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Mittwoch, 23 November 2022 07:49

13 Millionen Euro für Südtirols Gemeinden

Südtirols 116 Gemeinden erhalten vom Land elf Millionen Euro an Wasserzins. Mit weiteren zwei Millionen Euro werden GIS-Mindereinnahmen ausgeglichen.

Die Landesregierung hat heute (22. November) auf Vorschlag von Landeshauptmann und Gemeindenlandesrat Arno Kompatscher den Weg frei gemacht für die Zuweisung von insgesamt 13 Millionen Euro an die Gemeinden. Zum einen gab sie ihr Einvernehmen zu der vom Rat der Gemeindenvorgeschlagenen Aufteilung der Wasserzinseinnahmen unter den 116 Gemeinden, zum anderen genehmigte sie den Entwurf für eine neue Zusatzvereinbarung zur Gemeindenfinanzierung 2022, die 13. in diesem Jahr, mit der GIS-Mindereinnahmen ausgeglichen werden.

Gemeinden erhalten elf Millionen Euro aus dem Wasserzins

Wer öffentliche Gewässer zur Stromerzeugung nutzt, entrichtet jährlich an das Land den sogenannten Wasserzins. Mindestens 50 Prozent davon stehen den Gemeinden zu. Der Gemeindenanteil beläuft sich in diesem Jahr wiederum auf elf Millionen Euro. Dem Vorschlag des Rates der Gemeinden für die Aufteilung dieser Wasserzinseinnahmen stimmte die Landesregierung heute zu. 

Standortgemeinden von Stromerzeugungsanlagen aus Wasserkraft werden bei der Zuweisung besonders berücksichtigt. Sie erhalten 72 Prozent der Mittel, also 7,92 Millionen Euro, während 28 Prozent (3,08 Mio. €) an die restlichen Gemeinden gehen. Von den 72 Prozent, die den Standortgemeinden vorbehalten sind, werden knapp zwei Millionen Euro (25 %) zu gleichen Teilen an alle Gemeinden verteilt, während die restlichen knapp sechs Millionen Euro abhängig von Nennleistung der Wasserkonzessionen zugewiesen werden. Eine Ausnahme bildet das Kraftwerk St. Florian im Unterland, das zum Teil im Trentino liegt. Bei diesem wird nur die Nennleistung des Südtiroler Anteils berücksichtigt. 

Von den rund drei Millionen Euro, die unter jenen Gemeinden aufgeteilt werden, in denen sich keine Kraftwerke mit mindestens 3000 Kilowatt Nennleistung befinden, werden 70 Prozent zu gleichen Anteilen zugewiesen, 30 Prozent hingegen unter Berücksichtigung der Bevölkerungszahl. Im Sinne des heutigen Beschlusses der Landesregierung können die Gemeinden Ritten (379.771 €), Graun (318.251 €) und Algund (315.960 €) mit den höchsten Beträgen aus dem Wasserzins rechnen. Es folgen die Gemeinden Sarntal (249.782 €), Ulten (229.177 €), Kastelruth (223.514 €) und Schnals (207.748 €). 

GIS-Ausgleich für festverankerten Anlagen und Maschinen

Unmittelbar auszahlen will das Land hingegen den staatlichen GIS-Rückerstattungsbetrag, der sich auf die festverankerten Anlagen und Maschinen (imbullonati) bezieht. Letztere können seit 2016 für gewerbliche Baueinheiten vom Katasterertrag abgezogen werden. Es handelt sich dabei um eine Gesamtsumme von knapp zwei Millionen Euro. Der höchste Betrag geht mit 217.000 Euro an die Gemeinde Neumarkt, gefolgt von der Gemeinde Leifers mit 201.600 Euro und der Gemeinde Ritten mit 116.700 Euro. 

Die Landesregierung hat heute dem Entwurf für die Zusatzvereinbarungen zur Gemeindenfinanzierung 2022 zugestimmt, der diese Rückerstattung der Gemeindeimmobiliensteuer (GIS) wegen dieser verankerten Elemente betrifft. Nach Unterzeichnung durch Landeshauptmann Kompatscher und den Vorsitzenden des Rates der Gemeinden, Andreas Schatzer, kann das Landesamt für Gemeindenfinanzierung die Auszahlung vornehmen.

jw

Lehrpersonen können bis 21. Dezember in der Deutschen Bildungsdirektion die Gesuche um Eintragung in die Schul- und Landesranglisten einreichen.

Die Landesregierung hat am 15. November 2022 die Spielregeln für die Erstellung der Landes- und Schulranglisten und die Bewertungstabelle für die Ranglisten festgelegt. Interessierte Personen, die im Besitz der notwendigen Abschlüsse sind, können bis Mittwoch, 21. Dezember 2022, um Eintragung in die Schulranglisten oder die Landesranglisten für das Schuljahr 2023/24 ansuchen.

