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Dienstag, 18 März 2025 12:36

„Ich habe davon nichts bemerkt“

Bozen Vinschgau - Bei der Fragestunde im Landtag, die kürzlich über die Bühne gegangen ist, hat Josef Noggler LH Arno Kompatscher an einen im Landtag einstimmig angenommen Beschlussantrag erinnert und nachgehakt, was daraus geworden sei. Die Antwort erinnert mehr an ein Nichtstun als an ein Tun. Das ausgesandte Protokoll im Wortlaut:
„Der Südtiroler Landtag hat am 15. September 2017 den Beschlussantrag Nr. 745/17 mit großer Mehrheit angenommen, um Arbeitsplätze in die Peripherie zu verlagern und so wohnortnahe Arbeitsmöglichkeiten für Angestellte zu schaffen, bemerkte Josef Noggler (SVP). Die Landesregierung wurde beauftragt, Maßnahmen zur Dezentralisierung der Verwaltung zu ergreifen und dem Landtag Bericht zu erstatten. Zudem sollen Kriterien für die Verlagerung von Ämtern festgelegt werden, basierend auf Strukturschwäche und Qualifikationsniveau. Es wurde empfohlen, neue Ämter im ländlichen Raum anzusiedeln, es sei denn, eine Ansiedlung in der Landeshauptstadt ist zwingend. Nogglers Fragen an die Landesregierung: Wurden seit 2017 diesbezüglich Initiativen durchgeführt und mit welchen Ergebnissen? Ist die Landesregierung der Meinung, dass diesbezüglich weiterhin Initiativen ergriffen werden sollten? LH Arno Kompatscher verwies auf eine Reihe von Maßnahmen in diesem Sinne, darunter das Homeworking. Man habe auch Co-Working-Projekte begonnen, so in Bruneck, weitere Projekte würden folgen, etwa in Schlanders. Die Landesregierung habe sich für eine Einzelfallstrategie entschieden, um jede Maßnahme einzeln zu prüfen. Der genannte Beschlussantrag sei eigentlich auf die Verlagerung der Landesämter gemünzt, replizierte Noggler. Davon habe er nichts bemerkt. Für diesen Zweck setze man mehr auf Digitalisierung, antwortete Kompatscher, auch angesichts der Tatsache, dass man immer schwerer Personal finde. Mit der Digitalisierung könnten die Dienste des Landes vor Ort in Anspruch genommen werden.“ (eb)

Dienstag, 18 März 2025 12:35

Pileggis PD

Mals - Bruno Pileggi ist für den Partito Democratico (PD) und mit 4 Legislaturperioden ein Urgestein im Malser Gemeinderat. Der PD tritt auch bei den kommenden Gemeindewahlen wieder an. Mit Stefania Pontarollo, Daniela Turina, Floretta Weber und Laura Gelori treten vier Frauen und mit Bruno Pileggi und Pietro Zanolin zwei Männer an. Mann wolle das Dorf Mals „revitalisieren“, das Jugendzentrum JUMA besser organisieren und einen runden Tisch einrichten, um über ein neues Repertoir der Musikkapellen zu sprechen. (eb)

Dienstag, 18 März 2025 12:35

Bürgerliste kandidiert in Schlanders

Schlanders - Drei Frauen und zwei Männer treten in der Gemeinde Schlanders auf der neu gegründeten „Bürgerliste Schlanders – Lista Civica Silandro“ zu den Gemeinderatswahlen an. Es kandidieren: Julia Pircher (Architektin und bisherige SVP-Gemeinderätin), Gerda Platzgummer Wellenzohn (Bio-Bäuerin), Georg Pircher (Umweltingenieur bei der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz), Sandra Walder (Angestellte) und Maurizio Floridia (Betreuer für Menschen mit Behinderung). Die parteiunabhängige Liste setzt sich u.a. ein für: mehr Partizipation, Transparenz und eine offene Diskussionskultur, für die Förderung der heimischen Wirtschaft, für kostengünstigen Wohn- und Arbeitsraum (Leerstand, Mietwohnungen, Kasernenareal, …), für den Ausbau von Grünflächen und Schattenzonen (Kapuzineranger, Dorfzentrum, Brachflächen, …) und für Lärmschutz, Verkehrsberuhigung und Förderung umweltfreundlicher Mobilität. (r)

