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Dienstag, 17 März 2020 13:50

Spezial: Auto

Servicetipps, Neuheiten und Informationen rund ums Auto stellt der Vinschgerwind in diesem Sonderthema in den Mittelpunkt.

von Angelika Ploner

 

Wussten Sie, dass bei zu geringem Reifendruck...

... der Reifen übermäßig heiß wird, was vor allem bei älteren Reifen zu einem plötzlichen Reifenschaden führen kann.
... Fahrsicherheit, Bremsweg, Kurvenstabilität und Sicherheit bei Aquaplaning deutlich beeinflusst werden.
... der Treibstoffverbrauch deutlich höher ist.
... die Lebensdauer des Reifens um ca. 30 % reduziert wird.

 

Perfekte Lagerung für Ihre Reifen!
Gesehen bei Autocenter Polin in Mals

s53 polin

 

Frühjahrs-check
Bei Garage Ziernheld

s53 ziernheld sommerreifenFür den anstehenden Frühjahrscheck ist die Garage Ziernheld in Burgeis der richtige Partner. Die Winterreifen sollten jetzt gegen Sommerreifen gewechselt und richtig eingelagert werden. Die Garage Ziernheld bietet professionelle Autopolitur, denn der Winter hat heuer - wenn auch mild - Spuren hinterlassen. Eine Politur frischt den Lack auf und feine Kratzer und der gehasste Flugrost verschwinden. Als TÜV-zertifizierte Blauschild-Werkstatt und Karosserie steht die Garage Ziernheld für faire Preise und hohen Standard bei Service, Beratung und Qualität.

Zum Service der Garage Ziernheld gehören unter anderem:

- Mietwagenservice,
- Erledigung von Umschreibungen,
- Abmeldung oder Verschrottung Ihres Autos,
- Verkauf von Neu- und Gebrauchtautos,
- Import von Autos samt Transport und Zulassung.

Sommerreifen-Angebote:
195/65/15 ab 60,00 € / St
205/55/16 ab 65,00 € / St
225/45/17 ab 72,00 € / St

 

FrühjahrsAUTOWÄSCHE

s27 harryDas Frühjahr ist da und Harrys Tankstelle steht mit Angeboten bereit: Das fängt beim notwendigen Frühjahrscheck und vor allem der Frühjahrs-Autowäsche an. Durch Streusplit und Salz auf den winterlichen Straßen ist der Lack des Autos in Mitleidenschaft geraten. Um Langzeitschäden vorzubeugen, sollte das Fahrzeug von diesen Rückständen befreit werden. Deshalb ist eine ordentliche Wagenreinigung unerlässlich. Einmal kann das Auto bei Harrys Tankstelle durch eine Waschstraße geschickt werden, um die Spuren des Winters zu entfernen, zum Zweiten - wer selber gerne Hand anlegt - kann den Wagen auch mit dem Hochdruckreiniger in einer der Waschboxen reinigen. Die Selfboxen bei Harrys Tankstelle sind 24 Stunden an 7 Tagen die Woche geöffnet. Empfehlenswert ist zudem eine Unterbodenwäsche. Nach dem Trocknen des Wagens sollte der Lack auf Steinschläge kontrolliert werden, denn Lackschäden sind der Beginn von Rostflecken - und solche können teuer werden. Auch ein Ölwechsel kommt dem Motor nach dem Winter zu Gute. Autobesitzer finden bei Harrys Tankstelle zudem einen verlässlichen Auto- und Reifenservice.
AutoTIPP: Harrys Tankstelle an der Staatsstraße in Latsch.

