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Dienstag, 17 März 2020 12:53

Neue ff-Direktorin

Die 38-jährige Brixnerin Verena Pliger ist neue verantwortliche Direktorin der ff.
„Die Wahl fiel auf Verena Pliger, da sie vielseitige Erfahrung in der Konzeption und Koordination von Print-Magazinen hat. Sie ist in der Wirtschaft sehr gut vernetzt und prägt seit Jahren unser Wirtschaftsmagazin Südtirol Panorama“, sagt Geschäftsführer Philipp Frasnelli. Sie habe ein sehr gutes Gespür für Themen und Geschichten, die Südtirol bewegen, ergänzt Raffael Pichler.

Dienstag, 17 März 2020 12:52

Mila

Mila hat ihre Mitglieder zur Milchreduzierung aufgerufen. Die Versorgungssicherheit für die Geschäfte bleibt auf alle Fälle gewährleistet, teilt Mila in einer Aussendung mit.

Dienstag, 17 März 2020 13:51

Danke

s2 erwin 2854Kommentar von Chefredakteur Erwin Bernhart - Der Ausnahmezustand, der so noch nie da gewesen ist, ist seit Tagen da. Um die Ansteckung mit dem Corona-Virus einzudämmen, haben alle zu Hause zu bleiben. Das öffentliche Leben auf Straßen und Plätzen steht so gut wie still und das wird noch einige Zeit dauern. Laut Dekret des Ministerpräsidenten Conte bis zum 25. März. Dann wird man sehen. Wir schließen uns den Aufforderungen der Regierung und der örtlichen Politik an und bitten die Leute, zu Hause zu bleiben, jegliche Kontakte zu meiden, Geduld zu haben, solidarisch zu sein. Die Maßnahmen sollen allen zugute kommen und vor allem einen Kollaps unseres Gesundheitswesens vermeiden helfen.
Danke sagen wollen wir allen, die sich im Sanitätsbereich um die an Corona Erkrankten und auch um alle anderen Patienten kümmern und ihr Bestes geben. Das sind die Ärzte, die KrankenpflegerInnen, die Freiwilligen beim Weißen Kreuz, die Hausärzte, die Koordinatoren, jene die Telefondienst leisten.
Danke sagen wollen wir auch den Angestellten in den Lebensmittelgeschäften, in den Apotheken und in den Trafiken, die uns täglich mit dem Notwendigen versorgen. Dabei darf nicht verschwiegen werden, dass sich die Angestellten einem bestimmten Risiko aussetzen, welches nur dadurch vermieden werden kann, wenn sich alle beim Einkaufen diszipliniert verhalten und die Anweisungen des Personals befolgen. Wie wichtig die Nahversorgung ist, wird einem in diesen Tagen richtig bewusst.

Montag, 16 März 2020 15:26

„Volleyballzwerge“ haben Spaß

Mals - Die Freude der Kleinen am Volleyballspielen zu fördern ist das Ziel des Volleyballteam im ASV Mals. Die Volleyballtrainerinnen Karin Thanei (Koordinatorin) und Juliana Petrilakova führten die „Volleyballzwerge“ bei Schnupperkursen jeweils in zwei Blöcken - einmal im November /Dezember und einmal im Jänner/Februar- in jeweils vier Trainingseinheiten in den Volleyballsport ein. Und die Kleinen hatten einen riesen Spaß mit dem Ballspiel am Netz. Die kleinen Volleyballspielerinnen kamen aus dem Raum Obervinschgau, aus Mals, Tartsch, Laatsch, Glurns, Schluderns und Prad. Momentan sind die Trainings wegen der Corona-Krise ausgesetzt. Geplant sind weitere Schnupperkurs für die Jahrgänge 2010/11/12/13 Mitte Mai 2020. Doch diese können erst definitiv stattfinden, wenn die Krise überwunden ist. (mds)

Montag, 16 März 2020 15:01

Leichtathletik-Camp 2020

LAC Vinschgau - Auch diesen Sommer heißt es für junge Sportbegeisterte ab ins Leichtathletik-Camp des LAC Vinschgau Raiffeisen. Vom 3.- 5. August werden Jungs und Mädels im Alter von 6-14 Jahren in Sachen Leichtathletik ordentlich auf Vordermann gebracht.
Im Latscher SportForum werden die Nachwuchsathleten drei Tage lang in Sachen Laufen, Springen und Werfen so richtig ausgepowert. Dabei erlangen sie von ambitionierten Trainern wertvolle Tipps und Tricks zur Verbesserung ihrer sportlichen Fähigkeiten.
Bereits das achte Jahr infolge gewährt das Camp jungen Sportlern wertvolle Einblicke in die Leichtathletik und fördert ihr Interesse an sportlichen Aktivitäten. Seit kürzerem wird das beliebte Leichtathletik-Camp auch in Mals angeboten. Dort werden vom 6. bis zum 8. August die Trainingseinheiten in/am Sportplatz abgehalten. (MT/LT)

Weitere Information und die Anmeldung erfolgt per E-Mail an: camp-latsch@gmx.com oder im Weltladen Latsch. Anmeldeschluss ist der 30. Juni 2020.

