Administrator

Administrator

Der SHB erinnert aus Anlass der Ernennung des Hl. Josef zum Patron und Schutzherrn des Landes Tirol vor 253 Jahren an seinen abgeschaften Feiertag.

Auch heuer ist der Josefitag wieder kein Feiertag. Es ist bald lächerlich, dass Jahr für Jahr vergeht und diesbezüglich hier nie etwas konkret passiert! Immer wird jedes Jahr von Politik und Kirche versprochen, dass dieser langjährige Wunsch bald umgesetzt wird, stellt SHB-Obmann Roland Lang unzufrieden fest.

Mit dem Begehrensantrag Nr. 6 /24, eingebracht im Landtag von der Süd-Tiroler Freiheit und behandelt bei der Plenarsitzung vom 11. März 2025, wurde wieder gefordert, den 19. März, Josefitag, wieder als Feiertag einführen.

  1. Der Südtiroler Landtag erneuert die Forderung, dass das Fest des Heiligen Josefs (19. März) in Südtirol wieder als gesetzlicher Feiertag anerkannt wird.
  2. Der Südtiroler Landtag fordert das römische Parlament und die italienische Regierung in Rom zum Erlass einer entsprechenden Maßnahme auf, dass in Südtirol der Tag des Heiligen Josefs (19. März) als Feiertag begangen werden kann.
  3. Der Südtiroler Landtag spricht sich für die Einführung des Josefitages als schulfreien Tag sowie als freien Tag für Arbeitgeber- und Arbeitnehmer aus. Der Südtiroler Landtag fordert die Landesregierung auf, diesbezügliche Gespräche mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen fortzuführen.

Auch solle sich Der Südtiroler Landtag dafür einsetzen, dass die Kompetenz für die Ernennung von Feiertagen in Südtirol – aufgrund der historischen, religiösen und kulturellen Unterschiede – an die Autonome Provinz Bozen übertragen oder eine entsprechende Sonderregelung geschaffen wird.

Es gehe nicht um einen freien Tag, erklärte die Abg. der Süd-Tiroler Freiheit Myriam Atz. Feiertage hätten eine Bedeutung. Auch die Sonntage seien heilig, aber auch da würden manche die Wirtschaftlichkeit ins Feld führen. Atz zeigte sich bereit, den Antrag auszusetzen, um gemeinsam eine neue Formulierung zu finden. 
LH Kompatscher betonte, dass es ein parteiübergreifender Antrag werden sollte. Atz erklärte sich damit einverstanden und bat um Aussetzung des Antrags.

Unser Landespatron hätte es sich mehr als verdient! Man sei auf lokaler, als auch auf nationaler Ebene sehr intensiv dran, heißt es immer von allen Seiten. Bisher waren es leider immer nur leere Lippenbekenntnisse.

Zur Erinnerung: Der Südtiroler Landtag hatte in seiner Sitzung vom 14. April 2023 die „Wiedereinführung des Josefitages am 19. März als Feiertag“ beschlossen.

Der Josefitag am 19. März ist ein echter Feiertag und gehört zu den 10 gebotenen Feiertagen der Kirche, er ist unser Landespatron und gehört damit zu unserer Identität. So wie die Tiroler Fahne, die viele von uns an seinem Ehrentag aufhängen.

Es ist endlich Zeit, den Worten Taten folgen zu lassen, so SHB-Obmann Roland Lang zum wiederholten Mal auch zum diesjährigen Josefi- Festtag!


Roland Lang
Obmann des Südtiroler Heimatbundes

Dienstag, 18 März 2025 08:21

Werte des Heiligen Josef ehren

Generation 60+: Josefitag und Vatertag 

Am 19. März feiert Tirol seinen Landespatron, den Heiligen Josef – der zugleich auch als Vatertag begangen wird. Dieser besondere Tag ist nicht nur ein kirchlicher Feiertag, sondern auch eine Gelegenheit, die Bedeutung des Heiligen Josef für Tirol zu würdigen und zu ehren.

"Für die Südtirolerinnen und Südtiroler ist der Josefitag ein sehr wichtiger Tag", erklärt Otto von Dellemann, Landesvorsitzender der Generation 60+. Der Heilige Josef wird als Patron der Arbeit, des Handwerks, der Familien und Ehepaare verehrt. Diese Werte sind von großer Bedeutung, da sie Respekt, Familie und Zusammenhalt verkörpern – Aspekte, die in der heutigen Gesellschaft oft in den Hintergrund geraten. Otto von Dellemann, Vorsitzender der Generation 60+, betont die Bedeutung dieser Werte: "Lasst diese Werte in euer Leben einfließen, sie regelmäßig reflektieren und aktiv leben. Wir sollten uns wieder bewusst machen, dass diese Werte unser gesellschaftliches Miteinander stärken und uns als Gemeinschaft voranbringen."