Dienstag, 17 März 2020 13:51

Kultur: Holzschnitte

Karl Grasser ist bekannt als Bildhauer. Die Marmorbrunnen in Schlanders, Kortsch und Göflan tragen seine Handschrift. Plastiken aus Bronze, Holz und Marmor stammen von ihm, sind im Privatbesitz oder stehen in Kirchen, auf Friedhöfen, sowie auf öffentlichen Plätzen und Gedenkstätten. Bekannt sind auch seine Zeichnungen, Aquarelle und Holzschnitte. Seine letzte Ausstellung war vom 29. November bis am 6. Jänner 2020 in der Hofburg in Brixen. Dort wurde eine Auswahl seiner über 520 Holzschnitte gezeigt und auch eine umfangreiche Publikation über seine Holzschnitte herausgegeben. Holzschnitte zählen zu den ältesten Drucktechniken. Es ist eine s28 0 Karl GrasserTechnik, die besonderes Geschick erfordert und eine eigene Ausdrucksmöglichkeit bietet. Während der Maler aufs Papier bzw. auf die Leinwand pinselt, was man sehen will, wird beim Holzschnitt alles sichtbar. Was man wegnimmt, wird hell, bzw. weiß, das andere dunkel bzw. schwarz. Alles muss spiegelverkehrt bearbeitet werden, damit es dann beim Druck richtig dargestellt wird. Vom Künstler wird erwartet, dass er quer denkt, um die Ecke denkt, andere Sichtweisen einbringt. Beim Holzschnitt ist diese Denkweise Voraussetzung, muss man spiegelverkehrt denken, um alles ins richtige Bild zu bringen. Und tatsächlich verwendet Karl Grasser einen Spiegel, um seine Holzschnitte herzustellen. Das ist eine große Herausforderung, aber auch der besondere Reiz von Holzschnitten. Die Technik zwingt zur Reduktion. Alles muss auf das Wesentliche reduziert werden, auf klare Linien und Flächen. Holzschnitte werden meistens in Schwarz – Weiß gedruckt. Die Bilder wirken durch den Kontrast von Hell und Dunkel und durch die Kraft der Linien. Sie erzeugen Spannung und wecken Emotionen. Holzschnitte sind wie ganz leicht verschneite Landschaften, wodurch die Strukturen der Landschaft klar sichtbar werden. Das Wesen, der Kern einer Landschaft oder eines Menschen beherrscht das Bild, alles Nebensächliche und Schnörkelhafte hat keinen Platz. Landschaften, Häuser, Bäume und Menschen gewinnen dadurch eine besondere Ausdruckskraft. Karl Grasser ist ein Meister dieser Technik, seine Bilder sind Ausdruck seiner Lebenswelt und Lebensphilosophie. Es ist die Landschaft des Vinschgaus, die bäuerliche Welt, in der er aufgewachsen ist. Es sind die alten Bergbauernhöfe, gewachsene Dorfkerne mit markanten Bäumen, hohen Kirchtürmen und s28 2 Karl Grasser Planeilkunstvollen Holzzäunen, die den Menschen Heimat geben und Gemeinschaft erleben lassen. In seinen Bildern werden Kühe, Ziegen, Schafe und andere Tiere dargestellt, weil sie zum Menschen und zum Dorfleben gehören.

Karl Grasser kämpft mit seinen Bildern für die Erhaltung einer alt gewachsenen Natur- und Kulturlandschaft, weist auf ihren Wert und deren Schönheit hin.

Karl Grasser spürt auch den Wandel der Zeit. Er kämpft mit seinen Bildern für die Erhaltung einer alt gewachsenen Natur- und Kulturlandschaft, weist auf ihren Wert und deren Schönheit hin. Die Erfahrungen des Krieges in Russland und seine Kriegsverletzungen haben ihn geprägt, genauso wie die harte Arbeit in der Nachkriegsgeschichte. Ganz zentral in seinen Arbeiten ist auch seine religiöse Überzeugung, die Religion, die ihm Halt und Orientierung gibt. Die Menschen sind gezeichnet durch die harte Arbeit, das Leid und die Lasten, die sie zu tragen haben. Sehr ausdrucksstark sind die großen Hände und die großen Augen. Es sind arbeitende und betende Hände. Es sind neugierige und ängstliche Augen. Die sorgende Mutter, die das Kind in ihren Armen hält, ist ein wiederkehrendes Motiv. Die Muttergottes, der verlorene Sohn, verschiedene Heilige, s28 3 Karl Grasser Nachtwaechterbesonders der heilige Franziskus beschäftigen den Künstler in vielen Arbeiten. Die Landschaftsbilder geben eine Abendstimmung wieder. Alles scheint ruhig und harmonisch, die Arbeit ist getan und man kann zufrieden und dankbar zu Bett gehen. Karl Grasser zählt zu den bekanntesten Künstlern in Südtirol. Er ist am 23. Dezember 1923 geboren und hat bis vor wenigen Jahren noch jeden Tag in seinem Atelier gearbeitet. Seine Werke hat er in vielen Ausstellungen gezeigt und viele Preise bekommen, unter anderem das Ehrenzeichen des Landes Tirols und den Walther von der Vogelweide-Preis. Die Marktgemeinde Schlanders hat ihn 2012 zum Ehrenbürger gemacht und 2013 zu seinem 90. Geburtstag eine Ausstellung im Kulturhaus organisiert und zu einer Feier geladen.
Heinrich Zoderer

Montag, 16 März 2020 14:26

„Familien brauchen Treffpunkte“

Interview mit der Präsidentin des ELKI-Schlanders Kunhilde von Marsoner -

Vinschgerwind: Gestern (5. März, Anm. d. R.) hat der Vorstand des Elki Schlanders Rückschau und Ausblick gehalten: Wenn Sie auf das Jahr zurückblicken, was waren die Höhepunkte?
Kunhilde von Marsoner: Da gibt es viel zu sagen. Unsere Tätigkeit ist sehr erfolgreich verlaufen. Wir haben Kurse veranstaltet, die gut angekommen sind, wir haben das Frühjahrsfest abgehalten, das gut besucht war. Es ist uns das erste Mal gelungen das Babyschwimmen zu organisieren, was uns besonders freut. Auch die Teilnahme am Dorffest ist zu nennen.