Dienstag, 17 März 2020 14:02

Naturns auf Formsuche

Landesliga - Ein Punkt in vier Rückrundenspielen. So lautet die bisherige Bilanz des SSV Naturns im Jahr 2020. Der Landesliga-Herbstmeister musste am dritten Spieltag der Rückrunde seine Spitzenposition abgeben und ist auf den vierten Tabellenplatz abgerutscht. Mittlerweile hat das Team, das mit vier Punkten Vorsprung die Hinrunde für sich entschied, vier Punkte Rückstand auf den Tabellenführer Stegen.

Von Sarah Mitterer

Tabellenspitze los und Trainerwechsel – beim SSV Naturns ist zur Zeit jede Menge los. Dabei sah nach dem Ende der Hinrunde alles noch so gut aus. Mit einem Polster von vier Punkten auf Ahrntal und sieben Zähler mehr auf dem Konto als Bruneck startete das Team in die Rückrunde. Doch in jedem Spiel schmolz der Vorsprung etwas mehr. Zunächst mussten sich die Gelb-Blauen zum Rückrundenauftakt auswärts Voran-Leifers geschlagen geben, die zweite Partie – das Duell gegen Latsch- endete mit einem 0:0 Unentschieden. Am dritten Spieltag verlor man schließlich durch die Niederlage gegen Terlan die Tabellenführung. Wenige Tage gab der Herbstmeister die einvernehmliche Trennung von Coach Norbert Pixner bekannt. An seiner Stelle übernimmt nun der bisherige Juniorentrainer Goran Cekic, der wenige Tage später beim Auswärtsmatch gegen Stegen sein Debüt feierte, das Amt des Trainers. Der Trainereffekt und die erhoffte Wende blieben jedoch aus, Naturns unterlag Stegen mit 0:3, rutschte in der Tabelle auf den vierten Platz ab und hat nun vier Punkte Rückstand auf Stegen, das dank des Sieges gegen die Vinschger und den Ausrutscher von Bruneck nun erstmals allein die Spitzenposition in der Landesliga übernimmt.
Ebenso wie Naturns ist auch Partschins noch nicht in Fahrt gekommen. Den letzten Sieg feierte das Team Ende November, in der Rückrunde sammelte man bisher zwei Punkte und belegt damit Position 8. Latsch startete mit einem klaren Sieg in den zweiten Teil der Meisterschaft und auch der Punkt beim 0:0 gegen Naturns war Gold wert, doch in den darauffolgenden Spielen kassierte man zwei Mal eine Niederlage und rutschte somit auf dem 10. Zwischenrang ab.
Die drei Landesligisten müssen nun eine Zwangspause einlegen. Denn am 9. März teilte der italienischen Amateurfußballverband LND mit, dass italienweit die Meisterschaften als Maßnahme gegen das Coronavirus von der Serie D bis hin zu der 3. Amateurliga bis 3. April unterbrochen sind.

Montag, 16 März 2020 14:49

Zwei Überflieger beim Fakie Cup

Schlanders/Fakie Cup 2020 - Désirée Pichler aus Naturns und Jan Soncini aus Prad sind die überragenden Sieger des Fakie Cup 2020. Beide gewannen mit einem souveränen Vorsprung von gut 300 Punkten. Der Leichtathletik Fünfkampf lockte insgesamt 73 Teilnehmer aus dem gesamten s39sp34 Roman TappeinerVinschgau in die Großraumturnhalle von Schlanders. Die große Resonanz dieser Veranstaltung wurde von der Anwesenheit von nicht weniger als neun Sportlehrern untermauert. Schlussendlich gewannen nach 2 Stunden hochklassigem Wettkampf die Mittelschülerinnen aus Mals (5183 P.) und die Mittelschüler Prad (6724 P.) die begehrten Fakie Gutscheine. Starke Leistung zeigten die beiden Fakie Cup Gewinner im s39sp4 Siegmar TrojerHochsprung. Désirée sprang 1,41 m hoch und Jan kam auf 1,44 m. Der Prader war auch noch zudem der schnellste Sprinter über 60m (8,84 sek.). Sophie Steiner aus Mals war hingegen das schnellste Mädchen (8,96 Sek.). Ein imposantes Kugelstoßergebnis zeigte in der Klasse der Oberschüler Noah Thanei. Ihm gelang ein gutes Ergebnis mit 12,83m. Den Mehrkampf gewann s29sp3 Noah ThaneiMirko Lepir aus Prad vor Mattia Ortenzi und Marcel Klotz. Nora Rinner aus Latsch gewann bei den Damen. Bei den Mittelschülerinnen der dritten Klasse strahlte Lorena Lingg aus Prad mit ausgezeichneten 2587 Punkten, die damit das viertbeste Ergebnis aller 73 Teilnehmer erreichte!. (MT)