Vom Wind gefunden - Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und Quantentechnologien und zum Internationalen Jahr zum Schutz der Gletscher ausgerufen. Das Jahr der Gletscher soll das weltweite Bewusstsein für die Rolle von Gletschern, Schnee und Eis für das Klimasystem und den Wasserkreislauf sowie für die wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Auswirkungen der bevorstehenden Veränderungen auf der Erde schärfen. Vom Schmelzen der Gletscher sind viele Menschen betroffen: Menschen in Küstengebieten durch den Anstieg des Meeresspiegels, Menschen in Hochgebirgsregionen, die anfälliger für Überschwemmungen, Erdrutsche und Lawinen sind und Menschen in flussabwärts gelegenen Gebieten, die von der Wasserversorgung durch Gletscher abhängig sind. Klimaveränderungen haben den Lauf der Geschichte entscheidend beeinflusst, genauso wie neue Technologien. Die Formulierung der Quantenmechanik im Jahr 1925 hat die Grundlage für unser physikalisches Verständnis der Natur gelegt. 100 Jahre später wirkt sich die Quantenmechanik auf alle Bereiche unserer Kultur, Wissenschaft, Technologie und Kunst aus. Erfindungen wie die Magnetresonanztomografie in Kliniken, der Laser, Solarzellen oder kleinste Chips als Grundbausteine von Computern verdanken alle ihre Existenz der Quantenmechanik. Viele Wissenschaftler arbeiten an der Entwicklung von Quantencomputern, die als Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Die Uni Innsbruck hat eine lange Tradition in der Gletscherforschung und beschäftigt sich auch mit Quantencomputern. (hzg) 

Dienstag, 18 März 2025 16:10

Lagebericht zum Waldbrand

Latsch /St. Martin im Kofl - Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden

 

Die Nachlöscharbeiten werden zwar noch einige Tage andauern und auch die Seilbahn, Wanderwege, Biketrails und Straßenabschnitte im Umkreis des Brandgebietes am Sonneberg bei St. Martin im Kofel bleiben vorerst gesperrt (auch für Schaulustige!), doch im Wesentlichen sind die Gefahren gebannt. Was bei einer Pressekonferenz am 12. März im SportForum in Latsch alle hervorhoben, waren der selbstlose Einsatz aller Beteiligten und das gute Zusammenspiel der ehrenamtlichen Rettungsorganisationen mit den Zivilschutzinstitutionen, Landesämtern und öffentlichen Sicherheitsbehörden. „Vor allem auch die Wehrleute des Zuges St. Martin der Freiwilligen Feuerwehr Latsch und auch Bauern und andere Bewohner des Weilers haben gekämpft wie die Löwen“, blickte der Feuerwehrbezirkspräsident Roman Horrer zurück. Dank des Einsatzes von Hunderten von Feuerwehrleuten, der Berufsfeuerwehr, von 6 Löschhubschraubern, von Bergrettungshelfern und anderen Rettungskräften sei es gelungen, ein Übergreifen der Flammen auf Gebäude und Städel zu vermeiden. Lediglich ein Holzschuppen brannte ab. Landesfeuerwehrpräsident Wolfram Gapp sprach zusammenfassend von einem „sehr erfolgreichen Einsatz.“ Es sei ein Glück gewesen, dass niemand schwerere Verletzungen erlitten hat. Von einer enorm guten Zusammenarbeit sprach auch der Latscher Feuerwehrkommandant Alexander Mantinger: „Wir haben auf Augenhöhe gut zusammengearbeitet. Ich kann mich nur bei allen bedanken.“ In diese Kerbe hieb auch Bürgermeister Mauro Dalla Barba: „Wir haben viel kritische Tage und Nächte hinter uns. Es wurde Großartiges geleistet. Die Solidarität und Hilfsbereitschaft vieler gab uns Mut und Kraft. Die Zusammenarbeit zwischen allen Einsatzkräften war hervorragend.“ Über kurz- und mittelfristige Maßnahmen auf dem ca. 90 Hektar großen Brandgebiet informierte Georg Pircher im Namen des Forstdienstes. Zunächst werde es darum gehen, die Waldbrandinfrastrukturen instand zu setzen, Zufahrten zu sichern, Wanderwege herzurichten, Böschungen zu entsteinen, unstabile Bäume zu fällen und stark betroffene Schutzwaldbereiche mit Laubholz aufzuforsten. Zu den mittelfristigen Maßnahmen gehört eine Umwandlung von Waldbeständen in laubholzreiche Mischwälder. Laut Landesrat Luis Walcher hat der Einsatz gezeigt, „wie wichtig es ist, dass wir Leute vor Ort haben, die bei der Feuerwehr sind und die Gegend kennen.“ Landeshauptmann Arno Kompatscher hob drei Aspekte hervor: „Wir haben gute Leute; jeder Einsatz ist anders; die Investition hat sich bezahlt gemacht.“ Insgesamt haben die 6 Löschhubschrauber 119 Einsatzstunden absolviert. Es wurde alle 3 Minuten ca. 12.000 Liter Löschwasser abgeworfen. Die Kosten der kurz- und mittelfristigen Maßnahmen im Brandgebiet werden mit insgesamt rund 650.000 Euro beziffert. Nicht unerwähnt ließ der Landeshauptmann auch die psychischen Belastungen der Bewohner und Rettungskräfte vor Ort: „Es ging darum, die Heimat zu retten. Heimat ist mehr als materielles Hab und Gut.“