Vinschgerwind: Und was hat man sich für 2020 vorgenommen?
Von Marsoner: Wir haben uns natürlich vorgenommen unsere verschiedenen Tätigkeiten weiterzuführen. Außerdem beteiligen wir uns im Rahmen der Aktion Verzicht gemeinsam mit dem Elki-Netzwerk an der Aktion Taschenbaum. Da geht es darum, Stofftaschen an bestimmten Orten – wir starten in der Bibliothek – aufzuhängen, damit jeder, der eine Stofftasche braucht, sich diese ausborgen und eventuell wieder zurückbringen kann. Die Stofftaschen sind mit dem Elki-Logo versehen.

Vinschgerwind: Was brauchen Familien? Wo besteht Handlungsbedarf?
Von Marsoner: Das ist eine ganz wichtige Frage! Wir sind sehr bemüht, genau hinzuschauen, um den Bedürfnissen der Familien gerecht zu werden. Natürlich brauchen Familien einfach nur Treffpunkte, an denen sie miteinander in Kontakt treten und sich austauschen können. Mit dem Projekt „Family Support“ versuchen wir Familien mit Kindern bis zu einem Jahr gezielt zu unterstützen.

Vinschgerwind: Wieviele Mitglieder zählt der Verein aktuell?
Von Marsoner: 2019 waren es rund 140 Mitgliedsfamilien aus dem mittleren Vinschgau.

Vinschgerwind: Seit wann gibt es nun das Elki in Schlanders?
Von Marsoner: Wir feiern heuer unser 5-jähriges Bestehen, worüber wir uns sehr freuen. Wir sind sehr stark gewachsen und haben deshalb vergangenes Jahr ein Organisations-Entwicklungscoaching in Anspruch genommen. Es ging darum, mit der Situation der Trennung von Mitarbeiterinnen und Vorstand professionell umzugehen. Aufgrund der neuen Bestimmungen des 3. Sektors dürfen Vorstandsmitglieder nicht mehr Mitarbeiterinnen sein. Es wurden auch Abläufe und Zuständigkeiten definiert. Dieser Prozess ist natürlich nie abgeschlossen und wird ständig weiterentwickelt.

Vinschgerwind: Wie arbeitet man mit anderen Vereinen in Schlanders zusammen?
Von Marsoner: Wir pflegen zum Beispiel mit dem VKE, mit Spielideen und der Kommunikationsvereinigung Vinschgau eine gute Zusammenarbeit und haben das Kastanienfest gemeinsam organisiert. Auch mit anderen Vereinen und Institutionen wie der Bibliothek oder Basis Vinschgau haben wir Projekte organisiert. Ebenso sind wir mit der Lebenshilfe eng verknüpft, weil wir in ihrem Gebäude untergebracht sind.

Vinschgerwind: Sie sind auch im Landes-Vorstand der Elkis. Was sind die aktuellen Themen? Wie will man Familien konkret unterstützen?
Von Marsoner: Nach dem Grundsatz „Familie ist vielfältig- Vielfalt ist im Elki“ führt das Netzwerk der Elkis Südtirols ein Projekt durch, das sich „Elkis all inclusive“ nennt. Es nimmt die Vielfalt im Elki genauer unter die Lupe. Im Projekt geht es darum, den Elkis Instrumente zu geben, in kleinen Schritten die eigene Niederschwelligkeit und Sensibilität im Umgang mit verschiedenen Familien weiter zu verbessern, damit noch mehr Familien den Zugang zum Elki finden und sich dort willkommen- und wohlfühlen. Rand-Familien mit Migrationshintergrund oder Familien mit besonderen Bedürfnissen werden organisiert ins Elki kommen und dann Rückmeldungen über die Stolpersteine oder Hindernisse geben. Es ist oft notwendig den Blickwinkel zu wechseln um sich zu verbessern. Weiters wollen wir Familien mit dem bereits erwähnten Projekt „Family Support“ - vom Elki Lana entwickelt - konkret unterstützen. Auch der Sprengelbeirat fördert uns darin. Es geht darum, Familien mit Kindern bis zu einem Jahr zu stärken.

Vinschgerwind: Warum Familien bis zu einem Jahr? Weil das eine kritische Zeit ist?