Anlässlich des Vatertags dankt die Generation 60+ allen Vätern/Großvätern für ihren unermüdlichen Einsatz und verspricht, weiterhin für ihre Anliegen einzutreten. "Möge dieser Tag eine Gelegenheit sein, gemeinsam im Kreise der Familie zu feiern und Dankbarkeit auszudrücken", so von Dellemann.

Samstag, 05.04.2025

14.00 – 16.00 Uhr

Seniorenraum in Taufers i. M.

 

Bildungsausschuss Glurns/Taufers i. M.

 

zurück

Montag, 17 März 2025 16:08

Smart bis zum Sarg - Buchpräsentation

Freitag, 04.04.2025

19.30 Uhr

Bibliothek Laas

 

Bildungsausschuss Laas-Eyrs-Tschengls-Tanas-Allitz

 

zurück

Feitag, 04. April um 20.00 Uhr (Premiere)

Samstag, 05. April um 20.00 Uhr

Sonntag, 06. April um 17.00 Uhr

Freitag, 11. April um 20.00 Uhr

Samstag, 12. April um 20.00 Uhr

 

Raiffeisensaal aquaprad

 

Reservierung: +39 324 746 5009  15:00 bis 19:00 Uhr oder WhatsApp

 

zurück

Montag, 17 März 2025 15:53

Die Glücksforscher

Freitag, 11. April 2025

um 15.00 Uhr

Kulturhaus Karl Schönherr Schlanders

für Kinder ab 4 Jahren

Vormerkung: T +39 0473 737777 - kulturhaus@schlanders.it

 

www.kulturhaus.it

 

 

 

zurück

Land gedenkt der Herausforderungen und setzt Zeichen des Erinnerns

BOZEN (LPA). Fünf Jahre sind seit dem Beginn der Corona-Pandemie vergangen. Die Landesregierung und die Landesverwaltung gedenken der herausfordernden Zeit, die eine große Belastung für die gesamte Gesellschaft darstellte.

"Die Pandemie hat uns alle vor enorme Herausforderungen gestellt – gesundheitlich, wirtschaftlich und sozial. Sie hat uns aber auch gezeigt, wie wichtig Zusammenhalt und gemeinsames Handeln sind", betont Landeshauptmann Arno Kompatscher.

Die Landesverwaltung hat einen Aufarbeitungsprozess der Ereignisse gestartet und wesentliche Lehren aus der Krise gezogen. Insbesondere das Gesundheitswesen hat Pläne und Abläufe angepasst, um künftig noch besser auf Krisensituationen vorbereitet zu sein.

"Die Covid-19-Pandemie hat viele Leben gefordert, besonders in unseren Krankenhäusern, wo Patientinnen und Patienten bis zuletzt um jede Chance kämpften. Ich habe diese Zeit selbst als Arzt miterlebt und weiß, wie viel Leid, aber auch wie viel Einsatz und Mitgefühl damit verbunden waren", erinnert sich Landesrat Hubert Messner:  "Dieser Gedenktag mahnt uns, die Erfahrungen und Lehren aus der Pandemie nicht zu vergessen und weiterhin für eine starke, solidarische Gesundheitsversorgung einzutreten."

Als Zeichen des Gedenkens werden am 18. März die Fahnen auf den öffentlichen Gebäuden des Landes auf Halbmast gesetzt. Dies soll an die Menschen erinnern, die in dieser Zeit ihr Leben verloren haben, und zugleich die Solidarität mit den Betroffenen zum Ausdruck bringen.

Die Landesregierung leitet wie im Regierungsprogramm vorgesehen einen Aufarbeitungsprozess für die Gesellschaft ein, um Erkenntnisse aus der Pandemie für die Zukunft nutzbar zu machen und die Resilienz der Gesellschaft weiter zu stärken. Die Vorbereitungsarbeiten dafür haben bereits begonnen.