Die endgültigen Ranglisten werden dann voraussichtlich Mitte Juni 2023 an der Anschlagtafel der Deutschen Bildungsdirektion und auf den Landeswebseiten zu Bildung und Sprache unter "Deutschsprachige Schule" veröffentlicht. Dort sind auch die entsprechenden Rundschreiben zu finden, die alle weiteren Informationen und Hinweise zur Eintragung in die Ranglisten, zur Einreichung der Gesuche, zur Auflösung der Vorbehalte, zur Bewertung von Titeln und Diensten enthalten. Auskünfte erteilt auch das Personal des Landesamtes für das Lehrpersonal an der Deutschen Bildungsdirektion.

jw

Mit gebündelter Information, entsprechenden Förderkriterien und neuen Arbeitsmodellen will das Land Unternehmerinnen stärken. Auf das Potential der Frauen in Unternehmen weist auch LR Achammer hin. 

Fast 11.000 Frauenunternehmen waren Ende 2021 im Handelsregister der Handelskammer Bozen eingetragen. Dies entspricht 18,2 Prozent der gesamten Südtiroler Unternehmen. Diesen Wert zu erhöhen, ist gemeinsames Anliegen des für die Wirtschaft zuständigen Landesrates Philipp Achammer und der Landesabteilung Wirtschaft. Anlässlich des Tages der Unternehmerin am morgigen 19. November weisen sie auf die Schritte hin, die bereits gesetzt wurden, um dieses Ziel zu erreichen.

Gebündelte Informationen liefert die eigene Landeswebseite zum Thema Unternehmerin (www.provinz.bz.it/unternehmerin), die im vergangenen Jahr eingerichtet worden ist. Sie enthält Informationen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, über die Rentenabsicherung, die verschiedenen Wirtschaftsförderungen, die Gründung und Entwicklung von Unternehmen, die Unternehmensnachfolge sowie sonstige nützliche Informationen für Frauen in der Wirtschaft.

Berücksichtigung findet das weibliche Unternehmertum bei der Wirtschaftsförderung: Im Rahmen des Wettbewerbssystems mit einer Förderung nach Schwerpunkten gibt es insgesamt 120 Punkte zu vergeben, davon 15 Punkte für Frauenunternehmen und zehn Punkte für die der Zertifizierung "audit familieundberuf".

Auch neue Arbeitsmodelle werden angedacht: Im kommenden Jahr soll das Modell eines "Co-Workings", ähnlich dem des Trentiner "Co-Manager"-Modells, als Pilotprojekt umgesetzt werden. Dabei erhalten Unternehmerinnen und Freiberuflerinnen, die schwanger oder Mütter von Kindern bis zu zwölf Jahren sind, maximal 18 Monate lang von der Landesabteilung Wirtschaft einen Beitrag für eine zusätzliche Arbeitskraft. 

"Wir müssen das weibliche Unternehmertum stärken, denn wir haben in den verschiedensten Bereichen bestens ausgebildete Frauen", ist Landesrat Achammer überzeugt. "Diese Frauen sollen ihr Potenzial ausschöpfen können und darin bestärkt werden, an der Spitze eines Unternehmens zu stehen oder ein solches zu gründen." Landesrat Philipp Achammer dankt allen Südtiroler Unternehmerinnen dafür, dass diese "ihre Kompetenzen, Ideen und ihr Know-how für die heimische Wirtschaft einsetzen und damit zeigen, dass eine Karriere als Unternehmerin sehr wohl eine attraktive berufliche Möglichkeit sein kann".

Der Tag der Unternehmerin wird alljährlich am 19. November international begangen, um Frauen darin bestärken, ihren Zielen zu folgen, und auf die Rahmenbedingungen hinzuweisen, die es ihnen erschweren, erfolgreich zu sein.

red/jw

Über 800 Personen haben sich an den vier Informationsabenden des Landes über die Borkenkäferproblematik informiert. Aufgrund der großen Nachfrage gibt es am 7. Dezember einen weiteren Termin in Mals.

Mittlerweile sind ganze 5.400 Hektar des Südtiroler Waldes vom Borkenkäferbefallen. Um die Ursachen des Borkenkäferbefalls und die finanziellen Unterstützungen zur Bekämpfung zu erläutern, hat das Land vier Infoabende mit Landesrat Arnold Schuler organisiert. Über 800 Waldbesitzerinnen und -besitzer, Interessensvertretungen, aber auch Bürgerinnen und Bürger haben daran in Vahrn, Algund, Bruneck und Welschnofen teilgenommen. "Es ist außerordentlich wichtig, die Bürger zu informieren, um gemeinsam der Plage Herr zu werden. Sowohl Waldbesitzerinnen und -besitzer als auch Nutzerinnen und Nutzer des Waldes beobachten das Naturphänomen mit großer Sorge", erklärte Landesrat Schuler bei der jüngsten Veranstaltung in Welschnofen am 15. November. Günther Unterthiner, Direktor der Landesabteilung Forstwirtschaft, ging auf die zahlreichen Maßnahmen zur Käferbekämpfung ein, die von der Forstbehörde vorgenommen wurden und in Planung sind. Die Zusammenarbeit zwischen Forstbehörde und Waldbesitzerinnen und -besitzer sei für die Bekämpfung des Borkenkäfers unabdingbar, denn die betroffenen Waldflächen müssen einzeln betrachtet und Maßnahmen individuell abgewogen werden. "Da beinahe 60 Prozent unseres Waldes Schutzwälder sind", erklärte Unterthiner, "müssen wir gewisse befallene Bäume vorerst stehen lassen, ansonsten würden wir Häuser, Straßen, Bahnlinien und andere Infrastrukturen in Gefahr bringen." Jede Situation sei unterschiedlich. "Entrinden, entnehmen oder stehenlassen: Es gibt kein Patentrezept", so das Fazit des Landesrates. Wichtig sei jedoch, dass alle 23.000 Waldbesitzerinnen und -besitzer mithelfen, denn nur dann könne man die Problematik überwinden.