Von Marsoner: Ja, das ist ein kritischer Moment mit vielen Herausforderungen. Die Begleitung läuft in den meisten Fällen über drei Monate. In dieser Zeit sollen die Familien gestärkt werden und ihre eigenen Ressourcen wiederentdecken. Freiwillige kommen – 2 bis 3 Stunden wöchentlich – in die Familie und entlasten diese. Das kann durch ganz niederschwellige Hausarbeiten oder auch nur durch ein Gespräch passieren. In Schlanders stehen z. Z. 8 bis 10 Freiwillige bereit, weitere werden noch gesucht und geschult. Familien, die am Projekt teilnehmen wollen, werden sich direkt an die Fachkraft Elisabeth Schweigl wenden (Tel: 371 4589648) und erhalten schnell und unbürokratisch Unterstützung. Das Angebot startet voraussichtlich ab April und ist kostenlos.

Interview: Angelika Ploner

Montag, 16 März 2020 14:23

Jugend: Mein Name ist Maria

und ich komme aus Mals. Bin 30 Jahre alt und habe in Wien und Salzburg Soziologie studiert. In der Jugendarbeit bin ich seit 2 Jahren tätig und freue mich nun auf die neue Herausforderung als Jugendarbeiterin im JuMa!

Motiviert und voller Tatendrang möchte ich für die Jugendlichen im JuMa da sein, mit ihnen Aktivitäten planen und eine gute Zeit verbringen. Mit Rat und Tat werde ich den Jugendlichen zur Seite stehen und Aktivitäten zusammen planen. Alle Ideen sollen Platz finden, dabei ist mir wichtig zusammen mit den Jugendlichen zu arbeiten und Neues entstehen zu lassen.

Montag, 16 März 2020 14:17

Jugend: Liebe Jugendliche,

leider bleiben unsere Jugendzentren und Treffs aufgrund der Umsetzung des Dekrets von 4. März 2020 zum Coronavirus bis auf weiteres geschlossen.

Wir wünschen euch allen viel Gesundheit und Geduld und die Möglichkeit die Zeit bestmöglich nutzen zu können. Gerne könnt ihr uns über die jeweiligen Facebookseiten, Instagram oder persönlich kontaktieren.

Wir wünschen euch Alles
Gute, eure Jugendzentren und Treffs!!

Montag, 16 März 2020 14:16

Jugend: Faschingsparty

im Jugendtreff Burgeis - Am Faschingssamstag wurde der Treff kurzerhand umdekoriert und eine Faschingsparty organisiert. Die Jugendlichen haben alles selbständig organisiert, geplant, eingekauft und dekoriert. Im Anschluss an den Kinderfasching durften alle Jugendlichen ab 11 Jahren in den Treff zur Faschingsparty kommen. Dort gab es leckere Smoothies, Musik und Partyspiele. Es war eine sehr gelungene Faschingsparty und alle hatten viel Spaß. Danke an alle fleißigen Organisatoren und Helfer!

Jugendtreff „All In“ Kastelbell Tschars - Vor Kurzem besuchten die Jugendlichen des Jugendtreffs „All In“ Kastelbell Tschars die Trampolinhalle in Neumarkt. Mit voller Energie ging es mit dem eigenen Gefährt nach Neumarkt, wo die Jugendlichen nach kurzem Aufwärmen um die Wette springen konnten. Eine Stunde lang hieß es dann Saltos schlagen, springen und neue Moves probieren. Nach dem Springen ging es nach kurzer Verschnaufspause weiter nach Bozen ins Einkaufszentrum „Twenty“. Dort konnten sich die Jugendlichen stärken und anschließend ging es wieder gemeinsam nach Hause.

Montag, 16 März 2020 14:12

Jugend: Hard meets Core

Ein gutes Medikament um den schläfrigen Wintermonaten entgegen zu wirken ist lauter Sound – ganz nach diesem Motto organisierte die Etschside Crew das erste Konzert im neuen Jahr. Den Beginn machte die Melodic-Hardcore Formation LIR aus Bozen. Mit vielen Rythmuswechseln, powervollen Breakdowns und harten Drums heizten sie richtig ein. Genauso intensiv ging es mit der Band Noréan aus Brixen weiter, die einige ihrer Fans mit nach Naturns gezogen hatten. Dem Publikum wurde die geballte Kraft an Metalcore mit Growls, Power Riffs und Doppelbass entgegengeschleudert. Und last but not least gaben Minus Youth dem Publikum noch den verdienten Rest. In ihrem Debütalbum „No Generation“ ist es den Stuttgartern gelungen ihre unterschiedlichen musikalischen Wurzeln und Einflüsse zu einem einzigartigen Sound zusammenzumischen. Feinster Hardcore, gespickt mit Metal-, Punk- und Rockelementen bildeten den krönenden Abschluss der „Hard meets Core“ Nacht.

pr-info Stiftung Elisabeth - Martinsbrunn - Im Laufe des Lebens entwickelt sich jede Frau in ihrer Persönlichkeit weiter, aber auch der Körper verändert sich. „Jedes Alter hält Spannendes und Herausforderndes in vielerlei Hinsicht bereit. In allen Lebensphasen können aber auch unterschiedliche gesundheitliche Fragen und Probleme auftreten, erklären die zwei Fachärztinnen für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Martinsbrunn ParkClinic, Dr. med. univ. Sara Auer und Dr. med. univ. Christine Arquin.