Dienstag, 18 März 2025 12:32

Euregio-Museumsjahr 2025 ist online

Auch im Internet nimmt das Euregio-Museumsjahr 2025 unter dem Motto „Weiter sehen“ Fahrt auf: Ab sofort liefern eine Website und ein Instagram-Kanal Informationen und aktuelle Einblicke zu den Sonderausstellungen und Projekten, Zielen und Inhalten des Museumsjahrs. Herzstück der Museumsjahr-Website unter https://2025.euregio.info/ ist die Übersicht über alle Publikumsangebote, die im Lauf des Jahres an 31 Standorten in allen Ländern der Euregio Tirol-Südtirol-Trentino zu sehen sein werden.

Dienstag, 18 März 2025 12:32

Volksbefragung

Der Gesetzgebungsausschusses hat grünes Licht für die Aufnahme der beratenden Volksbefragung in die Liste der Instrumente für die direkte Demokratie gegeben.

Der SHB erinnert aus Anlass der Ernennung des Hl. Josef zum Patron und Schutzherrn des Landes Tirol vor 253 Jahren an seinen abgeschaften Feiertag.

Auch heuer ist der Josefitag wieder kein Feiertag. Es ist bald lächerlich, dass Jahr für Jahr vergeht und diesbezüglich hier nie etwas konkret passiert! Immer wird jedes Jahr von Politik und Kirche versprochen, dass dieser langjährige Wunsch bald umgesetzt wird, stellt SHB-Obmann Roland Lang unzufrieden fest.

Mit dem Begehrensantrag Nr. 6 /24, eingebracht im Landtag von der Süd-Tiroler Freiheit und behandelt bei der Plenarsitzung vom 11. März 2025, wurde wieder gefordert, den 19. März, Josefitag, wieder als Feiertag einführen.

  1. Der Südtiroler Landtag erneuert die Forderung, dass das Fest des Heiligen Josefs (19. März) in Südtirol wieder als gesetzlicher Feiertag anerkannt wird.
  2. Der Südtiroler Landtag fordert das römische Parlament und die italienische Regierung in Rom zum Erlass einer entsprechenden Maßnahme auf, dass in Südtirol der Tag des Heiligen Josefs (19. März) als Feiertag begangen werden kann.
  3. Der Südtiroler Landtag spricht sich für die Einführung des Josefitages als schulfreien Tag sowie als freien Tag für Arbeitgeber- und Arbeitnehmer aus. Der Südtiroler Landtag fordert die Landesregierung auf, diesbezügliche Gespräche mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen fortzuführen.