Infoabend am 7. Dezember in Mals

Aufgrund der großen Nachfrage wird es weitere Veranstaltung zum Borkenkäfer im Obervinschgau geben: Der Infoabend findet bei freiem Eintritt am Mittwoch, 7. Dezember 2022 mit Beginn um 20 Uhr in Mals, Kulturhaus, Bahnhofstrasse 11 statt.

np

Über das weitere Vorgehen bei den Kollektivvertragsverhandlungen auf bereichsübergreifender Ebene diskutierten heute das Land Südtirol und die Gewerkschaftsorganisationen. 

Die Verhandlungen zum bereichsübergreifenden Kollektivvertrag (BÜKV) in der öffentlichen Verwaltung sollen zügig fortgesetzt werden. Nach einer Aussprache mit Landeshauptmann Arno Kompatscher vereinbarten die Delegation der öffentlichen Verwaltung und die Vertreterinnen und -vertreter der zuständigen Gewerkschaftsorganisationen am heutigen Dienstagmorgen (16. November) in Bozen soll es in einer Woche eine neue Verhandlungsrunde geben. Dabei sollen noch einmal Verbesserungsvorschläge für das vorgesehene neue Lohnmodell für künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung diskutiert und gleichzeitig der Zeitplan für die weiteren Verhandlungsrunden festgelegt werden. 

Der Hintergrund: Die Verhandlungen zum BÜKV befinden sich derzeit in einer Übergangsphase. Zum einen befinden sich die Verhandlungen zum Vertrag für den Zeitraum 2019-2021 im Abschluss. Nach den im ersten (Ende 2019) und zweiten (Ende 2020) Teilvertrag beschlossenen Maßnahmen sind hier noch einige letzte Punkte zu klären. Gleichzeitig stehen - gerade vor dem Hintergrund hoher Inflationsraten - bereits jetzt einige dringende Verhandlungspunkte für den Zeitraum 2022-2024 an. Formell kann ein erster Teilvertrag für den neuen Zeitraum aber erst unterzeichnet werden, sobald die Verhandlungen zum vorhergehenden Zeitraum definitiv abgeschlossen sind. 

Zeitraum 2019-2021: Neues Lohnmodell festlegen 

Unter anderem ist im BÜKV 2019-2021 noch die Einführung des erwähnten Lohnmodells vorgesehen. Diese neue Lohnstruktur soll für alle neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gelten, die ab 1. Jänner 2023 angestellt werden. Ziel sind höhere Einstiegsgehälter für jüngere Generationen, weshalb im Sinne der Kostenneutralität in späteren Dienstjahren der Lohnanstieg geringer ausfällt. Hier wollen die öffentliche Delegation und Gewerkschaftsorganisationen noch am vorliegenden Modell feilen. Neuerungen sind zudem bei der Elternzeit vorgesehen. 

Zeitraum 2022-2024: Leistungsprämien sowie Inflationsausgleich

Die dringendsten Fragen für den BÜKV 2022-2024 betreffen die ursprünglich im Jahr 2022 vorgesehene Erhöhung der Leistungsprämien in Höhe von 20 Millionen Euro sowie einen Inflationsausgleich sowohl rückwirkend für den Zeitraum 2019-2021 als auch eine erste Akontozahlung für den Zeitraum 2022-2024. Diese Maßnahmen können jedoch erst mit einem ersten Teilvertrag für den neuen Zeitraum, also im Jahr 2023 umgesetzt werden. 

Beide Seiten waren sich einig, dass es für beide Ziele - den Abschluss des BÜKV 2019-2021 als auch einen ersten Teilvertrag für den BÜKV 2022-2023 - einen straffen Zeitplan braucht. Darum wird es - neben der Diskussion zum neuen Lohnmodell - bei der nächsten Verhandlungsrunde kommende Woche hauptsächlich gehen.

Der Bereichsübergreifende Kollektivvertrag gilt für rund 32.500 Mitarbeitende im öffentlichen Dienst - vom Landesdienst über den Sanitätsbetrieb und die Gemeinden, Bezirksgemeinschaften bis hin zum Wohnbauinstitut. 

gst

Eine Woche vor dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, der alljährlich am 25. November begangen wird, stellt der Südtiroler Sanitätsbetrieb erneut das Projekt „Erika“ in den Mittelpunkt. Erika ist ein Konzept, das vor zwei Jahren ins Leben gerufen wurde, um Frauen, die Opfer von Gewalt jeglicher Art geworden sind, konkrete Hilfe anzubieten. Erika ist eine geschützte Möglichkeit für Frauen in einer Gewaltsituation, sich dieser zu entziehen, indem sie sich direkt an die Triage der Notaufnahmen wenden. Keine Urteile, keine Erklärungen, kein Papierkram, der ausgefüllt werden muss, und vor allem keine Angst oder Scham – es genügt, das „Zauberwort“ Erika auszusprechen.