Pubertät - vom Mädchen zur Frau
In dieser Lebensphase können die Jugendlichen oft aus dem Gleichgewicht geraten. Die körperlichen Veränderungen verunsichern und bringen eine Vielzahl an Fragen mit sich: Was geschieht mit meinem Körper? Das erste Mal - wie soll ich verhüten? Warum ist die HPV-Impfung sinnvoll? „Hier ist es wichtig, dass sich die ratsuchenden Mädchen ernst genommen fühlen, ohne Ängste sprechen können und Antworten erhalten“, betont Dr. med. univ. Sara Auer.

Schwangerschaft und Geburt
Mit der Schwangerschaft beginnt ein ganz besonderer Lebensabschnitt. Er bedeutet große Veränderung, Glück und Vorfreude auf den neuen Erdenbürger. „Oft erleben die werdenden Eltern auch Ängste und Zweifel, vor allem, wenn Probleme in der Schwangerschaft auftreten oder zum Beispiel das Stillen nicht klappt,“ weiß Dr. med. univ. Christine Arquin. Schnellstmögliche Abklärungen und ein offenes Ohr für Fragen können hier den beunruhigten Müttern eine große Hilfe und Erleichterung bieten.

Wechseljahre - die Zeit der Veränderung
Manche Frau ist überrascht, wenn sie plötzlich Symptome feststellt, die auf die Menopause hindeuten. Sie finden es vielleicht als störend oder nicht zu ihrem aktiven Lebensstil passend. Dennoch kann es an der Zeit sein, sich mit diesem Thema zu beschäftigen und zusammen mit der betreuenden Gynäkologin eine individuelle Strategie zu entwickeln mit den Veränderungen umzugehen.
Es gibt noch vielzählige Themen, wie Verhütung, Kinderwunsch, das Tabu- Thema Harninkontinenz, Hormon- und Zyklusstörungen, Infektionen im Genitalbereich sowie Schmerzen im Unterleib, die eine Frau in ihrem Leben beschäftigen und in ihrer Lebensqualität auch einschränken können. Frauen haben in der Martinsbrunn Parkclinic nun gleich zwei kompetente Frauenärztinnen. Sie sind mit dem weiblichen Körper im gesamten Lebenszyklus bestens vertraut. Das Wohlergehen sowie die Gesundheit der Patientinnen stehen im Mittelpunkt.


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SÜDTIROL AKTUELL

AKTUELLE AUSGABE

  • „Wir müssen ändern“

    „Wir müssen ändern“

    Schlanders/Vinschgau - Leidenschaft für Politik, so kann man die Sitzung des SVP-Bezirksausschusses am 12. Februar in Schlanders zusammenfassen. Es wurde debattiert,

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  • Fehler im System

    Fehler im System

    Bozen/Vinschgau - Die BM Mauro Dalla Barba und Roselinde Gunsch haben sich bei der SVP-Bezirksausschusssitzung furchtbar aufgeregt. Vor allem ist es

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  • Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die Playoff-Reise hat begonnen

    Die fünfte Jahreszeit – wie die Zeit der Playoffs in Eishockeyfachkreisen bezeichnet wird – ist nun endlich für den AHC Vinschgau angebrochen.

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KLEINANZEIGEN

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BILDER

Impressionen 2025

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Jubiläumsjahr. 1525: Die Bauern waren unterdrückt und mussten so viele Steuern und Abgaben an die Regierenden (Adel & Kirche) zahlen. Das Leben wurde unerträglich und so brach der Bauernkrieg aus. 2025: Der SBB regiert das Land mit und manche Bauern holen sich mit Steuerbegünstigungen, Fördergelder und Subventionen das Geld zurück. Panta rhei: So dreht sich die Geschichte.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Zuckbichl. Das Bild erweckt in mir eine sonderbare und unerklärliche Nostalgie.
Vielleicht weil die Fotografie nur das Vergangene festhalten kann?
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Schnatzhof. Es war einmal... vor dem Hof ein besonderer Gast gelandet. Er möchte in der warmen Stube einkehren, aber er war zu groß und zu dick und konnte nicht durchschlüpfen. In wenigen Tagen aber konnte er so viel abnehmen und wurde dünn wie eine (Mond)-Sichel und klopfte an die Tür. Doch wenn er so schnell zunehmen kann, wie er abnimmt, dachte der ...