Auch solle sich Der Südtiroler Landtag dafür einsetzen, dass die Kompetenz für die Ernennung von Feiertagen in Südtirol – aufgrund der historischen, religiösen und kulturellen Unterschiede – an die Autonome Provinz Bozen übertragen oder eine entsprechende Sonderregelung geschaffen wird.

Es gehe nicht um einen freien Tag, erklärte die Abg. der Süd-Tiroler Freiheit Myriam Atz. Feiertage hätten eine Bedeutung. Auch die Sonntage seien heilig, aber auch da würden manche die Wirtschaftlichkeit ins Feld führen. Atz zeigte sich bereit, den Antrag auszusetzen, um gemeinsam eine neue Formulierung zu finden. 
LH Kompatscher betonte, dass es ein parteiübergreifender Antrag werden sollte. Atz erklärte sich damit einverstanden und bat um Aussetzung des Antrags.

Unser Landespatron hätte es sich mehr als verdient! Man sei auf lokaler, als auch auf nationaler Ebene sehr intensiv dran, heißt es immer von allen Seiten. Bisher waren es leider immer nur leere Lippenbekenntnisse.

Zur Erinnerung: Der Südtiroler Landtag hatte in seiner Sitzung vom 14. April 2023 die „Wiedereinführung des Josefitages am 19. März als Feiertag“ beschlossen.

Der Josefitag am 19. März ist ein echter Feiertag und gehört zu den 10 gebotenen Feiertagen der Kirche, er ist unser Landespatron und gehört damit zu unserer Identität. So wie die Tiroler Fahne, die viele von uns an seinem Ehrentag aufhängen.

Es ist endlich Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen, so SHB-Obmann Roland Lang zum wiederholten Mal auch zum diesjährigen Josefi- Festtag!


Roland Lang
Obmann des Südtiroler Heimatbundes

Dienstag, 18 März 2025 08:21

Werte des Heiligen Josef ehren

Generation 60+: Josefitag und Vatertag 

Am 19. März feiert Tirol seinen Landespatron, den Heiligen Josef – der zugleich auch als Vatertag begangen wird. Dieser besondere Tag ist nicht nur ein kirchlicher Feiertag, sondern auch eine Gelegenheit, die Bedeutung des Heiligen Josef für Tirol zu würdigen und zu ehren.

"Für die Südtirolerinnen und Südtiroler ist der Josefitag ein sehr wichtiger Tag", erklärt Otto von Dellemann, Landesvorsitzender der Generation 60+. Der Heilige Josef wird als Patron der Arbeit, des Handwerks, der Familien und Ehepaare verehrt. Diese Werte sind von großer Bedeutung, da sie Respekt, Familie und Zusammenhalt verkörpern – Aspekte, die in der heutigen Gesellschaft oft in den Hintergrund geraten. Otto von Dellemann, Vorsitzender der Generation 60+, betont die Bedeutung dieser Werte: "Lasst diese Werte in euer Leben einfließen, sie regelmäßig reflektieren und aktiv leben. Wir sollten uns wieder bewusst machen, dass diese Werte unser gesellschaftliches Miteinander stärken und uns als Gemeinschaft voranbringen."

Anlässlich des Vatertags dankt die Generation 60+ allen Vätern/Großvätern für ihren unermüdlichen Einsatz und verspricht, weiterhin für ihre Anliegen einzutreten. "Möge dieser Tag eine Gelegenheit sein, gemeinsam im Kreise der Familie zu feiern und Dankbarkeit auszudrücken", so von Dellemann.

Samstag, 05.04.2025

14.00 – 16.00 Uhr

Seniorenraum in Taufers i. M.

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

 

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