"Durch die Pandemie sind tiefe Gräben innerhalb der Gesellschaft entstanden“, unterstreicht Rosmarie Pamer, Landesrätin für Sozialen Zusammenhalt, Familie, Senioren und Ehrenamt. „Diese Gräben sind nach wie vor da, doch sie dürfen nicht bleiben. Wir müssen alle gemeinsam daran arbeiten, sie zu überwinden. Denn nur wenn wir als Gesellschaft geeint dastehen, können wir die Herausforderungen der Zukunft bewältigen." Die umfassende sozialwissenschaftliche Studie zur Corona-Aufarbeitung solle dazu beitragen, zielgerichtete Maßnahmen auf diesem Weg auszuarbeiten und umzusetzen.

pio

Über 300.000 Objekte digital erfasst und abrufbar – Digitaler Katalog macht Gegenstände aus Geschichte und Kunst allen Interessierten zugänglich

 

BOZEN (LPA). Südtirols Museenlandschaft ist thematisch vielfältig und bunt. Sichtbar wird dies auch auf dem neuen Webportal, auf dem Objekte aus Sammlungen von 50 Museen, Archiven und anderen bewahrenden Einrichtungen. Über 300.000 Objekte sind darauf zu finden. Das Land stellt bereits seit mehr als 20 Jahren die digitale Infrastruktur zur Verfügung und engagiert sich in der inhaltlichen Betreuung und Koordination. Neben der Suche nach Objekten sind auf der Webseite auch virtuelle Sammlungen einsehbar. So ist derzeit beispielsweise die Ausstellung "Vom Großen und dem Kleinen, vom Unberührbaren" online, dabei können Interessierte vom Grubenwaggon des Landesmuseums Bergbau über einen Strohvorhang (Antependium) aus dem Augustiner Chorherrenstift Neustift bis hin zu einem Osterei aus dem 19. Jahrhundert, das im Museum Gherdëina verwahrt wird, anschauen. Jedes Objekt wird dabei ausführlich beschrieben, auch die Einrichtung, aus der das Objekt stammt, ist verlinkt. Der Direktor des Ressorts Innovation und Forschung, Museen, Denkmalpflege, Deutsche Kultur und Bildungsförderung, Armin Gatterer, vertrat Landesrat Philipp Achammer bei der Vorstellung des Webportals: "Objekte sind Träger von Erfahrung, und über sie gelingt es, Geschichte immer wieder neu zu erzählen." Daher sei das Portal ein großer Mehrwert, für alle die unmittelbar damit arbeiten, aber auch für die Bevölkerung, hielt Gatterer fest.

Auf die Bedeutung von Sammlungen und von Sammlungsarbeit ging Notburga Siller, Mitarbeiterin im Amt für Museen und museale Forschung ein: "Das Portal ermöglicht die systematische Dokumentation all dessen, was man über die Sammlungsobjekte weiß." Schließlich sei das Wissen über die Objekte eine wesentliche Voraussetzung für museale Arbeit. Woher die Inhalte des Portals kommen und was Sammlungsarbeit in den Museen bedeutet, zeigten drei Praxisbeispiele auf: Alexandra Untersulzner vom Volkskundemuseum werde damit bei der Verwaltung von drei Standorten unterstützt, der Mehrwert bestehe darin, dass sich das Wissen zu den Objekten durch Rückmeldungen aus der Bevölkerung erweitert. Elena Bini und Katia Cont vom Museum für moderne und zeitgenössische Kunst Museion berichteten, dass der Online-Katalog genutzt werde, unter anderem bei der Verwaltung von Leihgaben und bei der Erstellung der eigenen Notfallpläne zum Kulturgüterschutz. Das Programm sei ein strategischer Support für die tägliche Arbeit, sagte Cont. Alexander Lutt vom Vintschger Museum stellte das Projekt "Bildarchiv Vinschgau" vor. Die dezentrale Datenverwaltung habe das Projekt, bei dem unter anderem von den Chronistinnen und Chronisten im Bezirk Fotodokumente gesammelt und digitalisiert werden, erst ermöglicht, hielt Lutt fest.

Bei der Vorstellung des Webportals waren neben rund 50 Vertreterinnen und Vertreter von sammelnden Einrichtungen aus ganz Südtirol auch der Direktor der Abteilung Innovation und Forschung Franz Schöpf, der Direktor des Amtes für Museen und museale Forschung Manuel Gatto, die Direktorin des Betriebs Landesmuseen Angelika Fleckinger, die Präsidentin des Südtiroler Museumsverbandes Sabine Unterholzner, die Koordinatorin des Amtes für Film und Medien Marlene Huber, der Direktor des Landesarchivs Gustav Pfeifer sowie Museion-Direktor Bart van der Heide anwesend.

Das Webportal, abrufbar unter https://objekte-museen-archive.prov.bz.it, und die dahinter arbeitende Datenbank (Axiell Collections) stammt von der Firma Axiell Alm Germany GmbH. Am Upgrade hat das Amt für Museen und museale Forschung gemeinsam mit SIAG - Südtiroler Informatik AG und der Abteilung Informatik gearbeitet.

ck

Grünes Licht des Gesetzgebungsausschusses für den Gesetzentwurf zur Anpassung des Landesgesetzes über die direkte Demokratie durch Aufnahme der beratenden Volksbefragung in die Liste der Instrumente.  Nein zur LGE der Grünen zur mehrsprachigen Schule als Zusatzangebot.