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Heydorf-Loretzhof IV. Jeden zweiten Donnerstag besuche ich die Redaktion des Vinschgerwind und gehe an diesem wunderschönen Juwel, mitten in Schlanders, vorbei. Ich kann immer wieder staunen über die schönen Proportionen, die eleganten Details, ohne „kosmetische Eingriffe“, die je nach Lichtverhältnissen anders wirken. Da muss ich zwangsläufig an die zu vielen Zerstörungen, die unser Land genehmigt, denken...
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

Impressionen 2024

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Winterschlussverkaufszeit. Im König Laurins Gartl hat das „Land“ es uns vorgemacht, wie unsere Heimat billig verkauft werden kann. Welches ist das nächste Schnäppchen?
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Patzleid & Madatsch. Im Winter wird „das Grafische“ in der Landschaft hervorgehoben. Im Frühling sind aber die farblichen Kontraste, die den Rhythmus der Landschaft betonen: Gletscherweiß, Wiesengrün, Himmelblau, Erdbraun, ...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Am Reschensee. Nur vor über 70 Jahren war hier soviel los. Zur Zeit ist dies nach dem Brenner-Basis die größte Baustelle im Land. Bald aber werden die Fluten, wie schon damals, alles verschlingen und nur ein paar Bilder werden die Erinnerung wach halten.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Künstliche Intelligenz. Ist die Landschaft ein allgemeines Gut? Die menschliche Intelligenz ist nicht nur dem ästhetischen, sondern auch dem wirtschaftlichen Aspekt unterworfen. Abzuwarten ist, ob die KI etwas Besseres anbieten kann.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Vinschgau Kristallin. Das Bild erinnert mich an schöne Wanderungen, aber auch an einen Text über Marmor und Kindheit, vielleicht von Luis Stefan Stecher, ich weiß es nicht mehr so genau...
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Sprache der Blumen. Immer mehr schöne, alte, harmonisch gewachsene Dorfkerne werden durch und durch „anonymisiert“. Um so erfreulicher ist es, wenn so wie hier in Tschars, jemand seinen persönlichen Akzent setzt.
Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Die Kofelraster Seen. Eine für Körper und Seele lohnende Wanderung. Über den Seen schwebt die tragische Sage eines Liebespaares, in der auch der Zwerg „Muegg“ und der „Hohe Dieb“ vorkommen.
Foto: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Ferragosto. Wenig begangene Gegenden soll ich nicht so oft zeigen, ansonsten könnten sie überlaufen werden. „Kritische Situatonen“ soll ich unterlassen, sonst „maulen“ die überempfindlichen Bespritzer und Gastronomen. Ich probiere es diesmal mit der Milchstraße, mal schauen ob sich die Kühe auch melden werden.

Foto und Text: Gianni Bodini - www.fotobybodini.it

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Der Kaandlwool. Laut der Geschichtsbücher gab es eine Steinzeit, eine Bronzezeit, eine Eisenzeit, ... Aber von Holzzeit ist nie die Rede. Dieses wunderbare Holzensemble beim Greithof spricht eindeutig dafür.
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Das Glück der Langsamkeit. Früher bin ich mit einem schnelleren Schritt unterwegs gewesen. Jetzt aber muss ich auch öfters rasten. Und gerade bei so einer Rast, auf dem Weg zum Sällentjoch, habe ich den glücklichen Augenblick eingefangen.
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Kontraste. Die Grüne Oase des stattlichen Gurschlhof, schon 1262 erwähnt, vermittelt Ruhe.
Ab und zu im Inneren des Berges wacht der „Wasserdrache“ wieder auf und spuckt Unruhe und Geröll ins Tal.
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Am Tartscher Bichl. Eigentlich ist für die Fotografen jedes Wetter ein gutes Wetter. Aber wenn es mit der künstlichen Intelligenz so weiter geht, brauchen wir nicht mehr ins Freie zu gehen: Ein paar Klicks auf die Tastatur und „pronto“ ist jedes Bild da.
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Kleiner Angelus Ferner. Jahr ein, Jahr aus (seit 1978) besuche ich diesen Gletscher. Auch er wird immer dürrer und runzeliger und irgendwann wird er nicht mehr da sein, oder ich schaffe es nicht mehr herauf zu kommen. Und so kann eine alte „Freundschaft“ enden.
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Es muss nicht immer Vollmond sein. „...und der Himmel war noch in der Nacht blau, und die dünne, mädchenhafte Mondsichel, ganz silbern oder ganz golden, lag auf dem Rücken mitten darin und schwamm in Entzücken.“ R. Musil
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Ohne Titel. Herbstfarben, einfach so: kein Event, keine Inszenierung, keine Spezialeffekte: die Natur ist schon speziell für sich. Ein Fest für die Sinne: Sehen, Hören, Riechen und kostet nichts.
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Äpfel & Trauben. Diese Früchte bestimmen die ländliche Kulturlandschaft. Aber auch die Geschichte des Abendlandes, angefangen mit Adam und Eva und der Erbsünde, bis zum ersten Wunder bei der Hochzeit zu Kana und und und..
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Schattenspiele. Karthaus, im Hintergrund, ist schon im Schatten verhüllt. Katharinaberg wird auch gleich vom „schwarzen Drachen“ verschlungen... Was für ein herrliches Spektakel dieses Licht- und Schattenspiel.
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Schloss Juval. In Südtirol gibt es an die 300 Burgen und Schlösser. Gut zwei Dutzend davon befinden sich im Vinschgau. Von einigen sind nur Mauerreste geblieben, andere sind sehr gut erhalten und zum Teil dem Publikum zugänglich. Geschichte, Geschichten und Sagen wurden in den alten Gemäuern wie in einer Truhe, bis heute gut aufbewahrt.
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Die Drachen & der Mond. Bei der Spitalkirche in Schlanders hausten zwei unersättliche Drachen. Eines Nachts wollten sie sogar den Mond verspeisen. Ich aber war schneller und habe den Mond mit meiner Kamera eingefangen. Somit können Liebespaare und Poeten den Mondschein in der
Valentinsnacht bewundern.