Montag, 16 März 2020 14:48

Der Fußball pausiert

Fußball - Mitte März wären die Teams der 2. Amateurliga und eine Woche später jene der 3. Amateurliga wieder auf dem Platz gestanden. Nun müssen die Mannschaften aufgrund des Meisterschaftsunterbruchs auf ihren ersten Einsatz noch ein wenig warten. (sam)

Montag, 16 März 2020 14:47

Zwei Rückrundenspiele…

1. Amateurliga - Zwei Rückrundenspiele konnten in der 1. Amateurliga bereits ausgetragen werden, bevor die Meisterschaft unterbrochen wurde. Während Schluderns sich in der vorderen Tabellenhälfte befindet, kämpft Schlanders im Tabellenkeller gegen den Abstieg. (sam)

Wolfgang Platter, am Tag des Hlg. Gregor d. Gr., 12. März 2020

 

63 territoriale Bartgeier-Paare in den Alpen, 53 davon brütend und 38 flügge gewordene Jungvögel aus Naturbruten: Das ist die kürzest möglich Zahlenformel für die Brutsaison 2018/19 der Bartgeier in den Alpen. Diese Zahlen machen das vergangene Jahr zum bisher erfolgreichsten Bartgeier-Jahr seit Beginn des Wiederansiedlungsprojektes im Jahr 1986. Die 38 Junggeier kommen zu den bisherigen 150-180 flüggen Junggeiern aus Naturbruten in den Alpen dazu und bestätigen den Trend des exponentiellen Wachstums der alpinen Bartgeier-Population. 15 ist die Anzahl der beobachteten und monitorierten Brutpaare im italienischen Teil der Alpen in der Brutsaison 2018/19, 291B49 davon im Nationalpark Stilfserjoch und im Vinschgau (östliche Zentralalpen) und 6 im Nationalpark Gran Paradiso und in den Regionen Piemont und Aosta (Westalpen). In den französischen Pyrenäen sind die Brutpaare der Bartgeier im Zeitraum 1994-2017 von 16 auf 44 gestiegen. Diese Erfolgsstatistik ist dem Jahresbericht „infogipeto Nr. 36“ vom Dezember 2019 zu entnehmen, der in englischer und italienischer Sprache unter wesentlicher Federführung von Dr. Enrico Bassi in den letzten Wochen herausgekommen ist. Enrico Bassi ist der Ornithologe im lombardischen Anteil des Nationalparks Stilfserjoch.

Die Freilassungen aus Volierenzuchten
Zu den 38 flüggen Jungen aus Naturbruten in den Alpen kamen 2019 noch 22 Freilassungen aus Volieren-Zuchten. Die sechs Freilassungsstandorte lagen 2019 in Frankreich und Spanien und wurden als Brückenköpfe für die Vernetzung der Bartgeier aus den Alpen mit jenen in den Pyrenäen und in Andalusien gewählt. In den Pyrenäen waren die Bartgeier nie ganz ausgelöscht worden, in Andalusien ist die Art 1980 ausgestorben. Zur Erinnerung: In den Alpen war der Bartgeier um 1930 erloschen.
Seit Beginn des Wiederansiedlungsprojektes im Jahr 1986 sind aus Volieren-Zuchten insgesamt 560 Junggeier geboren, 323 davon wurden im Rahmen des Wiederansiedlungsprojektes freigelassen und 237 im Rahmen des Zuchtprogrammes unter den Zuchtstationen ausgetauscht. Die 323 Freilassungen waren wie folgt verteilt: 227 in den Zentral- und Rand-Alpen, 63 in Andalusien, 20 Grands Causses (F), 6 Korsika, 3, Sardinien, 4 Maestrazgo (E).
In Gefangenschaft haben 2018/19 42 Paare insgesamt 67 Eier gelegt. Dies ist ebenfalls ein neuer Rekord. 36 Junggeier sind geschlüpft und 30 davon flügge geworden.