 

Der I. Gesetzgebungsausschuss hat heute die Behandlung des Landesgesetzentwurfes Nr. 34/24: „Änderung am Landesgesetz vom 3. Dezember 2018, Nr. 22 ‘Direkte Demokratie, Partizipation und politische Bildung’" (Abg. Brigitte Foppa, Magdalena Amhof, Josef Noggler) wiederaufgenommen, die in der vorangegangenen Sitzung in Erwartung einer Stellungnahme der Abteilung Finanzen vertagt worden war. Der Ausschuss hat den Entwurf einstimmig mit 5 Ja-Stimmen (Ausschussvorsitzende sowie die Abg. Myriam Atz, Josef Noggler, Alex Ploner A. und Harald Stauder) gutgeheißen. Wie die Ausschussvorsitzende erklärte, „wurde durch einen Änderungsantrag der Erstunterzeichnerin zu Artikel 2 klargestellt, dass sich die entsprechenden Ausgaben auf 13.000 Euro belaufen. Obwohl in der Stellungnahme der Abteilung Finanzen darauf hingewiesen wurde, dass ein Hinweis auf die Finanzierungsstruktur fehlt, wurde den Gesetzentwurf befürwortet“. Die Erstunterzeichnerin Brigitte Foppa zeigte sich „zufrieden, dass der Gesetzentwurf einstimmig angenommen wurde. Es handelt sich um eine kleine, aber wichtige Korrektur des Landesgesetzes von 2018, durch die nun auch die beratende Volksbefragung rechtssicher abgewickelt werden kann.“

Anschließend befasste sich der Ausschuss mit dem Landesgesetzentwurf Nr. 2/23 „Mehrsprachige Schule als Zusatzangebot“ (Abg. Foppa, Oberkofler, Rohrer) und lehnte mit 2 Ja-Stimmen (Abg. Ploner A. und Foppa) und 4 Nein-Stimmen (Ausschussvorsitzende sowie die Abg. Atz, Noggler und Stauder) den Übergang zur Artikeldebatte ab.
Wie es im Begleitbericht heißt, „fordern einzelne Teile der Südtiroler Gesellschaft schon seit langem ein mehrsprachiges schulisches Zusatzangebot für Südtiroler Kinder und Jugendliche.“ Dabei soll als Grundlage die europäische Vorgabe ‚Muttersprache+2‘ gelten, die von den EU-Staats- und Regierungschefs im März 2002 auf dem Gipfel in Barcelona vereinbart wurde. Angestrebt wird „ein Europa, in dem alle neben ihrer Muttersprache bereits im frühen Alter mindestens zwei Fremdsprachen lernen“. Der Landesgesetzentwurf will das bestehende schulische Angebot, falls erwünscht, um ein Mehrsprachiges ergänzen, wobei dieses Angebot immer als Zusatzangebot zu verstehen ist, um das im Autonomiestatut verankerte Recht auf muttersprachigen Unterricht (Art. 19) nicht zu beschneiden.
Laut der Ausschussvorsitzenden „berichteten die Vertreter der drei anwesenden Schulleitungen – der Direktor der Deutschen Bildungsdirektion, Gustav Tschenett, der Landesdirektor der ladinischen Schulen, Heinrich Videsott, und Chiara Nocentini der Direktion Italienische Bildung –, dass die drei Schulleitungen bereits verschiedene Projekte zum Thema Sprachunterricht anbieten. Die Instrumente, um sich in Mehrsprachigkeit weiterzubilden, sind also vorhanden“.
Foppa äußerte sich dazu: „Steter Tropfen höhlt den Stein, manchmal aber prallt er auch ab. Im Falle der mehrsprachigen Schule als Zusatzangebot, die wir als grüne Fraktion seit 11 Jahren immer wieder vorschlagen, ist leider kein Weiterkommen möglich. Dabei bliebe das muttersprachliche Schulmodell unangetastet, ja es würde durch die mehrsprachigen Klassen sogar entlastet“.

MCpc

Montag, 17 März 2025 15:38

Wandertour: Von Naturns nach Unterstell

Wunderbare Ausblicke ins Tal und besondere Einblicke in die Flora und Fauna des Sonnenbergs: Die Wanderung von Naturns bis zur Bergstation Unterstell ist eine lohnende. Rund zweieinhalb Stunden müssen einkalkuliert werden. Die Wanderung eignet sich besonders für das Frühjahr und für den Herbst.