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Vermoi Spitz (2929m). Dieser Gipfel mit dem geheimnissvollen Namen ist einer der schönsten Aussichtspunkte des Vinschgaus. Aufgepasst: das Bild mag täuschen, von St. Martin aus ist es kein Katzensprung, aber die Mühe lohnt sich.
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Die streitenden Blässhühner. Im Haidersee streiten sich einige Vögel um die wenigen eisfreien Flecken. Ein paar schauen zu. Aber wenn das Eis schmilzt, wird für alle Platz sein und die Ruhe wird wieder einkehren, so wie im Landtag...
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Beim Prälatenstein in Schlinig. Obwohl hier vorwiegend Stille herrscht, ist Rhytmus zu spüren. Fast wie in einem Musikstück und die Noten gleiten dahin.
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Frühlingserwachen. Auch die Bienen haben es nicht immer leicht. Mein winziger Garten, so wie viele andere, sind wie Oasen für die Bienen, die sich darüber freuen.
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Die Haflinger. Die Rasse ist im Jahr 1874 mit der Geburt des Hengstes 249Folie aus einer Tiroler Gebirgspferdestute und einem Araberhengst in Schluderns entstanden. Heuer wird das 150-jährige Jubiläum gefeiert.
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Impressionen 2023

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Hommage an Laas. Der Raika-Kalender 2023-Entwicklungen (der ein kleines Dorfbuch ist) wurde gut, sachlich und emotional vorgestellt. Da mich seiner Zeit der Storch in Laas hat „fallen“ lassen, bin ich mit dem Marmordorf besonders verbunden.
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Der Schaukler. Seit Kurzem schwebt an der Osteinfahrt von Naturns ein neues Kunstwerk, das den Blick zwangsläufig nach oben zieht und je nach Lichtverhältnisse fast wie eine Erscheinung wirkt.
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Ich hab einen Vogel... gesehen. Eigentlich waren es 24 verschiedene Vogelarten, die wir in einer Stunde sehen konnten. Das war während einer von AVIMUNDUS organisierten Vogelstimmenwanderung am Rande von Schlanders. Ich war erstaunt!
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Zurück zu den Sternen. Wenn das Wetter es erlaubt, kann man jede Nacht, auch vom Balkon aus, den Sternenhimmel bewundern. Es reicht ein „Gugger“ um den Sternen näher zu kommen. Aber im Gummer, bei Karneid, erscheint das Spektakel wirklich grandios.
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In Schlanders ist es anders. Zur Zeit sind die meisten Klettersteige der Dolomiten überlastet.
Hier aber können „besondere“ Kletterer ihre Leidenschaft in Ruhe nachgehen.
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Zur Gipfelkreuz Polemik schlage ich ungeachtet vor: vom Tarscher Wetter Kreuz zum Pfeiler, den alten Waalweg entlang zu wandern. Vielleicht eine Überraschung für Einige, die auf 2.500 Metern Höhe einen Waal nicht erwartet hätten.
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Erlebnis Straße. Wann sperrt unser „Immobilitäts-Landesrat“ die Strecke Trafoi-Stilfserjoch für die Einheimischen endlich zu? Dann könnten die Adrenalintouristen unbehindert Gas geben.
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Requiem für einen Gletscher. Der Laaser Ferner am 18. Juli 2010 und am 18. Juli 2023
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Auf Failegg. Ich meide die „Erlebniswelten“, die auch bei uns immer höher-bunter-lauter werden.
Meine Erlebniswelt ist minimalistisch und doch langlebig.
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Bää, Bää, Bää ... Gleck, Gleck, Gleck. Es ist bald wieder soweit und Schafe, Treiber und Zuschauer werden wieder zusammentreffen. Es ist alles bereit. Dann ist der Sommer vorbei.
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Morgens um sieben. Die Stefanikapelle auf Platz ist wahrscheinlich eine uralte Sternwarte. Heute wie damals, hat sie im Augenblick des Sonnenaufgangs etwas Magisches.