 

Über Erika zu sprechen bedeutet auch, die Menschen auf Gegebenheiten aufmerksam zu machen, die noch viel zu oft im Verborgenen bleiben.

 

Im Rahmen einer Pressekonferenz, zu der wir Sie herzlich einladen, werden die Daten der Notaufnahmen und gynäkologischen Abteilungen aller sieben Südtiroler Krankenhäuser präsentiert, die in den zwei Jahre seit Einführung des Erika-Protokolls gesammelt wurden. Außerdem gibt es einige Neuigkeiten in Zusammenhang mit diesem Projekt, die ebenfalls vorgestellt werden. Die Pressekonferenz findet statt am

 

Donnerstag, 17.11.2022

um 14:00 Uhr

im Wartesaal des Traktes C, 1. Stock

in der Neuen Klinik des Landeskrankenhauses Bozen

(direkt über dem Haupteingang der neuen Klinik)

 

Es sprechen:

 

  • Florian Zerzer, Generaldirektor Südtiroler Sanitätsbetrieb
  • Waltraud Deeg, Landesrätin für Familie, Senioren, Soziales und Wohnbau
  • Tiziano Garbin, Pflegekoordinator der Notaufnahme des Landeskrankenhauses Bozen
  • Christa Schrettenbrunner, Gynäkologin am Landeskrankenhaus Bozen und Südtiroler Referentin des Nationalen Strategieplans gegen männliche Gewalt gegen Frauen
  • Sigrid Pisanu, Vertreterin der Beratungsstellen und Frauenhäuser
  • Julia Maria Binanzer, Vizepräsidentin von People First Südtirol/Alto Adige

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Florian Zerzer

Generaldirektor Südtiroler Sanitätsbetrieb

 

 

 

La violenza sulle donne non è giustificabile, mai!

 

Ad una settimana dalla Giornata internazionale contro la violenza sulle donne, che ogni anno si celebra il 25 novembre, l’Azienda sanitaria dell’Alto Adige punta nuovamente i riflettori sul progetto “Erika”, un’iniziativa nata due anni fa per offrire un aiuto concreto alle donne vittime di qualsiasi tipo di violenza. Erika è un percorso protetto per donne che vivono in una situazione di violenza grazie al quale possono rivolgersi direttamente al triage del Pronto Soccorso. Niente giudizi, niente spiegazioni, niente scartoffie da compilare e soprattutto niente paura o vergogna: basta semplicemente pronunciare la parola “magica” Erika.

 

Parlare di Erika significa anche sensibilizzare le persone rispetto a delle realtà che rimangono ancora troppo spesso nascoste tra le mura domestiche.

 

In occasione di una conferenza stampa, alla quale siete cordialmente invitati, verranno presentati i dati raccolti presso i servizi di Pronto Soccorso e i reparti di Ginecologia dei sette ospedali della provincia a due anni dal lancio del protocollo Erika, nonché le ultime novità legate a questo progetto. La conferenza stampa si terrà


giovedì 17.11.2022

alle ore 14:00
presso la

sala d’attesa al primo piano del tratto C

della Nuova Clinica dell’Ospedale provinciale di Bolzano

(direttamente sopra all’ingresso principale della Nuova Cinica)

 

Interverranno:

 

  • Florian Zerzer, Direttore Generale dell’Azienda sanitaria
  • Waltraud Deeg, Assessora alle Politiche Sociali
  • Tiziano Garbin, Coordinatore tecnico-assistenziale del Pronto Soccorso dell’Ospedale provinciale di Bolzano
  • Christa Schrettenbrunner, Ginecologa all’Ospedale di Bolzano e Referente Provinciale per il Piano strategico nazionale sulla violenza maschile contro le donne
  • Sigrid Pisanu, in rappresentanza dei Centri Antiviolenza
  • Julia Maria Binanzer, Vicepresidente di People First Südtirol/Alto Adige

 

 

Cordiali saluti,

 

Il Direttore generale

Florian Zerzer

 

Die Landesregierung gibt grünes Licht für eine Straffung der Maßnahmen zur Einschränkung der öffentlichen Weihnachtsbeleuchtung. Mindestens 30 Prozent Energie soll eingespart werden.