Verluste
421B2Im Jahr 2019 wurden insgesamt 6 Bartgeier tot aufgefunden, 3 in Frankreich, 1 in der Schweiz, 1 in Spanien und 1 in Taufers im Münstertal. Die drei Jungvögel Monna (BG 1017), Buisson und Europe wurden unweit des Freilassungsortes in den Grands Causses in Frankreich tot wiedergefunden. Gea (W 276), ein junger, noch nicht geschlechtsreifer Bartgeier aus einer Naturbrut wurde bei Albacete in Spanien gefunden. Die zwei geschlechtsreifen Männchen GT 047 und GT 061 wurden in der Val Chamuera (CH) und in Taufers (letzterer von Markus Raffeiner) gefunden. Zu den bisher geklärten Todesursachen: Monna durch einen Absturz und Gea (untergewichtig und unterernährt) sind eines natürlichen Todes gestorben. Buisson und GT 061 (Taufers) sind durch Stromschläge an Elektrofreileitungen verschmort. Das Männchen GT 047 (Val Chamuera CH) hatte eine starke Verletzung am Kopf, die auf eine Aggression durch einen territorialen Steinadler hinweist, aber auch drei eingekapselte Schrottkörner im Körper. Das Tauferer Männchen GT 061 war Partner des territorialen Paares Foraz (CH) gewesen, welches 16 km vom Fundort entfernt das Zentrum seines Territoriums hatte.

Bruterfolge aus Naturbruten
Im Jahr 2019 wurden in den Alpen insgesamt 57 territoriale Brutpaare monitoriert, drei davon waren Erstbeschreibungen von neuen Paarbildungen (2 in Frankreich und eines in Tirizong CH). 49 der 57 erfassten Paare haben gebrütet: 7 Bruten sind vor dem Schlupf fehlgeschlagen. Insgesamt sind 42 Junge geschlüpft (A:4, CH:17, F: 17, I:11), davon sind 4 vor dem Flüggewerden verendet und die oben schon erwähnten 38 Jungen sind erfolgreich ausgeflogen. Das sind 9 mehr als in der Brutsaison 2017/18. In den Alpen lag der Bruterfolg 2018/19 bei 78% (2017/18: 66%).

Im Nationalpark Stilfserjoch und im Vinschgau
600B32019 sind im Nationalpark Stilfserjoch 4 Junggeier und im Vinschgau außerhalb des Parkgebietes ein weiteres Junges flügge geworden. Nach einzelnen Paaren ergab sich folgende Situation:

Das Paar Livigno (zusammengesetzt wahrscheinlich aus dem Weibchen Moische und dem Männchen Cic) hat das Junge Adriano-Livigno aufgezogen. Dies ist der 17. Bruterfolg und das Paar erweist sich damit als eines der langlebigsten und erfolgreichsten.

Vom Paar Valfurva (Felix und Heinz-Seraglio) ist am 17. Juni 2019 das Junge Stefan Altura ausgeflogen.

Das Paar Braulio hat auch in der vergangenen Brutsaison sehr früh mit der Eiablage begonnen, aber die Brut ist wenige Tage vor dem Schlupf misslungen.

Das Paar Sondalo konnte für 2019 in seiner Zusammensetzung bestätigt werden, ist aber nicht zur Brut geschritten.

Für das bereits erfasste Paar Foscagno-Grossina konnte 2019 keine gemeinsame Präsenz beider Paarpartner am Horst dokumentiert werden.

Im Südtiroler Anteil des Nationalparks hat das Paar Ortler, das sich 2016 gebildet hatte, 2019 mit „Fleck“ sein zweites Junge erfolgreich aufgezogen.

Das Marteller Paar hat 2019 sein 5. Junges in fünf Jahren zum Ausfliegen gebracht.

Außerhalb der Grenzen des Nationalparks hat das Schnalser Paar sein 2. Junges erfolgreich aufgezogen. Die Zusammensetzung des Schnalser Paares aus einem adulten Weibchen und einem subadulten Männchen konnte bisher genetisch noch nicht aufgeschlüsselt werden.

Leider hielt die Negativserie der Brutmisserfolge des Obervinschgauer Paares auch 2019 an: Nach vier aufeinanderfolgenden Jahren mit Misserfolg ist das Paar 2019 nicht zur Brut geschritten.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
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Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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