durch das Festprogramm und ließ in Wort und Bild die aktuellen Schauspieler, die Akteure hinter den Kulissen, seine Spielleiter-Vorgänger und die Reihe der Obmänner und Obfrauen hochleben. Auf einer Tafel waren die Plakate der Theaterstücke aus den vergangenen Jahren angebracht, auf einer anderen Tafel Spielszenen, die Erinnerungen und Emotionen wach riefen und damit für viel Gesprächsstoff sorgten. Ehemalige Theaterspieler, wie Hans Moriggl, der einst auch Spielleiter der Heimatbühne in den 60er Jahren war, erinnert sich gern an die Theaterstücke, an die ehemaligen Mitspieler und an die Streiche, die auf der Bühne gespielt wurden.
Dass das Theater in Burgeis ungebrochen einen hohen Stellenwert und Wertschätzung innerhalb des in Burgeis gepflegten Vereinswesens genießt, haben vor allem auch jene beweisen, die zur Feier von weit her angereist sind. Besondere Ehre kam den ehemaligen Obleuten Willi Telser, Gertraud Schwarz und Manfred Thöni sowie den ehemaligen Spielleitern Sepp Jörg und Dieter Köllemann zuteil. Viel Ehre s18 1399auch für die Mitwirkenden hinter der Bühne, die für Licht, Musik, Schminke, als Souffleuse, für den Bühnenaufbau tätig sind und meist außerhalb des Rampenlichtes stehen. Mit Freude registrieren Ruth Thöni und Ludwig Fabi, dass junge SchauspielerInnen Spaß und Freude am Theaterspielen gefunden haben und so die Zukunft der Heimatbühne Burgeis als gesichert gelten kann.
Als Ehrengäste waren Sibille Tschenett vom Bildungsausschuss Mals, die Gemeinde-Kulturreferentin Gertrud Telser, die Theater-Bezirksobfrau Veronika Fliri und Florian Punt von der Fraktion Burgeis anwesend.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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