Die Verringerung der Lichtverschmutzung und die damit verbundene Energieeinsparung und CO2-Reduzierung sind Teil der Klimaschutzpolitik des Landes. Die entsprechenden Kriterien wurden von der Landesregierung mit Beschluss Nr. 477 vom 5. Juli dieses Jahres geregelt. Heute (15. November) hat die Landesregierung nun neue Maßnahmen zur Einschränkung der Weihnachtsbeleuchtung genehmigt, wobei die Anliegen des Gemeindenverbands Berücksichtigung fanden. "Ziel ist es, auch mit dieser Regelung die Qualität der öffentlichen Beleuchtung zu verbessern, die Energieverschwendung einzudämmen und auf eine nachhaltige Beleuchtung zu setzen: Dies trägt zum Kimaschutz bei, garantiert ökonomische Einsparungen und kommt der Biodiversität zugute", betonte Landeshauptmann Arno Kompatscherheute in der Pressekonferenz nach der Sitzung der Landesregierung. "Mit diesen drei Maßnahmen, die mit dem Gemeindenverband abgestimmt sind, wollen wir den Stromverbrauch um mindestens 30 Prozent senken, wobei die Gemeinden selbst entscheiden können, wie sie dieses Ziel erreichen", sagte der Landeshauptmann. 

Stromverbrauch um 30 Prozent senken

Die heute beschlossenen Maßnahmen betreffen nicht die private, sondern ausschließlich die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung. Diese ist nur im Zeitraum vom 25. November 2022 bis 6. Jänner 2023 erlaubt, und nicht vom 15. November bis 15. Jänner. Die öffentliche Weihnachtsbeleuchtung muss mindestens zwischen 23 Uhr und 6 Uhr ausgeschaltet sein. Die einjährige Frist zur Umrüstung der Anlagen für die Weihnachtsbeleuchtung entfällt. Darüber hinaus sieht der Beschluss vor, dass in Fällen, in denen die Weihnachtsbeleuchtung an die Straßenbeleuchtung angeschlossen ist und es kurzfristig nicht möglich ist, eine automatische Abschaltung mit stündlichem Zeitplan zu veranlassen, eine teilweise Weihnachtsbeleuchtung zulässig ist oder alternative Energiesparmaßnahmen geplant werden.

tl/mpi

 

Mit heutigem Beschluss (15. November) der Landesregierung werden Beitragsgesuche zum Bau, Ausbau und Sanieren des ländlichen Wegenetzes sowie der privaten Hofzufahrten wieder angenommen.

 
 

Das ländliche Wegenetz in Südtirol umfasst rund 4000 Kilometer. 2013, zu Beginn der vorhergehenden Legislaturperiode, lagen 402 Anträge um Förderung im Bereich ländliches Wegenetz auf, zwischen 2014 und 2021 sind weitere 722 Anträge dazugekommen. Die Förderung war 2019 ausgesetzt worden, um die insgesamt 1124 Projekte abarbeiten zu können - bis heute wurden 988 Projekte im Wert von rund 220 Millionen Euro finanziert.

"Um der Bedrohung der Abwanderung aus peripheren Gemeinden des Landes entgegenzuwirken, ist es notwendig, solche Investitionen zu fördern, um ganzjährige Erreichbarkeit der Wohnorte und Arbeitsplätze der Bevölkerung und eine nachhaltige Landnutzung garantieren zu können", betont der zuständige Land- und Forstwirtschaftslandesrat Arnold Schuler.

Förderung für ländliches Wegenetz und Hofzufahren vereinheitlicht

Die Kriterien und Modalitäten für die Gewährung von Beiträgen für Primärinfrastrukturen im ländlichen Raum und im Berggebiet bezogen auf den Bau, Ausbau, Befestigung und Sanierung des ländlichen Wegenetzes und der Zufahrten zu den Höfen wurden überarbeitet und mit heutigem (15. November) Beschluss der Landesregierung werden neue Ansuchen wieder angenommen. Ziel sei es gewesen, die Beitragsgewährung zu vereinfachen und zu vereinheitlichen, erklärt Schuler.

Neue Kriterien und Fristen

Die Beitragsprozentsätze für die außerordentliche Instandhaltung des ländlichen Wegenetzes und der Zufahrten zu den Höfen wurden wie folgt abgeändert: Projekte, die das ländliche Wegenetz betreffen, werden nun mit 80 Prozent der anerkannten Kosten gefördert, Projekte von landwirtschaftlichen Unternehmern für private Zufahrten mit 50 Prozent. Die maximal anerkannten Kosten pro Projekt betragen 250.000 Euro. Insgesamt rechnet man mit jährlichen Ausgaben von bis zu 25 Millionen Euro.

Anträge können vom 1. Jänner bis 31. März eines jeden Jahres eingereicht werden, wobei die jeweiligen Gemeinden eine Priorisierung vornehmen. "Wir haben uns für diese Vorgehensweise entschieden", erklärt Schuler, "weil die Gemeinden die Dringlichkeiten vor Ort besser einschätzen können."

 
 

LPA/np

Vinschgau-Sulden-Ortler Skiarena - Der Präsident der Ortler Skiarena Erich Pfeifer spricht im Interview über die Bedeutung der Skigebiete für den Tourismus, über die Energiekosten und
Pfeifer sagt, dass der Durchzugsverkehr durch den Vinschgau den Verkehr lahmlegt nicht die im Vinschgau logierenden Gäste.