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In Vezzan. In der Chronik des Marienberger Mönches Goswin wird schon um 1170 ein Weingut in „VETZANA“ genannt. Ein Weingarten in Vezzan zu besitzen war früher sehr begeehrt (heute sind vorallem Wohnungen gefragt). Früher waren sogar Besitzer aus 13 Dörfern aufgelistet.
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Kinder Gespräch im Zug: (...) „Warum sind die Obstkisten viereckig, wenn die Äpfel rund sind?“ ... „Wenn sie rund wären, würden sie den Hang hinunterrollen.“ „Ahh, aber warum sind die Äpfel dann nicht auch vierreckig?“ Der Zug hält an, die Kinder steigen aus und ich bleibe ohne Antwort.
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Auf Bärenstall. Ja, ein Bild kann auch riechen! Während ich das Bild anschaue, kann ich den Duft der frischen Erde riechen und dadurch werden Kindheitserinnerungen wieder wach ...
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Vintschgau. Manche Historiker, Nostalgiker oder Touristen vermissen die alte Schreibweise. Naja, angesichts des alltäglichen Wahnsinns könnte man Vinschstau schreiben und das T wäre wieder da.
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Bei Burgeis. Die Natur wechselt ihre Kleider und die Herbstkollektion ist so kurzlebig und bunt wie keine andere.
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Brot: Das Wunder. Mindestens seit 1223 wird auf Rimpf Brot gebacken. Brotbacken ist heute für einige Familien nicht nur eine ökonomische Notwendigkeit, es hat auch archaische, soziale und religiöse Komponenten: Es ist eine Art von Freiheit!
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Benedikt, Cäsarius, Johannes, Leonhard, Lucius, Maria und Martin. Bei so vielen Heiligen, wo sonst hätte das „Wunder von Mals“ stattfinden sollen, wenn nicht hier.
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Der Mond über Annaberg. Das ist meine letzte Impression für das Jahr 2023. Ich wünsche allen meinen „Lesern:innen“ Glück, Gesundheit und Frieden für das nächste Jahr.
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Die Stilfserjoch „Schlange“. Seit 200 Jahren tut die Stilfserjoch Straße ihren Dienst: Zur Freude mancher und zum Ärger anderer. Sie ist ein Meisterwerk, das ich bevorzuge, in der Dämmerung oder in der Nachsaison zu fotografieren.
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Licht & Schatten. Die Spitalkirche von Latsch beherbergt den wichtigsten gotischen Altar des Vinschgaus. Ein Meisterwerk von Jörg Lederer. Aber die ganze Kirche ist ein organisch gewachsenes Kunstwerk und das Südportal aus Marmor mit der Schweißtuchgruppe ist ein Teil davon.
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Jubiläum. Vor 65 Jahren wurde die Seilbahn Latsch-St.Martin im Kofel gebaut und in Kürze, nach einer Generalsanierung, wird sie den Dienst wieder aufnehmen. Mit dem Ticket kann man nicht auf dem Mond landen, aber man kommt einen Schritt näher.
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„Matscher Hennen“. Wenn es so weiter geht, kann so ein Bild selten werden: Nicht wegen den Hunderten von Vögeln (die aus einem mir unerklärlichen Grund die Burg belagern), sondern wegen des mangelnden Schnees.
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Was ist Weiß? Die Wissenschaft definiert Weiß so wie Schwarz und Grau als unbunten Farben. Ist also der Laaser Marmor unbunt? Auf jeden Fall ist er schön.
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Wassersparen ist angesagt. Alle reden darüber, sogar die Politiker, aber anfangen sollen immer die anderen: Die Pistenbetreiber, die durstige Apfelindustrie, die Millionen Wellness-Touristen, mein Nachbar beim Gartelen, .... Vielleicht kann ich beim Zähneputzen anfangen.
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St. Peter. Wie ein Leuchtturm thront das Kirchlein auf einem uralten Siedlungsplatz. Einmal im Jahr, seit dem Pestgelöbnis von 1635 pilgern die Matscher bis hier her.
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