TOURENINFO: Start der Wanderung ist der Parkplatz bei der Talstation Unterstell. Hier gibt es genügend Parkmöglichkeiten. Wanderer halten sich an die Wegweiser und den Weg 10B Richtung Seilbahn Unterstell. Als Zeitrichtwert sind hier 2 Stunden 20 Minuten angegeben. Von der Talstation geht es zunächst die Asphaltstraße entlang und am Gasthof Langwies vorbei bis rechts der Naturlehrpfad abzweigt. Diesem folgt man in Richtung der Jausenstation Schwalbennest. Hier biegen Wanderer links ab, folgen immer der Beschilderung Seilbahn Unterstell und zweigen dann rechts auf den Weg mit der Markierung 10 ab. Bei der Wegkreuzung mit dem Walburgweg setzt man auf dem Weg Nr. 10 aufwärts fort. Als Orientierung dient fortan die Beschilderung Bergstation Unterstell. Der Weg ist ein mittelmäßig steiler Waldweg, Tafeln vom Heimatpflegeverein Naturns weisen auf alte Flurnamen hin. Mit jedem Höhenmeter gewinnen Wanderer auch an Aussicht. Das letzte Stück führt der Weg 10A bis zur Bergstation der Seilbahn Unterstell auf 1.280 Meter. Ein Highlight ist die Aussichtplattform neben der Bergstation Unterstell, 25 Meter lang und am äußersten Ende knapp 70 Meter hoch und in 10 Minuten erreichbar. Die Wanderung ist jetzt im März und April ideal. Rückfahrt ins Tal mit der Seilbahn. (ap)

 

Dauer (Aufstieg): 2 - 2,5 h
Start: Parkplatz bei der Talstation Unterstell
TIPP: In ca. 10 Minuten ist die Aussichtsplattform neben der Bergstation Unterstell erreichbar. Sie ist ca. 25 m lang und knapp 70 m hoch.


Warning: count(): Parameter must be an array or an object that implements Countable in /www/htdocs/w00fb819/vinschgerwind.it/templates/purity_iii/html/com_k2/templates/default/user.php on line 260

Ausgaben zum Blättern

titel 6-25

titel Vinschgerwind 5-25

titel vinschgerwind 4-25

 winterwind 2024

WINDMAGAZINE

  • Warm und trotzdem atmungsaktiv. Funktionsbekleidung ermöglicht es uns, selbst bei klirrenden Temperaturen den Schnee und die traumhafte Winterlandschaft zu genießen, ohne ins Frösteln zu kommen. Baumwolle, Fleece oder Daunen? Was…
    weiterlesen...
  • Die tierischen Protagonisten aus der Weihnachtsgeschichte an den Futterkrippen anzutreffen, war einigermaßen überraschend. Weniger unerwartet war, dass ihre Landwirte auch im Winter tüchtig sind. Ein bisschen Zeit für die Ofenbank…
    weiterlesen...
  • Der junge Vinschger Martin Fahrner ist seit 2018 Chef der World Racing  Academy WRA. In der Skisaison 2024/2025 ist er mit 12 Athleten im  internationalen Skizirkus unterwegs. Sein Vater Hans…
    weiterlesen...
  • Promenaden verfügen standesgemäß über besondere Flanierqualitäten, bieten interessante Blickbeziehungen und dienen in der Regel dem Lustwandeln.  Der fünf Kilometer lange Rundweg um den Haider See im Vinschger Oberland vereinigt diese…
    weiterlesen...
  • Ein paar winterliche Überlebensstrategien von Alpentieren und -pflanzen stelle in diesem Beitrag vor. Vereinfacht und in einer systematisierenden Übersicht kann man aktive und passive Überwinterer unterscheiden. Von Wolfgang Platter, dem…
    weiterlesen...
  • Un racconto per immagini di Gianni Bodini   La Val Venosta offre agli amanti degli sport invernali diversi centri ben attrezzati, ma anche per chi si “accontenta” della natura non…
    weiterlesen...
  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
    weiterlesen...
  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
    weiterlesen...
  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
    weiterlesen...
  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
    weiterlesen...
  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
    weiterlesen...
  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
    weiterlesen...
  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
    weiterlesen...
  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
    weiterlesen...

Winterwind 2024

zum Blättern

Winter Magazin - Winterwind 2024 - Bezirk Vinschgau Südtirol - Skigebiete Skifahren Rodeln Langlaufen Winterwandern Schneeschuhwandern Eislaufen Schöneben Haideralm Sulden Trafoi Watles Ferienregion