 

Vinschgerwind: Herr Pfeifer, die Ski schon gewaxelt, die Kanten geschliffen?
Erich Pfeifer: Alles schon präpariert.

Vinschgerwind: Ist es für die Skigebiete ein Aufatmen, weil Corona vorbei ist?
Erich Pfeifer: Auf jeden Fall. Jeder Bürger, ob das ein Skifahrer ist oder nicht, atmet auf und hofft, dass es vorbei ist. Heuer gibt es derzeit jene Einschränkungen nicht, mit denen wir im vorigen Jahr in die Saison gestartet sind. Man erinnere sich an den Abstandsregeln und Greenpass usw. Wir hoffen, dass Corona heuer kein Thema sein wird. Die Themen sind heuer andere...

Vinschgerwind: Es ist so, dass ein Krisenmodus den nächsten ablöst. Stichwort Energiekrise. Wie spüren die Skigebiete die Preiserhöhungen beim Strom?
Erich Pfeifer: Die Energiekosten sind für die Skigebiete eine große Herausforderung und sie sind, je nach Skigebiet, auf bis zu 20 % des Umsatzes gestiegen. Das beginnt bei der Beschneiung, geht über die Pistenpräparierung bis hin zu den Aufstiegsanlagen. Die Energiekosten sind neben den Personalkosten und den kapitalintensiven Investitionen ein wesentlicher Faktor. Das Steigen der Energiekosten hat voriges Jahr begonnen und wurde ab heurigen Jänner schmerzlich spürbar. Lange bevor der Krieg in der Ukraine begonnen hat. Ab März wurde dann der Krieg als Verursacher der Preiserhöhungen benannt. Niemand versteht das so richtig, was da abgeht. Wir hoffen für den kommenden Winter, dass eine bestimmte Preisdeckelung kommen wird. Der Staat hat ja bereits die Akzisen bei den Treibstoffen zurückgefahren und wir hoffen, dass die Strompreise nicht explodieren. Die Skigebiete sind der Motor für jeden Tourismusort. Als Skigebiete müssen wir die Signale und die Garantie geben, dass der Winter startet. Wenn die Skigebiete nicht starten, gehen in manchen Tourismusorten die Lichter aus. Es gibt noch keine Alternative zum Skisport. Allein für Langlaufen und für Wandern rentiert es sich für die Hotellerie nicht, die Türen zu öffnen. Natürlich braucht es diese Nebensportarten und Winterbetätigungen. Aber der Magnet für die Touristen sind die Skigebiete.

Vinschgerwind: Sie sind Präsident der Ortler Skiarena, in der 15 kleine Skigebiete vereinigt sind und die gemeinsam den Einheimischen die berühmte Saisonskarte der Ortler Skiraena anbieten. Welche Signale kommen von den 15 Mitgliedsbetrieben?
Erich Pfeifer: Die Stimmung hat sich seit dem Sommer verbessert. Es waren international Signale da, dass Skigebiete heuer nicht eröffnen. Diese Diskussionen haben sich zerschlagen und es sind alle zuversichtlicher. Als Skigebiete haben wir auch eine bestimmte Verantwortung und wir müssen aufmachen. Wir haben Verantwortung für ganze Talschaften. Wenn wir nicht eröffnen, dann stehen nicht nur Skigebiete still sondern auch die Hotellerie, die Skischulen, auch die Geschäfte bis hin zu den Dorfbars. Die Skigebiete in der Ortler Skiarena sind eher klein. Wenn nicht Skigefahren wird, ist das eine Katastrophe. Wir gehen derzeit mit den Vorbereitungen in Vorleistung und hoffen, dass wir die Kosten im Griff behalten können.

Vinschgerwind: Die Vorleistung ist das Beschneien der Pisten...
Erich Pfeifer: Es beginnt sichtbar mit der Beschneiung, mit dem Herrichten der Pistengeräte. Aber es ist auch um die Revisionen gegangen, die gemacht werden müssen. Ohne Revisionen fährt kein Lift, die Aufstiegsanlagen müssen sicher sein. Diese Vorleistungen haben alle Skigebiete erbracht. Auf der anderen Seite kann man sagen, dass die Buchungen von Seiten der Gäste gar nicht so schlecht sind. Angst bzw. Sorgen macht man sich in der Hotellerie über mögliche Stornierungen. Wie sich die Lage entwickeln wird, weiß man derzeit noch nicht abzuschätzen. Natürlich ist es für die Skigebiete so, dass die Kosten mit weniger Gästen steigen werden.

Vinschgerwind: Die Vorleistungen bedeuten, dass die Skigebiete mit Zuversicht starten wollen. Sulden und Schnals haben bereits eröffnet und die anderen Skigebiete ziehen nach. Es gibt derzeit kuriose Diskussionen, die sich mehr auf den Osten des Landes, auf den Kronplatz, auf Gröden oder aufs Gadertal beziehen. Man redet von Eintrittsbeschränkungen für die Skigebiete. Wie beurteilen Sie diese Diskussionen?
Erich Pfeifer: Diese Diskussionen sehe ich differenziert. Wo man das Problem des Überrennens hat, muss man Beschränkungen einführen. Wo man dieses Problem nicht hat, brauchen wir keine Beschränkungen. Die Skigebiete in der Ortler Skiarena haben dieses Problem nicht. Unsere Skigebiete sind eher entlegen, die Dörfer sind eher im Abseits und verkehrstechnisch sind wir auch weit entfernt. Genau deshalb spielen die kleinen Skigebiete für die Belebung der Ortschaften eine große Rolle. Wir werden nicht überrannt. Wir kämpfen an den Wochenenden um jeden Einheimischen. Dafür bieten wir auch heuer die günstige Ortler Skiarena-Karte an. Wir haben die Diskussion um eine Kontingentierung nicht, im Gegenteil.

Vinschgerwind: Eine noch größere Diskussion ist die Bettenobergrenze für Tourismusbetriebe. Was könne Sie dieser Diskussion abgewinnen?
Erich Pfeifer: Das ist im Grunde diesselbe Diskussion. Unsere Skigebiete sind klein und fein. Einheimische und Gäste brauchen nicht weiß Gott wie viele Pistenkilometer. Aber ein bestimmtes Lift- und Pistenangebot ist schon notwendig. Wenn wir dieses Angebot aufrecht erhalten wollen, sollten Erweiterungen bei den Beherbergungsbetrieben möglich sein. Wenn keine Entwicklung mehr möglich ist und die Kosten auf der anderen Seite steigen, dann bekommen wir ein Problem.

Vinschgerwind: Andererseits werden die Verkehrsstaus auf den Straßen mit dem zunehmende Tourismus in Verbindung gebracht...
Erich Pfeifer: Mit den vorhandenen Betten im Vinschgau kann man für den Winter- und auch für den Sommertourismus sagen, dass diese Anzahl nicht für die Verkehrsstaus verantwortlich sind. Der Vinschgau ist ein Durchzugstal und die Reisenden in Richtung Gardasee oder sonstwohin sind für die Verkehrsbelastung verantwortlich. Wenn bei uns ein, zwei Hotels dazukommen, macht das gar nichts aus.


Vinschgerwind: Die Skigebiete haben für das vorige Jahr Covid-Hilfen erhalten. Die Gelder waren willkommen.
Erich Pfeifer: Das war für viele Skigbiete die Rettung und letztlich auch entscheidende Motivation. Wir hatten ja eineinhalb Jahre einen kompletten Ausfall. Die Investionen, die Revisionen sind trotzdem zu tätigen gewesen. Die Gelder waren auf den Ausfall des Umsatzes gerechnet. Für Sulden und für Schöneben haben diese Covidgelder um die 3 Millionen Euro ausgemacht. Für kleinere Skigebiete natürlich weniger.

Vinschgerwind: Kürzlich wurde der Parkplan in der Landesregierung genehmigt. Der entscheidende neue Lift für die Ortler-Ronda, für ein autofreies Sulden, war da nicht enthalten. Warum nicht?
Erich Pfeifer: Für uns ist es nach wie vor sehr unverständlich, dass sich die Umweltverbände gegen diesen Lift und damit gegen ein autofreies Sulden querstellen. Wir haben alle Genehmigungen in der Hand, auch die Genehmigungen des Nationalparkes. Sulden wird in der Literatur als „kleines Zermatt“ bezeichnet - mit der schönen Landschaft, mit dem imposanten Dreigestirn Ortler, Zebrú und Königsspitze. Wir wollten Zermatt nacheifern und Sulden autofrei machen. Mit dem kleinen Karussell wäre Sulden autofrei. Wie kann man gegen ein solches Ansinnen sein, das ist für uns unverständlich. Beim Verwaltungsgericht in Bozen haben wir den Prozess gewonnen und nun liegt die Causa vor dem Staatsrat in Rom. Im kommenden März sollte das Urteil nach 6 Jahren Stillstand kommen. Ich bin da zuversichtlich.

Vinschgerwind: Woran messen Sie Ihre Zuversicht für die kommende Wintersaison?
Erich Pfeifer: Wir messen das daran, dass wir dank der Unterstützung der Landesregierung unsere kleinen Skigebiete technisch aufbauen konnten. Auf der anderen Seite sind es kleine und feine Skigebiete ohne Wartezeiten. Und wenn wir diese imstande sind aufrechtzuerhalten, beleben wir die Talgemeinschaften. Auch haben wir unsere Skigebiete in relativ höheren und schneesicheren Lagen, so dass ich zuversichtlich bin, dass der Wintertourismus weitergehen wird.

Interview: Erwin Bernhart

Dienstag, 15 November 2022 16:10

Asbest-Alarm

Schlanders - Die Amtsdirektoren Giulio Angelucci (Amt für Abfallwirtschaft) und Georg Pichler (Amt für Luft und Lärm) haben in einem Schreiben an BM Dieter Pinggera darauf aufmerksam gemacht, dass im Abbruchmaterial bei der Kaserne Asbestzement enthalten ist.

Der am 20. Oktober datierte Brief an BM Dieter Pinggera ist unmissverständlich: Im Abbruchmaterial ist Asbestzement, in Bruchstücken eines Rohrers, enthalten. Der BM solle die Abbrucharbeiten „auch aus Umwelt- und Gesundheitsschutzgründen“ eingestellt lassen. Bei Asbestverdacht schrillen grundsätzlich die Alarmgloken, zumal bei Staubentwicklungen, wie sie bei einem Abbruch vorkommen, Asbestfasern in die Luft und beim Einatmen in die Lunge gelangen können. Asbest kann in fasriger, lungengängiger Form krebserregend sein. Das Labor für Wasseranalysen und Chromatographie in der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz hat in der Probe große Anteil von Weißasbest nachgewiesen. Die Young Greens haben aufgrund der Dokumente erstmals Stellung bezogen (sh. Seite 12). Der Vinschgerwind veröffentlicht den Brief von Angelucci und Pichler an den BM vollinhaltlich, weil er für die Öffentlichkeit von zwingender Relevanz ist:
„Sehr geehrter Herr Bürgermeister,
Mitarbeiter der Landesagentur für Umwelt und Klimaschutz haben am 18.10.2022 im Beisein zweier Bediensteter der Gemeinde Schlanders auf dem Areal der ehemaligen Militärkaserne „Druso“ einen Lokalaugenschein durchgeführt, um das beim Teilabbruch des Gebäudes „Palazzina Comando“ angefallene Abbruchmaterial zu begutachten.
Unter Wahrung der gebotenen Vorsicht aufgrund der Gefahr des Herabfallens loser Gebäudeteile wurden in einem Bereich der Bauschutthaufen Bruchstücke eines Rohres vorgefunden, bei welchen der Verdacht aufkam, dass es sich um Asbestzement handeln könnte.
Eine Materialprobe davon, dem Landeslabor zur Analyse übergeben, hat nun diesen Verdacht bestätigt (...). Es muss somit auch davon ausgegangen werden, dass im Gebäude weitere eingemauerte Rohrleitungen aus Asbestzement vorhanden sind.
Aufgrund dieser Umstände fordern wir Sie hiermit auf, die Abbrucharbeiten, welche derzeit eingestellt sind, auch aus Umwelt- und Gesundheitsschutzgründen eingestellt zu belassen. Weiters ist zwingend ein auf Asbestsanierungen spezialisiertes Unternehmen mit der Erstellung des vorgeschriebenen Arbeitsplans für Asbestsanierungen zu betrauen, mit welchem auch über die einstweilen notwendigen Schutzvorkehrungen (Abdeckung mit Planen, usw.) zu beraten ist.
Direktor des Amtes für Abfallwirtschaft Giulio Angelucci
Direktor des Amtes für Luft und Lärm Georg Pichler.“
(r/eb)


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  • Die magische Geschichte der „VALANGA AZZURRA“ („blaue Lawine“),  dem damals erfolgreichsten Ski-Team der Welt rund um Gustav Thöni wurde  verfilmt. Vorgestellt wurde der Kino-Film jüngst am Filmfestival in Rom. von…
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  • Unvergessliche Pistenerlebnisse Atemberaubendes Panorama und 44 bestens präparierte Pistenkilometer: In Sulden sind Wintersportträume Wirklichkeit.   Das Skigebiet in Sulden ist kein Geheimtipp, Sulden ist höchstes Niveau, Sulden ist „First Class“:…
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  • Schließen Sie die Augen und träumen Sie vom perfekten Winterurlaub mit der Familie … Text: Stephan GanderFotos: Lucas Pitsch / Sebastian Stip In Trafoi, mitten im Nationalpark Stilfserjoch erlebt man…
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  • Eine Oase der Ruhe, ein Ziel für Wanderungen, ein beliebter Treffpunkt für Genießer, auch zum Feiern, Ausgangspunkt für Skitouren, eingebettet in einer wunderbaren Bergkulisse: das ist die Berghütte Maseben. Die…
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  • Wusstest du, dass die Nährstoffe in Äpfeln die gesundheitliche Wirkung von anderen Lebensmitteln verstärken? VIP hat spezielle Kombinationen mit Vinschger Apfelsorten entwickelt, die überraschend gut schmecken und die Gesundheit fördern.…
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  • Die Tage werden kürzer, die Luft frischer, und die Landschaft erstrahlt in reinem Weiß – der Winter in der Ferienregion Reschensee ist da! Eingebettet im malerischen DreiländereckItalien-Österreich-Schweiz erwartet euch ein…
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  • Wo die heimischen Alpen in ein winterliches Wunderland verwandelt werden! Dieses Gebiet bietet nicht nur erstklassige Skimöglichkeiten, sondern ist auch ein Ort, der Tradition und Gemeinschaft inmitten der atemberaubenden Natur…
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  • Latsch-Martelltal Zwischen kristallklaren Bergseen, dem ursprünglichen Martelltal, dem kargen Sonnenberg und dem sattgrünen Nörderberg liegt das Feriengebiet Latsch-Martell - unterschiedlicher könnte es nicht sein. Als wahres Skitouren Eldorado ist das…
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Winterwind 2024

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